News List
List news from TYPO3.
Fields
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Primary key.
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(string
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URL pointing to the original location of this news object.
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([object]
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List of associated media objects.
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([object]
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List of nodes in the page tree where this news objects is located.
categories
([integer]
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List of foreign keys to TYPO3 categories.
groups
([object]
)
List of foreign keys to TYPO3 groups.
body
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Full description of news with embedded HTML.
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Date & time of creation.
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Title of news.
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Short summary of news description without HTML.
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(datetime
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Begin of validity.
end
(datetime
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End of validity.
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Full name fo author.
email
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Email of author.
keywords
(string[]
)
List of metadata keywords.
description
(string
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Metadata description text.
topnews
(boolean
)
News are considered top news to be shown on frontpage.
last_modified
(datetime
)
Date and time of last modification to this event.
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(integer
)
Foreign key to TYPO3 language.
Filters
To filter for exact value matches:
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Possible lookups:
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Expansions
To activate relation expansion add the desired fields as a comma separated
list to the expand
query parameter like this:
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The following relational fields can be expanded:
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language
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Die Anmeldezahlen im DetailMedizinische Universität Wien
Insgesamt 8.713 Anmeldungen (2020: 8.620) – 8.044 für Humanmedizin, 669 für Zahnmedizin. Davon sind 3.120 Männer (2020: 3.137), 5.587 Frauen (2020: 5.481) und 6 divers (2020: 2).Medizinische Universität Innsbruck
Insgesamt 3.951 Anmeldungen (2020: 4.009) – 3.620 für Humanmedizin, 331 für Zahnmedizin. Davon sind 1.395 Männer (2020: 1.492) und 2.555 Frauen (2020: 2.517) und 1 divers (2020: 0).Medizinische Universität Graz
Insgesamt 2.936 Anmeldungen (2020: 3.139), 2.759 für Humanmedizin, 177 für Zahnmedizin. Davon sind 1.097 Männer (2020: 1.191) und 1.839 Frauen (2020: 1.948).Medizinische Fakultät der JKU Linz
Insgesamt 2.223 Anmeldungen (2020: 1.832). Davon sind 850 Männer (2020: 698) und 1.373 Frauen (2020: 1.133) und 0 divers (2020: 1).
Inhalte der Aufnahmetests MedAT-H und MedAT-ZDer Aufnahmetest für Humanmedizin (MedAT-H) ist ein mehrteiliges, schriftliches Verfahren und gliedert sich in folgende Abschnitte:
- Basiskenntnistest Medizinische Studien: Überprüfung des schulischen Vorwissens aus den Bereichen Biologie, Chemie, Physik und Mathematik.
- Textverständnis: Überprüfung von Lesekompetenz und Verständnis von Texten.
- Kognitive Fähigkeiten und Fertigkeiten: Dieser Testteil besteht aus fünf Aufgabengruppen (Figuren zusammensetzen, Zahlenfolgen, Wortflüssigkeit, Gedächtnis und Merkfähigkeit sowie Implikationen erkennen) und erfasst kognitive Basisfähigkeiten und -fertigkeiten.
- Sozial-emotionale Kompetenzen: Dieser Testteil besteht aus den Aufgabengruppen Emotionen erkennen und Soziales Entscheiden, die wesentliche Aspekte sozial-emotionaler Kompetenzen erfassen.
Der Aufnahmetest für die Zahnmedizin (MedAT-Z) ist zum überwiegenden Teil identisch mit dem MedAT-H. Anstelle des Testteils Textverständnis und der Aufgabengruppe Implikationen erkennen werden im Testteil Manuelle Fertigkeiten die Aufgabengruppen Drahtbiegen und Formen spiegeln eingesetzt.
Insgesamt 1.740 Studienplätze
Für das Studienjahr 2021/22 stehen für Human- und Zahnmedizin insgesamt 1.740 Plätze zur Verfügung, davon 740 an der Medizinischen Universität Wien, 400 an der Medizinischen Universität Innsbruck, 360 an der Medizinischen Universität Graz und 240 an der Medizinischen Fakultät der JKU Linz. Mindestens 95 Prozent der Studienplätze sind EU-BürgerInnen und ihnen im Hinblick auf den Studienzugang gleichgestellten Personen vorbehalten und mindestens 75 Prozent der Studienplätze Studienwerbenden mit einem Reifezeugnis aus Österreich. Diese Kontingentregelung gilt allerdings nur für die Vergabe der Studienplätze in Humanmedizin.
Termine der Aufnahmeverfahren Human- und Zahnmedizin 2021
Mittwoch, 21. Juli 2021: Aufnahmeverfahren MedAT in Wien/Salzburg, Innsbruck, Graz und Linz;
Ende der 33. Kalenderwoche 2021: Bekanntgabe der Testergebnisse.
Alle Infos unter http://www.medizinstudieren.at\">www.medizinstudieren.at
Im Forschungsverbund BioTechMed-Graz bieten die Universität Graz, die TU Graz und die Med Uni Graz gemeinsam ein neues Doktoratsprogramm an, welches die Strukturbiologie in den Vordergrund rückt. Unter Leitung der Med Uni Graz lernen die Studierenden im internationalen Ausbildungsprogramm https://www.medunigraz.at/biomolstruct\">Biomolecular Structures and Interactions (BioMolStruct) mehr über biomolekulare Strukturen und Wechselwirkungen, um künftig für die Beantwortung großer wissenschaftlicher Fragestellungen gut gerüstet zu sein.
Internationales Ausbildungsprogramm mit Schwerpunkt „Strukturbiologie“
Das Leben auf der Ebene biologischer Moleküle ist ein faszinierendes Zusammenspiel definierter 3D Strukturen und dynamischer Bewegungen, und fordert die heutigen Wissenschafter*innen heraus. „Diese intrinsische Komplexität bietet einzigartige Möglichkeiten, die wir in unserem Ausbildungsprogramm ansprechen möchten“, sagt Tobias Madl, Sprecher des neuen PhD Programmes. Die Strukturbiologie spielt eine zentrale Rolle in der biomedizinischen Forschung. Sie hat geholfen, grundlegende makromolekulare Strukturen zu entschlüsseln, die (patho)physiologischen Prozessen zugrunde liegen. Die letzten Jahre haben zu einem Paradigmenwechsel auf diesem Gebiet geführt, weg von der Definition biologischer Funktionen nur aus statischen Strukturen, hin zur Notwendigkeit, die Molekulardynamik für ein umfassendes Verständnis der zugrundeliegenden Mechanismen einzubeziehen.
BioMolStruct: Drei Universitäten bündeln ihre Kompetenzen
„In BioMolStruct stellen wir eine einzigartige Gruppe von Forscher*innen der Universität Graz, der TU Graz und der Med Uni Graz zusammen. Unser Programm adressiert die wachsende Nachfrage nach Wissenschafter*innen in der integrativen Strukturbiologie mit einem soliden experimentellen und theoretischen Hintergrund in Molekularbiologie, Biophysik und Strukturbiologie“, beschreibt Tobias Madl die Zielgruppe. Das Programm bietet eine Fachausbildung mit fundierten Kenntnissen in der integrativen Strukturbiologie dynamischer Biomoleküle und einem breiten methodischen Portfolio. Um die große Herausforderung zu bewältigen, komplementäre strukturbiologische Techniken in einem integrativen Ansatz in einem Trainingsprogramm zu kombinieren, bietet BioMolStruct kompetitive Projekte an, welche Grundlagenforschung abdecken, die in (patho)physiologische Kontexte eingebettet sind.
Alle drei teilnehmenden Universitäten unterstützen BioMolStruct, von hochmoderner Forschungsinfrastruktur bis zur Integration in die regulären Aktivitäten der Institutionen. Darüber hinaus stellen alle Universitäten zusätzliche Eigenmittel für den laufenden Betrieb, die institutionelle Verankerung des Programms sowie eine erhebliche direkte finanzielle Unterstützung bereit.
Zellstoffwechsel im Fokus der Wissenschaft
Die jungen Forscher*innen von BioMolStruct werden Biomoleküle und biomolekulare Komplexe untersuchen, die eine wesentliche Rolle bei der Signalübertragung und dem Stoffwechsel von Zellen spielen, wobei der Schwerpunkt auf Proteinen, Proteinkomplexen und Lipid / Protein-Wechselwirkungen liegt, die mit Alterung, Krebs, neurodegenerativen, metabolischen und kardiovaskulären Erkrankungen verbunden sind sowie genetischen Störungen. „Unser Forschungsprogramm zielt darauf ab, die Struktur, Konformationsdynamik und detaillierte Funktion dieser Systeme und ihre Modulation durch Wirkstoffe zu verstehen“, beschreibt Tobias Madl.
„Unser internationales Programm ist attraktiv für Studierende der biomedizinischen Wissenschaften, die eine anspruchsvolle Doktorand*innenausbildung anstreben, um eine Karriere in der Wissenschaft oder Industrie zu verfolgen. Wir werden unsere BioMolStruct-Nachwuchsforscher*innen darauf vorbereiten, zukünftige Herausforderungen in den Bereichen der biomedizinischen Forschung mit fundiertem Wissen und innovativen Ansätzen zu meistern“, spricht Tobias Madl zukünftige Kolleg*innen an.
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Die europäische Kommission organisiert ein https://ec.europa.eu/eusurvey/runner/registration_20210421\" title=\"ec.europa.eu/eusurvey/runner/registration_20210421\">Informationswebinar zu wichtigen Aspekten einer erfolgreichen Projekt-Antragstellung in Horizon Europe.
Zeit: Mittwoch, 21. April 2021, 10:00-12:30 Uhr
Registrierung: https://ec.europa.eu/eusurvey/runner/registration_20210421\">https://ec.europa.eu/eusurvey/runner/registration_20210421
", "start": null, "end": null, "author": "Victoria Zotter", "email": "victoria.zotter@medunigraz.at", "keywords": null, "description": null, "topnews": false, "last_modified": "2021-04-19T14:19:14+02:00", "language": null }, { "id": 2182, "url": null, "media": [], "gallery": [], "contact_box": [], "breadcrumb": [ { "uid": 5692, "pid": 8139, "title": "News-Storage (nur Intranet)", "is_siteroot": false, "domains": [], "uri": "https://www.medunigraz.at/news-storage-nur-intranet" }, { "uid": 8139, "pid": 0, "title": "Med Uni Graz", "is_siteroot": true, "domains": [ "www.medunigraz.at" ], "uri": "https://www.medunigraz.at/" } ], "categories": [], "groups": [ { "id": 3, "title": "Intranet" } ], "related_links": [], "related_media": [], "header_image": { "url": "https://api-test.medunigraz.at/typo3/media/54596/", "original": "https://www.medunigraz.at/frontend/user_upload/images/header-news/header-news-allgemein/news-news.jpg", "mimetype": "image/jpeg", "filename": "news-news.jpg", "size": 659736 }, "datetime": "2021-04-19T12:54:56+02:00", "title": "FFG: “FIT4FUNDING COURSE” ", "teaser": "Informationen zur Veranstaltung \"FIT4FUNDING COURSE”. ", "body": "This course has been designed to support young researchers in Austria on their way to explore European research funding covering everything a researcher needs to know about European research funding, proposal preparation, career development and more. The course design offers a mix of online self-learning modules provided on an e-learning platform, live webinars and a live online training session You have to invest around 30 learning units à 50 minutes over a period of 6 weeks (25 May to 30 June 2021).
Info and Registration until 23 April 2021: https://www.ffg.at/europa/veranstaltungen/ffg-akademie_fit4funding_052021\">https://www.ffg.at/europa/veranstaltungen/ffg-akademie_fit4funding_052021
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Mehr über das innovative Forschungsprojekt im https://www.aircampus-graz.at/podcasts/neurodermitis/\">AirCampus Beitrag erfahren.
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Zeit: Freitag, 28. Mai 2021, 10:00 – 12:00 Uhr, Virtuelles Meeting über Webex (weitere Details zur Veranstaltung erhalten Sie nach erfolgreicher Anmeldung)
Info: https://www.fwf.ac.at/de/service/kalender/veranstaltung/kid/20210528-2487\">https://www.fwf.ac.at/de/service/kalender/veranstaltung/kid/20210528-2487
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Der Steirische Qualitätspreis Gesundheit – „SALUS“ zeichnet Aktivitäten im steirischen Gesundheitswesen aus, die für die konsequente Verfolgung systematischer Qualitätsarbeit stehen und wird in diesem Jahr in drei Kategorien verliehen:
- Gesundheitsversorgung
- Gesundheitsförderung
- Themen-„SALUS“ 2021: Corona & Seelische Gesundheit
Das https://gesundheitsportal-steiermark.fes2.at/\">Online-Bewerbungsformular für die Einreichung sowie die dazugehörigen Informationen zur Ausschreibung des „SALUS“ stehen Ihnen https://www.gesundheitsfonds-steiermark.at/salus-2021/\">hier zur Verfügung.
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Äußerst seltene Nebenwirkung trat 11 Tage nach der Impfung auf
Beinahe täglich wurde in den letzten Wochen von einem möglichen Zusammenhang zwischen dem Vakzin von AstraZenenca und dem Auftreten von Thrombosen als äußerst seltene mögliche Nebenwirkung dieser COVID-19 Schutzimpfung berichtet. Mittlerweile hat die Europäische Arzneimittelaufsicht (EMA) in einer offiziellen Stellungnahme mitgeteilt, dass zwischen der Impfung mit AstraZeneca und der äußerst seltenen Thromboseneigung ein möglicher Zusammenhang besteht, der Nutzen der COVID-19 Schutzimpfung aber definitiv das Risiko überwiegt. Am LKH-Universitätsklinikum Graz wurde auf der an der Klinischen Abteilung für Angiologie eingerichteten COVID-19 Station eine Patientin erfolgreich behandelt, die knapp zwei Wochen nach der Impfung mit AstraZeneca an Symptomen litt, die auf eine Lungenembolie hindeuteten. „Die 51-jährige Frau fand sich mit Symptomen wie Atemnot, Müdigkeit und Husten, an denen sie seit drei Tagen litt, auf unserer Notaufnahme ein“, berichtet Marianne Brodmann, Leiterin der Klinischen Abteilung. Elf Tage zuvor erhielt die Patientin die erste Teilimpfung mit dem Vakzin von AstraZeneca. Zum Zeitpunkt der Aufnahme war die Patientin fieberfrei und verfügte über eine Sauerstoffsättigung des Blutes von 98%. Blutdruck und Pulsfrequenz waren leicht erhöht.
Interdisziplinarität brachte den Behandlungserfolg
Die Laboruntersuchung zeigte einen Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie) sowie Veränderungen in der Blutgerinnung. Der Nasenabstrich auf COVID-19 zeigte ein negatives Ergebnis. „Die Untersuchung der Lunge mittels CT diagnostizierte eine massive Lungenembolie“, fasst Thomas Gary den Befund zusammen. In der anschließend durchgeführten Magnetresonanzuntersuchung konnte eine ausgeprägte Bauchvenenthrombose festgestellt werden. „Wir begannen die Therapie mit Niedermolekularem Heparin (LMWH) in reduzierter Dosis, da wir Sorgen betreffend einer Blutungskomplikation hatten“ beschreibt Reinhard Raggam den Beginn der Behandlung. Eine Autoimmunreaktion wurde als Ursache für die Thrombozytopenie angenommen und eine Therapie mit hoch dosiertem Kortison eingeleitet. Im weiteren Verlauf wurden andere Ursachen für die Thrombozytopenie ausgeschlossen. Fünf Tage nach der Aufnahme klagte die Patientin über linksseitige Schmerzen im Unterkörper und die CT-Venographie stellte als Ursache eine Zunahme des Thrombus im Bauchraum dar. Daraufhin wurde die Heparindosis erhöht, worauf die Schmerzen am Folgetag nachließen. In den folgenden sieben Tagen erhöhte sich die Zahl der Thrombozyten und der Spiegel normalisierte sich, worauf die Patientin ca. 2 Wochen nach der Aufnahme nach Hause entlassen werden konnte. In dieser Zeit wurde die Patientin von einem Ärzt*innenteam bestehend aus Angiolog*innen und Hämatolog*innen betreut.
VITT: Vor allem jüngere Frauen scheinen gefährdet zu sein
Ursächlich scheint eine Aktivierung der Blutplättchen über ein immunologisches Phänomen zu sein. Dieses Erkrankungsbild wurde vor einigen Tagen auch von Deutschen und Wiener Wissenschafter*innen als VITT („Vaccine induced thrombotic thrombocytopenia“) beschrieben. Anders als die vor kurzem beschriebenen Patient*innen zeigte die Grazer Patientin keinerlei Antikörper gegen Plättchenfaktor 4. Als derzeit neuester Therapieansatz wird in Fachkreisen eine Therapie mit Antikörpern (Immunglobulinen) diskutiert.
Insgesamt scheint das Erkrankungsbild der VITT auf die AstraZeneca Impfung eine seltene Nebenwirkung darzustellen (derzeit in Diskussion 1: 100 000). Jüngere Frauen scheinen am gefährdetsten zu sein. Risikofaktoren aus der medizinischen Vorgeschichte scheinen nicht zu bestehen. Rechtzeitig erkannt und interdisziplinär behandelt scheint das Erkrankungsbild aber – wie man an der Grazer Patientin sieht – eine gute Prognose zu haben. Aufgrund des hohen Thromboserisikos im Falle einer COVID Infektion mit schwerem Krankheitsverlauf scheint jedenfalls der Nutzen der AstraZeneca Impfung derzeit dem Risiko klar zu überwiegen.
Steckbrief: Thomas Gary
Thomas Gary forscht an der Med Uni Graz als Internist und Angiologe zu unterschiedlichen Bereichen der Blutgerinnung. Weiters ist er derzeit Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Internistische Angiologie sowie Präsident des Dachverbandes der Österreichischen Gefäßmediziner*innen.
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Wie in allen Bereichen hat die Situation rund um die COVID-19 Pandemie auch an unserer Universität das vergangene Jahr maßgeblich geprägt. Wie im Kurzjahresbericht \"Blitzlichter\" dargestellt, sind daraus auch wichtige innovative Forschungsprojekte und Initiativen entstanden, die einen wertvollen Beitrag zur Bewältigung der Situation leisten können. Weiters werden Highlights unseres Campuslebens sowie aus den Bereichen Studium & Lehre, Wissenschaft, Patient*innenbetreuung vorgestellt.
Wir laden Sie herzlich ein, das Jahr 2020 an der Medizinischen Universität Graz Revue passieren zu lassen.
", "start": null, "end": null, "author": "Victoria Zotter", "email": "Victoria Zotter", "keywords": null, "description": null, "topnews": false, "last_modified": "2021-04-15T13:39:22+02:00", "language": null }, { "id": 2173, "url": "https://www.medunigraz.at/news/detail/msd-award-fuer-prisca-pondorfer-schaefer#sl-content", "media": [], "gallery": [ { "id": 61221, "media": { "url": "https://api-test.medunigraz.at/typo3/media/61211/", "original": "https://www.medunigraz.at/frontend/user_upload/images/header-news/header-news-speziell/2021/03-2021/210414-msd-01.jpg", "mimetype": "image/jpeg", "filename": "210414-msd-01.jpg", "size": 963377 }, "title": "Prisca Pondorfer-Schäfer", "description": null, "alternative": "Prisca Pondorfer-Schäfer", "language": null }, { "id": 61222, "media": { "url": "https://api-test.medunigraz.at/typo3/media/61212/", "original": "https://www.medunigraz.at/frontend/user_upload/images/header-news/header-news-speziell/2021/03-2021/210414-msd-02.jpg", "mimetype": "image/jpeg", "filename": "210414-msd-02.jpg", "size": 1527598 }, "title": "Verleihung MSD-Award", "description": null, "alternative": "Verleihung MSD-Award", "language": null }, { "id": 61219, "media": { "url": "https://api-test.medunigraz.at/typo3/media/61211/", "original": "https://www.medunigraz.at/frontend/user_upload/images/header-news/header-news-speziell/2021/03-2021/210414-msd-01.jpg", "mimetype": "image/jpeg", "filename": "210414-msd-01.jpg", "size": 963377 }, "title": "Prisca Pondorfer-Schäfer", "description": null, "alternative": "Prisca Pondorfer-Schäfer", "language": null }, { "id": 61220, "media": { "url": "https://api-test.medunigraz.at/typo3/media/61212/", "original": "https://www.medunigraz.at/frontend/user_upload/images/header-news/header-news-speziell/2021/03-2021/210414-msd-02.jpg", "mimetype": "image/jpeg", "filename": "210414-msd-02.jpg", "size": 1527598 }, "title": "Verleihung MSD-Award", "description": null, "alternative": "Verleihung MSD-Award", "language": null } ], "contact_box": [], "breadcrumb": [ { "uid": 61, "pid": 8139, "title": "News-Storage", "is_siteroot": false, "domains": [], "uri": "https://www.medunigraz.at/news-storage" }, { "uid": 8139, "pid": 0, "title": "Med Uni Graz", "is_siteroot": true, "domains": [ "www.medunigraz.at" ], "uri": "https://www.medunigraz.at/" } ], "categories": [ 9, 266, 267 ], "groups": [], "related_links": [ { "id": 79, "datetime": "2021-07-15T13:37:55+02:00", "title": "Prisca Pondorfer-Schäfer", "description": null, "url": "https://forschung.medunigraz.at/fodok/suche.medonline_person?medonline_person_id_in=57935%20_blank&sprache_in=de", "language": null } ], "related_media": [], "header_image": { "url": "https://api-test.medunigraz.at/typo3/media/54589/", "original": "https://www.medunigraz.at/frontend/user_upload/images/header-news/header-news-allgemein/erfolg-news.jpg", "mimetype": "image/jpeg", "filename": "erfolg-news.jpg", "size": 382801 }, "datetime": "2021-04-14T09:16:21+02:00", "title": "MSD-Award für Prisca Pondorfer-Schäfer", "teaser": "Förderung für App zur Erfassung von Beschwerden von Patient*innen mit Kopf/Hals Karzinomen. ", "body": "Projektleiterin Prisca Pondorfer-Schäfer erhielt kürzlich den MSD-Gesundheitspreis für das Projekt \"Standardisierte elektronische Erfassung der Beschwerden und der Lebensqualität von Patient*innen mit Kopf/Hals Karzinomen unter laufender Therapie - Eine App(likation) unterstützt die Arzt*Ärztin-Patient*in-Beziehung\". Mit diesem Award würdigt MSD herausragende und innovative Versorgungslösungen – und treibt deren Implementierung und Weiterentwicklung voran.
Über das Projekt
Digitalisierung und Dokumentationsüberfluss scheinen Ärzt*innen und Patient*innen immer weiter voneinander zu trennen. Es ist eine Gratwanderung im Zeitalter von Big-Data, die Digitalisierung so einzusetzen, dass ihre Vorteile nicht in der eintönigen Informationsflut untergehen. Es ist notwendig, Patient*innen besser einzubinden und die \"Bildschirm-Zeit\" der Ärzt*innen zu Gunsten der Arzt*Ärztin-Patient*in-Beziehung zu reduzieren. Es ist nötig, neue Informationstechnologien so einzusetzen, dass Dokumentationsarbeit ohne Informationsverlust reduziert wird und dass den individuellen Bedürfnissen der Patient*innen mehr Gehör geschenkt werden kann, dafür muss mehr Zeit für direkte Arzt*Ärztin-Patient*in-Interaktion geschaffen werden.
Eine Radio-Chemotherapie verursacht Patient*innen mit Tumoren des Kopf-Hals-Bereiches Probleme wie Schmerzen beim Schlucken, Sprechen und Zähneputzen. Patient*innen sind in dieser schwierigen Phase der Therapie in der Kommunikation sehr eingeschränkt und können Bedürfnisse oft nur erschwert mitteilen. Hier kommt die Idee für eine Applikation auf einem Tablet oder Smartphone zum Einsatz. Eine Applikation enthält die standardisierten „Quality of Life“ - Fragen der HNO-Onkologie in einer grafisch ansprechenden und leicht verständlichen Version. Die Ergebnisse werden in eine Grafik umgewandelt und den Ärzt*innen zur Verfügung gestellt. Patient*innen können vor dem wöchentlichen Gespräch mit dem*der Arzt*Ärztin während laufender Radiochemotherapie alle Fragen zu persönlichen Beschwerden am Tablet beantworten, welches an der klinischen Abteilung vor Ort zur Verfügung gestellt wird. Die behandelnden Ärzt*innen haben dadurch bereits vor Eintritt in das Behandlungszimmer eine grafische Darstellung aller Beschwerden der Patient*innen und deren Verläufe über die Zeit vorliegen und können sich anschließend im Gespräch ganz auf den Schwerpunkt der individuellen Problematik konzentrieren.
Eine Applikation, die im Hintergrund, beispielsweise im Wartezimmer, bedient wird, und im Vordergrund, dem Behandlungsraum, in einer übersichtlichen Darstellung behandelnden Ärzt*innen die Möglichkeit gibt, mit einem Blick das aktuelle subjektive Befinden des*der Patient*in unter laufender Radiochemotherapie zu erfassen. Das ermöglicht Ärzt*innen und Patient*innen, sich im Gespräch auf individuelle Probleme zu konzentrierten. Die Darstellung gibt außerdem ein Bild über den gesamten Verlauf der Therapie, das besonders bei wechselndem Ärzt*innenkontakt die Behandlungsqualität unterstützt.
Projektmitglieder:
- Dietmar Thurnher
- Thomas Weiland
- Sarah Vasicek
- Peter Kiss
- Anna Strasser
- Katarzyna Lukasiak
Wir gratulieren recht herzlich zu dieser Auszeichnung!
", "start": null, "end": null, "author": "Victoria Zotter", "email": "victoria.zotter@medunigraz.at", "keywords": null, "description": null, "topnews": false, "last_modified": "2021-07-15T13:37:55+02:00", "language": null }, { "id": 2172, "url": "https://www.medunigraz.at/news/detail/associate-editor-ieee-journal-of-biomedical-and-health-informatics#sl-content", "media": [], "gallery": [], "contact_box": [], "breadcrumb": [ { "uid": 61, "pid": 8139, "title": "News-Storage", "is_siteroot": false, "domains": [], "uri": "https://www.medunigraz.at/news-storage" }, { "uid": 8139, "pid": 0, "title": "Med Uni Graz", "is_siteroot": true, "domains": [ "www.medunigraz.at" ], "uri": "https://www.medunigraz.at/" } ], "categories": [ 267 ], "groups": [], "related_links": [ { "id": 77, "datetime": "2021-04-14T09:07:43+02:00", "title": "IEEE Journal of Biomedical and Health Informatics", "description": null, "url": "https://www.ieee.org/", "language": null }, { "id": 78, "datetime": "2021-04-14T09:07:43+02:00", "title": "Associate Editors des IEEE Journal of Biomedical and Health Informatics", "description": null, "url": "https://www.embs.org/jbhi/associate-editors/", "language": null }, { "id": 76, "datetime": "2021-04-14T09:07:43+02:00", "title": "Andreas Holzinger", "description": null, "url": "https://forschung.medunigraz.at/fodok/suchen.person_uebersicht?id_in=80053&menue_id_in=101&sprache_in=de", "language": null } ], "related_media": [], "header_image": { "url": "https://api-test.medunigraz.at/typo3/media/54592/", "original": "https://www.medunigraz.at/frontend/user_upload/images/header-news/header-news-allgemein/glueckwunsch-news-01.jpg", "mimetype": "image/jpeg", "filename": "glueckwunsch-news-01.jpg", "size": 580243 }, "datetime": "2021-04-14T08:50:52+02:00", "title": "Associate Editor: IEEE Journal of Biomedical and Health Informatics", "teaser": "Andreas Holzinger wurde zum Associate Editor des IEEE Journal of Biomedical and Health Informatics gewählt.", "body": "Andreas Holzinger vom Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Dokumentation wurde zum Associate Editor des IEEE Journal of Biomedical and Health Informatics gewählt.
Dieses Top-Journal ist laut Science Citation Index auf Platz 1 unter allen Journals im Fach Medizinische Informatik. Andreas Holzinger wird dort die Gebiete \"Human-Centered AI, explainable AI, medical AI, interactive machine learning and decision support\" vertreten.
Wir gratulieren recht herzlich!
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\"Begeben Sie sich mit Alois Kernbauers gelungenen Forschungsbiographien auf die historischen und geographischen Spuren, die Wissenschafter*innen der Karl-Franzens-Universität Graz nicht nur an ihrer Alma Mater hinterlassen haben. Mit diesem reich bebilderten Buch voll spannender Details scheint eine unterhaltsame Reise garantiert.\" Ao. Univ.-Prof. Dr. Renate Dworczak
Textnachweis: Klappentext
Im Buch von Alois Kernbauer gibt es auch viel Wissenswertes über die Geschichte der Medizinischen Fakultät Graz und die dort wirkenden Persönlichkeiten zu erfahren, die viel zur Weiterentwicklung in der Medizin beigetragen haben.
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Der industrielle Mikro-Computertomograf, kurz Mikro-CT, der FH JOANNEUM, Med Uni Graz und TU Graz steht seit wenigen Wochen an der FH JOANNEUM in Graz und wird für die Charakterisierung unterschiedlicher Materialien eingesetzt. Das zentrale Ziel des Projekts Triple4Science ist die Generierung eines Innovationsfaktors für die forschungsgeleitete Lehre, Wissenschaft und Forschung durch die Einbindung der gemeinsam nutzbaren Infrastruktur in die Hochschullehre. Die kooperativen Forschungstätigkeiten sollen langfristig auch einen Mehrwert für die steirische Forschungslandschaft und Industrie – durch die Zusammenarbeit mit Unternehmen – bringen. Der Mikro-CT wird ebenso für die praxisnahe Ausbildung von Fachkräften an den drei Hochschulen verwendet.
Hochauflösende Messungen für Medizin und Werkstoffe
Das Projekt war und ist geprägt von interdisziplinärer Zusammenarbeit. Die Projektleitung von Triple4Science liegt bei Reinhard Puffing vom Institut Luftfahrt / Aviation und bei Helmut Ritschl vom Institut Radiologietechnologie der FH JOANNEUM. „Dank der gemeinsamen Investition können die drei Projektpartner mit dem Mikro-CT hochauflösende Dichte-Messungen von biologischem Material für die Medizin sowie für die Qualitätssicherung von Bauteilen aus verschiedenen Werkstoffen anfertigen“, erklärt Reinhard Puffing von der FH JOANNEUM. Der Einsatz des Mikro-CTs erlaubt aber auch die Durchführung von innovativen, forschungsgeleiteten Lehrveranstaltungen in den Bereichen der Werkstoffprüfung, Bildrekonstruktion und Bildanalyse. Durch das gemeinsame Nutzungskonzept werden auch Synergien in den Bereichen des transdisziplinären Wissenstransfers sowie der kooperativen Forschung und Innovation gefördert.
Vielfältiger Mikro-CT-Einsatz bei den drei Projektpartnern
Die für die Medizinische Universität Graz am Projekt Triple4Science beteiligte Universitätsklinik für Radiologie hat nun die Möglichkeit, im Rahmen der radiologischen Grundlagenforschung sowohl Gewebestrukturen wie zum Beispiel Blutgefäße oder Knochen abzubilden sowie Algorithmen für die Bildrekonstruktion zu untersuchen.
Die BMVIT Stiftungsprofessur für Luftfahrt am Institut für Werkstoffkunde, Fügetechnik und Umformtechnik (IMAT) der TU Graz zielt auf die Entwicklung und Analyse neuer Metall-Verbundwerkstoffe, deren Struktur-Eigenschaft-Beziehungen und Mikrostruktur ab.
Ähnliche Anwendungsbereiche gibt es auch an der FH JOANNEUM: Neben biologischem Material im Bereich der Radiologietechnologie werden am Institut Luftfahrt etwa 3D-Druckteile für die Flugzeugindustrie auf fertigungsbedingte Abweichungen, Bindefehler oder Defekte hin untersucht.
Der Mikro-CT ist ein industrieller Computertomograf „Tomoscope XS“ der Firma Werth. Die Spezifikationen wurden basierend auf der Schnittmenge der Anforderungen der einzelnen Konsortialpartner erarbeitet. Der Computertomograf steht für die Verwendung in der Lehre und Forschung für die Partner und auch die Industrie zur Verfügung.
Textnachweis: FH JOANNEUM
Über 100 Millionen Menschen weltweit und über 400.000 Menschen in Österreich wurden bisher positiv auf das SARS-CoV-2 Virus getestet. Wie stark und langanhaltend sind nun diese Personen vor einer erneuten Infektion mit SARS-CoV-2 geschützt? Diese Fragestellung ist für viele Aspekte der COVID-19 Pandemiebekämpfung wie z.B. Impfstrategien oder Modellrechnungen zur Virusverbreitung von zentraler Bedeutung. In einer Kooperation der Medizinischen Universität Graz mit der AGES (Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit) und der Stanford University wurde diese Frage erstmals im Rahmen einer Studie basierend auf nationalen Infektionsdaten untersucht. Die Ergebnisse wurden nun im European Journal of Clinical Investigation publiziert.
Im Gespräch mit dem AirCampus spricht Stefan Pilz, Klinische Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie, über die Forschungsarbeit zum Re-Infektionsrisiko nach einer durchgemachten COVID-19 Erkrankung.
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Autoimmunerkrankungen: Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Forschungsfokus
Menschen die an Typ 1 Diabetes erkrankt sind, leiden tendenziell häufiger an einer weiteren Autoimmunerkrankung. So haben Patient*innen mit Typ 1 Diabetes etwa ein dreifach erhöhtes Risiko, an Multipler Sklerose zu erkranken. Patient*innen, die neben Typ 1 Diabetes auch an Lupus erythematodes erkrankt sind, entwickeln zudem häufiger Nierenkomplikationen. „Lupus ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem das Körpergewebe – wie beispielsweise Sehnen, Haut, innere Organe, Knochen und Gelenke – angreift“, erklärt Thomas Pieber, Klinische Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie, Med Uni Graz. Aus diesem Grund haben sich die JDRF, die LRA und die Multiple Sclerosis Society zusammengeschlossen, um die Forschung zum Verständnis über Autoimmunerkrankungen fokussiert zu fördern und spezifischere Einblicke in Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Vorgänge im Immunsystem zu untersuchen, welche diese Krankheitsprozesse steuern.
Mit den jüngsten Fortschritten in der Immunologie und neuen innovativen Technologien, einschließlich maschinellem Lernen, können Autoimmunerkrankungen und deren zugrunde liegende Mechanismen nun völlig neu bewertet und untersucht werden.
Multiprofessionelle Zusammenarbeit am Standort Graz
Am Standort Graz untersucht ein multiprofessionelles Team rund um Thomas Pieber innerhalb des Forschungsprojektes COMET - Common Mechanisms in Autoimmune Diseases, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in verschiedenen Immunzellen bei den Autoimmunerkrankungen Typ 1 Diabetes, Lupus erythematodes, Multiple Sklerose und Rheumatoide Arthritis. Hierbei arbeiten Expert*innen der Med Uni Graz - Klinische Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie, Klinische Abteilung für Neurologie, Klinische Abteilung für Rheumatologie und Immunologie - mit Kolleg*innen von CBmed – Center for Biomarker Research in Medicine, der JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft – Institute HEALTH, der Technischen Universität Graz – Institute of Computer Graphics and Vision sowie der Medizinischen Universität Innsbruck – Division of Translational Cell Genetics zusammen. An den anderen Forschungsstandorten Stanford, Yale und Harvard wird im Rahmen der gleichen Förderschiene ebenfalls zu diesem Thema geforscht und monatlich werden die wichtigsten Ergebnisse zwischen den Forschungsgruppen ausgetauscht, um möglichst rasch die neuesten Erkenntnisse in den laufenden Projekten umzusetzen.
Maschinelles Lernen als Forschungsunterstützung
Im Rahmen dieses Projektes kommt hochentwickeltes, computergestütztes maschinelles Lernen („machine-learning“) zum Einsatz. Hierbei handelt es sich um Computerprogramme, die sich durch Erfahrung automatisch verbessern und den Forscher*innen dabei helfen, Muster aus sehr großen Datensätzen zu identifizieren. „Durch die Anwendung von maschinellem Lernen können Forscher-Bias und das Risiko, wichtige Informationen in den untersuchten Daten nicht zu entdecken, stark reduziert werden“, beschreibt Thomas Pieber die Vorteile der Unterstützung durch maschinelles Lernen.
Im Projekt COMET werden in den nächsten beiden Jahren unterschiedliche Daten (klinische Daten, FACS-Daten, Metabolomics) von Patient*innen mit Typ 1 Diabetes, Lupus erythematodes, Multipler Sklerose und Rheumatoider Arthritis sowie von gesunden Proband*innen mithilfe von „machine-learning“ untersucht. Dadurch soll ein tieferes Verständnis über Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser Autoimmunerkrankungen erzeugt werden. „Wichtige gemeinsame bzw. unterschiedliche Stoffwechselvorgänge in Immunzellen sollen identifiziert werden, um in weiterer Folge (neue) Therapieansätze zu testen“, blickt Thomas Pieber in die Zukunft.
COMET - Common Mechanisms in Autoimmune Diseases
Projektstart: | 01.01.2021 |
Laufzeit: | 2 Jahre |
Leitung: | Thomas Pieber, Med Uni Graz |
Partner: | CBmed, JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft, Technische Universität Graz, Med Uni Innsbruck |
Fördergeber: | Juvenile Diabetes Reserach Foundation (JDRF), Lupus Research Alliance (LRA), beide New York, USA |
Volumen: | USD 450.000,00 |
Steckbrief: Thomas Pieber
Thomas Pieber ist Professor für Innere Medizin mit dem Schwerpunkt Endokrinologie und Diabetologie an der Med Uni Graz und forscht an Ansätzen zur besseren Behandlung und Heilung des Typ 1 Diabetes.
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In dieser virtuellen Informationsveranstaltung werden die Antragsrichtlinien präsentiert und auf spezifische Aspekte der Antragstellung eingegangen. Im Anschluss an den Vortrag haben Sie die Möglichkeit offene Fragen zu klären.
Die Teilnehmer*innenzahl an dieser Veranstaltung ist auf 40 Personen begrenzt, daher ist eine Anmeldung erforderlich.
Zeit: 28.04.2021, 10:00 – 12:00 Uhr, Virtuelles Meeting über Webex (weitere Details zur Veranstaltung erhalten Sie nach erfolgreicher Anmeldung)
Info: https://www.fwf.ac.at/de/service/kalender/veranstaltung/kid/20210428-2507\">https://www.fwf.ac.at/de/service/kalender/veranstaltung/kid/20210428-2507
Registrierung bis 26.04.2021: https://eveeno.com/321750809\">https://eveeno.com/321750809
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In einem umfangreichen Assessment wurden alle erfolgreich abgeschlossenen CEEPUS Netzwerke von internationalen Experten*innen beurteilt. Dabei hat das Universitätsnetzwerke \"Image Processing, Information Engineering & Interdisciplinary Knowledge Exchange\" der Med Uni Graz die höchste Punktezahl von allen bewerteten Netzwerken erhalten und wird mit dem Ministerpreis 2020 ausgezeichnet.
\"Wir sind immer unter den Top 10 und eben diesmal #1 aus über 100 bewerteten Netzwerken\", freut sich Erich Sorantin, CEEPUS-Koordinator der Med Uni Graz.
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