News List
List news from TYPO3.
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List of foreign keys to TYPO3 categories.
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Studierende sind die Technologieentwickler*innen von morgenSoftwarebasierte Technologien wie Apps oder soziale Roboter spielen eine immer größer werdende Rolle im Alltag von Kindern mit Entwicklungsstörungen. So werden sie beispielsweise zu Therapiezwecken und als Kommunikationshilfen eingesetzt. Vielfach ist die Barrierefreiheit von Technologien für Kinder mit Entwicklungsstörungen jedoch nicht ausreichend gegeben. Zugleich wird dieses Thema in der Ausbildung derjenigen Studierenden, die in ihrem Berufsleben Technologien entwickeln und/oder einsetzen werden, noch kaum behandelt. Im Rahmen dieses von der Europäischen Kommission geförderten Projekts sollen Studierende verschiedener Fachgruppen (vor allem Humanmedizin, klinische Psychologie, Informatik und Elektrotechnik) fundierte Kompetenzen über Barrierefreiheit von Technologien für Kinder mit Entwicklungsstörungen erhalten. Durch ein verstärktes Bewusstsein für Barrierefreiheit und das erworbene Wissen zu dieser Thematik soll diese nächste Generation an Mediziner*innen, Techniker*innen, Therapeut*innen und Forscher*innen bessere Tools für Kinder mit Entwicklungsstörungen entwickeln und auf den Markt bringen.
TE(A)CHADOPT erklärtIm Rahmen des Projekts sollen Leitlinien zur Evaluation von Technologien hinsichtlich ihrer Barrierefreiheit für Kinder mit Entwicklungsstörungen erstellt werden. Technologieentwickler*innen können ihre Produkte mithilfe dieser Leitlinien evaluieren und optimieren. Ein wesentlicher Bestandteil des Projekts ist die Vermittlung der im Projekt gewonnenen Erkenntnisse an Studierende, die die Technologieentwickler*innen von morgen sind. Damit soll nachhaltig eine bedeutende Wissenslücke bei Technologieentwickler*innen geschlossen werden. Studierende werden lernen, was barrierefreie Technologien ausmacht und wie die Barrierefreiheit von Produkten bewertet werden kann. Die Studierenden sollen Wissen aus verschiedenen Fachgebieten erwerben sowie ein starkes Bewusstsein für die Bedeutung barrierefreier Technologien und die damit einhergehenden Chancen für Kinder mit Entwicklungsstörungen gewinnen, um künftig in interdisziplinären Teams die Entwicklung maßgeschneiderter Technologien für alle Kinder voranzutreiben. Es ist zu erwarten, dass sich eine optimale Anpassung der Technologien an die Wünsche und Bedürfnisse von Kindern mit Entwicklungsstörungen positiv auf die Therapie der Kinder auswirkt, ihre Lebensqualität verbessert und die Inklusion der Kinder und ihrer Familien fördert.
Die Forscher*innen führen systematische Literaturrecherchen zu Modellen und Methoden der Beurteilung von Technologieakzeptanz und zur Bewertung des Interaktionsverhaltens von Menschen mit Technologien durch. Im Rahmen eigener Datenerhebungen und -analysen in verschiedenen Ländern wird getestet, ob sich etablierte Technologieevaluationsstrategien bei Kindern mit Entwicklungsstörungen bewähren und welche neuen beziehungsweise adaptierten Ansätze sich eignen. „Wir werden eine Beobachtungsstudie mit 25 Kindern durchführen, Leitlinien zur Bewertung der Interaktion von Kindern mit Technologien entwickeln und diese in sechs Sprachen zur Verfügung stellen“, erklärt Katrin Bartl-Pokorny. Studierende werden aktiv in die Durchführung aller Teilbereiche des Projekts eingebunden. Außerdem soll umfangreiches Lehrmaterial erstellt werden, das in zum Teil neu implementierten Lehrveranstaltungen der beteiligten Universitäten eingesetzt und auch anderen Hochschullehrer*innen kostenfrei zur Verfügung gestellt wird.
TE(A)CHADOPT soll dazu beitragen, dass sich der Fokus der Technologieanbieter*innen noch stärker von der Herstellung reiner Lernanwendungen auf maßgeschneiderte und unterhaltsame Anwendungen für Kinder mit Entwicklungsstörungen verlagert. „Ziel ist, dass die Kinder die Technologien mit Freude und somit auch regelmäßig nutzen. Technologien haben ein großes Potenzial für die Unterstützung von Kindern mit Entwicklungsstörungen, doch dieses können sie erst voll entfalten, wenn die Kinder die Technologien auch tatsächlich annehmen. Unsere Leitlinien werden Unterstützung bei der Anpassung der Produkte an die Bedürfnisse und Wünsche der Kinder bieten. Unser Lehrmaterial wird Studierenden in vielen Ländern Kompetenzen zum Thema Barrierefreiheit von Technologien vermitteln“, erklärt Katrin Bartl-Pokorny.
Daten zum Projekt:
Name: | TE(A)CHADOPT – Teaching students how children with neurodevelopmental disorders adopt and interact with technologies |
Projektstart: | 15.12.2024 |
Laufzeit: | 36 Monate |
Förderung: | EUR 400.000 |
Fördergeberin: | Europäische Union (Erasmus+ KA220-HED – Kooperationspartnerschaften im Bereich Hochschulbildung) |
Kooperationspartner*innen: | Politechnika Gdańska (Polen), Yeditepe Üniversitesi Vakif (Türkei), Istanbul Teknik Üniversitesi (Türkei), Klinikum der Technischen Universität München (Deutschland), Beit Issie Shapiro (Israel), Alliance for Applied Psychology (Nordmazedonien) |
Website: | https://www.medunigraz.at/teachadopt\">https://www.medunigraz.at/teachadopt |
Steckbrief: Katrin Bartl-Pokorny
Katrin Bartl-Pokorny absolvierte das Diplomstudium der Angewandten Sprachwissenschaft an der Universität Graz sowie das Doktoratsstudium der Medizinischen Wissenschaft an der Medizinischen Universität Graz. Sie ist Senior Lecturer an der Klinischen Abteilung für Phoniatrie der Medizinischen Universität Graz und wissenschaftliche Projektmitarbeiterin am Lehrstuhl für Informatik im Gesundheitswesen am Klinikum der Technischen Universität München. Katrin Bartl-Pokorny forscht zu typischen und atypischen (Kommunikations-)Entwicklungsverläufen sowie zu sprach- und stimmbasierter Erkennung von Erkrankungen. Im Zuge ihres Auslandsaufenthalts an der Universität Augsburg arbeitete sie im Rahmen des Erasmus+-Projekts EMBOA an Emotionserkennung von Kindern mit Autismus-Spektrum-Störung während roboterunterstützter Therapieeinheiten.
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Die Anmeldezahlen zum MedAT 2025 im Detail
- Medizinische Universität Wien: Insgesamt 7.729 Anmeldungen (2024: 7.384) – 6.940 für Humanmedizin, 789 für Zahnmedizin. Davon sind 2.835 Männer (2024: 2.708) und 4.894 Frauen (2024: 4.676).
- Medizinische Universität Innsbruck: Insgesamt 3.238 Anmeldungen (2024: 3.196) – 2.917 für Humanmedizin, 321 für Zahnmedizin. Davon sind 1.163 Männer (2024: 1.117) und 2.075 Frauen (2024: 2.079).
- Medizinische Universität Graz: Insgesamt 2.617 Anmeldungen (2024: 2.603), 2.381 für Humanmedizin, 236 für Zahnmedizin. Davon sind 991 Männer (2024: 957) und 1.626 Frauen (2024: 1.646).
- Medizinische Fakultät der JKU Linz: Insgesamt 2.084 Anmeldungen (2024: 1.975). Davon sind 782 Männer (2024: 731) und 1.302 Frauen (2024: 1.244).
Inhalte der Aufnahmetests MedAT-H und MedAT-Z
Der Aufnahmetest für Humanmedizin (MedAT-H) ist ein mehrteiliges, schriftliches Verfahren und gliedert sich in folgende Abschnitte:
- Basiskenntnistest Medizinische Studien: Überprüfung des schulischen Vorwissens aus den Bereichen Biologie, Chemie, Physik und Mathematik.
- Textverständnis: Überprüfung von Lesekompetenz und Verständnis von Texten.
- Kognitive Fähigkeiten und Fertigkeiten: Dieser Testteil besteht aus fünf Aufgabengruppen (Figuren zusammensetzen, Zahlenfolgen, Wortflüssigkeit, Gedächtnis und Merkfähigkeit sowie Implikationen erkennen) und erfasst kognitive Basisfähigkeiten und -fertigkeiten.
- Sozial-emotionale Kompetenzen: Dieser Testteil besteht aus den Aufgabengruppen Emotionen erkennen, Emotionen regulieren und Soziales Entscheiden, die wesentliche Aspekte sozial-emotionaler Kompetenzen erfassen.
Der Aufnahmetest für die Zahnmedizin (MedAT-Z) ist zum überwiegenden Teil identisch mit dem MedAT-H. Anstelle des Testteils Textverständnis und der Aufgabengruppe Implikationen erkennen werden im Testteil Manuelle Fertigkeiten die Aufgabengruppen Drahtbiegen und Formen spiegeln eingesetzt.
Insgesamt 1.900 Studienplätze
Für das Studienjahr 2025/26 stehen für die Studien Human- und Zahnmedizin insgesamt 1.900 Studienplätze zur Verfügung, davon 772 an der Medizinischen Universität Wien, 420 an der Medizinischen Universität Innsbruck, 388 an der Medizinischen Universität Graz und 320 an der Medizinischen Fakultät der JKU Linz (in Linz nur Humanmedizin). Mindestens 95 Prozent der Studienplätze sind EU-Bürger:innen und ihnen im Hinblick auf den Studienzugang gleichgestellten Personen vorbehalten und mindestens 75 Prozent der Studienplätze Studienwerbenden mit einem Reifezeugnis aus Österreich. Diese Kontingentregelung gilt allerdings nur für die Vergabe der Studienplätze in Humanmedizin. Im Studienjahr 2025/26 stehen bis zu 85 Humanmedizinplätze der 1.900 Medizin-Studienplätze gewidmet für Aufgaben im öffentlichen Interesse für Bundesländer, die Österreichische Gesundheitskasse, das Bundesministerium für Inneres und das Bundesministerium für Landesverteidigung zur Verfügung. Studienwerber:innen, die sich für einen solchen Studienplatz bewerben wollen, müssen an der regulären Anmeldung für den gewünschten Standort teilnehmen und sich verpflichten, im Rahmen einer Vereinbarung mit der jeweiligen Institution die Aufgaben im öffentlichen Interesse auch tatsächlich zu erbringen. Zur Erreichung dieser Studienplätze muss eine Mindestleistung beim Aufnahmetest erreicht werden. Nähere Details dazu sind ebenfalls unter www.medizinstudieren.at abrufbar.
Termine der Aufnahmeverfahren Human- und Zahnmedizin 2025
- Freitag, 4. Juli 2025: Aufnahmetest MedAT in Wien, Innsbruck, Graz und Wels für Standort Linz
- In der 32. Kalenderwoche 2025: Bekanntgabe der Testergebnisse
Egal, wie hart die Fastenzeit für Sie war: Mit der Osterjause hat das Fasten traditionell ein Ende. Doch auch wenn die Vorfreude groß und der Verzicht in den Wochen davor zehrend war: Beim Festessen sollte man dennoch Mäßigung walten lassen. Das empfiehlt Ernährungsexpertin https://forschung.medunigraz.at/fodok/suchen.person_uebersicht?sprache_in=de&menue_id_in=101&id_in=2000247\" target=\"_blank\">Sandra Holasek vomhttps://forschung.medunigraz.at/fodok/suchen.orgeinheit_uebersicht?sprache_in=de&menue_id_in=201&id_in=4080\"> Lehrstuhl für Immunologie der Med Uni Graz, denn: „Übermäßiges Essen, vor allem nach einer Fastenperiode, kann den Körper sehr belasten.“
Was passiert? Unser Magen ist flexibel, kann sich von 200 Milliliter im leeren Zustand auf bis zu 2 Liter Füllmenge ausdehnen. Aber: Eine solche Überdehnung der Magenwand ist natürlich nicht gesund und kann Völlegefühl, Verdauungsbeschwerden und Sodbrennen zur Folge haben.
Dazu kommt: Die feinen Lebensmittel, die am Ostertisch zusammenkommen, sind wahre Nährstoffbomben. „Fleisch und Eier haben eine sehr hohe Nährstoffdichte, liefern eine große Menge an Eiweiß und können damit den Körper überlasten“, sagt Holasek. All diese Nährstoffe zu verstoffwechseln, kann für den Körper also Schwerarbeit bedeuten.
Doch Sie können Abhilfe schaffen – indem Sie die Osterjause mit einigen gesunden Zutaten aufpeppen. Dazu zählt zum Beispiel sauer eingelegtes Gemüse, das wie ein Probiotikum wirkt, die guten Bakterien im Darm und damit die Verdauung fördert. Oder Sie reichen frische Salate und Gemüse: Diese sind reich an Ballaststoffen, wirken sättigend und verhindern, dass das Ostermahl allzu üppig ausfällt.
Saures Gemüse für das Mikrobiom
Ernährungsexpertin Sandra Holasek rät zu sauer eingelegtem Gemüse am Ostertisch: Die enthaltenen Milchsäurebakterien sind es, die den gesunden Mehrwert liefern. „Essiggurkerl sind zum Beispiel ein ausgezeichnetes Probiotikum“, sagt Holasek. Das heißt: Sie liefern die guten Bakterien, die für ein gesundes Mikrobiom (Darmflora) im Darm sorgen, die Verdauung fördern und krank machende Bakterien in Schach halten. Außerdem sind die sauren Gurkerl auch noch Radikalfänger.
Kren als Nährstoffpaket
Man darf ihn mit Fug und Recht Wunderwuzzi, äh, -wurzel nennen: Der Kren ist ein wahres Nährstoffpaket, liefert er doch eine Reihe an sekundären Pflanzenstoffen, antibiotische Substanzen, die scharfen Senföle und Mineralstoffe wie Natrium, Kalium und Magnesium. Besonders hervorzuheben sind die tränenerzeugenden Senföle, die schützend vor Krebs wirken. Und: Kren enthält gleich doppelt so viel Vitamin C wie Zitronen! Damit stärkt die Wurzel die Abwehrkräfte und hält gesund.
Frische Salate als Ballast
Salate der Saison wie Löwenzahn- oder Häuptelsalat, saisonales Gemüse wie Radieschen und Kohlrabi: Auch sie ergänzen den traditionellen Osterkorb und liefern neben wertvollen Nährstoffen auch die Ballaststoffe für eine reibungslose Verdauung.
Textnachweis: Sonja Krause, Kleine Zeitung vom 09.04.2025
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Unbekannte Ureinwohner des Darms: was Archaeen so besonders macht
Archaeen sind eine eigenständige Domäne des Lebens – neben Bakterien und Eukaryoten (also Lebewesen mit Zellkern wie Tiere, Pflanzen und Pilze). Obwohl sie unter dem Mikroskop ähnlich wie Bakterien aussehen, unterscheiden sie sich in vielen grundlegenden Aspekten: etwa in ihrer Zellmembran, in Stoffwechselwegen und genetischen Eigenschaften. Ursprünglich entdeckte man Archaeen vor allem in extremen Lebensräumen wie heißen Quellen oder Salzseen, doch inzwischen ist klar: Auch der menschliche Körper, insbesondere der Darm, wird von ihnen besiedelt.
Methanbildende Archaeen, sogenannte Methanogene, sind besonders spannend: Sie produzieren Methan aus einfachen Substraten wie Wasserstoff und CO₂ und tragen so maßgeblich zu mikrobiellen Stoffwechselprozessen bei – etwa bei Wiederkäuern, aber auch im menschlichen Darm. Ihre Erforschung steckt allerdings noch in den Kinderschuhen, da sie extrem empfindlich auf Sauerstoff reagieren und schwer zu kultivieren sind.
Neue Entdeckung wirft Licht auf vergessene Mikrobenwelt im Darm
„Unsere Entdeckung liefert ein weiteres Puzzleteil für das funktionelle Verständnis des menschlichen Mikrobioms“, erklärt https://forschung.medunigraz.at/fodok/suchen.person_uebersicht?sprache_in=de&menue_id_in=101&id_in=2006816\" title=\"Christine Moissl-Eichinger\">Christine Moissl-Eichinger, Professorin für interaktive Mikrobiomforschung an der Med Uni Graz. Denn: Während Bakterien im Fokus der Mikrobiomforschung stehen, fristeten Archaeen bislang ein Schattendasein – trotz ihres potenziell großen Einflusses auf zentrale Stoffwechselvorgänge im menschlichen Körper. „Archaeen wurden lange übersehen“, so Christine Moissl-Eichinger, „dabei könnten sie entscheidende Rollen für die Darmfunktion, den mikrobiellen Gashaushalt und möglicherweise sogar bei der Entstehung oder dem Verlauf bestimmter Erkrankungen spielen.“
Das Grazer Forschungsteam konnte durch eine Kombination modernster Methoden – darunter gezielte Kultivierung unter Sauerstoffausschluss, hochauflösende Elektronenmikroskopie sowie umfassende Genomsequenzierung – zwei besondere Vertreter dieser Mikroorganismengruppe aus dem menschlichen Darm isolieren:
Die neue Spezies Methanobrevibacter intestini WWM1085 unterscheidet sich genetisch und physiologisch deutlich von allen bisher bekannten Arten. Sie gedeiht ausschließlich unter strikt anaeroben Bedingungen, produziert Methan – und überraschend große Mengen Succinat (Bernsteinsäure), ein Stoffwechselprodukt, das im menschlichen Körper unter anderem mit Entzündungsprozessen in Verbindung gebracht wird.
Auch der zweite entdeckte Stamm, eine Variante von Methanobrevibacter smithii mit der Bezeichnung „GRAZ-2“, zeigt ungewöhnliche Merkmale: Er produziert Formiat (Ameisensäure), ein Molekül, das möglicherweise in den Energiestoffwechsel anderer Darmbewohner eingreift.
Beide Funde verdeutlichen: Die Welt der Archaeen im menschlichen Darm ist komplexer und relevanter als bisher angenommen – und bietet enormes Potenzial für weiterführende Forschung zu Gesundheit und Krankheit.
Archäom im Fokus: neue Wege für die Mikrobiommedizin
Die aktuelle Studie liefert einen wichtigen Beitrag zum besseren Verständnis des sogenannten Archäoms, also jener Gesamtheit an Archaeen, die das menschliche Mikrobiom mitgestalten. Dieser bisher kaum erforschte Bereich der Darmflora könnte entscheidende Hinweise auf bislang übersehene Zusammenhänge zwischen Mikroben und Gesundheit liefern.
Dabei zeigt sich: Nur durch die gezielte Isolierung und Kultivierung solcher Mikroorganismen lassen sich ihre Eigenschaften und potenziellen Wirkmechanismen im Detail untersuchen. „Nur mit kultivierten Stämmen können wir gezielte mechanistische Untersuchungen durchführen“, betont https://forschung.medunigraz.at/fodok/suchen.person_uebersicht?sprache_in=de&menue_id_in=101&id_in=2010394\" title=\"Viktoria Weinberger\">Viktoria Weinberger, Erstautorin der Studie. „Das ist essenziell, um die Rolle einzelner Mikroorganismen in Gesundheit und Krankheit besser zu verstehen – und langfristig auch, um daraus therapeutische Ansätze zu entwickeln.“
Der Fund von Methanobrevibacter intestini und „GRAZ-2“ öffnet damit nicht nur ein neues Kapitel in der Archaeenforschung, sondern auch neue Perspektiven für die personalisierte Mikrobiommedizin der Zukunft.
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Unknown original inhabitants of the gut: What is special about archaea
Archaea are a distinct domain of life—along with bacteria and eukaryotes (i.e., organisms with a cell nucleus such as animals, plants and fungi). Although they appear similar to bacteria under the microscope, they differ in many basic aspects: for example, their cell membrane, metabolic pathways and genetic characteristics. Archaea were originally discovered above all in extreme environments such as hot springs or salt lakes, but in the meantime, it is clear: They are also found in the human body, especially in the gut.
Methane-producing archaea, so-called methanogens, are a particularly exciting research area: They produce methane from simple substrates such as hydrogen and CO₂ and thus significantly contribute to microbial metabolic processes—in ruminants, for example, but also in the human gut. Their research is still in its infancy because they are extremely sensitive to oxygen and difficult to cultivate.
New discovery sheds light on the forgotten world of the gut microbiome
\"Our discovery is a further piece in the puzzle towards understanding how the human microbiome functions,\" explains Christine Moissl-Eichinger, Professor of Interactive Microbiome Research at Med Uni Graz. While microbiome research focuses on bacteria, archaea have eked out a shadowy existence—in spite of their potentially great influence on key metabolic processes in the human body. \"Archaea have long been overlooked,\" says Christine Moissl-Eichinger. \"They may play a significant role in gut function, microbial gas metabolism and possibly even the development or progression of certain diseases.\"
Through a combination of the latest methods—including specific anaerobic cultivation, high-resolution electron microscopy and comprehensive DNA sequencing—the Graz research team was able to isolate two special representatives of this group of microorganisms from the human gut:
The new species Methanobrevibacter intestini WWM1085 clearly differs genetically and physiologically from all previously known species. It thrives exclusively under strictly anaerobic conditions, produces methane—and surprisingly large amounts of succinic acid, a metabolic product that is associated with inflammatory processes in the human body.
The second strain that was discovered, a variant of Methanobrevibacter smithii referred to as GRAZ-2, exhibits unusual features: It produces formic acid, a molecule that may interfere with the metabolism of other gut inhabitants.
Both discoveries clearly indicate that the world of the archaea in the human gut is more complex and more relevant than previously assumed—and has enormous potential for further research on health and disease.
The archaeome in focus: new avenues for microbiome medicine
The current study significantly contributes to a better understanding of the so-called \"archaeome\"—the totality of archaea that shape the human microbiome. This rarely explored area of the gut flora could provide important indications of previously overlooked connections between microbes and health.
It appears that only through the specific isolation and cultivation of such microorganisms can their characteristics and potential active mechanisms be investigated in detail. \"We can only conduct specific mechanistic investigations with cultivated strains,\" stresses Viktoria Weinberger, the first author of the study. \"This is essential in order to better understand the role of individual microorganisms in health and disease—and in the long term to develop therapeutic approaches as well.\"
The discovery of Methanobrevibacter intestini and GRAZ-2 opens up a new chapter in archaea research as well as new perspectives for personalized microbiome medicine in the future.
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Genauer gesagt an der Klinischen Abteilung für Hämatologie, wo sich der Biologe Alexander Deutsch mit Lymphomen, also Tumoren des Lymphgewebes beschäftigt. „Wir testen Substanzen, die das Wachstum von Krebszellen hemmen. Bei Brucea javanica sind wir auf einen Wirkstoff gestoßen, der besonders effektiv auf hochaggressive Unterformen dieser Krebsart reagiert“, sagt Alexander Deutsch, der auf erfolgreiche Versuche in der Petrischale verweisen kann.
Um den Wirkstoff im Menschen effektiv freizusetzen braucht es freilich noch mehr: Eine Art „Trägerrakete“, die den Wirkstoff an jene Stellen des Körpers bringt, die vom Krebs befallen sind. „Das ist wichtig, weil der Wirkstoff auch gesunde Zellen schädigt. Wenn man ihn aber gezielt nur zum Tumorgewebe leiten kann, entfaltet er dort seine volle Leistungsfähigkeit“, sagt Alexander Deutsch. Beim gemeinsamen Klettern kam er mit seinem Med Uni Graz-Kollegen Sebastian Schwaminger ins Gespräch, der als Chemiker am Lehrstuhl für Medizinische Chemie forscht. Dort entwickelt Sebastian Schwaminger magnetische Kleinstpartikel, die gezielt genutzt werden können, um Wirkstoffe an einen bestimmten Ort zu bringen – quasi ein Liefersystem für Medikamente innerhalb des menschlichen Körpers.
„Bei unserem Gespräch waren uns die Synergieeffekte sofort klar: Auf der einen Seite ein perfekt entwickelter Wirkstoff, auf der anderen Seite ein System, um ihn am gewünschten Wirkort freizusetzen“, sagt Sebastian Schwaminger. Bei den ersten gemeinsamen Versuchen zeigte sich zudem, dass mit Hilfe der Kleinstpartikel der Zelltod der Krebszellen noch besser ausgelöst werden konnte. Daraufhin meldete die Med Uni Graz ein Patent auf die kombinierte biologisch-chemische Methode an. Sebastian Schwaminger und Alexander Deutsch arbeiten mit Doktorandin Marta Szmyra-Polomka nun daran, sie weiter zu verfeinern und schlussendlich auf den Markt zu bringen.
Das Dreierteam liebäugelt mit der Idee, ein Start-up zu gründen und Forschungsgelder zu lukrieren. Die Entwicklung einer neuen Krebstherapie, die „MagnoCure“ getauft wird, benötigt neben Geld auch Zeit und Arbeitskräfte. „Wir rechnen damit, in drei Jahren erste klinische Studien mit Patient*innen zu starten“, sagt Alexander Deutsch. Entgegen kommt dem Vorhaben, dass es für ähnliche „Liefersysteme“ schon Zulassungen gegeben hat. Der Wirkstoff hingegen muss noch durch die langwierigen behördlichen Verfahren navigiert werden – mit unbekanntem Ausgang.
Wie er durch den Körper navigiert, ist hingegen schon klar: Den Forscher*innen ist es gelungen, Eisenoxidpartikel in der Größe von bis zu 20 Nanometern mit Antikörpern auszustatten, die sich gezielt an die Krebszellen des Lymphoms binden können. „Das Lymphom kann das Lymphsystem über den ganzen Körper hinweg befallen, man kann sich das als flüssigen Tumor vorstellen. Das macht es so schwierig, ihn gezielt mit Wirkstoffen zu erreichen, ohne dass in gesunden Körperregionen Nebenwirkungen auftreten“, sagt Alexander Deutsch. Die speziellen Antikörper sorgen aber dafür, dass die mit Wirkstoff versehenen Nanopartikel aus Eisen nur bei dem erkrankten Gewebe andocken und dort ihre Wirkung entfalten.
Weil die Eisenoxidpartikel auch auf Magnetfelder reagieren und damit gezielt im Körper gelenkt werden können, das Forschungsteam schon an weitere Einsatzgebiete dieser Technologie. Sie könnte etwa dazu beitragen, Lymphome im Körper mittels bildgebender Verfahren besser darzustellen – und damit die Diagnostik zu erleichtern.
Textnachweis: Kleine Zeitung
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Modernes Verbandsmaterial kann bei der Heilung unterstützen. Neue Materialien sind „nicht nur Wundabdeckungen“, sondern es gibt Verbände, die bei der Therapie und Wunddiagnostik helfen, berichtete der Mediziner https://forschung.medunigraz.at/fodok/suchen.person_uebersicht?sprache_in=de&menue_id_in=101&id_in=2005470\" target=\"_blank\">Lars-Peter Kamolz am Mittwoch bei einer Pressekonferenz in Wien. Moderne Behandlungsmethoden werden oft nicht bewilligt, kritisierte Georg Hrovat von der Österreichischen Apothekerkammer. Die Initiative https://wund-gesund.at/\" rel=\"nofollow\" target=\"_blank\">„Wund?Gesund!“ fordert, die Gesamtkosten des Prozesses zu sehen.
„Mittlerweile gibt es ziemlich gute Technologien“, sagte Lars Kamolz, Vorstand der Universitätsklinik für Chirurgie an der Med Uni Graz. An der Forschungseinrichtung werden Verbände getestet. „Wir schaffen auch viel neues Wissen“, sagte der Mediziner. Er forderte mehr Wunddiagnostik. „Das Wundsekret ist ein diagnostisches Fenster zur Wunde“ und damit zur Frage, welcher Verband und welche weitere Therapie beim jeweiligen Betroffenen eingesetzt werden sollte. Außerdem sprach sich Kamolz dafür aus, dass die Behandlung, die oft im Krankenhaus begonnen wird, außerhalb genauso fortgesetzt wird, auch mit den gleichen Technologien. Sonst sei es ein häufiges Phänomen, dass die Wunden wieder größer werden.
Wundversorgung oft eine Frage des Geldes
„Die neuen Verbände werden kaum bezahlt“, hielt der Apotheker Hrovat zu den fehlenden Kostenübernahmen durch die Sozialversicherung fest. Die Patientinnen und Patienten müssten „ihr eigenes Geld reinstecken und für Leute, die wenig Geld haben, ist das wirklich ein Problem“. Der selbstständige Apotheker aus Bad Goisern in Oberösterreich, der seit vielen Jahren mit einer Wundmanagerin zusammenarbeitet, berichtete auch beispielsweise von häufigen Taxifahrten zur Wundbehandlung, die nicht bewilligt werden. Permanentes Wundmanagement sei jedoch wichtig.
„Wir haben in mehreren Bundesländern Pilotprojekte begonnen“, betonte Arno Melitopulos von der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK). Das Wiener Wundnetz sei beispielsweise so gut wie fertig aufgebaut und „bereits positive Effekte“ festzustellen. Dabei stehen fünf Wund-Expertisezentren als zweite Stufe nach dem niedergelassenen Bereich zur Verfügung. Martina Laschet, Sprecherin der Initiative „Wund?Gesund!“, forderte „für den gleichen Euro die gleiche Leistung in allen Bundesländern“.
Textnachweis: Kleine Zeitung
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