Project List
List projects.
Fields
id
(integer
)
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Expansions
To activate relation expansion add the desired fields as a comma separated
list to the expand
query parameter like this:
?expand=<field>,<field>,<field>,...
The following relational fields can be expanded:
organization
category
type
partner_function
manager
contact
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grant
research
event
study
language
program
funders
Filters
To filter for exact value matches:
?<fieldname>=<value>
Possible exact filters:
organization
category
manager
contact
status
grant
research
study
language
funders
program
For advanced filtering use lookups:
?<fieldname>__<lookup>=<value>
All fields with advanced lookups can also be used for exact value matches as described above.
Possible advanced lookups:
begin_planned
:gt
,gte
,lt
,lte
begin_effective
:gt
,gte
,lt
,lte
end_planned
:gt
,gte
,lt
,lte
end_effective
:gt
,gte
,lt
,lte
GET /v1/research/project/?format=api&ordering=-begin_planned
https://api-test.medunigraz.at/v1/research/project/?format=api&limit=20&offset=20&ordering=-begin_planned", "previous": null, "results": [ { "id": 483, "title": { "de": "Einfluss der Lipidverteilung in mütterlichem und fetalem Kreislauf auf Wachstum des Kindes", "en": "Maternal-fetal lipid relationship an its significance for fetal growth" }, "short": "Maternal-fetal lipid relationship", "url": null, "abstract": { "de": "Trotz großer Fortschritte im Bemühen um eine Normalisierung des Zuckerstoffwechsels ist Diabetes während der Schwangerschaft immer noch mit einem erhöhten Risiko für das Neugeborene verbunden. Dieses ist zum Teil auf ein überschießendes Wachstum des heranwachsenden Kindes während der Schwangerschaft zurückzuführen. Vereinzelte Ergebnisse der letzten Jahre lassen die Vermutung zu, dass nicht nur eine Veränderung des Zuckergehaltes in der Mutter sondern auch mit Diabetes verbundene Veränderungen im Lipidstoffwechsel auch beim Kind eine entscheidende Rolle in der Ursache dieser Probleme spielen. \r\nDas gegenständliche Projekt hat zum Ziel, die Bedeutung des Lipidstoffwechsels bzw. von Lipiden für das Wachstum des Kindes während der Schwangerschaft zu studieren. Da Lipide im kindlichen Blutkreislauf größtenteils von der Mutter stammen und durch den Mutterkuchen (Plazenta) zum Kind gelangen, werden auch drei Moleküle in der Plazenta untersucht, die in diese Transportvorgänge involviert sind. Zusätzlich soll der Einfluss der beiden Hauptklassen von Diabetes in der Schwangerschaft sowie der Behandlungsmöglichkeiten durch Diät alleine oder verbunden mit Insulingabe studiert werden um Hinweise für mögliche Ursachen allfälliger Veränderungen zu finden. \r\n", "en": "Trotz großer Fortschritte im Bemühen um eine Normalisierung des Zuckerstoffwechsels ist Diabetes während der Schwangerschaft immer noch mit einem erhöhten Risiko für das Neugeborene verbunden. Dieses ist zum Teil auf ein überschießendes Wachstum des heranwachsenden Kindes während der Schwangerschaft zurückzuführen. 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Bereits erfolgte Einreichung von Konsensusempfehlungen der Pädiater der drei Intersivstationen der Österreichichen Univ.- Kliniken für Kinder- und Jugendheilkunde zur Monatsschrift für Kinderheilkunde \r\n\r\n2. Erstellung einer Computerdatenbank zur Erfassung der Daten der Patienten und der Laborergebisse. \r\n\r\n3. Nachweis der Korrelation der Ausdehnung der Purpura fulminans in Bezug auf die Körperoberfläche und der Prognose der Patienten. Diese Daten unterstreichen die Bedeutung des Gerinnungssystems in der Pathogenese der Erkrankung und liefern eine Grundlage für zukünftige Risikoskores für Meningokokkenerkrankungen. Risikoskores sind gerade bei dieser Erkrankung sehr bedeutsam, da sie eine rationelle Grundlage für experimentelle und hochrisikoreiche Behandlungen darstellen. Die primären Daten (Ausdehnung der Purpura fulminans in Bezug auf die Körperoberfläche) basieren auf der Einschätzung der Ausdehnung durch den behandelnden Arzt. Da wir etwa von 30% aller Patienten Fotographien besitzen, wollen wir diese Einschätzung objektivieren, indem wir Fotos einer betreffend Prognose geblindeter Kollegin zur Einschätzung der Ausdehnung der Purpura fulminans vorliegen. \r\n\r\n4. Aktualisierte Daten zu Verlauf und Prognose von Kindern mit Meningokokkeneinfektionen aus dem Deutschen Sprachraum (Prognose der verschiedenen Verlaufsformen wie Meningitis, Sepsis, Schock etc., insgesamt liegt für jeden einzelnen der 250 Patienten ein 9 seitiges Datenprotokoll vor) \r\n\r\n5. Nachweis der Korrelation des 4G/5G Promotorpolymorphismus des PAI-1 Gens mit der Mortalität . Diese Ergebnisse bestätigen die bereits bei Engländern und Holländern beschriebenen Daten in der mitteleuropäischen Bevölkerung. Zusätzlich konnten wir als erste zeigen, daß dieser Polymorphismus nicht nur mit der Mortalität sondern auch mit Ausdehnung der Purpura fulminans korreliert. Dieses Ergebnis unterstreicht die Bedeutung des Gerinnungssystems in der Pathogenese dieser Erkrankung . \r\n\r\n6. Hinweis auf eine mögliche Korrelation von verschiedenen Haplotypen in der Promotorregion des Protein C und der Prognose der Patienten. Die Daten sind noch nicht signifikant es ist die Untersuchung weiterer Patienten erforderlich, es zeigt sich jedoch ein Trend. \r\n\r\n7. Fehlende Korrelation der Faktor V Leiden Mutation und der Prothrombinvariante G20210A mit der Prognose der Patienten .. \r\n\r\n8. Fehlende Korrelation von Promotorpolymorphismen im Bereich des Faktor XIII, des Fibrinogen und des MTHFR mit der Prognose der Patienten.\r\n\r\n", "en": "1. Bereits erfolgte Einreichung von Konsensusempfehlungen der Pädiater der drei Intersivstationen der Österreichichen Univ.- Kliniken für Kinder- und Jugendheilkunde zur Monatsschrift für Kinderheilkunde \r\n\r\n2. Erstellung einer Computerdatenbank zur Erfassung der Daten der Patienten und der Laborergebisse. \r\n\r\n3. 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The module will comprise issues pertaining to symtoms of cervical cancer, treatment related issues and any addtiotional demensions of QL specific to cervical cancer not sufficiently covered by the EORTC QLQ-C30 i.e. menopausal symptoms, body image, sexuality, urinary symptoms.\r\n\r\nThe module will be administered in combination with the EORTC QLQ-C30 in clinical trials with cervical cancer patients where QL is a relevant outcome parameter. The cervical module will be constructed according to the EORTC guidelines for developing questionnaire modules following four phases:\r\n\r\nPhase 1: Generation of QL-issues; Phase 2: Operationalisation; Phase 3: Pre-testing;Phase 4: Field-testing. ", "en": "The aim of this project is to develop a questionnaire module to assess the health related quality of life (QL) of women with cervical cancer in clinical trials. 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Auch die Plazenta (Mutterkuchen) weist oft strukturelle und funktionelle Unterschiede auf, die starken Einfluss auf die Entwicklung des Kindes haben können. Unter anderem kommt es in der Plazenta zu einer stärkeren Ausbildung der Gefäße, was auf verstärkter Bildung von Blutgefäßen (Angiogenese) hindeutet.\r\nIn vorangegangenen Experimenten konnten wir zeigen, dass in Blutgefäße auskleidenden Endothelzellen der Plazenta unter diabetes-ähnlichen Bedingungen (hohe Glukose- bzw. Insulinkonzentration) die Menge von MT1-MMP zunimmt. MT1-MMP spielt eine wichtige Rolle in der Angiogenese, da es das Protein MMP2 durch Spaltung aktiviert, welches dann Gewebe vor dem wachsenden Gefäß abbaut und somit Endothelzellen einwandern können.\r\nIn diesem Projekt soll die Rolle von MT1-MMP bei der verstärkten Vaskularisierung in Plazenten diabetischer Mütter untersucht werden. Einerseits werden Untersuchungen in vivo an Plazentagewebe von gesunden und diabetischen Frauen durchgeführt, andererseits werden isolierte Endothelzellen in vitro unter diabetes-ähnlichen Bedingungen bezüglich Angiogenese relevanter Faktoren untersucht.", "en": "Diabetes in der Schwangerschaft kann schwere negative Konsequenzen für Mutter und Kind haben. Auch die Plazenta (Mutterkuchen) weist oft strukturelle und funktionelle Unterschiede auf, die starken Einfluss auf die Entwicklung des Kindes haben können. Unter anderem kommt es in der Plazenta zu einer stärkeren Ausbildung der Gefäße, was auf verstärkter Bildung von Blutgefäßen (Angiogenese) hindeutet.\r\nIn vorangegangenen Experimenten konnten wir zeigen, dass in Blutgefäße auskleidenden Endothelzellen der Plazenta unter diabetes-ähnlichen Bedingungen (hohe Glukose- bzw. Insulinkonzentration) die Menge von MT1-MMP zunimmt. MT1-MMP spielt eine wichtige Rolle in der Angiogenese, da es das Protein MMP2 durch Spaltung aktiviert, welches dann Gewebe vor dem wachsenden Gefäß abbaut und somit Endothelzellen einwandern können.\r\nIn diesem Projekt soll die Rolle von MT1-MMP bei der verstärkten Vaskularisierung in Plazenten diabetischer Mütter untersucht werden. 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The aim is to evaluate ARWMC as independent determinant of transition to disability in the elderly. Subjects with ARWMC of different severity and no/mild disability will be followed for 3 years, evaluating transition to disability, death, stroke, dementia, depression and progression of ARWMC on repeat MRI. Relative risks of transition and other outcomes will be calculated in the different ARWMC severity groups, adjusting for other determinants of disability in the elderly. Transnational harmonisation of clinical and MRI assessments of ARWMC will be also delivered.", "en": "Age Related White Matter Changes (ARWMC) of brain are associated with cognitive, motor and psychopathological disturbances, all related to disability in the elderly. The aim is to evaluate ARWMC as independent determinant of transition to disability in the elderly. Subjects with ARWMC of different severity and no/mild disability will be followed for 3 years, evaluating transition to disability, death, stroke, dementia, depression and progression of ARWMC on repeat MRI. Relative risks of transition and other outcomes will be calculated in the different ARWMC severity groups, adjusting for other determinants of disability in the elderly. Transnational harmonisation of clinical and MRI assessments of ARWMC will be also delivered." }, "begin_planned": null, "begin_effective": "2000-09-01T02:00:00+02:00", "end_planned": null, "end_effective": "2006-07-31T02:00:00+02:00", "assignment": "2005-10-26T02:00:00+02:00", "program": 20, "subprogram": null, "organization": 14051, "category": 10, "type": 10, "partner_function": 2, "manager": null, "contact": null, "status": 2, "research": 2, "grant": 10, "event": null, "study": null, "language": null, "funders": [ 10 ], "funder_projectcode": null, "ethics_committee": null, "edudract_number": null, "persons": [ "193-50437-12", "193-51279-12" ] }, { "id": 26, "title": { "de": "Charakterisierung von aktivierten enteralen Neuronen des Magens", "en": "Charakterisierung von aktivierten enteralen Neuronen des Magens" }, "short": "Aktivierung enteraler Neuronen", "url": null, "abstract": { "de": "Charakterisierung von aktivierten enteralen Neuronen des Magens nach Mukosaschädigung.", "en": "Charakterisierung von aktivierten enteralen Neuronen des Magens nach Mukosaschädigung." }, "begin_planned": null, "begin_effective": "2002-04-01T02:00:00+02:00", "end_planned": null, "end_effective": "2004-05-31T02:00:00+02:00", "assignment": "2005-10-26T02:00:00+02:00", "program": null, "subprogram": null, "organization": 14022, "category": 10, "type": 10, "partner_function": 4, "manager": 51832, "contact": 51832, "status": 2, "research": 1, "grant": 10, "event": null, "study": null, "language": null, "funders": [ 12 ], "funder_projectcode": null, "ethics_committee": null, "edudract_number": null, "persons": [ "26-51832-10" ] }, { "id": 131, "title": { "de": "PERILIP: Influence of dietary fatty acids on the pathophysiology of intrauterine foetal growth and neonatal development", "en": "PERILIP: Influence of dietary fatty acids on the pathophysiology of intrauterine foetal growth and neonatal development" }, "short": "PERILIP", "url": null, "abstract": { "de": "Perinatal nutrition is known to affect the health and development of the newborn child. A foetus that suffers from intra-uterine growth restriction (IUGR) is more likely to suffer from cardiac or diabtetic problems in later life, an effect known as \"metabolic programming\". Particular fatty acids are required for development but the optimum composition of dietary lipids remains controversial. The project will compare normal and IUGR pregnancies in terms of matter, neonatal and placenta fatty acid profiles. Placental transfer of fatty acids in vivo and the funcional ability of trophoblasts in vitro will be measured. The effects of dietary fats, on maternal endocrine status, oxidative stress, milk composition, placental function and on the development of IUGR and normal foetuses in utero (or ex utero in the case of the pretern infants fed intravenously) will be assessed. Human's studies will be complemented with appropriate rat and pig animal-models. The results will be used to formulate improved dietary recommendations for mothers throughout pregnancy and lactation. ", "en": "Perinatal nutrition is known to affect the health and development of the newborn child. A foetus that suffers from intra-uterine growth restriction (IUGR) is more likely to suffer from cardiac or diabtetic problems in later life, an effect known as \"metabolic programming\". Particular fatty acids are required for development but the optimum composition of dietary lipids remains controversial. The project will compare normal and IUGR pregnancies in terms of matter, neonatal and placenta fatty acid profiles. Placental transfer of fatty acids in vivo and the funcional ability of trophoblasts in vitro will be measured. The effects of dietary fats, on maternal endocrine status, oxidative stress, milk composition, placental function and on the development of IUGR and normal foetuses in utero (or ex utero in the case of the pretern infants fed intravenously) will be assessed. Human's studies will be complemented with appropriate rat and pig animal-models. The results will be used to formulate improved dietary recommendations for mothers throughout pregnancy and lactation. " }, "begin_planned": null, "begin_effective": "2002-04-01T02:00:00+02:00", "end_planned": null, "end_effective": "2005-09-30T02:00:00+02:00", "assignment": "2005-10-26T02:00:00+02:00", "program": 20, "subprogram": "Quality of Life", "organization": 14038, "category": 10, "type": 10, "partner_function": 2, "manager": 51632, "contact": 51632, "status": 2, "research": 1, "grant": 10, "event": null, "study": null, "language": null, "funders": [ 10 ], "funder_projectcode": null, "ethics_committee": null, "edudract_number": null, "persons": [ "131-51632-10" ] }, { "id": 484, "title": { "de": "Rolle des Endothelin-Systems bei pathologischen Schwangerschaften", "en": "The endothelin/endothelin receptor system in early pregnany diseases with dysregulation of trophoblast proliferation and invasion" }, "short": "Endothelin", "url": null, "abstract": { "de": "Verschiedene Probleme in der Schwangerschaft beruhen auf einer gestörten Invasion des Mutterkuchens (Plazenta) in das umliegende Gewebe. Andere Pathologien sind das Ergebnis eines überschießenden Zellwachstums. Auf Grund vorangegangener Arbeiten unserer Gruppe an isolierten Zellen gibt es Hinweise darauf, dass das Endothelin- und Endothelin-Rezeptor-System in diesem Geschehen eine wichtige Rolle spielt. Inhalt des gegenständlichen Projektes ist, diese an Modellsystemen erarbeiteten Ergenisse an biologischem Material von Patienten zu bestätigen. Aus diesem Grund wird sowohl Plazentamaterial als auch Blut, Harn und Cervikalabstriche von Frauen mit gestörten und ungestörten Schwangerschaften zu Beginn der Schwangerschaft gesammelt und darin Endothelin und Endothelin-Rezeptormengen mit verschiedenen Methoden auf verschiedene Ebenen (Protein-, RNA-Ebene) untersucht. Als weiteres Vergleichsmaterial sollen als Paraffinmaterial gelagerte Proben anderer Fehlentwicklungen der Plazenta (Blasenmolen und Chorionkarzinome) herangezogen werden. Ziel ist es, neue diagnostische Parameter für die Früherkennung gestörter Schwangerschaften zu erhalten. ", "en": "Verschiedene Probleme in der Schwangerschaft beruhen auf einer gestörten Invasion des Mutterkuchens (Plazenta) in das umliegende Gewebe. Andere Pathologien sind das Ergebnis eines überschießenden Zellwachstums. Auf Grund vorangegangener Arbeiten unserer Gruppe an isolierten Zellen gibt es Hinweise darauf, dass das Endothelin- und Endothelin-Rezeptor-System in diesem Geschehen eine wichtige Rolle spielt. Inhalt des gegenständlichen Projektes ist, diese an Modellsystemen erarbeiteten Ergenisse an biologischem Material von Patienten zu bestätigen. Aus diesem Grund wird sowohl Plazentamaterial als auch Blut, Harn und Cervikalabstriche von Frauen mit gestörten und ungestörten Schwangerschaften zu Beginn der Schwangerschaft gesammelt und darin Endothelin und Endothelin-Rezeptormengen mit verschiedenen Methoden auf verschiedene Ebenen (Protein-, RNA-Ebene) untersucht. Als weiteres Vergleichsmaterial sollen als Paraffinmaterial gelagerte Proben anderer Fehlentwicklungen der Plazenta (Blasenmolen und Chorionkarzinome) herangezogen werden. Ziel ist es, neue diagnostische Parameter für die Früherkennung gestörter Schwangerschaften zu erhalten. 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Accumulation of Aâ may occur as a consequence of enhanced production or altered catabolism of ABeta. Recently, significant progress has been achieved regarding the determination of the mechnisms leading to the generation of ABeta. In contrast, virtually no information has been available as to whether and how ABeta is cleared by cells. We have shown that ABeta peptides are ligands of the LDL receptor-related protein (LRP) and/or heparan sulfate proteoglycans (HSPG), both of which are also involved in the clearance of apolipoprotein E, a major cholesterol transportin protein in the central nervous system. Prolonged exposure of ABeta to apo E containing lipoproteins leads to the formation of ABeta/lipoprotein complexes. These complexes are avidly internalised by cells, but ar resistant to lysosomal degradation. HSPGs seem to be involved in this process. It will be the specific aims of the proposed project a) to identify the cellular mechanism responsible for ABeta internalisation, b) to elucidate the roles of proteoglycans and of LRP in the uptake of AB and c) to follow the subcellular trafficking of ABeta internalised by these cell surface molecules. ", "en": " The deposition of amyloid beta peptide (ABeta) in amyloid plaques is among the defining features of Alzheimer's Disease. Accumulation of Aâ may occur as a consequence of enhanced production or altered catabolism of ABeta. Recently, significant progress has been achieved regarding the determination of the mechnisms leading to the generation of ABeta. In contrast, virtually no information has been available as to whether and how ABeta is cleared by cells. We have shown that ABeta peptides are ligands of the LDL receptor-related protein (LRP) and/or heparan sulfate proteoglycans (HSPG), both of which are also involved in the clearance of apolipoprotein E, a major cholesterol transportin protein in the central nervous system. Prolonged exposure of ABeta to apo E containing lipoproteins leads to the formation of ABeta/lipoprotein complexes. These complexes are avidly internalised by cells, but ar resistant to lysosomal degradation. HSPGs seem to be involved in this process. It will be the specific aims of the proposed project a) to identify the cellular mechanism responsible for ABeta internalisation, b) to elucidate the roles of proteoglycans and of LRP in the uptake of AB and c) to follow the subcellular trafficking of ABeta internalised by these cell surface molecules. " }, "begin_planned": null, "begin_effective": "2005-04-01T02:00:00+02:00", "end_planned": null, "end_effective": "2007-03-31T02:00:00+02:00", "assignment": "2005-10-26T02:00:00+02:00", "program": null, "subprogram": null, "organization": 14028, "category": 10, "type": 10, "partner_function": 4, "manager": 51906, "contact": null, "status": 2, "research": 1, "grant": 10, "event": null, "study": null, "language": null, "funders": [ 35 ], "funder_projectcode": null, "ethics_committee": null, "edudract_number": null, "persons": [ "438-51906-10" ] }, { "id": 1957, "title": { "de": "Genetics of the Dopaminergic System and Smoking Behavior", "en": "Genetics of the Dopaminergic System and Smoking Behavior" }, "short": "Genetics of the Dopaminergic System", "url": null, "abstract": { "de": null, "en": null }, "begin_planned": null, "begin_effective": "2009-01-01T01:00:00+01:00", "end_planned": null, "end_effective": "2010-12-30T01:00:00+01:00", "assignment": "2009-10-23T12:55:40+02:00", "program": null, "subprogram": null, "organization": 14028, "category": 10, "type": 10, "partner_function": 4, "manager": 50910, "contact": 50910, "status": 2, "research": 2, "grant": 10, "event": null, "study": null, "language": null, "funders": [ 135 ], "funder_projectcode": null, "ethics_committee": null, "edudract_number": null, "persons": [ "1957-50910-10" ] }, { "id": 111, "title": { "de": "Case finding study zur Prävalenz der Zöliakie bei Kindern und Jugendlichen in Österreich", "en": "Case finding study zur Prävalenz der Zöliakie bei Kindern und Jugendlichen in Österreich" }, "short": "Prävalenz der Zöliakie in Österreich", "url": null, "abstract": { "de": "Diese Studie ist die Fortsetzung vorangegangener Screeningprojekte (Blutspender, Stellungspflichtige) nun in Zusammenarbeit mit allen niedergelassenen Kinderfachärzten (Stmk., Tirol, OÖ, Burgenland) zur Ermittlung der aktuellen Zöliakie-Prävalenz in Österreich (europaweit anstatt 1:6000 nun 1:100 bis 1:200; letzte österreichische Zahlen aus 1975).\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\r\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\r\n", "en": "Diese Studie ist die Fortsetzung vorangegangener Screeningprojekte (Blutspender, Stellungspflichtige) nun in Zusammenarbeit mit allen niedergelassenen Kinderfachärzten (Stmk., Tirol, OÖ, Burgenland) zur Ermittlung der aktuellen Zöliakie-Prävalenz in Österreich (europaweit anstatt 1:6000 nun 1:100 bis 1:200; letzte österreichische Zahlen aus 1975).\t" }, "begin_planned": null, "begin_effective": "1996-10-01T02:00:00+02:00", "end_planned": null, "end_effective": "2009-12-31T01:00:00+01:00", "assignment": "2005-10-26T02:00:00+02:00", "program": null, "subprogram": null, "organization": 14091, "category": 10, "type": 10, "partner_function": 2, "manager": 51968, "contact": 51968, "status": 2, "research": 2, "grant": 10, "event": null, "study": null, "language": null, "funders": [], "funder_projectcode": null, "ethics_committee": null, "edudract_number": null, "persons": [ "111-51968-10" ] }, { "id": 455, "title": { "de": "SonEnvir", "en": "SonEnvir" }, "short": "SonEnvir", "url": null, "abstract": { "de": "SonEnvir ist ein Projekt mit dem Ziel, Sonifikation und ihre Anwendungen in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen zu erforschen. Viele wissenschaftliche Forschungsgebiete arbeiten mit komplexen, multidimensionalen Daten. Die üblichen Verfahren, innere Strukturen dieser Daten darzustellen, sind Visualisierung und statistische Analyse. Beide Ansätze sind anerkannt, haben aber bekannte Nachteile: Visualisierung ist duch die perzeptuellen Schwächen des Sehsinns begrenzt (schlechte zeitliche Auflösung, nur wenige Dimenstionen darstellbar), und Statistik duch das mathematische Verständnis des Forschers, was die Komplexität der Verfahren betrifft - und deren Bedeutung für die zu analysierenden Daten. Sonifikation ist die Repräsentation und Analyse von Daten durch Klang und bietet eine zukunfswiesende Alternative und Ergänzung vom visuellen Modus. Während in den letzten 20 Jahren Sonifikation erfolgreich auf konkrete Einzelprobleme angewandt wurde, stellt SonEnvir den ersten generischen Ansatz dar, Sonifikation als fachübergreifendes Analyse- und Darstellungsverfahren zu etablieren. SonEnvir berücksichtigt erstmals alle relevanten Gebiete gleichermaßen:\r\n\r\n- Interdisziplinarität durch gleiche Gewichtung zwischen KlangspezialistInnen und ZielswissenschafterInnen\r\n- Verschiedene Zielwissenschaften mit sehr unterschiedlichen Datenstrukturen (Medizin/Neurologie, Teilchenphysik, Sozialwissenschaften, Nichtlineare Systeme).\r\n- Gestaltung von perzeptuell hochdifferenzierbaren Verfahren zur Klangsynthese und räumlichen wiedergabe in §D\r\n- Programmierung von praktisch nutzbarer Software, mit der WissenschafterInnen selbständig arbeiten können, und\r\n- Realisierte Anwendungen von Sonifikation in aktuellen Fragestellungen der Zielwissenschaften.\r\n", "en": "SonEnvir ist ein Projekt mit dem Ziel, Sonifikation und ihre Anwendungen in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen zu erforschen. Viele wissenschaftliche Forschungsgebiete arbeiten mit komplexen, multidimensionalen Daten. Die üblichen Verfahren, innere Strukturen dieser Daten darzustellen, sind Visualisierung und statistische Analyse. Beide Ansätze sind anerkannt, haben aber bekannte Nachteile: Visualisierung ist duch die perzeptuellen Schwächen des Sehsinns begrenzt (schlechte zeitliche Auflösung, nur wenige Dimenstionen darstellbar), und Statistik duch das mathematische Verständnis des Forschers, was die Komplexität der Verfahren betrifft - und deren Bedeutung für die zu analysierenden Daten. Sonifikation ist die Repräsentation und Analyse von Daten durch Klang und bietet eine zukunfswiesende Alternative und Ergänzung vom visuellen Modus. Während in den letzten 20 Jahren Sonifikation erfolgreich auf konkrete Einzelprobleme angewandt wurde, stellt SonEnvir den ersten generischen Ansatz dar, Sonifikation als fachübergreifendes Analyse- und Darstellungsverfahren zu etablieren. SonEnvir berücksichtigt erstmals alle relevanten Gebiete gleichermaßen:\r\n\r\n- Interdisziplinarität durch gleiche Gewichtung zwischen KlangspezialistInnen und ZielswissenschafterInnen\r\n- Verschiedene Zielwissenschaften mit sehr unterschiedlichen Datenstrukturen (Medizin/Neurologie, Teilchenphysik, Sozialwissenschaften, Nichtlineare Systeme).\r\n- Gestaltung von perzeptuell hochdifferenzierbaren Verfahren zur Klangsynthese und räumlichen wiedergabe in §D\r\n- Programmierung von praktisch nutzbarer Software, mit der WissenschafterInnen selbständig arbeiten können, und\r\n- Realisierte Anwendungen von Sonifikation in aktuellen Fragestellungen der Zielwissenschaften.\r\n" }, "begin_planned": null, "begin_effective": "2005-02-01T01:00:00+01:00", "end_planned": null, "end_effective": "2007-03-31T02:00:00+02:00", "assignment": "2005-10-26T02:00:00+02:00", "program": 75, "subprogram": null, "organization": 14051, "category": 10, "type": 10, "partner_function": 2, "manager": 51465, "contact": null, "status": 2, "research": 2, "grant": 10, "event": null, "study": null, "language": null, "funders": [ 55 ], "funder_projectcode": null, "ethics_committee": null, "edudract_number": null, "persons": [ "455-51465-10" ] }, { "id": 1899, "title": { "de": "Regulation des Ca2+ Signals durch CaMKII in DRG von Ratten", "en": "Regulation des Ca2+ Signals durch CaMKII in DRG von Ratten" }, "short": null, "url": null, "abstract": { "de": "Schmerz der durch Nervenschädigung verursacht wird, auch neuropathischer Schmerz genannt, begleitet eine Vielzahl von Erkrankungen wie etwa Traumen, chirurgische Eingriffe, Inflammation, HIV/AIDS und Krebs, und ist mit derzeitig verfügbaren Methoden nur unzureichend therapierbar. Ein Grund dafür ist, dass der Entstehungsmechanismus des neuropathischen Schmerzes derzeit weitgehend unbekannt ist. Die Nervenzellen in den Spinalganglien spielen vermutlich eine zentrale Rolle bei seiner Entstehung. Die Spinalganglien sind außerdem für Ärzte leicht zugängliche Strukturen und damit theoretisch sehr interessante Zielpunkte für eine lokal medikamentöse Therapie ohne systemische Nebenwirkungen.\r\n\r\nKalzium ist ein äußerst wichtiger Botenstoff in diesen Nervenzellen. Es ist unter anderem für die Erregungsausbreitung, die Entstehung von Eiweißstoffen und auch für den programmierten Zelltod verantwortlich. In Studien unserer Arbeitsgruppe konnte bereits nachgewiesen werden, dass das Kalziumsignal in verletzten Neuronen deutlich reduziert ist. \r\n\r\nDurch dieses Forschungsprojekt konnten wir zeigen, dass das Endoplasmatische Retikulum als Regulator des Kalzium-Spiegel in seiner Funktion beeinträchtigt ist. Diese Fehlfunktion lässt sich im Besonderen in den Nervenzellen nachweisen, die für den neuropathischen Schmerz verantwortlich gemacht werden. Eine wichtige Funktion des Kalziums im Endoplasmatischen Retikulum ist es das Kalzium-Signal zu verstärken und zu modulieren. Durch die verschiedensten Experimente war es uns möglich nachzuweisen, dass nicht die Funktion einzelner Rezeptoren und Ionenkanäle beeinträchtigt ist, sondern dass der Speicher als sich in seiner Kapazität eingeschränkt sein muss. Auch elektronenmikroskopische Aufnahmen haben gezeigt, dass es zu deutlichen Veränderungen im Aufbau des Endoplasmatischen Retikulums kommt. \r\n\r\nWenn es durch weitere Forschungsprojekte möglich wird die Entstehung dieser Veränderungen zu verstehen, bestünde die Möglichkeit diese durch therapeutische Maßnahmen zu korrigieren und dadurch vielleicht Millionen von Menschen mit neuropathischem Schmerz Erleichterung zu verschaffen.", "en": "Neuropathic pain is caused by nerve injury and accompanies various diseases like trauma, surgical procedures, inflammation, HIV/AIDS and cancer. A lot of people are inadequately treated by current medical care. One reason is that the pathophysiology of neuropathic pain is not well understood at the cellular level. The neurons in the so-called dorsal root ganglion are especially interesting, because they seem to play an important role in the development of this disease and they are accessible for local therapy by needle injection to offer new treatment options without systemic side effects.\r\n\r\nCalcium plays a very important role as a second messenger in these cells. It critically regulates diverse neuronal function including excitability, syntheses of proteins and is even responsible for the programmed cell death. In previous studies we could show that the overall calcium signal is reduced in injured neurons. \r\n\r\nWith this research project we demonstrated that the endoplasmic reticulum, which acts as a regulator of the intracellular calcium concentration, is impaired in its function after nerve injury. This malfunction is especially true in neurons, which are thought to play a role in the development of neuropathic pain. One important function of the endoplasmic reticulum is the augmentation and modulation of the calcium signal after neuronal activation. With the different experiments it was possible to prove that reduced capacity of the endoplasmic reticulum is the reason for the malfunction and not reduced activity of receptors or ion channels. Also electron microscopic pictures showed altered microanatomy of the endoplasmic reticulum.\r\n\r\nFurther research in this area will increase our knowledge on the mechanism causing these changes and this will possibly lead to the development of new treatment options, which might help millions of people suffering from neuropathic pain." }, "begin_planned": null, "begin_effective": "2007-03-05T01:00:00+01:00", "end_planned": null, "end_effective": "2008-01-05T01:00:00+01:00", "assignment": "2009-08-21T16:37:31+02:00", "program": 69, "subprogram": null, "organization": 14069, "category": 10, "type": 10, "partner_function": 4, "manager": null, "contact": null, "status": 2, "research": 1, "grant": 10, "event": null, "study": null, "language": null, "funders": [ 9 ], "funder_projectcode": "J2695", "ethics_committee": null, "edudract_number": null, "persons": [] }, { "id": 7999, "title": { "de": "Viral Infectiology Research with Advanced Laboratory models - ISIDORe JRA Programme", "en": "Viral Infectiology Research with Advanced Laboratory models - ISIDORe JRA Programme" }, "short": "VIRAL", "url": null, "abstract": { "de": null, "en": null }, "begin_planned": null, "begin_effective": "2023-11-06T01:00:00+01:00", "end_planned": null, "end_effective": "2025-07-31T02:00:00+02:00", "assignment": "2024-01-26T09:32:22+01:00", "program": null, "subprogram": null, "organization": 14020, "category": 10, "type": 10, "partner_function": 4, "manager": 51663, "contact": null, "status": 2, "research": 2, "grant": 10, "event": null, "study": null, "language": null, "funders": [ 10 ], "funder_projectcode": null, "ethics_committee": null, "edudract_number": null, "persons": [ "7999-51663-10" ] }, { "id": 7963, "title": { "de": "Academia-2-Entrepreneurs", "en": "Academia-2-Entrepreneurs" }, "short": null, "url": null, "abstract": { "de": null, "en": null }, "begin_planned": null, "begin_effective": "2023-03-01T01:00:00+01:00", "end_planned": null, "end_effective": "2023-09-30T02:00:00+02:00", "assignment": "2024-01-11T15:44:50+01:00", "program": null, "subprogram": null, "organization": 23646, "category": 10, "type": 10, "partner_function": 1, "manager": 51154, "contact": null, "status": 2, "research": 10, "grant": 10, "event": null, "study": null, "language": null, "funders": [], "funder_projectcode": null, "ethics_committee": null, "edudract_number": null, "persons": [ "7963-51154-10" ] }, { "id": 433, "title": { "de": "Intensivbehandlungen, Dauerschäden und Todesfälle bei Infektionskrankheiten, die durch Schutzimpfungen zu vermeiden gewesen wären", "en": "Intensivbehandlungen, Dauerschäden und Todesfälle bei Infektionskrankheiten, die durch Schutzimpfungen zu vermeiden gewesen wären" }, "short": "Schutzimpfungen", "url": null, "abstract": { "de": "Um die steirische Bevölkerung besser über die enormen Vorteile des Impfens informieren zu können, plant die Univ.-Klinik f. Kinder- und Jugendheilkunde Graz ein Dokumentationszentrum über die Auswirkungen derjenigen Erkrankungen zu errichten, die duch Schutzimpfungen verhindert werden hätten können. In diesem Projekt werden alle Kinder erfasst, die eine Erkrankung durchgemacht haben, die entweder zum Tod, zu einem bleibenden Schaden oder zu einer Intensivbehandlung geführt hat und die durch eine Schutzimpung zu vermeiden gewesen wäre. ", "en": "Um die steirische Bevölkerung besser über die enormen Vorteile des Impfens informieren zu können, plant die Univ.-Klinik f. Kinder- und Jugendheilkunde Graz ein Dokumentationszentrum über die Auswirkungen derjenigen Erkrankungen zu errichten, die duch Schutzimpfungen verhindert werden hätten können. In diesem Projekt werden alle Kinder erfasst, die eine Erkrankung durchgemacht haben, die entweder zum Tod, zu einem bleibenden Schaden oder zu einer Intensivbehandlung geführt hat und die durch eine Schutzimpung zu vermeiden gewesen wäre." }, "begin_planned": null, "begin_effective": "2004-12-14T01:00:00+01:00", "end_planned": null, "end_effective": "2006-01-31T01:00:00+01:00", "assignment": "2005-10-26T02:00:00+02:00", "program": null, "subprogram": null, "organization": 14091, "category": 10, "type": 10, "partner_function": 4, "manager": 51647, "contact": null, "status": 2, "research": 2, "grant": 10, "event": null, "study": null, "language": null, "funders": [ 135 ], "funder_projectcode": null, "ethics_committee": null, "edudract_number": null, "persons": [ "433-51647-10" ] }, { "id": 7927, "title": { "de": "Personalised Medicine by using an Advanced Point-of-Care Tool for Stratified Treatment in High Risk Cardiovascular Patients (PoCCardio) ", "en": "Personalisierte Medizin durch Anwendung eines weiterentwickelten Point-of-Care Gerätes in kardiovaskulären Hochrisiko-Patient*innen (PoCCardio) " }, "short": "PoCCardio ", "url": null, "abstract": { "de": null, "en": null }, "begin_planned": null, "begin_effective": "2023-12-01T01:00:00+01:00", "end_planned": null, "end_effective": "2028-11-30T01:00:00+01:00", "assignment": "2023-12-13T12:21:49+01:00", "program": 211, "subprogram": null, "organization": 14083, "category": 10, "type": 10, "partner_function": 4, "manager": 100924, "contact": null, "status": 2, "research": 2, "grant": 10, "event": null, "study": null, "language": null, "funders": [ 10 ], "funder_projectcode": "101095432", "ethics_committee": null, "edudract_number": null, "persons": [ "7927-101037-12", "7927-100924-10", "7927-99418-12", "7927-105266-12" ] }, { "id": 108, "title": { "de": "Epidemiologie spezieller Infektionserkrankungen im Kindes- und Jugendalter", "en": "Epidemiologie spezieller Infektionserkrankungen im Kindes- und Jugendalter" }, "short": "Infektiologie", "url": null, "abstract": { "de": "Die Studie dient der Erforschung von Borrelieninfektionen im Kindes- und Jugendalter.\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\r\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\r\n", "en": "Die Studie dient der Erforschung von Borrelieninfektionen im Kindes- und Jugendalter." }, "begin_planned": null, "begin_effective": "2000-04-01T02:00:00+02:00", "end_planned": null, "end_effective": "2004-03-31T02:00:00+02:00", "assignment": "2005-10-26T02:00:00+02:00", "program": null, "subprogram": null, "organization": 14091, "category": 10, "type": 10, "partner_function": 4, "manager": 51647, "contact": null, "status": 2, "research": 2, "grant": 10, "event": null, "study": null, "language": null, "funders": [ 97 ], "funder_projectcode": null, "ethics_committee": null, "edudract_number": null, "persons": [ "108-51647-10" ] }, { "id": 1793, "title": { "de": "Delineating Neurodevelopment", "en": "Delineating Neurodevelopment" }, "short": "DELINEATING NEURODEVELOPMENT", "url": null, "abstract": { "de": "Unsere Forschungsarbeit im Fachbereich Entwicklungsneurophysiologie stützt sich auf die Schwerpunkte motorische Entwicklung und ihre intra-individuelle Konsistenz, Früherkennung neurologischer Dysfunktionen und bestimmter genetischer Syndrome, Ontogenese der Lateralität sowie Entwicklung kognitiver und kommunikativer Fähigkeiten.\r\nIn unserem Forschungsbereich stellt die Videoanalyse einen methodischen Kernpunkt dar. Damit konnten wir zum Beispiel die bis dahin gängige Lehrmeinung revidieren, dass die frühe Entwicklung von Mädchen mit Rett Syndrom unauffällig sei.", "en": "Unsere Forschungsarbeit im Fachbereich Entwicklungsneurophysiologie stützt sich auf die Schwerpunkte motorische Entwicklung und ihre intra-individuelle Konsistenz, Früherkennung neurologischer Dysfunktionen und bestimmter genetischer Syndrome, Ontogenese der Lateralität sowie Entwicklung kognitiver und kommunikativer Fähigkeiten.\r\nIn unserem Forschungsbereich stellt die Videoanalyse einen methodischen Kernpunkt dar. Damit konnten wir zum Beispiel die bis dahin gängige Lehrmeinung revidieren, dass die frühe Entwicklung von Mädchen mit Rett Syndrom unauffällig sei." }, "begin_planned": null, "begin_effective": "2009-06-01T02:00:00+02:00", "end_planned": null, "end_effective": "2013-05-31T02:00:00+02:00", "assignment": "2009-04-17T12:19:37+02:00", "program": null, "subprogram": null, "organization": 14010, "category": 10, "type": 10, "partner_function": 4, "manager": 58883, "contact": 58883, "status": 2, "research": 2, "grant": 10, "event": null, "study": null, "language": null, "funders": [ 530 ], "funder_projectcode": null, "ethics_committee": null, "edudract_number": null, "persons": [ "1793-58883-10" ] }, { "id": 342, "title": { "de": "Einfluss von genetischen Variationen des VEGF-Gens auf Entstehung, Therapieansprechen und Metastasierung bei Darmkrebs", "en": "Influence of genetic variants in the VEGF-gene on development, response to therapy and risk of de-veloping metastases in colorectal cancer" }, "short": "VEGF-Gens bei Darmkrebs", "url": null, "abstract": { "de": "Tumorwachstum im Allgemeinen erfordert die Bildung von neuen Gefäßen(Angiogenese). Eine Schlüsselrolle in der Regulation der Angiogenese spielt der Vascular endothelian growth factor (VEGF), ein dimeres Glykoprotein, das in verschiedenen Tumorgeweben überexprimiert wird. VEGF-Plasmaspiegel korrelieren mit dem Vorhandensein und dem Stadium von Darmkrebs.\r\nIm VEGF-Gen sind verschiedene genetische Polymorphismen (\"single nucleotide polymorphisms\", SNPs) bekannt, einige von diesen zeigen einen Einfluss auf die Expression des VEGF Gens und/oder einen Zusammenhang mit einem klinischen Phänotyp. Die Arbeitsgruppe für molekulare Onkologie (Univ.-Doz.Dr. Peter Krippl) an der MUG analysierte kürzlich die Rolle einer dieser genetischen Variante, nämlich 936C>T, als potentiellen Risikofaktor für Brustkrebs.\r\nDie Rolle dieser genetischen Variation für das Darmkrebs-Risiko ist bisher unbekannt. Weiters ist nicht geklärt, ob andere genetische Variationen im VEGF Gen ebenfalls einen Einfluss auf Entstehung und/oder Wachstum von Darmtumoren haben.\r\nIn der gelanten Fall-Kontroll-Studie möchten wir der Frage nachgehen, od es eine Assoziation zwischen VEGF-Genotypen und Haplotypen mit VEGF Plasmaspiegeln gibt. Darüberhinaus werden wir untersuchen, ob das Darmkrebsrisiko durch VEGF-Genotypen oder Haplotypen beeinflusst wird.\r\nDie Identifikation der Bedeutung von VEGF-Genotypen und Haplotypen für das Darmkrebsrisiko kann zu einem besseren Verständnis der Krankheitsentstehung führen. Zusätzlich könnte das Wissen über genetische Risikofaktoren dazu beitragen, Personen mit hereditären Prädispositionen für Darmkrebs zu identifizieren und diese, frühzeitig prophylaktischen Maßnahmen zuzuführen.", "en": "Tumor growth generally requires the development and formation of new blood vessels (angiogenesis). The vascular endothelial growth factor (VEGF), a dimeric glycoproteine which is overexpressed in different tumour tissues, plays a key role in the regulation of angiogenesis. Recently it was demonstrated, that VEGF-levels in plasma correlate with the presence and the stage of colorectal cancer.\r\nSeveral genetic polymorphisms (\"single nucleotide polymorphisms \", SNP`s) in the VEGF-gene are known and some of them seem to have an influence on the expression of the VEGF gene and/or a connection with the clinical phenotype of VEGF. A short time ago, the working group for molecular oncology (head: Peter Krippl; M.D.) of the MUG analyzed the role of one this genetic variants, i.e. 936C>T SNP, and was able to show that this SNP is a potential risk factor for breast cancer.\r\nThe role of this SNP for colorectal cancer risk is unknown. Furthermore, it is not clear whether other genetic variations in the VEGF gene have an influence on development and/or growth as well as metastazing risk of colorectal cancer. In our case-control study, we would like to answer the question whether there exists an association between VEGF-genotypes and VEGF-haplotypes with colorectal cancer risk. We want to analyze whether VEGF plasma levels are affected by VEGF genotypes or haplotypes, as well. \r\nThe answers to these questions could lead to a better understanding of the development of colorectal cancer. Additionally, the knowledge about genetic risk factors could identify persons with hereditary predispositions for this tumour and make it possible to prevent tumour development in a more effective way.\r\n" }, "begin_planned": null, "begin_effective": "2005-05-01T02:00:00+02:00", "end_planned": null, "end_effective": "2007-11-30T01:00:00+01:00", "assignment": "2005-10-26T02:00:00+02:00", "program": null, "subprogram": null, "organization": 14085, "category": 10, "type": 10, "partner_function": 1, "manager": 52003, "contact": 52003, "status": 2, "research": 2, "grant": 10, "event": null, "study": null, "language": null, "funders": [ 52 ], "funder_projectcode": null, "ethics_committee": null, "edudract_number": null, "persons": [ "342-52003-10", "342-51045-12", "342-50495-12" ] } ] }{ "count": 2139, "next": "