List projects.

Fields

id (integer)

Primary key.

Expansions

To activate relation expansion add the desired fields as a comma separated list to the expand query parameter like this:

?expand=<field>,<field>,<field>,...

The following relational fields can be expanded:

  • organization
  • category
  • type
  • partner_function
  • manager
  • contact
  • status
  • grant
  • research
  • event
  • study
  • language
  • program
  • funders

Filters

To filter for exact value matches:

?<fieldname>=<value>

Possible exact filters:

  • organization
  • category
  • manager
  • contact
  • status
  • grant
  • research
  • study
  • language
  • funders
  • program

For advanced filtering use lookups:

?<fieldname>__<lookup>=<value>

All fields with advanced lookups can also be used for exact value matches as described above.

Possible advanced lookups:

  • begin_planned: gt, gte, lt, lte
  • begin_effective: gt, gte, lt, lte
  • end_planned: gt, gte, lt, lte
  • end_effective: gt, gte, lt, lte
GET /v1/research/project/?format=api&offset=80&ordering=-end_planned
HTTP 200 OK
  Allow: GET, HEAD, OPTIONS
  Content-Type: application/json
  Vary: Accept
  
  {
    "count": 2140,
    "next": "https://api-test.medunigraz.at/v1/research/project/?format=api&limit=20&offset=100&ordering=-end_planned",
    "previous": "https://api-test.medunigraz.at/v1/research/project/?format=api&limit=20&offset=60&ordering=-end_planned",
    "results": [
        {
            "id": 7999,
            "title": {
                "de": "Viral Infectiology Research with Advanced Laboratory models - ISIDORe JRA Programme",
                "en": "Viral Infectiology Research with Advanced Laboratory models - ISIDORe JRA Programme"
            },
            "short": "VIRAL",
            "url": null,
            "abstract": {
                "de": null,
                "en": null
            },
            "begin_planned": null,
            "begin_effective": "2023-11-06T01:00:00+01:00",
            "end_planned": null,
            "end_effective": "2025-07-31T02:00:00+02:00",
            "assignment": "2024-01-26T09:32:22+01:00",
            "program": null,
            "subprogram": null,
            "organization": 14020,
            "category": 10,
            "type": 10,
            "partner_function": 4,
            "manager": 51663,
            "contact": null,
            "status": 2,
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            "grant": 10,
            "event": null,
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            "funders": [
                10
            ],
            "funder_projectcode": null,
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            "edudract_number": null,
            "persons": [
                "7999-51663-10"
            ]
        },
        {
            "id": 269,
            "title": {
                "de": "Intrazelluläre Lokalisierung und Funktion eines neuen Proteins mit der Sterol-Sensing-Domäne in den Makrophagen",
                "en": "Intrazelluläre Lokalisierung und Funktion eines neuen Proteins mit der Sterol-Sensing-Domäne in den Makrophagen"
            },
            "short": "Neues Protein mit Sterol-Sensing-Domäne",
            "url": null,
            "abstract": {
                "de": "Die Anhäufung von Cholesterin in Makrophagen aufgrund erhöhter Cholesterinsynthese bzw. der Aufnahme zirkulierender Lipoproteinen aus dem Blut führt zu ihrer Verwandlung in Schaumzellen und Ablagerung in den Gefäßwänden. Diese Ereignisse führen zu peripherer Atherosklerose, koronarer Herzerkrankung, Herzinfarkt und Gehirnschlag. Intrazelluläre Proteine, die in ihrer Struktur eine sogenannte sterol-sensing Domäne (SSD) aufweisen spielen eine entscheidende Rolle bei der Konstanthaltung des intrazellulären Cholesterinhaushaltes. Obwohl die Strukur einiger SSD-Proteine ermittelt werden konnte, blieb die Rolle vieler weiterer SSD-Proteine bisher unbekannt. Daher haben wir es uns zum Zeiel gesetzt die Regulation der Synthese, sowie die intrazelluläre Lokalisierung eines bis heute unerforschten SSD-Proteins mittels molekularbiologischer, biochemischer und immunhistochemischer Methoden zu ermitteln. Weiters sollen die Auswrikungen dieses Proteins auf die Cholesterin-Biosynthese und Cholesteringehalt in den Makrophagen untersucht werden. Die Ergebnisse diese Projektes sollen fundamentale neue Erkenntnisse über die Funktion von SSD Proteinen liefern und zum allgemeinen Verständnis des Mechanismus der Cholesterin Homeostase in Makrophagen und ihrer Rolle bei der Entstehung vaskulärer Erkrankungen beitragen.",
                "en": "Die Anhäufung von Cholesterin in Makrophagen aufgrund erhöhter Cholesterinsynthese bzw. der Aufnahme zirkulierender Lipoproteinen aus dem Blut führt zu ihrer Verwandlung in Schaumzellen und Ablagerung in den Gefäßwänden. Diese Ereignisse führen zu peripherer Atherosklerose, koronarer Herzerkrankung, Herzinfarkt und Gehirnschlag. Intrazelluläre Proteine, die in ihrer Struktur eine sogenannte sterol-sensing Domäne (SSD) aufweisen spielen eine entscheidende Rolle bei der Konstanthaltung des intrazellulären Cholesterinhaushaltes. Obwohl die Strukur einiger SSD-Proteine ermittelt werden konnte, blieb die Rolle vieler weiterer SSD-Proteine bisher unbekannt. Daher haben wir es uns zum Zeiel gesetzt die Regulation der Synthese, sowie die intrazelluläre Lokalisierung eines bis heute unerforschten SSD-Proteins mittels molekularbiologischer, biochemischer und immunhistochemischer Methoden zu ermitteln. Weiters sollen die Auswrikungen dieses Proteins auf die Cholesterin-Biosynthese und Cholesteringehalt in den Makrophagen untersucht werden. Die Ergebnisse diese Projektes sollen fundamentale neue Erkenntnisse über die Funktion von SSD Proteinen liefern und zum allgemeinen Verständnis des Mechanismus der Cholesterin Homeostase in Makrophagen und ihrer Rolle bei der Entstehung vaskulärer Erkrankungen beitragen."
            },
            "begin_planned": null,
            "begin_effective": "2004-07-01T02:00:00+02:00",
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                12
            ],
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        },
        {
            "id": 221,
            "title": {
                "de": "PDGF Rezeptoren in der Pathogenese des desmoplatischen malignen Melanoms",
                "en": "PDGF Rezeptoren in der Pathogenese des desmoplatischen malignen Melanoms"
            },
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            "abstract": {
                "de": "PDGF Rezeptoren in der Pathogenese des desmoplatischen malignen Melanoms.",
                "en": "PDGF Rezeptoren in der Pathogenese des desmoplatischen malignen Melanoms."
            },
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            "manager": null,
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            "status": 2,
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                12
            ],
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        {
            "id": 484,
            "title": {
                "de": "Rolle des Endothelin-Systems bei pathologischen Schwangerschaften",
                "en": "The endothelin/endothelin receptor system in early pregnany diseases with dysregulation of trophoblast proliferation and invasion"
            },
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            "abstract": {
                "de": "Verschiedene Probleme in der Schwangerschaft beruhen auf einer gestörten Invasion des Mutterkuchens (Plazenta) in das umliegende Gewebe. Andere Pathologien sind das Ergebnis eines überschießenden Zellwachstums. Auf Grund vorangegangener Arbeiten unserer Gruppe an isolierten Zellen gibt es Hinweise darauf, dass das Endothelin- und Endothelin-Rezeptor-System in diesem Geschehen eine wichtige Rolle spielt. Inhalt des gegenständlichen Projektes ist, diese an Modellsystemen erarbeiteten Ergenisse an biologischem Material von Patienten zu bestätigen. Aus diesem Grund wird sowohl Plazentamaterial als auch Blut, Harn und Cervikalabstriche von Frauen mit gestörten und ungestörten Schwangerschaften zu Beginn der Schwangerschaft gesammelt und darin Endothelin und Endothelin-Rezeptormengen mit verschiedenen Methoden auf verschiedene Ebenen (Protein-, RNA-Ebene) untersucht. Als weiteres Vergleichsmaterial sollen als Paraffinmaterial gelagerte Proben anderer Fehlentwicklungen der Plazenta (Blasenmolen und Chorionkarzinome) herangezogen werden. Ziel ist es, neue diagnostische Parameter für die Früherkennung gestörter Schwangerschaften zu erhalten. ",
                "en": "Verschiedene Probleme in der Schwangerschaft beruhen auf einer gestörten Invasion des Mutterkuchens (Plazenta) in das umliegende Gewebe. Andere Pathologien sind das Ergebnis eines überschießenden Zellwachstums. Auf Grund vorangegangener Arbeiten unserer Gruppe an isolierten Zellen gibt es Hinweise darauf, dass das Endothelin- und Endothelin-Rezeptor-System in diesem Geschehen eine wichtige Rolle spielt. Inhalt des gegenständlichen Projektes ist, diese an Modellsystemen erarbeiteten Ergenisse an biologischem Material von Patienten zu bestätigen. Aus diesem Grund wird sowohl Plazentamaterial als auch Blut, Harn und Cervikalabstriche von Frauen mit gestörten und ungestörten Schwangerschaften zu Beginn der Schwangerschaft gesammelt und darin Endothelin und Endothelin-Rezeptormengen mit verschiedenen Methoden auf verschiedene Ebenen (Protein-, RNA-Ebene) untersucht. Als weiteres Vergleichsmaterial sollen als Paraffinmaterial gelagerte Proben anderer Fehlentwicklungen der Plazenta (Blasenmolen und Chorionkarzinome) herangezogen werden. Ziel ist es, neue diagnostische Parameter für die Früherkennung gestörter Schwangerschaften zu erhalten. "
            },
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                12
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        {
            "id": 108,
            "title": {
                "de": "Epidemiologie spezieller Infektionserkrankungen im Kindes- und Jugendalter",
                "en": "Epidemiologie spezieller Infektionserkrankungen im Kindes- und Jugendalter"
            },
            "short": "Infektiologie",
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            "abstract": {
                "de": "Die Studie dient der Erforschung von Borrelieninfektionen im Kindes- und Jugendalter.\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\r\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\r\n",
                "en": "Die Studie dient der Erforschung von Borrelieninfektionen im Kindes- und Jugendalter."
            },
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                97
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            ]
        },
        {
            "id": 200,
            "title": {
                "de": "PRIVIREAL: Implementation of the data protection directive in relation to medical research and the role of ethics committees",
                "en": "PRIVIREAL:Implementation of the data protection directive in relation to medical research and the role of ethics committees"
            },
            "short": "PRIVIREAL",
            "url": null,
            "abstract": {
                "de": "Protection of privacy of subjects in medical research as much on ethics review as on data protection law, but little is known about how this interacts with implementaion of Drictive 95/46/EC to protect privacy. Privireal brings together experts on relevant law and on ethics review of medical research form across the EU and Norway to evaluate the interaction between implementation of the Directive and research ethics review in protecting Directive rights of research subjects, with a view to make recommendations to the Commission about how to optimise protection provided by research ethics review. A consultation will be conducted, employing a web site. There will be 3 workshops, the proceedings of which will be published. ",
                "en": "Protection of privacy of subjects in medical research as much on ethics review as on data protection law, but little is known about how this interacts with implementaion of Drictive 95/46/EC to protect privacy. Privireal brings together experts on relevant law and on ethics review of medical research form across the EU and Norway to evaluate the interaction between implementation of the Directive and research ethics review in protecting Directive rights of research subjects, with a view to make recommendations to the Commission about how to optimise protection provided by research ethics review. A consultation will be conducted, employing a web site. There will be 3 workshops, the proceedings of which will be published. "
            },
            "begin_planned": null,
            "begin_effective": "2001-12-01T01:00:00+01:00",
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            "program": 20,
            "subprogram": "Quality of Life",
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                10
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        {
            "id": 1793,
            "title": {
                "de": "Delineating Neurodevelopment",
                "en": "Delineating Neurodevelopment"
            },
            "short": "DELINEATING NEURODEVELOPMENT",
            "url": null,
            "abstract": {
                "de": "Unsere Forschungsarbeit im Fachbereich Entwicklungsneurophysiologie stützt sich auf die Schwerpunkte motorische Entwicklung und ihre intra-individuelle Konsistenz, Früherkennung neurologischer Dysfunktionen und bestimmter genetischer Syndrome, Ontogenese der Lateralität sowie Entwicklung kognitiver und kommunikativer Fähigkeiten.\r\nIn unserem Forschungsbereich stellt die Videoanalyse einen methodischen Kernpunkt dar. Damit konnten wir zum Beispiel die bis dahin gängige Lehrmeinung revidieren, dass die frühe Entwicklung von Mädchen mit Rett Syndrom unauffällig sei.",
                "en": "Unsere Forschungsarbeit im Fachbereich Entwicklungsneurophysiologie stützt sich auf die Schwerpunkte motorische Entwicklung und ihre intra-individuelle Konsistenz, Früherkennung neurologischer Dysfunktionen und bestimmter genetischer Syndrome, Ontogenese der Lateralität sowie Entwicklung kognitiver und kommunikativer Fähigkeiten.\r\nIn unserem Forschungsbereich stellt die Videoanalyse einen methodischen Kernpunkt dar. Damit konnten wir zum Beispiel die bis dahin gängige Lehrmeinung revidieren, dass die frühe Entwicklung von Mädchen mit Rett Syndrom unauffällig sei."
            },
            "begin_planned": null,
            "begin_effective": "2009-06-01T02:00:00+02:00",
            "end_planned": null,
            "end_effective": "2013-05-31T02:00:00+02:00",
            "assignment": "2009-04-17T12:19:37+02:00",
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            "organization": 14010,
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            "type": 10,
            "partner_function": 4,
            "manager": 58883,
            "contact": 58883,
            "status": 2,
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                530
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                "de": "Diabetes in der Schwangerschaft kann schwere negative Konsequenzen für Mutter und Kind haben. Auch die Plazenta (Mutterkuchen) weist oft strukturelle und funktionelle Unterschiede auf, die starken Einfluss auf die Entwicklung des Kindes haben können. Unter anderem kommt es in der Plazenta zu einer stärkeren Ausbildung der Gefäße, was auf verstärkter Bildung von Blutgefäßen (Angiogenese) hindeutet.\r\nIn vorangegangenen Experimenten konnten wir zeigen, dass in Blutgefäße auskleidenden Endothelzellen der Plazenta unter diabetes-ähnlichen Bedingungen (hohe Glukose- bzw. Insulinkonzentration) die Menge von MT1-MMP zunimmt. MT1-MMP spielt eine wichtige Rolle in der Angiogenese, da es das Protein MMP2 durch Spaltung aktiviert, welches dann Gewebe vor dem wachsenden Gefäß abbaut und somit Endothelzellen einwandern können.\r\nIn diesem Projekt soll die Rolle von MT1-MMP bei der verstärkten Vaskularisierung in Plazenten diabetischer Mütter untersucht werden. Einerseits werden Untersuchungen in vivo an Plazentagewebe von gesunden und diabetischen Frauen durchgeführt, andererseits werden isolierte Endothelzellen in vitro unter diabetes-ähnlichen Bedingungen bezüglich Angiogenese relevanter Faktoren untersucht.",
                "en": "Diabetes in der Schwangerschaft kann schwere negative Konsequenzen für Mutter und Kind haben. Auch die Plazenta (Mutterkuchen) weist oft strukturelle und funktionelle Unterschiede auf, die starken Einfluss auf die Entwicklung des Kindes haben können. Unter anderem kommt es in der Plazenta zu einer stärkeren Ausbildung der Gefäße, was auf verstärkter Bildung von Blutgefäßen (Angiogenese) hindeutet.\r\nIn vorangegangenen Experimenten konnten wir zeigen, dass in Blutgefäße auskleidenden Endothelzellen der Plazenta unter diabetes-ähnlichen Bedingungen (hohe Glukose- bzw. Insulinkonzentration) die Menge von MT1-MMP zunimmt. MT1-MMP spielt eine wichtige Rolle in der Angiogenese, da es das Protein MMP2 durch Spaltung aktiviert, welches dann Gewebe vor dem wachsenden Gefäß abbaut und somit Endothelzellen einwandern können.\r\nIn diesem Projekt soll die Rolle von MT1-MMP bei der verstärkten Vaskularisierung in Plazenten diabetischer Mütter untersucht werden. Einerseits werden Untersuchungen in vivo an Plazentagewebe von gesunden und diabetischen Frauen durchgeführt, andererseits werden isolierte Endothelzellen in vitro unter diabetes-ähnlichen Bedingungen bezüglich Angiogenese relevanter Faktoren untersucht."
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                "de": "Development of an EORTC Quality of Life Group Cervical Cancer Module (QLA-CX) Phase III ",
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                "de": "The aim of this project is to develop a questionnaire module to assess the health related quality of life (QL) of women with cervical cancer in clinical trials. The module will comprise issues pertaining to symtoms of cervical cancer, treatment related issues and any addtiotional demensions of QL specific to cervical cancer not sufficiently covered by the EORTC QLQ-C30 i.e. menopausal symptoms, body image, sexuality, urinary symptoms.\r\n\r\nThe module will be administered in combination with the EORTC QLQ-C30 in clinical trials with cervical cancer patients where QL is a relevant outcome parameter. The cervical module will be constructed according to the EORTC guidelines for developing questionnaire modules following four phases:\r\n\r\nPhase 1: Generation of QL-issues; Phase 2: Operationalisation; Phase 3: Pre-testing;Phase 4: Field-testing. ",
                "en": "The aim of this project is to develop a questionnaire module to assess the health related quality of life (QL) of women with cervical cancer in clinical trials. The module will comprise issues pertaining to symtoms of cervical cancer, treatment related issues and any addtiotional demensions of QL specific to cervical cancer not sufficiently covered by the EORTC QLQ-C30 i.e. menopausal symptoms, body image, sexuality, urinary symptoms.\r\n\r\nThe module will be administered in combination with the EORTC QLQ-C30 in clinical trials with cervical cancer patients where QL is a relevant outcome parameter. The cervical module will be constructed according to the EORTC guidelines for developing questionnaire modules following four phases:\r\n\r\nPhase 1: Generation of QL-issues; Phase 2: Operationalisation; Phase 3: Pre-testing;Phase 4: Field-testing. "
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            "abstract": {
                "de": "1. Bereits erfolgte Einreichung von Konsensusempfehlungen der Pädiater der drei Intersivstationen der Österreichichen Univ.- Kliniken für Kinder- und Jugendheilkunde zur Monatsschrift für Kinderheilkunde \r\n\r\n2. Erstellung einer Computerdatenbank zur Erfassung der Daten der Patienten und der Laborergebisse. \r\n\r\n3. Nachweis der Korrelation der Ausdehnung der Purpura fulminans in Bezug auf die Körperoberfläche und der Prognose der Patienten. Diese Daten unterstreichen die Bedeutung des Gerinnungssystems in der Pathogenese der Erkrankung und liefern eine Grundlage für zukünftige Risikoskores für Meningokokkenerkrankungen. Risikoskores sind gerade bei dieser Erkrankung sehr bedeutsam, da sie eine rationelle Grundlage für experimentelle und hochrisikoreiche Behandlungen darstellen. Die primären Daten (Ausdehnung der Purpura fulminans in Bezug auf die Körperoberfläche) basieren auf der Einschätzung der Ausdehnung durch den behandelnden Arzt. Da wir etwa von 30% aller Patienten Fotographien besitzen, wollen wir diese Einschätzung objektivieren, indem wir Fotos einer betreffend Prognose geblindeter Kollegin zur Einschätzung der Ausdehnung der Purpura fulminans vorliegen. \r\n\r\n4. Aktualisierte Daten zu Verlauf und Prognose von Kindern mit Meningokokkeneinfektionen aus dem Deutschen Sprachraum (Prognose der verschiedenen Verlaufsformen wie Meningitis, Sepsis, Schock etc., insgesamt liegt für jeden einzelnen der 250 Patienten ein 9 seitiges Datenprotokoll vor) \r\n\r\n5. Nachweis der Korrelation des 4G/5G Promotorpolymorphismus des PAI-1 Gens mit der Mortalität . Diese Ergebnisse bestätigen die bereits bei Engländern und Holländern beschriebenen Daten in der mitteleuropäischen Bevölkerung. Zusätzlich konnten wir als erste zeigen, daß dieser Polymorphismus nicht nur mit der Mortalität sondern auch mit Ausdehnung der Purpura fulminans korreliert. Dieses Ergebnis unterstreicht die Bedeutung des Gerinnungssystems in der Pathogenese dieser Erkrankung . \r\n\r\n6. Hinweis auf eine mögliche Korrelation von verschiedenen Haplotypen in der Promotorregion des Protein C und der Prognose der Patienten. Die Daten sind noch nicht signifikant es ist die Untersuchung weiterer Patienten erforderlich, es zeigt sich jedoch ein Trend. \r\n\r\n7. Fehlende Korrelation der Faktor V Leiden Mutation und der Prothrombinvariante G20210A mit der Prognose der Patienten .. \r\n\r\n8. Fehlende Korrelation von Promotorpolymorphismen im Bereich des Faktor XIII, des Fibrinogen und des MTHFR mit der Prognose der Patienten.\r\n\r\n",
                "en": "1. Bereits erfolgte Einreichung von Konsensusempfehlungen der Pädiater der drei Intersivstationen der Österreichichen Univ.- Kliniken für Kinder- und Jugendheilkunde zur Monatsschrift für Kinderheilkunde \r\n\r\n2. Erstellung einer Computerdatenbank zur Erfassung der Daten der Patienten und der Laborergebisse. \r\n\r\n3. Nachweis der Korrelation der Ausdehnung der Purpura fulminans in Bezug auf die Körperoberfläche und der Prognose der Patienten. Diese Daten unterstreichen die Bedeutung des Gerinnungssystems in der Pathogenese der Erkrankung und liefern eine Grundlage für zukünftige Risikoskores für Meningokokkenerkrankungen. Risikoskores sind gerade bei dieser Erkrankung sehr bedeutsam, da sie eine rationelle Grundlage für experimentelle und hochrisikoreiche Behandlungen darstellen. Die primären Daten (Ausdehnung der Purpura fulminans in Bezug auf die Körperoberfläche) basieren auf der Einschätzung der Ausdehnung durch den behandelnden Arzt. Da wir etwa von 30% aller Patienten Fotographien besitzen, wollen wir diese Einschätzung objektivieren, indem wir Fotos einer betreffend Prognose geblindeter Kollegin zur Einschätzung der Ausdehnung der Purpura fulminans vorliegen. \r\n\r\n4. Aktualisierte Daten zu Verlauf und Prognose von Kindern mit Meningokokkeneinfektionen aus dem Deutschen Sprachraum (Prognose der verschiedenen Verlaufsformen wie Meningitis, Sepsis, Schock etc., insgesamt liegt für jeden einzelnen der 250 Patienten ein 9 seitiges Datenprotokoll vor) \r\n\r\n5. Nachweis der Korrelation des 4G/5G Promotorpolymorphismus des PAI-1 Gens mit der Mortalität . Diese Ergebnisse bestätigen die bereits bei Engländern und Holländern beschriebenen Daten in der mitteleuropäischen Bevölkerung. Zusätzlich konnten wir als erste zeigen, daß dieser Polymorphismus nicht nur mit der Mortalität sondern auch mit Ausdehnung der Purpura fulminans korreliert. Dieses Ergebnis unterstreicht die Bedeutung des Gerinnungssystems in der Pathogenese dieser Erkrankung . \r\n\r\n6. Hinweis auf eine mögliche Korrelation von verschiedenen Haplotypen in der Promotorregion des Protein C und der Prognose der Patienten. Die Daten sind noch nicht signifikant es ist die Untersuchung weiterer Patienten erforderlich, es zeigt sich jedoch ein Trend. \r\n\r\n7. Fehlende Korrelation der Faktor V Leiden Mutation und der Prothrombinvariante G20210A mit der Prognose der Patienten .. \r\n\r\n8. Fehlende Korrelation von Promotorpolymorphismen im Bereich des Faktor XIII, des Fibrinogen und des MTHFR mit der Prognose der Patienten.\r\n"
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                "de": "Es werden mittels Genexpressionsprofilen und Gewebearrays neue zelluläre Angriffspunkte für Medikamente (Targets) zur Therapie von Leberkarzinomen gesucht. Diese Targets werden daraufhin von der PSF Biotech aus Berlin in Zusammenarbeit mit der Freien Universität Berlin kristallographisch charakterisiert. Die Information über die Detailstruktur der Targets ermöglicht nun das Unternehmen \"Tripos Receptor Research, UK\" mittels Computersimulation und Experimenten, die sich die Aptamertechnologie von NascaCell zunutze machen, neu chemische Verbindungen zu suchen, die an die Targets binden und als Ausgangsunkt für neue Medikamente dienen. Diese Substanzen werden in der Folge wieder am Institut für Pathologie hinsichtlich ihrer Eigenschaften und Fähigkeiten, das Wachstum von Leberkarzinomen zu hemmen, getestet. ",
                "en": "Es werden mittels Genexpressionsprofilen und Gewebearrays neue zelluläre Angriffspunkte für Medikamente (Targets) zur Therapie von Leberkarzinomen gesucht. Diese Targets werden daraufhin von der PSF Biotech aus Berlin in Zusammenarbeit mit der Freien Universität Berlin kristallographisch charakterisiert. Die Information über die Detailstruktur der Targets ermöglicht nun das Unternehmen \"Tripos Receptor Research, UK\" mittels Computersimulation und Experimenten, die sich die Aptamertechnologie von NascaCell zunutze machen, neu chemische Verbindungen zu suchen, die an die Targets binden und als Ausgangsunkt für neue Medikamente dienen. Diese Substanzen werden in der Folge wieder am Institut für Pathologie hinsichtlich ihrer Eigenschaften und Fähigkeiten, das Wachstum von Leberkarzinomen zu hemmen, getestet. "
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                "de": "Trotz großer Fortschritte im Bemühen um eine Normalisierung des Zuckerstoffwechsels ist Diabetes während der Schwangerschaft immer noch mit einem erhöhten Risiko für das Neugeborene verbunden. Dieses ist zum Teil auf ein überschießendes Wachstum des heranwachsenden Kindes während der Schwangerschaft zurückzuführen. Vereinzelte Ergebnisse der letzten Jahre lassen die Vermutung zu, dass nicht nur eine Veränderung des Zuckergehaltes in der Mutter sondern auch mit Diabetes verbundene Veränderungen im Lipidstoffwechsel auch beim Kind eine entscheidende Rolle in der Ursache dieser Probleme spielen. \r\nDas gegenständliche Projekt hat zum Ziel, die Bedeutung des Lipidstoffwechsels bzw. von Lipiden für das Wachstum des Kindes während der Schwangerschaft zu studieren. Da Lipide im kindlichen Blutkreislauf größtenteils von der Mutter stammen und durch den Mutterkuchen (Plazenta) zum Kind gelangen, werden auch drei Moleküle in der Plazenta untersucht, die in diese Transportvorgänge involviert sind. Zusätzlich soll der Einfluss der beiden Hauptklassen von Diabetes in der Schwangerschaft sowie der Behandlungsmöglichkeiten durch Diät alleine oder verbunden mit Insulingabe studiert werden um Hinweise für mögliche Ursachen allfälliger Veränderungen zu finden. \r\n",
                "en": "Trotz großer Fortschritte im Bemühen um eine Normalisierung des Zuckerstoffwechsels ist Diabetes während der Schwangerschaft immer noch mit einem erhöhten Risiko für das Neugeborene verbunden. Dieses ist zum Teil auf ein überschießendes Wachstum des heranwachsenden Kindes während der Schwangerschaft zurückzuführen. Vereinzelte Ergebnisse der letzten Jahre lassen die Vermutung zu, dass nicht nur eine Veränderung des Zuckergehaltes in der Mutter sondern auch mit Diabetes verbundene Veränderungen im Lipidstoffwechsel auch beim Kind eine entscheidende Rolle in der Ursache dieser Probleme spielen. \r\nDas gegenständliche Projekt hat zum Ziel, die Bedeutung des Lipidstoffwechsels bzw. von Lipiden für das Wachstum des Kindes während der Schwangerschaft zu studieren. Da Lipide im kindlichen Blutkreislauf größtenteils von der Mutter stammen und durch den Mutterkuchen (Plazenta) zum Kind gelangen, werden auch drei Moleküle in der Plazenta untersucht, die in diese Transportvorgänge involviert sind. Zusätzlich soll der Einfluss der beiden Hauptklassen von Diabetes in der Schwangerschaft sowie der Behandlungsmöglichkeiten durch Diät alleine oder verbunden mit Insulingabe studiert werden um Hinweise für mögliche Ursachen allfälliger Veränderungen zu finden. \r\n"
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                "de": "The establishment of non-invasive markers for prenatal diagnosis and neo-natal screening is a very important research goal. Current invasive procedures have (1)a significant risk of induced abortion (1-2%) or maternal injury and (2) considerable discomfort and psycological distress. Currently around 5 % of pregnant women in the developed world undergo invasive prenatal diagnosis procedures, mainly due to an increased risk for foetal chromosome abnormalities(such as trisomy 21 Down syndrome). In populations with a high penetrance of an inherited genetic disorder, such as the hemoglobinopathies, cystic fibrosis or Tay Sachs syndrome, it may be advantageous to determine the genotype early in life (neonates), as this will alert individuals, who are found o be carriers of the risk of having an affected child.\r\nThe transplacental passage of foetal cells into the maternal circulation is now well established, and a number of studies have been undertaken in order to isolate these rare foetal cells for prenatal diagnostic purposes. In spite of the technical problems imposed by the scarcity of these foetal cells, substantial progress has been made by individual research groups in Europe. There is now an urgent need to integrate these fragmented and diverse activities into a coherent strategy for non-invasive prenatal diagnosis.\r\nThe recent discovery of relatively abundant quantities of cell free DNA in maternal plasma and serum has opened a new avenue for the prenatal diagnosis of the latter group of genetic disorders as well as the determination of the foetal RhD genotype in pregnancies at risk for HDN (haemolytic disease of the foetus and newborn). In addition elevations in the concentration of the new found molecular analyte may be indicative of pregnancies bearing an aneuploid foetus or those at risk for pregnancy related disorders such as preterm labour or preeclampsia. This opens the possibility for new screening tools.\r\nThe advent of high throughput gene-CHIP technology will facilitate effective screening programs for common inherited genetic disorders. Thir will alert individuals to the possibility of having an affected foetus if the partner has a certain genetic constellation; a frequent dispensation in certain populations. The program will create a leading European Network of Excellence in the area of non-invasive prenatal diagnosis and neonatal screening.",
                "en": "The establishment of non-invasive markers for prenatal diagnosis and neo-natal screening is a very important research goal. Current invasive procedures have (1)a significant risk of induced abortion (1-2%) or maternal injury and (2) considerable discomfort and psycological distress. Currently around 5 % of pregnant women in the developed world undergo invasive prenatal diagnosis procedures, mainly due to an increased risk for foetal chromosome abnormalities(such as trisomy 21 Down syndrome). In populations with a high penetrance of an inherited genetic disorder, such as the hemoglobinopathies, cystic fibrosis or Tay Sachs syndrome, it may be advantageous to determine the genotype early in life (neonates), as this will alert individuals, who are found o be carriers of the risk of having an affected child.\r\nThe transplacental passage of foetal cells into the maternal circulation is now well established, and a number of studies have been undertaken in order to isolate these rare foetal cells for prenatal diagnostic purposes. In spite of the technical problems imposed by the scarcity of these foetal cells, substantial progress has been made by individual research groups in Europe. There is now an urgent need to integrate these fragmented and diverse activities into a coherent strategy for non-invasive prenatal diagnosis.\r\nThe recent discovery of relatively abundant quantities of cell free DNA in maternal plasma and serum has opened a new avenue for the prenatal diagnosis of the latter group of genetic disorders as well as the determination of the foetal RhD genotype in pregnancies at risk for HDN (haemolytic disease of the foetus and newborn). In addition elevations in the concentration of the new found molecular analyte may be indicative of pregnancies bearing an aneuploid foetus or those at risk for pregnancy related disorders such as preterm labour or preeclampsia. This opens the possibility for new screening tools.\r\nThe advent of high throughput gene-CHIP technology will facilitate effective screening programs for common inherited genetic disorders. Thir will alert individuals to the possibility of having an affected foetus if the partner has a certain genetic constellation; a frequent dispensation in certain populations. The program will create a leading European Network of Excellence in the area of non-invasive prenatal diagnosis and neonatal screening."
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                "de": "Quantifizierung der Expression des GLUT4 Gens (Insulinabhängiges transmembranäres Glukose-Transportmolekül) im atrialen humanen Myocard bei hypertonen und normotonen Patienten unter ischämischen und Kontrollbedingungen.",
                "en": "Quantifizierung der Expression des GLUT4 Gens (Insulinabhängiges transmembranäres Glukose-Transportmolekül) im atrialen humanen Myocard bei hypertonen und normotonen Patienten unter ischämischen und Kontrollbedingungen."
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                "de": "Das transmembranäre insulinabhängige Glukose-Transportmolekül GLUT4 spielt eine wesentliche Rolle für den Zucker- und Energiestoffwechsel des Herzens sowie für die Flüssigkeitsverteilung zwischen den Körperkompartments. Frühere Untersuchungen unserer und anderer Arbeitsgruppen konnten im Tier und Humanexperiment Hinweise finden, dass diesem Molekül in der Entwicklung des Bluthochdrucks eine besondere Bedeutung zukommt. Hypothese: Die Expression des GLUT4 Gens im Herzmuskel (und evtl. anderen Teilen des Herzkreislaufsystems) ist bei Patienten mit Bluthochdruck gegenüber Menschen mit normalem Blutdruck verringert und wird bei Durchblutungsstörungen modifiziert. Methodik: Mittels kombinierter RT-real-time-GLUT-PCR (Light Cycler) soll an menschlichen Herzmuskelzellen eine quantitative Erfassung der GLUT4 Genexpression erfolgen. Langfristiges Ziel: ein tieferes Verständnis der Entstehung des Bluthochdrucks soll neue Therapiemöglichkeiten erschließen.",
                "en": "Das transmembranäre insulinabhängige Glukose-Transportmolekül GLUT4 spielt eine wesentliche Rolle für den Zucker- und Energiestoffwechsel des Herzens sowie für die Flüssigkeitsverteilung zwischen den Körperkompartments. Frühere Untersuchungen unserer und anderer Arbeitsgruppen konnten im Tier und Humanexperiment Hinweise finden, dass diesem Molekül in der Entwicklung des Bluthochdrucks eine besondere Bedeutung zukommt. Hypothese: Die Expression des GLUT4 Gens im Herzmuskel (und evtl. anderen Teilen des Herzkreislaufsystems) ist bei Patienten mit Bluthochdruck gegenüber Menschen mit normalem Blutdruck verringert und wird bei Durchblutungsstörungen modifiziert. Methodik: Mittels kombinierter RT-real-time-GLUT-PCR (Light Cycler) soll an menschlichen Herzmuskelzellen eine quantitative Erfassung der GLUT4 Genexpression erfolgen. Langfristiges Ziel: ein tieferes Verständnis der Entstehung des Bluthochdrucks soll neue Therapiemöglichkeiten erschließen."
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                "de": "Diese Studie ist die Fortsetzung vorangegangener Screeningprojekte (Blutspender, Stellungspflichtige) nun in Zusammenarbeit mit allen niedergelassenen Kinderfachärzten (Stmk., Tirol, OÖ, Burgenland) zur Ermittlung der aktuellen Zöliakie-Prävalenz in Österreich (europaweit anstatt 1:6000 nun 1:100 bis 1:200; letzte österreichische Zahlen aus 1975).\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\r\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\r\n",
                "en": "Diese Studie ist die Fortsetzung vorangegangener Screeningprojekte (Blutspender, Stellungspflichtige) nun in Zusammenarbeit mit allen niedergelassenen Kinderfachärzten (Stmk., Tirol, OÖ, Burgenland) zur Ermittlung der aktuellen Zöliakie-Prävalenz in Österreich (europaweit anstatt 1:6000 nun 1:100 bis 1:200; letzte österreichische Zahlen aus 1975).\t"
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                "de": "Chemokin Rezeptoren in der Pathogenese des Melanoms.",
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                "de": "Wachstum, Invasion und Metastasierung von Tumorzellen sind Vorgänge, die einem bestimmten Muster folgen. Diese Vorgänge beinhalten die Transformation von normalen Zellen, Gefäßneubildung, lokal begrenztes Tumorwachstum, Invasion, Einbruch in das Lymphsystem oder den Blutkreislauf und letztendlich die Metastasierung. Die Bevorzugung von bestimmten Organen im Zuge der Metastasierung ist nicht dem Zufall überlassen, sondern erfolgt möglicherweise zielgerichtet. All diese Vorgänge verlaufen analog zu denen der weißen Blutzellen, die der Reifung der weißen Blutzellen und deren Eintritt in die Zirkulation, sowie der Besiedlung ganz bestimmter Organe ähnlich sind. Bei den weißen Blutzellen werden diese Vorgänge durch sogenannte \"Chemokine\" gesteuert. Chemokine sind kleine Proteine, die in der Lage sind Zellen, die Rezeptoren für Chemokine besitzen, zur Migration zu veranlassen und damit eine gerichtete Bewegung zum Ort der Produktion hin ermöglichen. Tumorzellen produzieren Chemokine und besitzen auch deren Rezeptoren. Es wird angenommen, daß Chemokine für die Tumorentwicklung in drei Punkten von entscheidender Bedeutung sind: Wachstum von Tumorzellen durch Selbststimulierung, Regulierung der Gefäßneubildung und Aktivierung des Immunsystems. Das maligne Melanom ist der aggressivste Hautumor und weltweit steigt die Anzahl derer, die an diesem Tumor erkranken. Chemokine, wie zum Beispiel Interleukin-8, werden von Melanomen produziert und spielen in der Pathogenese eine wichtige Rolle. Ähnliches gilt für Chemokin Rezeptoren, wie zum Beispiel CXCR1 und CXCR2, die Rezeptoren für Interleukin-8. In vorangegangenen Untersuchungen hat sich herausgestellt, daß die Auswirkungen von Interleukin-8 auf das Tumorwachstum und die Metastasierung von Melanomzellen von der jeweiligen Konzentration abhängt. Ursächlich für das verstärkte Wachstum kommt eine Selbststimulierung in Frage, die auf das Vorhandensein von CXCR1 und CXCR2 schließen läßt. Unter Zuhilfenahme von adenoviralen Vektoren wollen wir in dem vorliegenden Projektantrag nun überprüfen ob eine solche Selbststimulierung vorliegt und ob im Falle einer Hemmung der Rezeptoren mittels Antagonisten Tumorwachstum und Metastasierung verhindert oder zumindest wesentlich beeinträchtigt werden kann. Durch die Stimulation von Melanomzellen durch Interleukin-8 kommt es offenbar auch zur erhöhten Produktion eines wichtigen Wachstumsfaktor, nämlich dem Vascular Endothelial Growth Factor. Wir wollen daher weiters überprüfen, welche Mechanismen für diese Hochregulierung verantwortlich sind. Unsere Ergebnisse werden darüber Aufschluß geben, welchen Einfluß CXCR1 und CXCR2 auf die Pathogenese und Biologie des malignen Melanoms haben.",
                "en": "Wachstum, Invasion und Metastasierung von Tumorzellen sind Vorgänge, die einem bestimmten Muster folgen. Diese Vorgänge beinhalten die Transformation von normalen Zellen, Gefäßneubildung, lokal begrenztes Tumorwachstum, Invasion, Einbruch in das Lymphsystem oder den Blutkreislauf und letztendlich die Metastasierung. Die Bevorzugung von bestimmten Organen im Zuge der Metastasierung ist nicht dem Zufall überlassen, sondern erfolgt möglicherweise zielgerichtet. All diese Vorgänge verlaufen analog zu denen der weißen Blutzellen, die der Reifung der weißen Blutzellen und deren Eintritt in die Zirkulation, sowie der Besiedlung ganz bestimmter Organe ähnlich sind. Bei den weißen Blutzellen werden diese Vorgänge durch sogenannte \"Chemokine\" gesteuert. Chemokine sind kleine Proteine, die in der Lage sind Zellen, die Rezeptoren für Chemokine besitzen, zur Migration zu veranlassen und damit eine gerichtete Bewegung zum Ort der Produktion hin ermöglichen. Tumorzellen produzieren Chemokine und besitzen auch deren Rezeptoren. Es wird angenommen, daß Chemokine für die Tumorentwicklung in drei Punkten von entscheidender Bedeutung sind: Wachstum von Tumorzellen durch Selbststimulierung, Regulierung der Gefäßneubildung und Aktivierung des Immunsystems. Das maligne Melanom ist der aggressivste Hautumor und weltweit steigt die Anzahl derer, die an diesem Tumor erkranken. Chemokine, wie zum Beispiel Interleukin-8, werden von Melanomen produziert und spielen in der Pathogenese eine wichtige Rolle. Ähnliches gilt für Chemokin Rezeptoren, wie zum Beispiel CXCR1 und CXCR2, die Rezeptoren für Interleukin-8. In vorangegangenen Untersuchungen hat sich herausgestellt, daß die Auswirkungen von Interleukin-8 auf das Tumorwachstum und die Metastasierung von Melanomzellen von der jeweiligen Konzentration abhängt. Ursächlich für das verstärkte Wachstum kommt eine Selbststimulierung in Frage, die auf das Vorhandensein von CXCR1 und CXCR2 schließen läßt. Unter Zuhilfenahme von adenoviralen Vektoren wollen wir in dem vorliegenden Projektantrag nun überprüfen ob eine solche Selbststimulierung vorliegt und ob im Falle einer Hemmung der Rezeptoren mittels Antagonisten Tumorwachstum und Metastasierung verhindert oder zumindest wesentlich beeinträchtigt werden kann. Durch die Stimulation von Melanomzellen durch Interleukin-8 kommt es offenbar auch zur erhöhten Produktion eines wichtigen Wachstumsfaktor, nämlich dem Vascular Endothelial Growth Factor. Wir wollen daher weiters überprüfen, welche Mechanismen für diese Hochregulierung verantwortlich sind. Unsere Ergebnisse werden darüber Aufschluß geben, welchen Einfluß CXCR1 und CXCR2 auf die Pathogenese und Biologie des malignen Melanoms haben."
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