List projects.

Fields

id (integer)

Primary key.

Expansions

To activate relation expansion add the desired fields as a comma separated list to the expand query parameter like this:

?expand=<field>,<field>,<field>,...

The following relational fields can be expanded:

  • organization
  • category
  • type
  • partner_function
  • manager
  • contact
  • status
  • grant
  • research
  • event
  • study
  • language
  • program
  • funders

Filters

To filter for exact value matches:

?<fieldname>=<value>

Possible exact filters:

  • organization
  • category
  • manager
  • contact
  • status
  • grant
  • research
  • study
  • language
  • funders
  • program

For advanced filtering use lookups:

?<fieldname>__<lookup>=<value>

All fields with advanced lookups can also be used for exact value matches as described above.

Possible advanced lookups:

  • begin_planned: gt, gte, lt, lte
  • begin_effective: gt, gte, lt, lte
  • end_planned: gt, gte, lt, lte
  • end_effective: gt, gte, lt, lte
GET /v1/research/project/?format=api&offset=60&ordering=-begin_planned
HTTP 200 OK
  Allow: GET, HEAD, OPTIONS
  Content-Type: application/json
  Vary: Accept
  
  {
    "count": 2140,
    "next": "https://api-test.medunigraz.at/v1/research/project/?format=api&limit=20&offset=80&ordering=-begin_planned",
    "previous": "https://api-test.medunigraz.at/v1/research/project/?format=api&limit=20&offset=40&ordering=-begin_planned",
    "results": [
        {
            "id": 280,
            "title": {
                "de": "PONT: Parallel Optimization of New Technologies for Post-Genomics Drug Discovery",
                "en": "PONT: Parallel Optimization of New Technologies for Post-Genomics Drug Discovery"
            },
            "short": "EU-STREP: PONT",
            "url": null,
            "abstract": {
                "de": "Es werden mittels Genexpressionsprofilen und Gewebearrays neue zelluläre Angriffspunkte für Medikamente (Targets) zur Therapie von Leberkarzinomen gesucht. Diese Targets werden daraufhin von der PSF Biotech aus Berlin in Zusammenarbeit mit der Freien Universität Berlin kristallographisch charakterisiert. Die Information über die Detailstruktur der Targets ermöglicht nun das Unternehmen \"Tripos Receptor Research, UK\" mittels Computersimulation und Experimenten, die sich die Aptamertechnologie von NascaCell zunutze machen, neu chemische Verbindungen zu suchen, die an die Targets binden und als Ausgangsunkt für neue Medikamente dienen. Diese Substanzen werden in der Folge wieder am Institut für Pathologie hinsichtlich ihrer Eigenschaften und Fähigkeiten, das Wachstum von Leberkarzinomen zu hemmen, getestet. ",
                "en": "Es werden mittels Genexpressionsprofilen und Gewebearrays neue zelluläre Angriffspunkte für Medikamente (Targets) zur Therapie von Leberkarzinomen gesucht. Diese Targets werden daraufhin von der PSF Biotech aus Berlin in Zusammenarbeit mit der Freien Universität Berlin kristallographisch charakterisiert. Die Information über die Detailstruktur der Targets ermöglicht nun das Unternehmen \"Tripos Receptor Research, UK\" mittels Computersimulation und Experimenten, die sich die Aptamertechnologie von NascaCell zunutze machen, neu chemische Verbindungen zu suchen, die an die Targets binden und als Ausgangsunkt für neue Medikamente dienen. Diese Substanzen werden in der Folge wieder am Institut für Pathologie hinsichtlich ihrer Eigenschaften und Fähigkeiten, das Wachstum von Leberkarzinomen zu hemmen, getestet. "
            },
            "begin_planned": null,
            "begin_effective": "2003-12-01T01:00:00+01:00",
            "end_planned": null,
            "end_effective": "2006-11-30T01:00:00+01:00",
            "assignment": "2005-10-26T02:00:00+02:00",
            "program": 21,
            "subprogram": "Life sciences, genomics and biotechnology for health",
            "organization": 14020,
            "category": 10,
            "type": 10,
            "partner_function": 2,
            "manager": 51663,
            "contact": 51663,
            "status": 2,
            "research": 1,
            "grant": 10,
            "event": null,
            "study": null,
            "language": null,
            "funders": [
                10
            ],
            "funder_projectcode": null,
            "ethics_committee": null,
            "edudract_number": null,
            "persons": [
                "280-51663-10"
            ]
        },
        {
            "id": 314,
            "title": {
                "de": "Analyse von vier funktionellen genetischen Polymorphismen von Integrinen und ihr Einfluss auf Brustkrebsrisiko und Metastasierungsverhalten bei Brustkrebspatientinnen",
                "en": "Analysis of four genetic polymorphisms of integrins and their association with breast cancer risk and progression"
            },
            "short": "genetische Polymorphismen bei Brustkrebs",
            "url": null,
            "abstract": {
                "de": "Die wichtigsten Adhäsionsrezeptoren für Thrombozyten sind auch auf Brustkrebszellen vorhanden. Sie spielen eine Schlüsselrolle in der tumorinduzierten Thrombozytenaggregation und in Adhäsionsinteraktionen, die notwendig sind für Tumorinvasion und Metastasierung. Dadurch spielen diese Moleküle eine bedeutsame Rolle, was den Verlauf und die Prognose einer bösartigen Tumorerkrankung betrifft. Mittlerweile wurden Polymorphismen nachgewiesen, welche die Plasmaspiegel, die Struktur und somit auch die Funktion dieser Rezeptoren beeinflussen. Für das Risiko und den Verlauf von kardiovaskulären Erkrankungen konnte in rezenten Studien eine eindeutige Assoziation gezeigt werden.\r\nWir wollen eine populationsbasierte Studie mit ca. 800 Brustkrebspatientinnen und 800 Kontrollen durchführen, bei der die Häufigkeit dieser Polymorphismen untersucht wird, um eine etwaige Assoziation mit Brustkrebsrisikoerhöhung, wie in der oben genannten Studie angenommen, nachzuweisen sowie eine Beeinflussung des Krankheitsverlaufs bzw. der Metastasierungswahrscheinlichkeit zu untersuchen.\r\nDas Wissen über solche genetisch beeinflussten Brustkrebsanfälligkeiten verbessert die Möglichkeit einer individuell angepassten Therapie und Verlaufskontrolle. Bei dem Nachweis einer Assoziation dieser obengenannten funktionellen Polymorphismen mit erhöhtem Brustkrebsrisiko wäre der Einsatz molekular zielgerichteter Therapeutiker (Adhäsionsrezeptorblocker) eine zusätzliche Behandlungsoption.",
                "en": "Die wichtigsten Adhäsionsrezeptoren für Thrombozyten sind auch auf Brustkrebszellen vorhanden. Sie spielen eine Schlüsselrolle in der tumorinduzierten Thrombozytenaggregation und in Adhäsionsinteraktionen, die notwendig sind für Tumorinvasion und Metastasierung. Dadurch spielen diese Moleküle eine bedeutsame Rolle, was den Verlauf und die Prognose einer bösartigen Tumorerkrankung betrifft. Mittlerweile wurden Polymorphismen nachgewiesen, welche die Plasmaspiegel, die Struktur und somit auch die Funktion dieser Rezeptoren beeinflussen. Für das Risiko und den Verlauf von kardiovaskulären Erkrankungen konnte in rezenten Studien eine eindeutige Assoziation gezeigt werden.\r\nWir wollen eine populationsbasierte Studie mit ca. 800 Brustkrebspatientinnen und 800 Kontrollen durchführen, bei der die Häufigkeit dieser Polymorphismen untersucht wird, um eine etwaige Assoziation mit Brustkrebsrisikoerhöhung, wie in der oben genannten Studie angenommen, nachzuweisen sowie eine Beeinflussung des Krankheitsverlaufs bzw. der Metastasierungswahrscheinlichkeit zu untersuchen.\r\nDas Wissen über solche genetisch beeinflussten Brustkrebsanfälligkeiten verbessert die Möglichkeit einer individuell angepassten Therapie und Verlaufskontrolle. Bei dem Nachweis einer Assoziation dieser obengenannten funktionellen Polymorphismen mit erhöhtem Brustkrebsrisiko wäre der Einsatz molekular zielgerichteter Therapeutiker (Adhäsionsrezeptorblocker) eine zusätzliche Behandlungsoption."
            },
            "begin_planned": null,
            "begin_effective": "2004-10-15T02:00:00+02:00",
            "end_planned": null,
            "end_effective": "2005-10-14T02:00:00+02:00",
            "assignment": "2005-10-26T02:00:00+02:00",
            "program": null,
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            "partner_function": 2,
            "manager": null,
            "contact": null,
            "status": 2,
            "research": 1,
            "grant": 10,
            "event": null,
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            "funders": [
                52
            ],
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            "ethics_committee": null,
            "edudract_number": null,
            "persons": [
                "314-52003-12",
                "314-51045-12",
                "314-50910-12",
                "314-50495-12"
            ]
        },
        {
            "id": 193,
            "title": {
                "de": "LADIS: Leukoaraiosis and Disability",
                "en": "LADIS: Leukoaraiosis and Disability"
            },
            "short": "LADIS",
            "url": null,
            "abstract": {
                "de": "Age Related White Matter Changes (ARWMC) of brain are associated with cognitive, motor and psychopathological disturbances, all related to disability in the elderly. The aim is to evaluate ARWMC as independent determinant of transition to disability in the elderly. Subjects with ARWMC of different severity and no/mild disability will be followed for 3 years, evaluating transition to disability, death, stroke, dementia, depression and progression of ARWMC on repeat MRI. Relative risks of transition and other outcomes will be calculated in the different ARWMC severity groups, adjusting for other determinants of disability in the elderly. Transnational harmonisation of clinical and MRI assessments of ARWMC will be also delivered.",
                "en": "Age Related White Matter Changes (ARWMC) of brain are associated with cognitive, motor and psychopathological disturbances, all related to disability in the elderly. The aim is to evaluate ARWMC as independent determinant of transition to disability in the elderly. Subjects with ARWMC of different severity and no/mild disability will be followed for 3 years, evaluating transition to disability, death, stroke, dementia, depression and progression of ARWMC on repeat MRI. Relative risks of transition and other outcomes will be calculated in the different ARWMC severity groups, adjusting for other determinants of disability in the elderly. Transnational harmonisation of clinical and MRI assessments of ARWMC will be also delivered."
            },
            "begin_planned": null,
            "begin_effective": "2000-09-01T02:00:00+02:00",
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            "assignment": "2005-10-26T02:00:00+02:00",
            "program": 20,
            "subprogram": null,
            "organization": 14051,
            "category": 10,
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            "partner_function": 2,
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            "event": null,
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                10
            ],
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                "193-50437-12",
                "193-51279-12"
            ]
        },
        {
            "id": 111,
            "title": {
                "de": "Case finding study zur Prävalenz der Zöliakie bei Kindern und Jugendlichen in Österreich",
                "en": "Case finding study zur Prävalenz der Zöliakie bei Kindern und Jugendlichen in Österreich"
            },
            "short": "Prävalenz der Zöliakie in Österreich",
            "url": null,
            "abstract": {
                "de": "Diese Studie ist die Fortsetzung vorangegangener Screeningprojekte (Blutspender, Stellungspflichtige) nun in Zusammenarbeit mit allen niedergelassenen Kinderfachärzten (Stmk., Tirol, OÖ, Burgenland) zur Ermittlung der aktuellen Zöliakie-Prävalenz in Österreich (europaweit anstatt 1:6000 nun 1:100 bis 1:200; letzte österreichische Zahlen aus 1975).\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\r\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\r\n",
                "en": "Diese Studie ist die Fortsetzung vorangegangener Screeningprojekte (Blutspender, Stellungspflichtige) nun in Zusammenarbeit mit allen niedergelassenen Kinderfachärzten (Stmk., Tirol, OÖ, Burgenland) zur Ermittlung der aktuellen Zöliakie-Prävalenz in Österreich (europaweit anstatt 1:6000 nun 1:100 bis 1:200; letzte österreichische Zahlen aus 1975).\t"
            },
            "begin_planned": null,
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            "contact": 51968,
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            "research": 2,
            "grant": 10,
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            "persons": [
                "111-51968-10"
            ]
        },
        {
            "id": 11,
            "title": {
                "de": "GOLD - Genomics of Lipid-associated Disorders' im Rahmen von 'GEN-AU Genomforschung in Österreich' des bm:bwk",
                "en": "GOLD - Genomics of Lipid-associated Disorders' im Rahmen von 'GEN-AU Genomforschung in Österreich' des bm:bwk"
            },
            "short": "GOLD (GEN-AU)",
            "url": null,
            "abstract": {
                "de": "The goal of this cluster-project is to discover novel genes, processes and pathways that regulate lipid homeostasis in humans and mice. Additionally, the analyses includes yeast as a prototype model organism in lipid metabolism.\r\nProject Description: http://gold.uni-graz.at/project_description.html.\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\r\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\r\n",
                "en": "The goal of this cluster-project is to discover novel genes, processes and pathways that regulate lipid homeostasis in humans and mice. Additionally, the analyses includes yeast as a prototype model organism in lipid metabolism.\r\nProject Description: http://gold.uni-graz.at/project_description.html.\t"
            },
            "begin_planned": null,
            "begin_effective": "2002-11-01T01:00:00+01:00",
            "end_planned": null,
            "end_effective": "2005-11-30T01:00:00+01:00",
            "assignment": "2005-10-26T02:00:00+02:00",
            "program": 73,
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            "organization": 14013,
            "category": 10,
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            "partner_function": 2,
            "manager": 51669,
            "contact": 51669,
            "status": 2,
            "research": 1,
            "grant": 10,
            "event": null,
            "study": null,
            "language": null,
            "funders": [
                152
            ],
            "funder_projectcode": null,
            "ethics_committee": null,
            "edudract_number": null,
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                "11-51669-10"
            ]
        },
        {
            "id": 108,
            "title": {
                "de": "Epidemiologie spezieller Infektionserkrankungen im Kindes- und Jugendalter",
                "en": "Epidemiologie spezieller Infektionserkrankungen im Kindes- und Jugendalter"
            },
            "short": "Infektiologie",
            "url": null,
            "abstract": {
                "de": "Die Studie dient der Erforschung von Borrelieninfektionen im Kindes- und Jugendalter.\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\r\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\r\n",
                "en": "Die Studie dient der Erforschung von Borrelieninfektionen im Kindes- und Jugendalter."
            },
            "begin_planned": null,
            "begin_effective": "2000-04-01T02:00:00+02:00",
            "end_planned": null,
            "end_effective": "2004-03-31T02:00:00+02:00",
            "assignment": "2005-10-26T02:00:00+02:00",
            "program": null,
            "subprogram": null,
            "organization": 14091,
            "category": 10,
            "type": 10,
            "partner_function": 4,
            "manager": 51647,
            "contact": null,
            "status": 2,
            "research": 2,
            "grant": 10,
            "event": null,
            "study": null,
            "language": null,
            "funders": [
                97
            ],
            "funder_projectcode": null,
            "ethics_committee": null,
            "edudract_number": null,
            "persons": [
                "108-51647-10"
            ]
        },
        {
            "id": 234,
            "title": {
                "de": "Chemokin Rezeptoren in der Pathogenese des Melanoms.",
                "en": "Chemokin Rezeptoren in der Pathogenese des Melanoms."
            },
            "short": "Chemokin Rezeptoren",
            "url": null,
            "abstract": {
                "de": "Wachstum, Invasion und Metastasierung von Tumorzellen sind Vorgänge, die einem bestimmten Muster folgen. Diese Vorgänge beinhalten die Transformation von normalen Zellen, Gefäßneubildung, lokal begrenztes Tumorwachstum, Invasion, Einbruch in das Lymphsystem oder den Blutkreislauf und letztendlich die Metastasierung. Die Bevorzugung von bestimmten Organen im Zuge der Metastasierung ist nicht dem Zufall überlassen, sondern erfolgt möglicherweise zielgerichtet. All diese Vorgänge verlaufen analog zu denen der weißen Blutzellen, die der Reifung der weißen Blutzellen und deren Eintritt in die Zirkulation, sowie der Besiedlung ganz bestimmter Organe ähnlich sind. Bei den weißen Blutzellen werden diese Vorgänge durch sogenannte \"Chemokine\" gesteuert. Chemokine sind kleine Proteine, die in der Lage sind Zellen, die Rezeptoren für Chemokine besitzen, zur Migration zu veranlassen und damit eine gerichtete Bewegung zum Ort der Produktion hin ermöglichen. Tumorzellen produzieren Chemokine und besitzen auch deren Rezeptoren. Es wird angenommen, daß Chemokine für die Tumorentwicklung in drei Punkten von entscheidender Bedeutung sind: Wachstum von Tumorzellen durch Selbststimulierung, Regulierung der Gefäßneubildung und Aktivierung des Immunsystems. Das maligne Melanom ist der aggressivste Hautumor und weltweit steigt die Anzahl derer, die an diesem Tumor erkranken. Chemokine, wie zum Beispiel Interleukin-8, werden von Melanomen produziert und spielen in der Pathogenese eine wichtige Rolle. Ähnliches gilt für Chemokin Rezeptoren, wie zum Beispiel CXCR1 und CXCR2, die Rezeptoren für Interleukin-8. In vorangegangenen Untersuchungen hat sich herausgestellt, daß die Auswirkungen von Interleukin-8 auf das Tumorwachstum und die Metastasierung von Melanomzellen von der jeweiligen Konzentration abhängt. Ursächlich für das verstärkte Wachstum kommt eine Selbststimulierung in Frage, die auf das Vorhandensein von CXCR1 und CXCR2 schließen läßt. Unter Zuhilfenahme von adenoviralen Vektoren wollen wir in dem vorliegenden Projektantrag nun überprüfen ob eine solche Selbststimulierung vorliegt und ob im Falle einer Hemmung der Rezeptoren mittels Antagonisten Tumorwachstum und Metastasierung verhindert oder zumindest wesentlich beeinträchtigt werden kann. Durch die Stimulation von Melanomzellen durch Interleukin-8 kommt es offenbar auch zur erhöhten Produktion eines wichtigen Wachstumsfaktor, nämlich dem Vascular Endothelial Growth Factor. Wir wollen daher weiters überprüfen, welche Mechanismen für diese Hochregulierung verantwortlich sind. Unsere Ergebnisse werden darüber Aufschluß geben, welchen Einfluß CXCR1 und CXCR2 auf die Pathogenese und Biologie des malignen Melanoms haben.",
                "en": "Wachstum, Invasion und Metastasierung von Tumorzellen sind Vorgänge, die einem bestimmten Muster folgen. Diese Vorgänge beinhalten die Transformation von normalen Zellen, Gefäßneubildung, lokal begrenztes Tumorwachstum, Invasion, Einbruch in das Lymphsystem oder den Blutkreislauf und letztendlich die Metastasierung. Die Bevorzugung von bestimmten Organen im Zuge der Metastasierung ist nicht dem Zufall überlassen, sondern erfolgt möglicherweise zielgerichtet. All diese Vorgänge verlaufen analog zu denen der weißen Blutzellen, die der Reifung der weißen Blutzellen und deren Eintritt in die Zirkulation, sowie der Besiedlung ganz bestimmter Organe ähnlich sind. Bei den weißen Blutzellen werden diese Vorgänge durch sogenannte \"Chemokine\" gesteuert. Chemokine sind kleine Proteine, die in der Lage sind Zellen, die Rezeptoren für Chemokine besitzen, zur Migration zu veranlassen und damit eine gerichtete Bewegung zum Ort der Produktion hin ermöglichen. Tumorzellen produzieren Chemokine und besitzen auch deren Rezeptoren. Es wird angenommen, daß Chemokine für die Tumorentwicklung in drei Punkten von entscheidender Bedeutung sind: Wachstum von Tumorzellen durch Selbststimulierung, Regulierung der Gefäßneubildung und Aktivierung des Immunsystems. Das maligne Melanom ist der aggressivste Hautumor und weltweit steigt die Anzahl derer, die an diesem Tumor erkranken. Chemokine, wie zum Beispiel Interleukin-8, werden von Melanomen produziert und spielen in der Pathogenese eine wichtige Rolle. Ähnliches gilt für Chemokin Rezeptoren, wie zum Beispiel CXCR1 und CXCR2, die Rezeptoren für Interleukin-8. In vorangegangenen Untersuchungen hat sich herausgestellt, daß die Auswirkungen von Interleukin-8 auf das Tumorwachstum und die Metastasierung von Melanomzellen von der jeweiligen Konzentration abhängt. Ursächlich für das verstärkte Wachstum kommt eine Selbststimulierung in Frage, die auf das Vorhandensein von CXCR1 und CXCR2 schließen läßt. Unter Zuhilfenahme von adenoviralen Vektoren wollen wir in dem vorliegenden Projektantrag nun überprüfen ob eine solche Selbststimulierung vorliegt und ob im Falle einer Hemmung der Rezeptoren mittels Antagonisten Tumorwachstum und Metastasierung verhindert oder zumindest wesentlich beeinträchtigt werden kann. Durch die Stimulation von Melanomzellen durch Interleukin-8 kommt es offenbar auch zur erhöhten Produktion eines wichtigen Wachstumsfaktor, nämlich dem Vascular Endothelial Growth Factor. Wir wollen daher weiters überprüfen, welche Mechanismen für diese Hochregulierung verantwortlich sind. Unsere Ergebnisse werden darüber Aufschluß geben, welchen Einfluß CXCR1 und CXCR2 auf die Pathogenese und Biologie des malignen Melanoms haben."
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                "de": "Vermindert NADH-Zusatz Ischämie bzw. Reperfusionsschäden? Untersuchungen an isolierten Herzmuskelzellen und im herzchirurgischen Tiermodell",
                "en": "Vermindert NADH-Zusatz Ischämie bzw. Reperfusionsschäden? Untersuchungen an isolierten Herzmuskelzellen und im herzchirurgischen Tiermodell"
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                "de": "Gewebe- bzw. Zellschädigung, die durch Ischämie und Reperfusion hervorgerufen wird, stellt ein zentrales Problem für die Herztransplantation dar. Minimierung von pathologischen Änderungen und Erhaltung der Funktionsfähigkeit von Herzmuskelzellen hat eine Verlängerung der vom Herzen tolerierten Ischämiedauer, eine verringerte Abstoßungsreaktion und somit ein verbessertes Langzeitergebnis der Herzchirurgie zur Folge. NADH, ein Enzym, das eine zentrale Stellung im Energiehaushalt der Zelle einnimmt, stellt einen potentiellen Kandidaten als Zusatzstoff zu kardioplegischenLösungen dar, da es einerseits den Adenosintriphosphat (ATP)-Gehalt einer Herzmuskelzelle zu erhöhen vermag und darüberhinaus als Schutz vor durch Ischämie/Reperfussion erzeugten reaktiven Sauerstoffverbindungen gilt. Im Rahmen des Forschungsprojektes soll unter Anwendung elektrophysiologischer, biochemischer sowie histologischer Methoden untersucht werden, ob der Zusatz von NADH Schutz vor Gewebe- bzw. Zellschädigung, hervorgerufen durch Ischämie/Reperfusion, bietet. Isolierte Herzmuskelzellen (tierischen und humanen Ursprungs) sowie ein Tiermodell stellen hierfür sich ergänzende Untersuchungsobjekte dar, und es ist zu erwarten, dass die im Rahmen des Projektes erzielten Ergebnisse praktische klinische Anwendung erlangen werden.",
                "en": "Gewebe- bzw. Zellschädigung, die durch Ischämie und Reperfusion hervorgerufen wird, stellt ein zentrales Problem für die Herztransplantation dar. Minimierung von pathologischen Änderungen und Erhaltung der Funktionsfähigkeit von Herzmuskelzellen hat eine Verlängerung der vom Herzen tolerierten Ischämiedauer, eine verringerte Abstoßungsreaktion und somit ein verbessertes Langzeitergebnis der Herzchirurgie zur Folge. NADH, ein Enzym, das eine zentrale Stellung im Energiehaushalt der Zelle einnimmt, stellt einen potentiellen Kandidaten als Zusatzstoff zu kardioplegischenLösungen dar, da es einerseits den Adenosintriphosphat (ATP)-Gehalt einer Herzmuskelzelle zu erhöhen vermag und darüberhinaus als Schutz vor durch Ischämie/Reperfussion erzeugten reaktiven Sauerstoffverbindungen gilt. Im Rahmen des Forschungsprojektes soll unter Anwendung elektrophysiologischer, biochemischer sowie histologischer Methoden untersucht werden, ob der Zusatz von NADH Schutz vor Gewebe- bzw. Zellschädigung, hervorgerufen durch Ischämie/Reperfusion, bietet. Isolierte Herzmuskelzellen (tierischen und humanen Ursprungs) sowie ein Tiermodell stellen hierfür sich ergänzende Untersuchungsobjekte dar, und es ist zu erwarten, dass die im Rahmen des Projektes erzielten Ergebnisse praktische klinische Anwendung erlangen werden."
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                "de": "Development of an EORTC Quality of Life Group Cervical Cancer Module (QLA-CX) Phase III ",
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                "de": "The aim of this project is to develop a questionnaire module to assess the health related quality of life (QL) of women with cervical cancer in clinical trials. The module will comprise issues pertaining to symtoms of cervical cancer, treatment related issues and any addtiotional demensions of QL specific to cervical cancer not sufficiently covered by the EORTC QLQ-C30 i.e. menopausal symptoms, body image, sexuality, urinary symptoms.\r\n\r\nThe module will be administered in combination with the EORTC QLQ-C30 in clinical trials with cervical cancer patients where QL is a relevant outcome parameter. The cervical module will be constructed according to the EORTC guidelines for developing questionnaire modules following four phases:\r\n\r\nPhase 1: Generation of QL-issues; Phase 2: Operationalisation; Phase 3: Pre-testing;Phase 4: Field-testing. ",
                "en": "The aim of this project is to develop a questionnaire module to assess the health related quality of life (QL) of women with cervical cancer in clinical trials. The module will comprise issues pertaining to symtoms of cervical cancer, treatment related issues and any addtiotional demensions of QL specific to cervical cancer not sufficiently covered by the EORTC QLQ-C30 i.e. menopausal symptoms, body image, sexuality, urinary symptoms.\r\n\r\nThe module will be administered in combination with the EORTC QLQ-C30 in clinical trials with cervical cancer patients where QL is a relevant outcome parameter. The cervical module will be constructed according to the EORTC guidelines for developing questionnaire modules following four phases:\r\n\r\nPhase 1: Generation of QL-issues; Phase 2: Operationalisation; Phase 3: Pre-testing;Phase 4: Field-testing. "
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                "de": "Rolle des Endothelin-Systems bei pathologischen Schwangerschaften",
                "en": "The endothelin/endothelin receptor system in early pregnany diseases with dysregulation of trophoblast proliferation and invasion"
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            "abstract": {
                "de": "Verschiedene Probleme in der Schwangerschaft beruhen auf einer gestörten Invasion des Mutterkuchens (Plazenta) in das umliegende Gewebe. Andere Pathologien sind das Ergebnis eines überschießenden Zellwachstums. Auf Grund vorangegangener Arbeiten unserer Gruppe an isolierten Zellen gibt es Hinweise darauf, dass das Endothelin- und Endothelin-Rezeptor-System in diesem Geschehen eine wichtige Rolle spielt. Inhalt des gegenständlichen Projektes ist, diese an Modellsystemen erarbeiteten Ergenisse an biologischem Material von Patienten zu bestätigen. Aus diesem Grund wird sowohl Plazentamaterial als auch Blut, Harn und Cervikalabstriche von Frauen mit gestörten und ungestörten Schwangerschaften zu Beginn der Schwangerschaft gesammelt und darin Endothelin und Endothelin-Rezeptormengen mit verschiedenen Methoden auf verschiedene Ebenen (Protein-, RNA-Ebene) untersucht. Als weiteres Vergleichsmaterial sollen als Paraffinmaterial gelagerte Proben anderer Fehlentwicklungen der Plazenta (Blasenmolen und Chorionkarzinome) herangezogen werden. Ziel ist es, neue diagnostische Parameter für die Früherkennung gestörter Schwangerschaften zu erhalten. ",
                "en": "Verschiedene Probleme in der Schwangerschaft beruhen auf einer gestörten Invasion des Mutterkuchens (Plazenta) in das umliegende Gewebe. Andere Pathologien sind das Ergebnis eines überschießenden Zellwachstums. Auf Grund vorangegangener Arbeiten unserer Gruppe an isolierten Zellen gibt es Hinweise darauf, dass das Endothelin- und Endothelin-Rezeptor-System in diesem Geschehen eine wichtige Rolle spielt. Inhalt des gegenständlichen Projektes ist, diese an Modellsystemen erarbeiteten Ergenisse an biologischem Material von Patienten zu bestätigen. Aus diesem Grund wird sowohl Plazentamaterial als auch Blut, Harn und Cervikalabstriche von Frauen mit gestörten und ungestörten Schwangerschaften zu Beginn der Schwangerschaft gesammelt und darin Endothelin und Endothelin-Rezeptormengen mit verschiedenen Methoden auf verschiedene Ebenen (Protein-, RNA-Ebene) untersucht. Als weiteres Vergleichsmaterial sollen als Paraffinmaterial gelagerte Proben anderer Fehlentwicklungen der Plazenta (Blasenmolen und Chorionkarzinome) herangezogen werden. Ziel ist es, neue diagnostische Parameter für die Früherkennung gestörter Schwangerschaften zu erhalten. "
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                "de": "Trotz großer Fortschritte im Bemühen um eine Normalisierung des Zuckerstoffwechsels ist Diabetes während der Schwangerschaft immer noch mit einem erhöhten Risiko für das Neugeborene verbunden. Dieses ist zum Teil auf ein überschießendes Wachstum des heranwachsenden Kindes während der Schwangerschaft zurückzuführen. Vereinzelte Ergebnisse der letzten Jahre lassen die Vermutung zu, dass nicht nur eine Veränderung des Zuckergehaltes in der Mutter sondern auch mit Diabetes verbundene Veränderungen im Lipidstoffwechsel auch beim Kind eine entscheidende Rolle in der Ursache dieser Probleme spielen. \r\nDas gegenständliche Projekt hat zum Ziel, die Bedeutung des Lipidstoffwechsels bzw. von Lipiden für das Wachstum des Kindes während der Schwangerschaft zu studieren. Da Lipide im kindlichen Blutkreislauf größtenteils von der Mutter stammen und durch den Mutterkuchen (Plazenta) zum Kind gelangen, werden auch drei Moleküle in der Plazenta untersucht, die in diese Transportvorgänge involviert sind. Zusätzlich soll der Einfluss der beiden Hauptklassen von Diabetes in der Schwangerschaft sowie der Behandlungsmöglichkeiten durch Diät alleine oder verbunden mit Insulingabe studiert werden um Hinweise für mögliche Ursachen allfälliger Veränderungen zu finden. \r\n",
                "en": "Trotz großer Fortschritte im Bemühen um eine Normalisierung des Zuckerstoffwechsels ist Diabetes während der Schwangerschaft immer noch mit einem erhöhten Risiko für das Neugeborene verbunden. Dieses ist zum Teil auf ein überschießendes Wachstum des heranwachsenden Kindes während der Schwangerschaft zurückzuführen. Vereinzelte Ergebnisse der letzten Jahre lassen die Vermutung zu, dass nicht nur eine Veränderung des Zuckergehaltes in der Mutter sondern auch mit Diabetes verbundene Veränderungen im Lipidstoffwechsel auch beim Kind eine entscheidende Rolle in der Ursache dieser Probleme spielen. \r\nDas gegenständliche Projekt hat zum Ziel, die Bedeutung des Lipidstoffwechsels bzw. von Lipiden für das Wachstum des Kindes während der Schwangerschaft zu studieren. Da Lipide im kindlichen Blutkreislauf größtenteils von der Mutter stammen und durch den Mutterkuchen (Plazenta) zum Kind gelangen, werden auch drei Moleküle in der Plazenta untersucht, die in diese Transportvorgänge involviert sind. Zusätzlich soll der Einfluss der beiden Hauptklassen von Diabetes in der Schwangerschaft sowie der Behandlungsmöglichkeiten durch Diät alleine oder verbunden mit Insulingabe studiert werden um Hinweise für mögliche Ursachen allfälliger Veränderungen zu finden. \r\n"
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                "de": "Delineating Neurodevelopment",
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            "abstract": {
                "de": "Unsere Forschungsarbeit im Fachbereich Entwicklungsneurophysiologie stützt sich auf die Schwerpunkte motorische Entwicklung und ihre intra-individuelle Konsistenz, Früherkennung neurologischer Dysfunktionen und bestimmter genetischer Syndrome, Ontogenese der Lateralität sowie Entwicklung kognitiver und kommunikativer Fähigkeiten.\r\nIn unserem Forschungsbereich stellt die Videoanalyse einen methodischen Kernpunkt dar. Damit konnten wir zum Beispiel die bis dahin gängige Lehrmeinung revidieren, dass die frühe Entwicklung von Mädchen mit Rett Syndrom unauffällig sei.",
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                "de": "1. Bereits erfolgte Einreichung von Konsensusempfehlungen der Pädiater der drei Intersivstationen der Österreichichen Univ.- Kliniken für Kinder- und Jugendheilkunde zur Monatsschrift für Kinderheilkunde \r\n\r\n2. Erstellung einer Computerdatenbank zur Erfassung der Daten der Patienten und der Laborergebisse. \r\n\r\n3. Nachweis der Korrelation der Ausdehnung der Purpura fulminans in Bezug auf die Körperoberfläche und der Prognose der Patienten. Diese Daten unterstreichen die Bedeutung des Gerinnungssystems in der Pathogenese der Erkrankung und liefern eine Grundlage für zukünftige Risikoskores für Meningokokkenerkrankungen. Risikoskores sind gerade bei dieser Erkrankung sehr bedeutsam, da sie eine rationelle Grundlage für experimentelle und hochrisikoreiche Behandlungen darstellen. Die primären Daten (Ausdehnung der Purpura fulminans in Bezug auf die Körperoberfläche) basieren auf der Einschätzung der Ausdehnung durch den behandelnden Arzt. Da wir etwa von 30% aller Patienten Fotographien besitzen, wollen wir diese Einschätzung objektivieren, indem wir Fotos einer betreffend Prognose geblindeter Kollegin zur Einschätzung der Ausdehnung der Purpura fulminans vorliegen. \r\n\r\n4. Aktualisierte Daten zu Verlauf und Prognose von Kindern mit Meningokokkeneinfektionen aus dem Deutschen Sprachraum (Prognose der verschiedenen Verlaufsformen wie Meningitis, Sepsis, Schock etc., insgesamt liegt für jeden einzelnen der 250 Patienten ein 9 seitiges Datenprotokoll vor) \r\n\r\n5. Nachweis der Korrelation des 4G/5G Promotorpolymorphismus des PAI-1 Gens mit der Mortalität . Diese Ergebnisse bestätigen die bereits bei Engländern und Holländern beschriebenen Daten in der mitteleuropäischen Bevölkerung. Zusätzlich konnten wir als erste zeigen, daß dieser Polymorphismus nicht nur mit der Mortalität sondern auch mit Ausdehnung der Purpura fulminans korreliert. Dieses Ergebnis unterstreicht die Bedeutung des Gerinnungssystems in der Pathogenese dieser Erkrankung . \r\n\r\n6. Hinweis auf eine mögliche Korrelation von verschiedenen Haplotypen in der Promotorregion des Protein C und der Prognose der Patienten. Die Daten sind noch nicht signifikant es ist die Untersuchung weiterer Patienten erforderlich, es zeigt sich jedoch ein Trend. \r\n\r\n7. Fehlende Korrelation der Faktor V Leiden Mutation und der Prothrombinvariante G20210A mit der Prognose der Patienten .. \r\n\r\n8. Fehlende Korrelation von Promotorpolymorphismen im Bereich des Faktor XIII, des Fibrinogen und des MTHFR mit der Prognose der Patienten.\r\n\r\n",
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                "de": "The autonomic, neuroendocrine, and the immune systems are orchestrated in part to preserve conditions compatible with life. The critical question in immunosurveillance against cancer is whether differences between individuals with regard to immunologic host-defense mechanisms can predict the incidende or progression of cancer. Acute as well as chronic stressors have been associated with reduction of various in vitro measures of immune function. Even acute commonplace stressful events like a final examination scenario for medical students or \"the public speaking situation\" are associated with transient changes in immunologic parameters (e.g. natural killer(NK) cell number and cytotoxity, T helper/inducer cell number, production of interferon (IFN) gamma by lymphocytes stimulated with Concavalin-A, etc.) along with elevated stress hormone levels and cardiovascular activation compared to controls. The aims of the study are: * Further evaluation of differences in immune parameters of patients with breast cancer compared to their significant others and non related healthy volunteers focusing on differences in the relative number of T and NK cell subpopulations, onset of apoptosis and functional parameters like the kinetics of perforin release of stimulated T and NK cells. *Assessment of hormonal parameters in the three study populations and their correlation to immune parameters as well as psychosocial  parameters. * Investigation of the influence of psychosocial intervention on the immune system with special regard to T cell- and NK cell subpopulations, rate of apoptosis and perforin release of these immune cells in patients with operated breast cancer compared to significant others and healthy volunteers.",
                "en": "The autonomic, neuroendocrine, and the immune systems are orchestrated in part to preserve conditions compatible with life. The critical question in immunosurveillance against cancer is whether differences between individuals with regard to immunologic host-defense mechanisms can predict the incidende or progression of cancer. Acute as well as chronic stressors have been associated with reduction of various in vitro measures of immune function. Even acute commonplace stressful events like a final examination scenario for medical students or \"the public speaking situation\" are associated with transient changes in immunologic parameters (e.g. natural killer(NK) cell number and cytotoxity, T helper/inducer cell number, production of interferon (IFN) gamma by lymphocytes stimulated with Concavalin-A, etc.) along with elevated stress hormone levels and cardiovascular activation compared to controls. The aims of the study are: * Further evaluation of differences in immune parameters of patients with breast cancer compared to their significant others and non related healthy volunteers focusing on differences in the relative number of T and NK cell subpopulations, onset of apoptosis and functional parameters like the kinetics of perforin release of stimulated T and NK cells. * Assessment of hormonal parameters in the three study populations and their correlation to immune parameters as well as psychosocial  parameters. * Investigation of the influence of psychosocial intervention on the immune system with special regard to T cell- and NK cell subpopulations, rate of apoptosis and perforin release of these immune cells in patients with operated breast cancer compared to significant others and healthy volunteers"
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                "de": "Diabetes in der Schwangerschaft kann schwere negative Konsequenzen für Mutter und Kind haben. Auch die Plazenta (Mutterkuchen) weist oft strukturelle und funktionelle Unterschiede auf, die starken Einfluss auf die Entwicklung des Kindes haben können. Unter anderem kommt es in der Plazenta zu einer stärkeren Ausbildung der Gefäße, was auf verstärkter Bildung von Blutgefäßen (Angiogenese) hindeutet.\r\nIn vorangegangenen Experimenten konnten wir zeigen, dass in Blutgefäße auskleidenden Endothelzellen der Plazenta unter diabetes-ähnlichen Bedingungen (hohe Glukose- bzw. Insulinkonzentration) die Menge von MT1-MMP zunimmt. MT1-MMP spielt eine wichtige Rolle in der Angiogenese, da es das Protein MMP2 durch Spaltung aktiviert, welches dann Gewebe vor dem wachsenden Gefäß abbaut und somit Endothelzellen einwandern können.\r\nIn diesem Projekt soll die Rolle von MT1-MMP bei der verstärkten Vaskularisierung in Plazenten diabetischer Mütter untersucht werden. Einerseits werden Untersuchungen in vivo an Plazentagewebe von gesunden und diabetischen Frauen durchgeführt, andererseits werden isolierte Endothelzellen in vitro unter diabetes-ähnlichen Bedingungen bezüglich Angiogenese relevanter Faktoren untersucht.",
                "en": "Diabetes in der Schwangerschaft kann schwere negative Konsequenzen für Mutter und Kind haben. Auch die Plazenta (Mutterkuchen) weist oft strukturelle und funktionelle Unterschiede auf, die starken Einfluss auf die Entwicklung des Kindes haben können. Unter anderem kommt es in der Plazenta zu einer stärkeren Ausbildung der Gefäße, was auf verstärkter Bildung von Blutgefäßen (Angiogenese) hindeutet.\r\nIn vorangegangenen Experimenten konnten wir zeigen, dass in Blutgefäße auskleidenden Endothelzellen der Plazenta unter diabetes-ähnlichen Bedingungen (hohe Glukose- bzw. Insulinkonzentration) die Menge von MT1-MMP zunimmt. MT1-MMP spielt eine wichtige Rolle in der Angiogenese, da es das Protein MMP2 durch Spaltung aktiviert, welches dann Gewebe vor dem wachsenden Gefäß abbaut und somit Endothelzellen einwandern können.\r\nIn diesem Projekt soll die Rolle von MT1-MMP bei der verstärkten Vaskularisierung in Plazenten diabetischer Mütter untersucht werden. Einerseits werden Untersuchungen in vivo an Plazentagewebe von gesunden und diabetischen Frauen durchgeführt, andererseits werden isolierte Endothelzellen in vitro unter diabetes-ähnlichen Bedingungen bezüglich Angiogenese relevanter Faktoren untersucht."
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