Project List
List projects.
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(integer
)
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Expansions
To activate relation expansion add the desired fields as a comma separated
list to the expand
query parameter like this:
?expand=<field>,<field>,<field>,...
The following relational fields can be expanded:
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manager
contact
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research
event
study
language
program
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To filter for exact value matches:
?<fieldname>=<value>
Possible exact filters:
organization
category
manager
contact
status
grant
research
study
language
funders
program
For advanced filtering use lookups:
?<fieldname>__<lookup>=<value>
All fields with advanced lookups can also be used for exact value matches as described above.
Possible advanced lookups:
begin_planned
:gt
,gte
,lt
,lte
begin_effective
:gt
,gte
,lt
,lte
end_planned
:gt
,gte
,lt
,lte
end_effective
:gt
,gte
,lt
,lte
GET /v1/research/project/?format=api&offset=2080&ordering=-end_planned
https://api-test.medunigraz.at/v1/research/project/?format=api&limit=20&offset=2100&ordering=-end_planned", "previous": "https://api-test.medunigraz.at/v1/research/project/?format=api&limit=20&offset=2060&ordering=-end_planned", "results": [ { "id": 1337, "title": { "de": "SUBTYPE-SPECIFIC, NON-COMPETITIVE, METABOTROPIC GLUTAMATE RECEPTOR-1 (mGLUR1) ANTAGONISTS AS NOVEL TARGETS FOR DRUG THERAPY OF HUMAN MELANOMA", "en": "SUBTYPE-SPECIFIC, NON-COMPETITIVE, METABOTROPIC GLUTAMATE RECEPTOR-1 (mGLUR1) ANTAGONISTS AS NOVEL TARGETS FOR DRUG THERAPY OF HUMAN MELANOMA" }, "short": "GLUTAMATE_RECEPTOR_OENB07", "url": null, "abstract": { "de": "Das maligne Melanom ist der bösartigste Tumor der Haut. Es tritt bei der hellhäutigen Bevölkerung weltweit in den leztzen Jahrzehnten immer häufiger auf und ist schon auf Grund der frühen Metastasierung als äußerst gefährlich einzustufen. Dies, und die nach wie vor nicht optimalen Therapiemöglichkeiten lassen Forscher auf der gesamten Welt nach neuen Therapieformen suchen. Voruntersuchungen von verschiedenen Gruppen und auch am hiesigen Institut haben ergeben, dass mit Glutamatrezeptor-Antagonisten das Tumorwachstum unterschiedlicher Tumore gehemmt werden kann. Vordaten unserer Gruppe haben im speziellen ergeben, dass das Melanomwachsstum in vitro durch Behandlung mit einem Subtyp-spezifischen, nicht-kompetitiven, metabotropen Glutamatrezeptor Antagonisten gebremst werden kann. Im weiteren sollen 6 zusätzliche Melanomzelllinien mit diesen sehr speziell wirksamen Substanzen behandelt werden. Mit einer spezifischen Kombinationstherapie von Glutamatrezeptor Antagonisten und klinisch verwendeten Chemotherapeutika soll ein zusätzlicher therapeutischer Erfolg erzielt werden. Die Signal-übertragungsmechanismen und Rezeptorexpression werden untersucht. Präklinische Untersuchungen an mit Tumor beimpften Mausmodellen werden als Basis für erste klinische Versuche dienen.", "en": null }, "begin_planned": "2007-07-01T02:00:00+02:00", "begin_effective": "2007-08-01T02:00:00+02:00", "end_planned": "2009-06-30T02:00:00+02:00", "end_effective": "2010-08-31T02:00:00+02:00", "assignment": "2007-07-18T15:56:12+02:00", "program": 79, "subprogram": null, "organization": 14014, "category": 10, "type": 10, "partner_function": 4, "manager": null, "contact": null, "status": 2, "research": 3, "grant": 10, "event": null, "study": null, "language": null, "funders": [ 12 ], "funder_projectcode": null, "ethics_committee": null, "edudract_number": null, "persons": [] }, { "id": 1579, "title": { "de": "Genetische Ursachen der Meningokokkenerkrankung bei Kindern", "en": "Genetische Ursachen der Meningokokkenerkrankung bei Kindern" }, "short": "Meningokokken", "url": null, "abstract": { "de": "Meningokokkenerkrankungen betreffen fast immer vorher vollkommen gesunde Kinder und können innerhalb weniger Stunden zum Tod führen. Die Erkrankung ist selten, in Österreich werden jährlich zwischen 80 und 100 Fälle beobachtet. Betroffen sind fast ausschließlich Kinder. \r\nWir konnten in dem vom Land Steiermark unterstützten Vorprojekt (A3-16K8/2006-9) bereits einen hochsignifikanten Einfluss des Protein C/Protein C Rezeptor-Systems auf den Verlauf dieser Erkrankung zeigen, eine bestimmte Kombination von Mutationen führte zu einem 14fach erhöhten Risiko für einen tödlichen Ausgang der Erkrankung. \r\nWir wollen nun in diesem Forschungsprojekt den direkten Einfluss dieser genetischen Unter-schiede im Gerinnungssystem auf die Dichte des exprimierten Protein C Rezeptors und die Plasmaspiegel von Protein C und Protein C Rezeptor bestimmen. Diese Untersuchung kann in der Folge eine Erklärung für das Auftreten und die verschiedenen Verläufe von Meningokokke-nerkrankungen bieten. Durch unsere guten internationalen Kontakte bietet sich uns die Mög-lichkeit, eine britische Patientenkohorte als Bestätigungskollektiv für unsere Resultate zu ver-wenden sowie die von der Gruppe von Prof. Levin in London gesammelten Daten zur Auswer-tung des Einflusses der von uns gefundenen genetischen Varianten auf physiologische Parame-ter wie Protein C Blutspiegel zu verwenden.\r\nDie Entdeckung des zugrundeliegenden Pathomechanismuses der von uns gefundenen Korrela-tion einer spezifischen Kombinationen von Genotypen der zwei untersuchten Proteine (PC und EPCR) mit dem Verlauf der Meningokokkenerkrankung wäre ein starkes Argument für die Durchführung einer Protein C Studie an diesen anhand ihres genetischen Profils selektierten Patienten.\r\n", "en": "Meningokokkenerkrankungen betreffen fast immer vorher vollkommen gesunde Kinder und können innerhalb weniger Stunden zum Tod führen. Die Erkrankung ist selten, in Österreich werden jährlich zwischen 80 und 100 Fälle beobachtet. 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Durch unsere guten internationalen Kontakte bietet sich uns die Mög-lichkeit, eine britische Patientenkohorte als Bestätigungskollektiv für unsere Resultate zu ver-wenden sowie die von der Gruppe von Prof. Levin in London gesammelten Daten zur Auswer-tung des Einflusses der von uns gefundenen genetischen Varianten auf physiologische Parame-ter wie Protein C Blutspiegel zu verwenden.\r\nDie Entdeckung des zugrundeliegenden Pathomechanismuses der von uns gefundenen Korrela-tion einer spezifischen Kombinationen von Genotypen der zwei untersuchten Proteine (PC und EPCR) mit dem Verlauf der Meningokokkenerkrankung wäre ein starkes Argument für die Durchführung einer Protein C Studie an diesen anhand ihres genetischen Profils selektierten Patienten." }, "begin_planned": "2008-06-01T02:00:00+02:00", "begin_effective": "2008-07-17T02:00:00+02:00", "end_planned": "2009-06-30T02:00:00+02:00", "end_effective": "2010-05-31T02:00:00+02:00", "assignment": "2008-07-16T13:03:51+02:00", "program": null, "subprogram": null, "organization": 14091, "category": 10, "type": 10, "partner_function": 4, "manager": 51647, "contact": 54004, "status": 2, "research": 1, "grant": 10, "event": null, "study": null, "language": null, "funders": [ 135 ], "funder_projectcode": null, "ethics_committee": null, "edudract_number": null, "persons": [ "1579-51647-10" ] }, { "id": 1509, "title": { "de": "Genetik der Blutdruckregulation bei Kindern mit Meningokokkensepsis", "en": "Genetik der Blutdruckregulation bei Kindern mit Meningokokkensepsis" }, "short": "GENETIK_MENINGOKOKKENSEPSIS", "url": null, "abstract": { "de": "Mit Hilfe eines Netzwerkes von Kinderkliniken im mitteleuropäischen Raum sollen mögliche Einflüsse der Genetik der adrenergen Rezeptoren auf den Verlauf und die Entwicklung einer Meningokokkensepsis bei Kindern untersucht werden.\r\nWir unterhalten seit 2002 ein europäisches Netzwerk von 95 Kinderkliniken, über das wir Proben und Daten von Meningokokkenfällen sammeln. Da das sympathische Nervensystem ursächlich für die rasche Blutdruckregulation verantwortlich ist und einige bekannte Genvarianten der adrenergen Rezeptoren in diesem System in vitro und in vivo Effekte gezeigt haben, werden wir den Verlauf und den septischen Blutdruckabfall unseres Patientenkollektives mit diesen Mutationen assoziieren. Wir erwarten, dass bestimmte Genotypen mit einer stärkeren Blutdruckdysregulation einhergehen bzw. zu erhöhter Mortalität führen können.\r\nDiese Studie stellt die Basis für klinische Studien mit genotyp-basierter Katecholamintherapie zur effektiveren Vorbeugung von septischen Blutdruckverläufen dar.", "en": "Mit Hilfe eines Netzwerkes von Kinderkliniken im mitteleuropäischen Raum sollen mögliche Einflüsse der Genetik der adrenergen Rezeptoren auf den Verlauf und die Entwicklung einer Meningokokkensepsis bei Kindern untersucht werden.\r\nWir unterhalten seit 2002 ein europäisches Netzwerk von 95 Kinderkliniken, über das wir Proben und Daten von Meningokokkenfällen sammeln. Da das sympathische Nervensystem ursächlich für die rasche Blutdruckregulation verantwortlich ist und einige bekannte Genvarianten der adrenergen Rezeptoren in diesem System in vitro und in vivo Effekte gezeigt haben, werden wir den Verlauf und den septischen Blutdruckabfall unseres Patientenkollektives mit diesen Mutationen assoziieren. Wir erwarten, dass bestimmte Genotypen mit einer stärkeren Blutdruckdysregulation einhergehen bzw. zu erhöhter Mortalität führen können.\r\nDiese Studie stellt die Basis für klinische Studien mit genotyp-basierter Katecholamintherapie zur effektiveren Vorbeugung von septischen Blutdruckverläufen dar." }, "begin_planned": "2008-01-02T01:00:00+01:00", "begin_effective": "2008-01-02T01:00:00+01:00", "end_planned": "2009-06-30T02:00:00+02:00", "end_effective": "2009-06-30T02:00:00+02:00", "assignment": "2008-04-09T16:37:52+02:00", "program": 79, "subprogram": null, "organization": 14091, "category": 10, "type": 10, "partner_function": 4, "manager": 51647, "contact": 51647, "status": 2, "research": 1, "grant": 10, "event": null, "study": null, "language": null, "funders": [ 12 ], "funder_projectcode": null, "ethics_committee": null, "edudract_number": null, "persons": [ "1509-51647-10" ] }, { "id": 830, "title": { "de": "GATiB: Genome Austria Tissue Bank (SP3):Highly annotated tissue sample collection", "en": "GATiB: Genome Austria Tissue Bank (SP3):Highly annotated tissue sample collection" }, "short": "GATiB", "url": null, "abstract": { "de": "Biobanken, die menschliche biologische Proben wie Gewebe, Blut oder Körperflüssigkeiten sowie damit\r\nassoziierte Daten beinhalten, sind eine essentielle Ressource um die Funktion und medizinische Relevanz\r\nvon menschlichen Genen zu bestimmen. Besonders bedeutend sind Biobanken, welche qualitativ\r\nhochwertige normale als auch erkrankte Gewebe beinhalten. In diesen Geweben sind die Informationen über\r\njene genetischen und epigenetischen Veränderungen, sowie Veränderungen der Genprodukte, die eine\r\nErkrankung verursacht und ihren Verlauf bestimmt haben, noch enthalten. Umfangreiche\r\nGewebesammlungen gewähren einen Einblick in die große Variabilität von menschlichen Erkrankungen\r\nsowie deren unterschiedliches Ansprechen auf Behandlungen. Sie sind somit eine essentielle Grundlage für\r\ndie Weiterentwicklung einer individualisierten Medizin. Die Etablierung von Biobanken hat sich weltweit\r\nbisher auf Blutproben konzentriert, während Gewebebanken nur fragmentarisch, in unterschiedlicher Größe,\r\nmit uneinheitlicher Probenzusammensetzung sowie nach unterschiedlichen Standards und Zielen aufgebaut\r\nwurden. Auf Grund dieser Mängel von isoliert aufgebauten Biobanken wurde der Etablierung eines\r\ninternationalen Netzwerkes von Bio(Gewebe)banken eine hohe strategische Priorität eingeräumt; nicht nur\r\num den wachsenden Bedarf an derartigen Ressourcen zu decken, sondern auch um die Effizienz der\r\nmedizinischen Genomforschung zu steigern und Forschungskosten zu reduzieren.\r\nWir planen eine der weltweit größten Sammlungen von erkrankten humanen Geweben, die bereits an der\r\nMed. Universität Graz besteht, zu einem OECD Biologischen Ressourcenzentrum weiterzuentwickeln, das\r\nspezifisch auf die Unterstützung von systembiologischen Forschungsansätzen, die Entwicklung von\r\nMedikamenten und die Verbesserung der Volksgesundheit ausgerichtet ist. Da menschliches Gewebe eine\r\näußerst begrenzt verfügbare Ressource ist, wird besonderes Augenmerk auf eine gut koordinierte Analyse\r\nder Proben gelegt, so dass zukünftig qualitativ hochwertige Daten, die aus den Geweben gewonnen wurden,\r\nanstelle des Gewebes selbst für Forschungszwecke zur Verfügung gestellt werden können.\r\nDie zentralen Komponenten von GATiB umfassen: 1) archivierte Gewebeproben, die mit Daten über den\r\nKrankheitsverlauf und weiteren medizinischen Daten assoziiert sind, 2) prospektiv gesammelte Gewebe und\r\nBlutproben mit dazugehörigen Daten über die Erkrankung des Patienten sowie über einwirkende\r\nUmweltfaktoren, 3) Tiermodelle, die auf molekularer Ebene hinsichtlich ihrer Relevanz für menschliche\r\nErkrankungen überprüft wurden und 4) IT-Werkzeuge, die Probendokumentation, Datenspeicherung und\r\nDatensuchen unterstützen sowie die Anonymität der Probenspender schützen. Die Entwicklung von GATiB\r\nwird von Erfahrungen geleitet, die aus Forschungsprojekten über Brustkrebs und stoffwechselbedingte\r\nLebererkrankungen, sowie aus Analysen der wichtigsten Biobanken in Europa, USA, Asien und Australien\r\ngewonnen werden. Besonders beachtet wird auch das soziale, ethische und politische Umfeld von GATiB,\r\num eine gute Integration dieser wichtigen Ressource auf nationaler und internationaler Ebene zu\r\nermöglichen.", "en": "Biobanks containing human biological samples, such as tissues, blood or body fluids as well as related data\r\nare essential resources for the establishment of the function and medical relevance of human genes. Biobanks\r\ncontaining both high quality normal and diseased human tissues are particularly valuable since they contain\r\ninformation on the genetic and epigenetic alterations as well as on modification of gene products that caused\r\na disease and influenced its outcome. Large tissue collections provide insights into the great variability of\r\nhuman diseases and of responses to medical treatment and, therefore, provide an essential basis for the\r\nadvancement of individualized medicine. To date, biobank development worldwide has focused on blood\r\nsamples whereas tissue collections have been established in a fragmented manner, resulting in tissue banks\r\nof variable size, composition, standards and with different goals. In recognition of the limitations of the\r\ncurrent stand-alone biobank model, the establishment of international networks of bio(tissue)banks have\r\nbeen recently assigned a very high strategic priority, not only to cover the emerging demands for such\r\nresources but also to increase efficacy in medical genomics and to reduce research costs\r\nWe plan to develop, in an internationally oriented context, one of the largest collections of diseased human\r\ntissues already established at the Medical University of Graz to qualify as an OECD Biological Resource\r\nCentre specifically designed to support the needs of systems biology approaches to human diseases, of drug\r\ndiscovery, and public health. Since human tissues are a very limited resource and to minimise the\r\ninternational distribution of human samples, special emphasis will be placed on well-coordinated analysis of\r\nsamples, allowing in the future the distribution of high quality tissue-derived data rather than original tissues\r\nthemselves. Key components of GATiB will comprise (i) archival tissue samples associated with long-term\r\nfollow up and medical data, (ii) prospectively collected tissue and blood samples associated with\r\nstandardized information on the patients disease and environmental exposure, (iii) animal models\r\nmolecularly validated for their human disease relevance, and (iv) IT-tools supporting sample tracking, data\r\nstorage, data mining and protecting sample donor privacy. The development of GATiB will be guided by\r\nexperiences obtained from research projects performed in the field of breast cancer and metabolic liver\r\ndiseases and by investigation of major biobank projects in Europe, USA, Asia, and Australia. Furthermore\r\nwe will carefully consider the social, ethical and political issues related to GATiB to ensure proper\r\nembedding of this important resource at the national and international levels." }, "begin_planned": "2006-05-01T02:00:00+02:00", "begin_effective": "2006-05-01T02:00:00+02:00", "end_planned": "2009-04-30T02:00:00+02:00", "end_effective": "2009-09-30T02:00:00+02:00", "assignment": "2006-05-30T15:23:33+02:00", "program": 73, "subprogram": null, "organization": 14020, "category": 10, "type": 10, "partner_function": 2, "manager": 51515, "contact": 51663, "status": 2, "research": 2, "grant": 10, "event": null, "study": null, "language": null, "funders": [ 152 ], "funder_projectcode": null, "ethics_committee": null, "edudract_number": null, "persons": [ "830-51663-10", "830-51515-10", "830-51532-12" ] }, { "id": 829, "title": { "de": "GATiB: Genome Austria Tissue Bank (SP4): Specification and documentation of metabolic and neoplastic diseases", "en": "GATiB: Genome Austria Tissue Bank (SP4): Specification and documentation of metabolic and neoplastic diseases" }, "short": "GATiB", "url": null, "abstract": { "de": "Biobanken, die menschliche biologische Proben wie Gewebe, Blut oder Körperflüssigkeiten sowie damit\r\nassoziierte Daten beinhalten, sind eine essentielle Ressource um die Funktion und medizinische Relevanz\r\nvon menschlichen Genen zu bestimmen. 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Gehirnforschung", "url": null, "abstract": { "de": "A. Funktionelles MRI in der neurologischen Hirnforschung\r\nKortikale Reorganisation bei Multipler Sklerose (MS)\r\nDie MS stellt die häufigste entzündlich demyelinisierende Erkrankung des jungen und mitlleren Erwachsenenalters dar und ist in etwa 85% der Fälle durch einen schubförmigen Verlauf gekennzeichnet. Das MRI hat sich als wesentlichstes paraklinisches Instrument zur Diagnose dieser Erkrankung etabliert, wobei die Korrelation der bisher erhebbaren morphologischen Befunde mit der Klinik allerdings nur in einem geringen bis mäßigen Grad gegeben ist. Einer der Gründe dafür dürfte in der parallel zum Fortschreiten des Krankheitsprozesses stattfindenden ständigen Neu- und Reorganisation des Gehirns leigen. Erste fMRI-Untersuchungen konnten dementsprechend zeigen, dass es im Rahmen der Erkranung zu einer Ausdehnung und Verlagerung bei motorischen Aufgaben aber auch im kognitiven Bereich aktivierter Areale kommt. Wie früh derartige Veränderungen auftreten, ist noch nicht ganz geklärt. Ziel der geplanten Untersuchungen soll es deshalb sein, nach HInweisen auf das Bestehen funktioneller Veränderungen insbesondere zu Beginn der Erkrankung d.h. nach einem ersten klinischen Syndrom zu suchen. Besonderes Augenmerk wird auch dem Langzeitverlauf von fMRI Veränderungen bei MS zukommen, das es hiezu noch keine wissenschaftlichen Daten gibt. Bezüglich der vorangeführten Studien ist eine Zusammenarbeit mit dem Ospedale San Rafaele, Mailand (Dr. Massimo Filippi) vorgesehen. \r\n\r\nUntersuchung der Plastizität neuronaler Verarbeitungsprozesse nach lakunärem Schlaganfall und deren Beeinflussung durch Rehabilitation\r\nIn den geplanten Untersuchungen zum thema \"Funktionelle Reorganisation\" soll nachgewiesen werden, in wie weit diese Prozesse durch neurorehabilitative Maßnahmen beeinflusst und begünstigt werden können. Eines der in Vorbereitung befindlichen Projekte soll insbesondere die Effizienz gezielter Bewegungsübungen in einer stabilen Phase, das heißt mindestens drei Monate nach Schlaganfall untersuchen, um die variable Beeinflussung durch die Dynamik des akuten Kranheitsprozesses möglichst gering zu halten. \r\n\r\nfMRI, Altern und sogenannte White-Mater-Hyperintensitäten\r\nEs gibt eien Reihe empirischer Hinweise auf Veränderungen des BOLD-Signals in Abhängigkeit vom Alterungsprozess sowie aufgrund vaskulärer Veränderungen. Diese Veränderungen ergeben sich einerseits vermutlich aus einer geänderten Reaktivität des Gefäßsystems sowei auch aufgrund von Veränderungen er zerebralen Konnektivität. In dem Zusammenhang ist insbesondere auf die Ergebnisse der Austrian Stroke Prevention Studie zu verweisen und besteht auch eine intensive internationale Zusammenarbeit im Rahmen des EU-Projekts \"Leukoaraiosis and Disability - LADIS\"\r\n\r\nB. Neuro-psychologische Hirnforschung\r\nAuswirkungen des Neurofeedback bei Lernprozessen auf Veränderungen im fmRI\r\nCross validation von \"near infrared imaging\", fMRI und EEG bei Lernprozessen\r\nfMRI: Kognition und Emotion bei Lernprozessen\r\n", "en": ". Funktionelles MRI in der neurologischen Hirnforschung\r\nKortikale Reorganisation bei Multipler Sklerose (MS)\r\nDie MS stellt die häufigste entzündlich demyelinisierende Erkrankung des jungen und mitlleren Erwachsenenalters dar und ist in etwa 85% der Fälle durch einen schubförmigen Verlauf gekennzeichnet. Das MRI hat sich als wesentlichstes paraklinisches Instrument zur Diagnose dieser Erkrankung etabliert, wobei die Korrelation der bisher erhebbaren morphologischen Befunde mit der Klinik allerdings nur in einem geringen bis mäßigen Grad gegeben ist. Einer der Gründe dafür dürfte in der parallel zum Fortschreiten des Krankheitsprozesses stattfindenden ständigen Neu- und Reorganisation des Gehirns leigen. Erste fMRI-Untersuchungen konnten dementsprechend zeigen, dass es im Rahmen der Erkranung zu einer Ausdehnung und Verlagerung bei motorischen Aufgaben aber auch im kognitiven Bereich aktivierter Areale kommt. Wie früh derartige Veränderungen auftreten, ist noch nicht ganz geklärt. Ziel der geplanten Untersuchungen soll es deshalb sein, nach HInweisen auf das Bestehen funktioneller Veränderungen insbesondere zu Beginn der Erkrankung d.h. nach einem ersten klinischen Syndrom zu suchen. Besonderes Augenmerk wird auch dem Langzeitverlauf von fMRI Veränderungen bei MS zukommen, das es hiezu noch keine wissenschaftlichen Daten gibt. Bezüglich der vorangeführten Studien ist eine Zusammenarbeit mit dem Ospedale San Rafaele, Mailand (Dr. Massimo Filippi) vorgesehen. \r\n\r\nUntersuchung der Plastizität neuronaler Verarbeitungsprozesse nach lakunärem Schlaganfall und deren Beeinflussung durch Rehabilitation\r\nIn den geplanten Untersuchungen zum thema \"Funktionelle Reorganisation\" soll nachgewiesen werden, in wie weit diese Prozesse durch neurorehabilitative Maßnahmen beeinflusst und begünstigt werden können. Eines der in Vorbereitung befindlichen Projekte soll insbesondere die Effizienz gezielter Bewegungsübungen in einer stabilen Phase, das heißt mindestens drei Monate nach Schlaganfall untersuchen, um die variable Beeinflussung durch die Dynamik des akuten Kranheitsprozesses möglichst gering zu halten. \r\n\r\nfMRI, Altern und sogenannte White-Mater-Hyperintensitäten\r\nEs gibt eien Reihe empirischer Hinweise auf Veränderungen des BOLD-Signals in Abhängigkeit vom Alterungsprozess sowie aufgrund vaskulärer Veränderungen. Diese Veränderungen ergeben sich einerseits vermutlich aus einer geänderten Reaktivität des Gefäßsystems sowei auch aufgrund von Veränderungen er zerebralen Konnektivität. In dem Zusammenhang ist insbesondere auf die Ergebnisse der Austrian Stroke Prevention Studie zu verweisen und besteht auch eine intensive internationale Zusammenarbeit im Rahmen des EU-Projekts \"Leukoaraiosis and Disability - LADIS\"\r\n\r\nB. Neuro-psychologische Hirnforschung\r\nAuswirkungen des Neurofeedback bei Lernprozessen auf Veränderungen im fmRI\r\nCross validation von \"near infrared imaging\", fMRI und EEG bei Lernprozessen\r\nfMRI: Kognition und Emotion bei Lernprozessen\r\n" }, "begin_planned": "2006-01-01T01:00:00+01:00", "begin_effective": "2006-01-01T01:00:00+01:00", "end_planned": "2009-04-30T02:00:00+02:00", "end_effective": "2009-07-31T02:00:00+02:00", "assignment": "2005-11-16T18:09:21+01:00", "program": null, "subprogram": null, "organization": 14108, "category": 10, "type": 10, "partner_function": 4, "manager": null, "contact": null, "status": 2, "research": 2, "grant": 10, "event": null, "study": null, "language": null, "funders": [ 135 ], "funder_projectcode": null, "ethics_committee": null, "edudract_number": null, "persons": [] }, { "id": 763, "title": { "de": "GASP & zellulaerer Transport viraler Chemokinrezeptoren", "en": "GASP and post-endocytic trafficking of virally encoded chemokine receptors" }, "short": "GASP", "url": null, "abstract": { "de": "Eine relativ große Anzahl von Herpes- und Pockenviren (HHV4-8) kodiert für G protein gekoppelte\r\nRezeptoren (GPCRs) mit 7 transmembranaeren Helices (7TM) der Chemokinfamilie. Diese viralen Rezeptoren\r\nwerden vom Virus zur Evasion des Immunsystems, zellulaeren Transformation, Gewebelokalisation und\r\nwahrscheinlich auch fuer das Eintreten des Virus in eine Zelle verwendet. Fuer einige dieser Rezeptoren konnte\r\nsogar ein direkter Zusammenhang mit pathologischen Phaenotypen wie Kaposi Sarcoma, Arteriosklerose und\r\nHIV-Infektion gezeigt werden. Nach wie vor aber ist die Rolle dieser Rezeptoren im viralen Lebenszyklus bzw.\r\nder viralen Pathogenese wenig verstanden.\r\nTypischerweise befindet sich ein Grossteil dieser viralen Rezeptoren in den Membranen intrazellulaerer\r\nOrganellen von Zellen des 'Wirtorganismus' (=Mensch). Diese Organellen sind ein Teil der post-endozytotischen\r\nKaskade, welche normalerweise fuer den Abbau von nicht mehr benoetigten Proteinen verantwortlich ist, also\r\nz.Bsp. multivesikulaere Endosomen und Lysosomen. Interessanterweise sind es aber genau diese lysosomalen\r\nOrganellen in denen waehrend des viralen Lebenszyklus die viralen Rezeptoren in die Viruswand inkorporiert\r\nwerden.\r\nZiel dieses Projektes ist, den Mechanismus bzw. den Interaktionspartner zu finden, den die viralen\r\nRezeptoren verwenden, um in die lysosomalen Organellen zu gelangen und sukzessive in das Virus inkorporiert\r\nzu werden. Ein vielversprechendes Kandidatenprotein ist das kuerzlich identifizierte Protein GASP (GPCRassoziiertes-\r\nsortierendes-Protein), welches spezifisch an 7TM/GPCRs bindet und in der Lage ist, solche\r\nRezeptoren in post-endozytaere Organellen zu transportieren.\r\nDurch die genaue Charakterisierung der post-endozytotischen Eigenschaften dieser viralen Rezeptoren und\r\nderen Interaktion mit dem Protein GASP hoffen wir, wichtige Einblicke in die Funktion und die Pathogenese dieser\r\nviralen Rezeptoren zu erlangen.", "en": "A number of human and animal herpes (HHV4-8) and pox viruses encode G -protein coupled receptors\r\n(GPCRs) with seven transmembrane (7TM) segments - most of which are clearly related to human chemokine\r\nreceptors. It appears, that these receptors are used by the virus for either immune evasion, cellular transformation,\r\ntissue targeting, and possibly for cell entry. In addition, many virally-encoded chemokine 7TM/GPCRs have been\r\nsuggested to be causally involved in pathogenic phenotypes like Kaposi sarcoma, atherosclerosis and HIVinfection.\r\nHowever, to date, the role of these receptors during the viral life cycle and in viral pathogenesis is poorly\r\nunderstood. The majority of these receptors is found in the membranes of intracellular organelles that include\r\ncomponents of the endocytotic pathway, i.e. multivesicular endosomes/lysosomes. It was suggested that this is the\r\nplace where the viral receptors are incorporated into the viral membranes during the final stages virus assembly.\r\nHere, we set out to elucidate the mechanisms by which these viral receptors are endocytosed and targeted\r\nto these intracellular lysosomal compartments. One protein has recently been identified that specifically targets\r\n7TM/GPCRs - typically by interaction with their carboxy-terminal domains to the degradative pathways. This\r\nprotein is the GPCR-associated sorting protein GASP. By addressing the post-endocytic trafficking properties of\r\nthese viral receptors and their possible interaction with GASP, we hope to gain important insights in the function\r\nand pathology of these viral proteins." }, "begin_planned": "2006-04-01T02:00:00+02:00", "begin_effective": "2006-04-01T02:00:00+02:00", "end_planned": "2009-03-31T02:00:00+02:00", "end_effective": "2011-03-31T02:00:00+02:00", "assignment": "2006-03-28T13:39:17+02:00", "program": 72, "subprogram": null, "organization": 14022, "category": 10, "type": 10, "partner_function": 4, "manager": null, "contact": null, "status": 2, "research": 1, "grant": 10, "event": null, "study": null, "language": null, "funders": [ 9 ], "funder_projectcode": "P18723", "ethics_committee": null, "edudract_number": null, "persons": [] }, { "id": 684, "title": { "de": "Modeling the cardiopulmonary-arterial baroreflexes: pressure and volume control with clinical applications to hypovolemic stress", "en": "Modeling the cardiopulmonary-arterial baroreflexes: pressure and volume control with clinical applications to hypovolemic stress" }, "short": "Modeling baroreflexes", "url": null, "abstract": { "de": "The objective of this project ist to develop a physiologically based mathematical model of the cardiovascular system (CVS) that can be applied to stydy the short-term control of hypovolemic stress. Hypovolemic stress refers to disturbances to the DVS caused by the loss or sequestration of blood volume. Specifically, we propose to develop a model that can quantitatively reflect the interacteion to the cardiopulmonary and arterial baroreflexes which are key elements in the short-term response to hypovolemic stress. ", "en": "The objective of this project ist to develop a physiologically based mathematical model of the cardiovascular system (CVS) that can be applied to stydy the short-term control of hypovolemic stress. Hypovolemic stress refers to disturbances to the DVS caused by the loss or sequestration of blood volume. Specifically, we propose to develop a model that can quantitatively reflect the interacteion to the cardiopulmonary and arterial baroreflexes which are key elements in the short-term response to hypovolemic stress. " }, "begin_planned": "2006-03-01T01:00:00+01:00", "begin_effective": "2006-03-01T01:00:00+01:00", "end_planned": "2009-03-31T02:00:00+02:00", "end_effective": "2009-02-28T01:00:00+01:00", "assignment": "2006-01-31T09:56:45+01:00", "program": 72, "subprogram": null, "organization": 14010, "category": 10, "type": 10, "partner_function": 2, "manager": 51683, "contact": 51683, "status": 2, "research": 1, "grant": 10, "event": null, "study": null, "language": null, "funders": [ 9 ], "funder_projectcode": "P18778", "ethics_committee": null, "edudract_number": null, "persons": [ "684-51683-10" ] }, { "id": 1592, "title": { "de": "Exploring the Cellular Signal Cascade incuced by Sphingosine-1-Phosphate in Osteoarthritis Chondrocytes", "en": "Exploring the Cellular Signal Cascade incuced by Sphingosine-1-Phosphate in Osteoarthritis Chondrocytes" }, "short": "CELLULAR_SIGNAL_CASCADE", "url": null, "abstract": { "de": "The aim of the project is to characterise the cellular signalling pathway by which sphingosine-1-phosphate (S1P) inibits the transcription of degradative enzymes in chondrocytes. Based on preliminary data and the literature we hypothesize that S1P performs this action via the gene product of PTEN (phosphatase and tensin homolog deleted on chromosome 10). This protein is well characterized as a tumour suppressor, bu has so far not been implicated in Osteoarthritis (OA). Therefore this study will identify new potential drug targets in OA and will add to our understanding of the disease process.", "en": "The aim of the project is to characterise the cellular signalling pathway by which sphingosine-1-phosphate (S1P) inibits the transcription of degradative enzymes in chondrocytes. Based on preliminary data and the literature we hypothesize that S1P performs this action via the gene product of PTEN (phosphatase and tensin homolog deleted on chromosome 10). This protein is well characterized as a tumour suppressor, bu has so far not been implicated in Osteoarthritis (OA). Therefore this study will identify new potential drug targets in OA and will add to our understanding of the disease process." }, "begin_planned": "2008-04-01T02:00:00+02:00", "begin_effective": "2008-04-01T02:00:00+02:00", "end_planned": "2009-03-31T02:00:00+02:00", "end_effective": "2010-07-31T02:00:00+02:00", "assignment": "2008-08-05T11:41:32+02:00", "program": 72, "subprogram": null, "organization": 14086, "category": 10, "type": 10, "partner_function": 4, "manager": null, "contact": null, "status": 2, "research": 1, "grant": 10, "event": null, "study": null, "language": null, "funders": [ 9 ], "funder_projectcode": "P21065", "ethics_committee": null, "edudract_number": null, "persons": [ "1592-53560-12", "1592-78952-12" ] }, { "id": 1446, "title": { "de": "NANO-HEALTH: Nano-Plaque", "en": "NANO-HEALTH: Nano-Plaque" }, "short": "NANO-HEALTH_NANO_PLAQUE", "url": null, "abstract": { "de": "Das Projekt Nano Plaque ist integraler Bestandteil des Nano-Health Projektes, das sich aus 13 Forschungsprojekten zur Entwicklung neuer Nanopartikel (NPs) für Diagnose, Bildgebung und Wirkstofftransport zusammensetzt. \r\n\r\nNano Plaque adressiert die Frühdiagnostik und Therapie von Atherosklerose mittels Grundlagenforschung. Zu diesem Zweck wurde ein Tiermodell (ApoE defiziente Maus) etabliert. ApoE defiziente Mäuse entwickeln multilokuläre atherosklerotische Läsionen. Multifunktionale Nanopartikel werden mit monoklonalen Antikörpern oder Biomarkern konjugiert. Solche mit Gadolinium markierte Nanopartikel/Antikörper bzw. Biomarker Komplexe werden auf ihr Potential zur Erkennung von Zielstrukturen im Plaque untersucht. Zur Detektion wird ein Hochenergie 3 Tesla Kernspintomograph (Siemens Trio) eingesetzt. Weiters sollen die NP-Komplexe neben der selektiven bildgebenen Diagnostik bezüglich ihres Potentials als Träger für hochwirksame Therapiesubstanzen (z.B.: Entzündungs-hemmende Biologica) untersucht werden. ", "en": "Introduction, Background and Aims:\r\n\r\nNano-Plaque is part of the Nano-Health project, which consists of 13 research projects aiming to develop new generations of nanoparticles (NPs) for diagnosis, imaging and drug delivery. \r\n\r\nThe main objective of Nano Plaque is to address more in depth prospects of improved diagnosis of atherosclerosis complementary to the clinical studies STYJOBS/EDECTA by means of basic science. An animal model for atherosclerotic lesions, the ApoE deficient mouse, is used. Biomarkers which play an important role in the atherosclerotic plaque scenario, and binding domain fragments of antibodies against such biomarkers, will be coupled with NPs to investigate the potential of nanotechnology for an improved diagnosis of atherosclerotic plaques. These NP-biomarker, or NP-antibody fragment complexes will be investigated towards their potency to characterise critical scenarios within plaque lesions of the vascular wall. New imaging methods such as 3Tesla NMRI will be used for the visualisation. \r\n\r\n" }, "begin_planned": "2007-03-01T01:00:00+01:00", "begin_effective": "2007-03-01T01:00:00+01:00", "end_planned": "2009-02-28T01:00:00+01:00", "end_effective": "2009-02-28T01:00:00+01:00", "assignment": "2008-01-15T11:01:33+01:00", "program": null, "subprogram": "FWF: Nano Initiative", "organization": 14028, "category": 10, "type": 10, "partner_function": 2, "manager": 52854, "contact": 52854, "status": 2, "research": 1, "grant": 10, "event": null, "study": null, "language": null, "funders": [ 9 ], "funder_projectcode": "N212", "ethics_committee": null, "edudract_number": null, "persons": [ "1446-52854-10" ] }, { "id": 1507, "title": { "de": "Styrian Genomic Arthritis Project (Sty-gap)", "en": "Styrian Genomic Arthritis Project (Sty-gap)" }, "short": "Sty-gap", "url": null, "abstract": { "de": "Arthrose ist eine der häufigsten Erkrankungen des älteren Menschen. Studien ergaben, dass von 1/3 der Erwachsenen zwischen 25 und 74 Jahren ein arthrosekrankes Gelenk besitzen.\r\nSchmerz und Immobilisation sowie operative Eingriffe belasten diese Patienten. Hohe Kosten für konservative und vor allem operative Therapien lassen die Ausgaben der öffentlichen Hand steigen. Es ist mit einem dramatischen Anstieg der Erkrankten und der dadurch verursachten Kosten auf Grund der natürlichen Bevölkerungsentwicklung in Österreich zu rechnen. Trotz dem Einsatz moderner Forschungsmethoden und der Förderung und Thematisierung durch die WHO gibt es immer noch nur ein bruchteilhaftes Verständnis der Faktoren die den gesunden belastungsfähigen Knorpel degenerieren lassn. Um kausale und präventive Therapien gegen Arthrose entwickeln zu können, ist die Kenntnis der spezifischen Faktoren, die zu dieser multifaktoriellen Erkrankung führen, Voraussetzung. Das eingereichte Projekt widmet sich dieser Fragestellung.\r\nUm Ursachen dieser Erkrankung zu erforschen, müssen gesunde mit erkrankten Individuen verglichen werden: Ein umfangreiches Patientenkollektiv muss gebildet werden. Durch exakte Erhebung und Dokumentation klinischer und serologischer Parameter sowie bioptisch gewonnenem Gewebe von Patienten, die sich einem endoprothetischen Geleksersatz unterziehen, können Aussagen über maßgebliche Faktoren der Arthroseentstehung getroffen werden. Eine Beobachtung und Analyse des Arthroseverlaufes über einen Zeitraum von 10 Jahren lässt wichtige Ergebnisse im Langzeitverlauf erwarten. Die Beobachtung familiärer Häufung der Arthrose gibt einen eindeutigen Hinweis auf genetische Faktoren bei der Entstehung der Arthrose. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, wird eine DNA-Bank angelegt. Von jedem in das Kollektiv eingeschlossenen Patienten, wird eine DNA-Probe angelegt. Durch die Analyse der Gesamtheit Arthrose verursachender Parameter, ist die exakte Definition der Ursachen von Arthrose und Etablierung erfolgreicher Behandlungsstrategien das Ziel dieser Studie. Risikofaktoren können so definiert und präventive Maßnahmen etabliert werden.", "en": "Arthrose ist eine der häufigsten Erkrankungen des älteren Menschen. Studien ergaben, dass von 1/3 der Erwachsenen zwischen 25 und 74 Jahren ein arthrosekrankes Gelenk besitzen.\r\nSchmerz und Immobilisation sowie operative Eingriffe belasten diese Patienten. Hohe Kosten für konservative und vor allem operative Therapien lassen die Ausgaben der öffentlichen Hand steigen. Es ist mit einem dramatischen Anstieg der Erkrankten und der dadurch verursachten Kosten auf Grund der natürlichen Bevölkerungsentwicklung in Österreich zu rechnen. Trotz dem Einsatz moderner Forschungsmethoden und der Förderung und Thematisierung durch die WHO gibt es immer noch nur ein bruchteilhaftes Verständnis der Faktoren die den gesunden belastungsfähigen Knorpel degenerieren lassn. Um kausale und präventive Therapien gegen Arthrose entwickeln zu können, ist die Kenntnis der spezifischen Faktoren, die zu dieser multifaktoriellen Erkrankung führen, Voraussetzung. Das eingereichte Projekt widmet sich dieser Fragestellung.\r\nUm Ursachen dieser Erkrankung zu erforschen, müssen gesunde mit erkrankten Individuen verglichen werden: Ein umfangreiches Patientenkollektiv muss gebildet werden. Durch exakte Erhebung und Dokumentation klinischer und serologischer Parameter sowie bioptisch gewonnenem Gewebe von Patienten, die sich einem endoprothetischen Geleksersatz unterziehen, können Aussagen über maßgebliche Faktoren der Arthroseentstehung getroffen werden. Eine Beobachtung und Analyse des Arthroseverlaufes über einen Zeitraum von 10 Jahren lässt wichtige Ergebnisse im Langzeitverlauf erwarten. Die Beobachtung familiärer Häufung der Arthrose gibt einen eindeutigen Hinweis auf genetische Faktoren bei der Entstehung der Arthrose. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, wird eine DNA-Bank angelegt. Von jedem in das Kollektiv eingeschlossenen Patienten, wird eine DNA-Probe angelegt. Durch die Analyse der Gesamtheit Arthrose verursachender Parameter, ist die exakte Definition der Ursachen von Arthrose und Etablierung erfolgreicher Behandlungsstrategien das Ziel dieser Studie. Risikofaktoren können so definiert und präventive Maßnahmen etabliert werden." }, "begin_planned": "2008-05-01T02:00:00+02:00", "begin_effective": "2008-05-01T02:00:00+02:00", "end_planned": "2009-02-28T01:00:00+01:00", "end_effective": "2011-01-01T01:00:00+01:00", "assignment": "2008-04-04T14:18:43+02:00", "program": null, "subprogram": null, "organization": 14052, "category": 10, "type": 10, "partner_function": 4, "manager": null, "contact": null, "status": 2, "research": 1, "grant": 10, "event": null, "study": null, "language": null, "funders": [ 135 ], "funder_projectcode": null, "ethics_committee": null, "edudract_number": null, "persons": [] }, { "id": 1488, "title": { "de": "NANO-HEALTH: NanoSTEM: 4-D-MOLECULAR IMAGING OF HUMAN STEM CELLS", "en": "NANO-HEALTH: NanoSTEM: 4-D-MOLECULAR IMAGING OF HUMAN STEM CELLS" }, "short": "NANO-HEALTH_NANOSTEM", "url": null, "abstract": { "de": "Regenerative stem cell therapy is a novel therapeutic concept aiming to support organ regeneration after ischemic, metabolic or toxic injury by stem cell transplantation. Target diseases include cardiovascular and metabolic disorders, neurodegenerative conditions as well as immunological diseases being only the most common examples. Based on a growing amount of experimental data and early clinical observations regenerative stem cell therapy is currently translated into a growing number of groundbreaking clinical trials. One of the major limitations for understanding and consecutive optimization of regenerative stem cell therapy is a definitive lack of technology that allows monitoring the fate of the transplated stem cells after application.\r\nThe main objective of the proposed project is to utilize nanoparticles with high signalling capacity in magnetic resonance imaging to target human stem cells for high resolution molecular imaging. To accomplish this goal this project will access readily established leading technology for clinical scale propagation of human stem cells under good manufacturing practice resulting in immediate availability of reasonable quantities of billions of stem cells at highest quality.", "en": "Regenerative stem cell therapy is a novel therapeutic concept aiming to support organ regeneration after ischemic, metabolic or toxic injury by stem cell transplantation. Target diseases include cardiovascular and metabolic disorders, neurodegenerative conditions as well as immunological diseases being only the most common examples. Based on a growing amount of experimental data and early clinical observations regenerative stem cell therapy is currently translated into a growing number of groundbreaking clinical trials. One of the major limitations for understanding and consecutive optimization of regenerative stem cell therapy is a definitive lack of technology that allows monitoring the fate of the transplated stem cells after application.\r\nThe main objective of the proposed project is to utilize nanoparticles with high signalling capacity in magnetic resonance imaging to target human stem cells for high resolution molecular imaging. To accomplish this goal this project will access readily established leading technology for clinical scale propagation of human stem cells under good manufacturing practice resulting in immediate availability of reasonable quantities of billions of stem cells at highest quality." }, "begin_planned": "2007-03-01T01:00:00+01:00", "begin_effective": "2007-03-01T01:00:00+01:00", "end_planned": "2009-02-28T01:00:00+01:00", "end_effective": "2009-02-28T01:00:00+01:00", "assignment": "2008-03-10T17:12:03+01:00", "program": null, "subprogram": "FWF: Nano Initiative", "organization": 14082, "category": 10, "type": 10, "partner_function": 2, "manager": null, "contact": null, "status": 2, "research": 1, "grant": 10, "event": null, "study": null, "language": null, "funders": [ 9 ], "funder_projectcode": "N211", "ethics_committee": null, "edudract_number": null, "persons": [] }, { "id": 738, "title": { "de": "SAFE: Special Non-Invasive Advances in Foetal and Neonatal Evaluation Network", "en": "SAFE: Special Non-Invasive Advances in Foetal and Neonatal Evaluation Network" }, "short": "SAFE", "url": null, "abstract": { "de": "The establishment of non-invasive markers for prenatal diagnosis and neo-natal screening is a very important research goal. Current invasive procedures have (1)a significant risk of induced abortion (1-2%) or maternal injury and (2) considerable discomfort and psycological distress. Currently around 5 % of pregnant women in the developed world undergo invasive prenatal diagnosis procedures, mainly due to an increased risk for foetal chromosome abnormalities(such as trisomy 21 Down syndrome). In populations with a high penetrance of an inherited genetic disorder, such as the hemoglobinopathies, cystic fibrosis or Tay Sachs syndrome, it may be advantageous to determine the genotype early in life (neonates), as this will alert individuals, who are found o be carriers of the risk of having an affected child.\r\nThe transplacental passage of foetal cells into the maternal circulation is now well established, and a number of studies have been undertaken in order to isolate these rare foetal cells for prenatal diagnostic purposes. In spite of the technical problems imposed by the scarcity of these foetal cells, substantial progress has been made by individual research groups in Europe. There is now an urgent need to integrate these fragmented and diverse activities into a coherent strategy for non-invasive prenatal diagnosis.\r\nThe recent discovery of relatively abundant quantities of cell free DNA in maternal plasma and serum has opened a new avenue for the prenatal diagnosis of the latter group of genetic disorders as well as the determination of the foetal RhD genotype in pregnancies at risk for HDN (haemolytic disease of the foetus and newborn). In addition elevations in the concentration of the new found molecular analyte may be indicative of pregnancies bearing an aneuploid foetus or those at risk for pregnancy related disorders such as preterm labour or preeclampsia. This opens the possibility for new screening tools.\r\nThe advent of high throughput gene-CHIP technology will facilitate effective screening programs for common inherited genetic disorders. Thir will alert individuals to the possibility of having an affected foetus if the partner has a certain genetic constellation; a frequent dispensation in certain populations. The program will create a leading European Network of Excellence in the area of non-invasive prenatal diagnosis and neonatal screening.", "en": "The establishment of non-invasive markers for prenatal diagnosis and neo-natal screening is a very important research goal. Current invasive procedures have (1)a significant risk of induced abortion (1-2%) or maternal injury and (2) considerable discomfort and psycological distress. Currently around 5 % of pregnant women in the developed world undergo invasive prenatal diagnosis procedures, mainly due to an increased risk for foetal chromosome abnormalities(such as trisomy 21 Down syndrome). In populations with a high penetrance of an inherited genetic disorder, such as the hemoglobinopathies, cystic fibrosis or Tay Sachs syndrome, it may be advantageous to determine the genotype early in life (neonates), as this will alert individuals, who are found o be carriers of the risk of having an affected child.\r\nThe transplacental passage of foetal cells into the maternal circulation is now well established, and a number of studies have been undertaken in order to isolate these rare foetal cells for prenatal diagnostic purposes. In spite of the technical problems imposed by the scarcity of these foetal cells, substantial progress has been made by individual research groups in Europe. There is now an urgent need to integrate these fragmented and diverse activities into a coherent strategy for non-invasive prenatal diagnosis.\r\nThe recent discovery of relatively abundant quantities of cell free DNA in maternal plasma and serum has opened a new avenue for the prenatal diagnosis of the latter group of genetic disorders as well as the determination of the foetal RhD genotype in pregnancies at risk for HDN (haemolytic disease of the foetus and newborn). In addition elevations in the concentration of the new found molecular analyte may be indicative of pregnancies bearing an aneuploid foetus or those at risk for pregnancy related disorders such as preterm labour or preeclampsia. This opens the possibility for new screening tools.\r\nThe advent of high throughput gene-CHIP technology will facilitate effective screening programs for common inherited genetic disorders. Thir will alert individuals to the possibility of having an affected foetus if the partner has a certain genetic constellation; a frequent dispensation in certain populations. The program will create a leading European Network of Excellence in the area of non-invasive prenatal diagnosis and neonatal screening." }, "begin_planned": "2004-03-01T01:00:00+01:00", "begin_effective": "2004-03-01T01:00:00+01:00", "end_planned": "2009-02-28T01:00:00+01:00", "end_effective": "2009-02-28T01:00:00+01:00", "assignment": "2006-03-07T16:00:05+01:00", "program": 21, "subprogram": null, "organization": 14038, "category": 10, "type": 10, "partner_function": 2, "manager": 51719, "contact": null, "status": 2, "research": 1, "grant": 10, "event": null, "study": null, "language": null, "funders": [ 10 ], "funder_projectcode": null, "ethics_committee": null, "edudract_number": null, "persons": [ "738-51719-10" ] }, { "id": 1006, "title": { "de": "NPM-ALK gesteuerte, erhöhte Translation von JUNB im humanen großzelligen anaplastischen T-Zell Lymphom - Erforschung eines neuen Therapieansatzes", "en": "NPM-ALK gesteuerte, erhöhte Translation von JUNB im humanen großzelligen anaplastischen T-Zell Lymphom - Erforschung eines neuen Therapieansatzes" }, "short": "NPM_ALK_THERAPIE", "url": null, "abstract": { "de": "Das großzellige anaplastische T-zell Lymphom (ALCL) macht 30% aller Lymphome bei Kindern und 3% bei Erwachsenen aus. In etwa der Hälfte dieser hoch aggressiven hämatologischen Krebserkrankung findet sich die onkogene Fusionskinase NPM-ALK. In einem vorherigen Projekt konnten wir zeigen, dass das Fusionsprotein NPM-ALK zu einer selektiven Vermehrung des Transkriptionsfaktors JunB auf Proteinebene führt und dass dieser Effekt durch Behandlung mit dem Immunsuppressivum Rapamycin wieder rückgängig gemacht werden kann. Das hier eingereichte Projekt soll prüfen, wie NPM-ALK die Translation von JunB steuert, und zu welchen funktinellen Auswirkungen dies führt. In diesem Zusammenhang wollen wir die Rolle des NPM-ALK Moleküls selbst, und die seiner verschiedenen Phosphorylierungsstellen untersuchen. Schließlich soll die funktionelle Bedeutung der hohen JunB-Expression in ALCL mittels verschiedener knock-down Strategien geklärt, und seine Bedeutung als Ziel einer Therapie überprüft werden. Dieses Projekt charakerisiert, wie eine onkogene Fusionskinase Translation reguliert, welche Bedeutung dies für die Lymphomagenese hat, und wie ein neuer effektiver Therapieweg mit geringer Toxizität aussehen kann, der spezifisch auf die Translation nachgeschalteter Onkogene wirkt.", "en": "Das großzellige anaplastische T-zell Lymphom (ALCL) macht 30% aller Lymphome bei Kindern und 3% bei Erwachsenen aus. In etwa der Hälfte dieser hoch aggressiven hämatologischen Krebserkrankung findet sich die onkogene Fusionskinase NPM-ALK. In einem vorherigen Projekt konnten wir zeigen, dass das Fusionsprotein NPM-ALK zu einer selektiven Vermehrung des Transkriptionsfaktors JunB auf Proteinebene führt und dass dieser Effekt durch Behandlung mit dem Immunsuppressivum Rapamycin wieder rückgängig gemacht werden kann. Das hier eingereichte Projekt soll prüfen, wie NPM-ALK die Translation von JunB steuert, und zu welchen funktinellen Auswirkungen dies führt. In diesem Zusammenhang wollen wir die Rolle des NPM-ALK Moleküls selbst, und die seiner verschiedenen Phosphorylierungsstellen untersuchen. Schließlich soll die funktionelle Bedeutung der hohen JunB-Expression in ALCL mittels verschiedener knock-down Strategien geklärt, und seine Bedeutung als Ziel einer Therapie überprüft werden. Dieses Projekt charakerisiert, wie eine onkogene Fusionskinase Translation reguliert, welche Bedeutung dies für die Lymphomagenese hat, und wie ein neuer effektiver Therapieweg mit geringer Toxizität aussehen kann, der spezifisch auf die Translation nachgeschalteter Onkogene wirkt." }, "begin_planned": "2007-02-01T01:00:00+01:00", "begin_effective": "2007-02-01T01:00:00+01:00", "end_planned": "2009-02-28T01:00:00+01:00", "end_effective": "2009-02-28T01:00:00+01:00", "assignment": "2007-01-15T14:23:40+01:00", "program": 79, "subprogram": null, "organization": 14082, "category": 10, "type": 10, "partner_function": 4, "manager": null, "contact": null, "status": 2, "research": 2, "grant": 10, "event": null, "study": null, "language": null, "funders": [ 12 ], "funder_projectcode": null, "ethics_committee": null, "edudract_number": null, "persons": [ "1006-50903-12", "1006-54011-12", "1006-57409-11", "1006-51691-11" ] }, { "id": 1511, "title": { "de": "ASER-Triboskop", "en": "ASER-Triboskop" }, "short": "ASER-Triboskop", "url": null, "abstract": { "de": "Die Implantation von Hüftendoprothesen zählt zu einer der häufigsten Operationen in der westlichen Welt.\r\nDer derzeit limitierende Faktor (abgesehen von bakteriellen Infekten in 0,5-0,8%) besteht im Materialverschleiß der so genannten Gleitpaarungen. Das sind im Falle des Hüftgelenkes der Prothesenkopf und der Pfanneneinsatz. Hier kommt es durch unterschiedliche, teilweise noch nicht in vollem Umfang bekannten Faktoren zu Materialabrieb und in letzter Konsequenz zu Funktionseinbußen bis zum völligen Versagen der Prothese. Einer dieser Mechanismen besteht im Auftreten einer lokalen chronischen Entzündungsreaktion ausgelöst durch Abriebpartikel mit folgender Lockerung des Implantats, welches dann in einer Revisionsoperation ausgetauscht werden muss.\r\n\r\nEine Methode, um die frühzeitige Abnutzung von Prothesen rechtzeitig zu diagnostizieren, gibt es in adäquater Weise bisher nicht. Daher haben wir, in Kooperation mit dem Institut für Krankenhaustechnik mit Prüfstelle für Medizinprodukte der TU-Graz ein Vibrationsmessgerät (ASER) entwickelt, das in der Lage sein wird, von der Hautoberfläche des Patienten aus den Prothesenabrieb nachzuweisen, bevor er klnisch manifest wird.\r\nUnser Ziel ist somit die Etablierung einer einfachen, reproduzierbaren, nebenwirkungsfreien und kostengünstigen Untersuchungsmethode zur Beurteilung des Zustandes und der Funktion einer Hüfttotalendoprothese.", "en": "Die Implantation von Hüftendoprothesen zählt zu einer der häufigsten Operationen in der westlichen Welt.\r\nDer derzeit limitierende Faktor (abgesehen von bakteriellen Infekten in 0,5-0,8%) besteht im Materialverschleiß der so genannten Gleitpaarungen. Das sind im Falle des Hüftgelenkes der Prothesenkopf und der Pfanneneinsatz. Hier kommt es durch unterschiedliche, teilweise noch nicht in vollem Umfang bekannten Faktoren zu Materialabrieb und in letzter Konsequenz zu Funktionseinbußen bis zum völligen Versagen der Prothese. Einer dieser Mechanismen besteht im Auftreten einer lokalen chronischen Entzündungsreaktion ausgelöst durch Abriebpartikel mit folgender Lockerung des Implantats, welches dann in einer Revisionsoperation ausgetauscht werden muss.\r\n\r\nEine Methode, um die frühzeitige Abnutzung von Prothesen rechtzeitig zu diagnostizieren, gibt es in adäquater Weise bisher nicht. Daher haben wir, in Kooperation mit dem Institut für Krankenhaustechnik mit Prüfstelle für Medizinprodukte der TU-Graz ein Vibrationsmessgerät (ASER) entwickelt, das in der Lage sein wird, von der Hautoberfläche des Patienten aus den Prothesenabrieb nachzuweisen, bevor er klnisch manifest wird.\r\nUnser Ziel ist somit die Etablierung einer einfachen, reproduzierbaren, nebenwirkungsfreien und kostengünstigen Untersuchungsmethode zur Beurteilung des Zustandes und der Funktion einer Hüfttotalendoprothese." }, "begin_planned": "2008-05-01T02:00:00+02:00", "begin_effective": "2008-05-01T02:00:00+02:00", "end_planned": "2009-02-28T01:00:00+01:00", "end_effective": "2009-02-28T01:00:00+01:00", "assignment": "2008-04-09T17:06:38+02:00", "program": null, "subprogram": null, "organization": 14052, "category": 10, "type": 10, "partner_function": 4, "manager": 58004, "contact": 58004, "status": 2, "research": 2, "grant": 10, "event": null, "study": null, "language": null, "funders": [ 135 ], "funder_projectcode": null, "ethics_committee": null, "edudract_number": null, "persons": [ "1511-58004-10" ] }, { "id": 1306, "title": { "de": "IMPACTS: ARCHIVE´S TISSUES: IMPROVING MOLECULAR MEDICINE RESEARCH AND CLINICAL PRACTICE", "en": "IMPACTS: ARCHIVE´S TISSUES: IMPROVING MOLECULAR MEDICINE RESEARCH AND CLINICAL PRACTICE" }, "short": "IMPACTS", "url": null, "abstract": { "de": "Nowadays, emerging capabilities are being introduced to a more personalized molecular approach in medicine with individual risk assessment and best suited care. An important tool for translation research in this field is the large number of human archive's tissues, with any kind of disease, stored in hospitals all over Europe. Tissues from biopsies or surgical therapy are fixed and paraffin embedded to obtain a histopathology diagnosis, and then stored in archives for many decades. We developed already the technology that allows molecular research at DNA and RNA level in paraffin embedded tissues, so that the findings can be evaluated in the proper context. These methods were first designed by European scientists. In this way it is easy to study lesions with known therapy outcomes. There is the opportunity of this European Coordination Action ín advanced genomics to improve and speed up clinical applications for health and also for R&D of European biotechnology companies.\r\nExpected results of the Action are integrating European molecular research with a faster dissemination and application of molecular methods in clinical practice, preparing the opportunity of new multicentric functional gemonics research projects, stimulating technology innovation with industrial collaboratiion in the fields of gene expression analysis and proteomics.", "en": "Nowadays, emerging capabilities are being introduced to a more personalized molecular approach in medicine with individual risk assessment and best suited care. An important tool for translation research in this field is the large number of human archive's tissues, with any kind of disease, stored in hospitals all over Europe. Tissues from biopsies or surgical therapy are fixed and paraffin embedded to obtain a histopathology diagnosis, and then stored in archives for many decades. We developed already the technology that allows molecular research at DNA and RNA level in paraffin embedded tissues, so that the findings can be evaluated in the proper context. These methods were first designed by European scientists. In this way it is easy to study lesions with known therapy outcomes. There is the opportunity of this European Coordination Action ín advanced genomics to improve and speed up clinical applications for health and also for R&D of European biotechnology companies.\r\nExpected results of the Action are integrating European molecular research with a faster dissemination and application of molecular methods in clinical practice, preparing the opportunity of new multicentric functional gemonics research projects, stimulating technology innovation with industrial collaboratiion in the fields of gene expression analysis and proteomics." }, "begin_planned": "2007-03-01T01:00:00+01:00", "begin_effective": "2007-03-01T01:00:00+01:00", "end_planned": "2009-02-28T01:00:00+01:00", "end_effective": "2010-02-28T01:00:00+01:00", "assignment": "2007-06-22T13:04:30+02:00", "program": 21, "subprogram": null, "organization": 14020, "category": 10, "type": 10, "partner_function": 2, "manager": 51523, "contact": 51523, "status": 2, "research": 2, "grant": 10, "event": null, "study": null, "language": null, "funders": [ 10 ], "funder_projectcode": null, "ethics_committee": null, "edudract_number": null, "persons": [ "1306-50598-12", "1306-51523-10" ] }, { "id": 917, "title": { "de": "MICRO-WEDGE", "en": "MICRO-WEDGE" }, "short": "MICRO-WEDGE", "url": null, "abstract": { "de": "Several multicenter clinical trials have provided consistent evidence that implantable defibrillation therapy prolongs patient life. This convincing demonstration of the efficacy of defibrillation has led to a nearly exponential growth, over the last decade, in the number of patients receiving implantable devices. The current wide application of defibrillation raises new concerns regarding the safety and optimization of the therapy. Improved understanding of defibrillation mechanisms is therefore\r\nimperative to the development of better and safer strategies for prevention of sudden cardiac death. Despite the importance of this therapy, understanding of mechanisms by which electric shocks halt life-threatening arrhythmias remains incomplete. While recent experimental advances have provided new characterizations of tissue\r\nresponses to shocks, mechanistic inquiry into the success and failure of defibrillation is hampered by the inability of current experimental techniques to resolve, with sufficient accuracy, electrical behavior confined to the depth of the ventricles.\r\nThe overall objective of this research is, by employing realistic 3D computer simulations, to bring a new level of understanding of the post-shock events in the heart that lead to the failure of the shock. Current models do not incorporate anatomical microheterogeneities, which could play an important role. Specifically, this project proposes to examine, in bidomain models of cardiac micro-structure, mechanisms underlying the ``isoelectric window\", the quiescent period often preceding the first postshock activation following failed shocks. We hypothesize that the isoelectric window arises from small-scale shock-induced polarization, such as polarization of trabeculae and papillary muscle. Understanding the isoelectric window mechanisms could pave the way to new strategies for extending it indefinitely, and thus converting a failed shock into a successful one.", "en": "Several multicenter clinical trials have provided consistent evidence that implantable defibrillation therapy prolongs patient life. This convincing demonstration of the efficacy of defibrillation has led to a nearly exponential growth, over the last decade, in the number of patients receiving implantable devices. The current wide application of defibrillation raises new concerns regarding the safety and optimization of the therapy. Improved understanding of defibrillation mechanisms is therefore\r\nimperative to the development of better and safer strategies for prevention of sudden cardiac death.\r\nDespite the importance of this therapy, understanding of mechanisms by which electric shocks halt life-threatening arrhythmias remains incomplete. While recent experimental advances have provided new characterizations of tissue\r\nresponses to shocks, mechanistic inquiry into the success and failure of defibrillation is hampered by the inability of current experimental techniques to resolve, with sufficient accuracy, electrical behavior confined to the depth of the ventricles.\r\nThe overall objective of this research is, by employing realistic 3D computer simulations, to bring a new level of understanding of the post-shock events in the heart that lead to the failure of the shock. Current models do not incorporate anatomical microheterogeneities, which could play an important role. Specifically, this project proposes to examine, in bidomain models of cardiac micro-structure, mechanisms underlying the ``isoelectric window\", the quiescent period often preceding the first postshock activation following failed shocks. We hypothesize that the isoelectric window arises from small-scale shock-induced polarization, such as polarization of trabeculae and papillary muscle. Understanding the isoelectric window mechanisms could pave the way to new strategies for extending it indefinitely, and thus converting a failed shock into a successful one." }, "begin_planned": "2006-11-01T01:00:00+01:00", "begin_effective": "2006-10-18T02:00:00+02:00", "end_planned": "2009-01-31T01:00:00+01:00", "end_effective": "2009-01-17T01:00:00+01:00", "assignment": "2006-10-11T11:51:03+02:00", "program": 21, "subprogram": "Marie Curie (Outgoing International Fellowship)", "organization": 14011, "category": 10, "type": 10, "partner_function": 4, "manager": 50966, "contact": 50966, "status": 2, "research": 1, "grant": 10, "event": null, "study": null, "language": null, "funders": [ 10 ], "funder_projectcode": null, "ethics_committee": null, "edudract_number": null, "persons": [ "917-50966-10", "917-51502-12" ] }, { "id": 1454, "title": { "de": "CONTICA: Control of Intracellular Calcium and Arrhythmias", "en": "Control of Intracellular Calcium and Arrhythmias" }, "short": "CONTICA", "url": null, "abstract": { "de": "Ventricular arrhythmias are a major cause of mortality. Currently there is no effective treatment available, largely because our understanding of their molecular basis is poor. Altered intracellular Ca handling may be a final common pathway predisposing to ventricular tachycardias and sudden death in acquired or congenital heart disease.\r\nUnderstanding the complex function of the RyR2 Ca channel and its regulatory mechanisms, therefore, holds the promise to develop new diagnostic and therapeutic strategies for effective treatment of these lethal arrhythmias. \r\nThe goal pursued by the CONTICA group is the elucidation of the molecular mechanisms linking defective RyR2 function to the generation of arrhythmias.\r\nThe combined knowledge gained from these studies will be used to develop and test novel diagnostic approaches and antiarrhythmic drugs to help alleviate one of the largest health burdens to the European society, i.e. malignant ventricular arrhythmias.", "en": "Ventricular arrhythmias are a major cause of mortality. Currently there is no effective treatment available, largely because our understanding of their molecular basis is poor. Altered intracellular Ca handling may be a final common pathway predisposing to ventricular tachycardias and sudden death in acquired or congenital heart disease.\r\nUnderstanding the complex function of the RyR2 Ca channel and its regulatory mechanisms, therefore, holds the promise to develop new diagnostic and therapeutic strategies for effective treatment of these lethal arrhythmias. \r\nThe goal pursued by the CONTICA group is the elucidation of the molecular mechanisms linking defective RyR2 function to the generation of arrhythmias.\r\nThe combined knowledge gained from these studies will be used to develop and test novel diagnostic approaches and antiarrhythmic drugs to help alleviate one of the largest health burdens to the European society, i.e. malignant ventricular arrhythmias." }, "begin_planned": "2007-02-01T01:00:00+01:00", "begin_effective": "2006-02-01T01:00:00+01:00", "end_planned": "2009-01-31T01:00:00+01:00", "end_effective": "2009-07-31T02:00:00+02:00", "assignment": "2008-01-22T11:15:08+01:00", "program": 21, "subprogram": null, "organization": 14083, "category": 10, "type": 10, "partner_function": 3, "manager": null, "contact": null, "status": 2, "research": 1, "grant": 10, "event": null, "study": null, "language": null, "funders": [ 10 ], "funder_projectcode": null, "ethics_committee": null, "edudract_number": null, "persons": [ "1454-60041-12" ] }, { "id": 999, "title": { "de": "Einfluss vom ET/ET Rezeptor System auf die Apoptose in Plazenten aus normalen und pathologischen Schwangerschaften", "en": "Einfluss vom ET/ET Rezeptor System auf die Apoptose in Plazenten aus normalen und pathologischen Schwangerschaften" }, "short": "APOPTOSE_PLAZENTE", "url": null, "abstract": { "de": "Apoptose ist ein kontrollierter Prozess des natürlichen Zelltods, ein physiologisches und erwünschtes Geschehen. Leider, gibt es viele Krankheiten die mit einer abnormen Apoptose in verschiedenen Organen verbunden oder sogar durch sie verursacht sind. In Schwangerschaften die durch Diabetes, Präeklampsie und fetale Wachstumsretardierung kompliziert sind, wurde eine erhöhte Apoptose in der Plazenta nachgewiesen. Endotheline, besonders Endothelin-1, und ihre Rezeptoren: ETA und ETB, könnten in diesen pathologischen Umständen eine wichtige Rolle spielen. Wegen des starken Einflusses von Endothelin-1 auf Proliferation, Invasion und Apoptose bei Karzinomzellen, verbindet man diese Substanz immer mehr mit ähnlichen Zellprozessen bei Trophoblastzellen.\r\n In der Inneren Medizin versucht man schon erfolgreich dem unerwünschten Effekt der Endotheline mit ihren Rezeptor-Antagonisten vorzubeugen. \r\nDas Ziel dieser Studie ist die physiologische Darstellung der Rolle dieses Systems in der Apoptose der normalen Plazenta, und die Erforschung der Veränderungen des Systems bei den Krankheiten mit erhöhter Apoptose in der Plazenta, wie diabetischen, präeklamptischen Schwangerschaften und Schwangerschaften mit der fetalen Wachstumsretardierung.", "en": "Apoptose ist ein kontrollierter Prozess des natürlichen Zelltods, ein physiologisches und erwünschtes Geschehen. Leider, gibt es viele Krankheiten die mit einer abnormen Apoptose in verschiedenen Organen verbunden oder sogar durch sie verursacht sind. In Schwangerschaften die durch Diabetes, Präeklampsie und fetale Wachstumsretardierung kompliziert sind, wurde eine erhöhte Apoptose in der Plazenta nachgewiesen. Endotheline, besonders Endothelin-1, und ihre Rezeptoren: ETA und ETB, könnten in diesen pathologischen Umständen eine wichtige Rolle spielen. Wegen des starken Einflusses von Endothelin-1 auf Proliferation, Invasion und Apoptose bei Karzinomzellen, verbindet man diese Substanz immer mehr mit ähnlichen Zellprozessen bei Trophoblastzellen.\r\n In der Inneren Medizin versucht man schon erfolgreich dem unerwünschten Effekt der Endotheline mit ihren Rezeptor-Antagonisten vorzubeugen. \r\nDas Ziel dieser Studie ist die physiologische Darstellung der Rolle dieses Systems in der Apoptose der normalen Plazenta, und die Erforschung der Veränderungen des Systems bei den Krankheiten mit erhöhter Apoptose in der Plazenta, wie diabetischen, präeklamptischen Schwangerschaften und Schwangerschaften mit der fetalen Wachstumsretardierung." }, "begin_planned": "2007-01-01T01:00:00+01:00", "begin_effective": "2007-01-01T01:00:00+01:00", "end_planned": "2008-12-31T01:00:00+01:00", "end_effective": "2009-12-31T01:00:00+01:00", "assignment": "2007-01-15T14:20:10+01:00", "program": null, "subprogram": null, "organization": 14064, "category": 10, "type": 10, "partner_function": 4, "manager": 51978, "contact": 51978, "status": 2, "research": 2, "grant": 10, "event": null, "study": null, "language": null, "funders": [ 12 ], "funder_projectcode": null, "ethics_committee": null, "edudract_number": null, "persons": [ "999-51978-10" ] }, { "id": 1435, "title": { "de": "STYJOBS - Interventionsoptimierung", "en": "STYJOBS - Interventionsoptimierung" }, "short": "STYJOBS_INTERVENT", "url": null, "abstract": { "de": "Das Projekt STYJOBS (STYrian Juvenile OBesity Study) befasst sich mit der Prävention und Theragnostik von Atherosklerose und Adipositas assoziierten Folgeerkrankungen. Aufbauend auf den bisher durchgeführten Arbeiten soll STYJOBS zu einem besseren Verständnis des Zusammenhanges zwischen Adipositas, Ess-Sucht, Entzündungsreaktionen, oxidativem Stress, genetischer Disposition, Atherosklerose und den assoziierten metabolischen Veränderungen (z.B.:Typ 2 Diabetes mellitus) führen. Dies ist eine unabdingbare Voraussetzung für eine effiziente Vorbeugung von Herzinfarkt und Schlaganfall, den häufigsten Todesursachen in unserem Bundesland.\r\nEin integraler Bestandteil von STYJOBS ist die Durchführung und Verbesserung von Interventionsmaßnahmen bei Adipositas. Aufbauend auf eine im Jahr 2006 durchgeführte umfassend evaluierte Erstintervention wird derzeit eine weitere Intervention unter besonderer Addressierung des Suchtfaktors durchgeführt. Dabei werden unter anderem neue objektive Wege der bildgebenden noninvasiven Diagnostik von dopaminergen Regelkreisen zur Kontrolle des Sättigungsverhaltens beschritten. Mit den solcherart gewonnenen Erkenntnissen soll primär sucht-disponierten adipösen jungen Menschen in Zukunft effektiver geholfen werden.", "en": "Das Projekt STYJOBS (STYrian Juvenile OBesity Study) befasst sich mit der Prävention und Theragnostik von Atherosklerose und Adipositas assoziierten Folgeerkrankungen. Aufbauend auf den bisher durchgeführten Arbeiten soll STYJOBS zu einem besseren Verständnis des Zusammenhanges zwischen Adipositas, Ess-Sucht, Entzündungsreaktionen, oxidativem Stress, genetischer Disposition, Atherosklerose und den assoziierten metabolischen Veränderungen (z.B.:Typ 2 Diabetes mellitus) führen. Dies ist eine unabdingbare Voraussetzung für eine effiziente Vorbeugung von Herzinfarkt und Schlaganfall, den häufigsten Todesursachen in unserem Bundesland.\r\nEin integraler Bestandteil von STYJOBS ist die Durchführung und Verbesserung von Interventionsmaßnahmen bei Adipositas. Aufbauend auf eine im Jahr 2006 durchgeführte umfassend evaluierte Erstintervention wird derzeit eine weitere Intervention unter besonderer Addressierung des Suchtfaktors durchgeführt. Dabei werden unter anderem neue objektive Wege der bildgebenden noninvasiven Diagnostik von dopaminergen Regelkreisen zur Kontrolle des Sättigungsverhaltens beschritten. 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