List projects.

Fields

id (integer)

Primary key.

Expansions

To activate relation expansion add the desired fields as a comma separated list to the expand query parameter like this:

?expand=<field>,<field>,<field>,...

The following relational fields can be expanded:

  • organization
  • category
  • type
  • partner_function
  • manager
  • contact
  • status
  • grant
  • research
  • event
  • study
  • language
  • program
  • funders

Filters

To filter for exact value matches:

?<fieldname>=<value>

Possible exact filters:

  • organization
  • category
  • manager
  • contact
  • status
  • grant
  • research
  • study
  • language
  • funders
  • program

For advanced filtering use lookups:

?<fieldname>__<lookup>=<value>

All fields with advanced lookups can also be used for exact value matches as described above.

Possible advanced lookups:

  • begin_planned: gt, gte, lt, lte
  • begin_effective: gt, gte, lt, lte
  • end_planned: gt, gte, lt, lte
  • end_effective: gt, gte, lt, lte
GET /v1/research/project/?format=api&offset=2040&ordering=-begin_effective
HTTP 200 OK
  Allow: GET, HEAD, OPTIONS
  Content-Type: application/json
  Vary: Accept
  
  {
    "count": 2183,
    "next": "https://api-test.medunigraz.at/v1/research/project/?format=api&limit=20&offset=2060&ordering=-begin_effective",
    "previous": "https://api-test.medunigraz.at/v1/research/project/?format=api&limit=20&offset=2020&ordering=-begin_effective",
    "results": [
        {
            "id": 417,
            "title": {
                "de": "Der Einfluss sozialer Unterstützung auf geschlechterspezifische Belastungsreaktionen und Coping bei KolonrektalkarzinompatientInnen - eine interkulturelle randomisierte Studie zw. Graz und Jerusalem",
                "en": "The relation of social support with gender specific stress responses and coping in colonrectal cancer patients - a interculturel randomised study between Graz and Jerusalem"
            },
            "short": "KolonrektalkarzinompatientInnen",
            "url": null,
            "abstract": {
                "de": "Die geplante explorative Langzeitstudie soll anhand einer breitgefächerten Stichprobe von KolonkarzinompatientInnen, verheirateten und alleinstehenden aus zwei unterschiedlichen kulturellen Settings (Graz und Jerusalem), mittels standardisierter Methoden und duch eine Wiederholungsmessung dazu dienen, jene Faktoren zur ermitteln, die besonders mit der Lebensqualität und der Krankheitsverarbeitung der PatientInnen korreliert sind, um dabei zu helfen Behandlungsdesigns zu entwickeln, die nachhaltig die Lebensqualität und die Krankheitsverarbeitung verbessern und besonders das damit verbundene soziale und familiäre Funktionieren der PatientInnen stützen. ",
                "en": "The planned explorative long-time study using a broad sample of colon cancer patients, married and single ones from two different cultural  settings (Graz and Jerusalem) and using standardized methods and a repeated measurements design, shall gain those factors correlated to quality of life and coping with the illness of the patients  to be able to create new treatment standards, increasing quality of life and coping and reinforcing the related social functioning  of the patients and their functioning in the family. "
            },
            "begin_planned": "2005-07-01T02:00:00+02:00",
            "begin_effective": "2005-11-01T01:00:00+01:00",
            "end_planned": "2007-06-30T02:00:00+02:00",
            "end_effective": "2007-07-30T02:00:00+02:00",
            "assignment": "2005-10-26T02:00:00+02:00",
            "program": 79,
            "subprogram": null,
            "organization": 14085,
            "category": 10,
            "type": 10,
            "partner_function": 4,
            "manager": null,
            "contact": null,
            "status": 2,
            "research": 2,
            "grant": 10,
            "event": null,
            "study": null,
            "language": null,
            "funders": [
                12
            ],
            "funder_projectcode": null,
            "ethics_committee": null,
            "edudract_number": null,
            "persons": []
        },
        {
            "id": 483,
            "title": {
                "de": "Einfluss der Lipidverteilung in mütterlichem und fetalem Kreislauf auf Wachstum des Kindes",
                "en": "Maternal-fetal lipid relationship an its significance for fetal growth"
            },
            "short": "Maternal-fetal lipid relationship",
            "url": null,
            "abstract": {
                "de": "Trotz großer Fortschritte im Bemühen um eine Normalisierung des Zuckerstoffwechsels ist Diabetes während der Schwangerschaft immer noch mit einem erhöhten Risiko für das Neugeborene verbunden. Dieses ist zum Teil auf ein überschießendes Wachstum des heranwachsenden Kindes während der Schwangerschaft zurückzuführen. Vereinzelte Ergebnisse der letzten Jahre lassen die Vermutung zu, dass nicht nur eine Veränderung des Zuckergehaltes in der Mutter sondern auch mit Diabetes verbundene Veränderungen im Lipidstoffwechsel auch beim Kind eine entscheidende Rolle in der Ursache dieser Probleme spielen. \r\nDas gegenständliche Projekt hat zum Ziel, die Bedeutung des Lipidstoffwechsels bzw. von Lipiden für das Wachstum des Kindes während der Schwangerschaft zu studieren. Da Lipide im kindlichen Blutkreislauf größtenteils von der Mutter stammen und durch den Mutterkuchen (Plazenta) zum Kind gelangen, werden auch drei Moleküle in der Plazenta untersucht, die in diese Transportvorgänge involviert sind. Zusätzlich soll der Einfluss der beiden Hauptklassen von Diabetes in der Schwangerschaft sowie der Behandlungsmöglichkeiten durch Diät alleine oder verbunden mit Insulingabe studiert werden um Hinweise für mögliche Ursachen allfälliger Veränderungen zu finden. \r\n",
                "en": "Trotz großer Fortschritte im Bemühen um eine Normalisierung des Zuckerstoffwechsels ist Diabetes während der Schwangerschaft immer noch mit einem erhöhten Risiko für das Neugeborene verbunden. Dieses ist zum Teil auf ein überschießendes Wachstum des heranwachsenden Kindes während der Schwangerschaft zurückzuführen. Vereinzelte Ergebnisse der letzten Jahre lassen die Vermutung zu, dass nicht nur eine Veränderung des Zuckergehaltes in der Mutter sondern auch mit Diabetes verbundene Veränderungen im Lipidstoffwechsel auch beim Kind eine entscheidende Rolle in der Ursache dieser Probleme spielen. \r\nDas gegenständliche Projekt hat zum Ziel, die Bedeutung des Lipidstoffwechsels bzw. von Lipiden für das Wachstum des Kindes während der Schwangerschaft zu studieren. Da Lipide im kindlichen Blutkreislauf größtenteils von der Mutter stammen und durch den Mutterkuchen (Plazenta) zum Kind gelangen, werden auch drei Moleküle in der Plazenta untersucht, die in diese Transportvorgänge involviert sind. Zusätzlich soll der Einfluss der beiden Hauptklassen von Diabetes in der Schwangerschaft sowie der Behandlungsmöglichkeiten durch Diät alleine oder verbunden mit Insulingabe studiert werden um Hinweise für mögliche Ursachen allfälliger Veränderungen zu finden. \r\n"
            },
            "begin_planned": null,
            "begin_effective": "2005-10-01T02:00:00+02:00",
            "end_planned": null,
            "end_effective": "2007-09-30T02:00:00+02:00",
            "assignment": "2005-10-26T02:00:00+02:00",
            "program": 79,
            "subprogram": null,
            "organization": 14038,
            "category": 10,
            "type": 10,
            "partner_function": 4,
            "manager": 50442,
            "contact": null,
            "status": 2,
            "research": 2,
            "grant": 10,
            "event": null,
            "study": null,
            "language": null,
            "funders": [
                12
            ],
            "funder_projectcode": null,
            "ethics_committee": null,
            "edudract_number": null,
            "persons": [
                "483-50442-10"
            ]
        },
        {
            "id": 881,
            "title": {
                "de": "Grundlagenforschung über Essstörungen. ",
                "en": "Grundlagenforschung über Essstörungen. "
            },
            "short": "Grundlagenforschung über Essstörungen. ",
            "url": null,
            "abstract": {
                "de": "In der Ambulanz und Station für Psychosomatik und Psychotherapie am Univ.-Klinikum für Kinder- und Jugendheilkunde Graz wurden seit 1980 Patienten von 0-18 Jahren mit verschiedenen Essstörungen betreut. Die Therapie von Anorexia nervosa sowie die Diagnostik und Behandlung von unterschiedlichsten Essstörungen im Schulalter hat eine lange Tradition. Im letzten Jahrzehnt hat sich der Behandlungsschwerpunkt zunehmend in Richtung immer jüngerer Kleinkinder und Säuglingen sowie in Richtung von Patienten mit schweren medizinischen Vorerkrankungen entwickelt.\r\nIm Bereich frühkindlicher Ess-Fütterungsstörungen konnte sich die Kinderklinik Graz international als Kompetenzzentrum etablieren.\r\nIn den diagnostisch unterschiedlichen Patientengruppen wurden im letzten Jahr wissenschaftliche Projekte zur Vertiefung der Grundlagenforschung gestartet und Konzepte für die Weiterführung dieser Forschung erarbeitet.",
                "en": "In der Ambulanz und Station für Psychosomatik und Psychotherapie am Univ.-Klinikum für Kinder- und Jugendheilkunde Graz wurden seit 1980 Patienten von 0-18 Jahren mit verschiedenen Essstörungen betreut. Die Therapie von Anorexia nervosa sowie die Diagnostik und Behandlung von unterschiedlichsten Essstörungen im Schulalter hat eine lange Tradition. Im letzten Jahrzehnt hat sich der Behandlungsschwerpunkt zunehmend in Richtung immer jüngerer Kleinkinder und Säuglingen sowie in Richtung von Patienten mit schweren medizinischen Vorerkrankungen entwickelt.\r\nIm Bereich frühkindlicher Ess-Fütterungsstörungen konnte sich die Kinderklinik Graz international als Kompetenzzentrum etablieren.\r\nIn den diagnostisch unterschiedlichen Patientengruppen wurden im letzten Jahr wissenschaftliche Projekte zur Vertiefung der Grundlagenforschung gestartet und Konzepte für die Weiterführung dieser Forschung erarbeitet."
            },
            "begin_planned": "2005-10-01T02:00:00+02:00",
            "begin_effective": "2005-10-01T02:00:00+02:00",
            "end_planned": "2006-04-30T02:00:00+02:00",
            "end_effective": "2006-04-30T02:00:00+02:00",
            "assignment": "2006-09-07T14:25:33+02:00",
            "program": null,
            "subprogram": null,
            "organization": 14091,
            "category": 10,
            "type": 10,
            "partner_function": 4,
            "manager": null,
            "contact": null,
            "status": 2,
            "research": 2,
            "grant": 10,
            "event": null,
            "study": null,
            "language": null,
            "funders": [
                135
            ],
            "funder_projectcode": null,
            "ethics_committee": null,
            "edudract_number": null,
            "persons": []
        },
        {
            "id": 482,
            "title": {
                "de": "Defective DNA-Repair in acute myeloid leukemia",
                "en": "Defective DNA-Repair in acute myeloid leukemia"
            },
            "short": "Defective DNA-Repair ",
            "url": null,
            "abstract": {
                "de": null,
                "en": null
            },
            "begin_planned": null,
            "begin_effective": "2005-09-05T02:00:00+02:00",
            "end_planned": null,
            "end_effective": "2009-09-03T02:00:00+02:00",
            "assignment": "2005-10-26T02:00:00+02:00",
            "program": null,
            "subprogram": null,
            "organization": 14082,
            "category": 10,
            "type": 10,
            "partner_function": 4,
            "manager": 51857,
            "contact": null,
            "status": 2,
            "research": 2,
            "grant": 10,
            "event": null,
            "study": null,
            "language": null,
            "funders": [
                423
            ],
            "funder_projectcode": null,
            "ethics_committee": null,
            "edudract_number": null,
            "persons": [
                "482-51857-10"
            ]
        },
        {
            "id": 460,
            "title": {
                "de": "Grundlagenforschung zur Entwicklung neuer Medien für Sorptions-Klimaanlagen - Antimikrobielle Eigenschaften (Subprojekt)",
                "en": "Grundlagenforschung zur Entwicklung neuer Medien für Sorptions-Klimaanlagen - Antimikrobielle Eigenschaften (Subprojekt)"
            },
            "short": "Sorptions-Klimaanlagen",
            "url": null,
            "abstract": {
                "de": "Das Ziel des Projektes ist die Erfoschung der nötigen wissenschaftlichen und technischen Grundlagen zur Entwicklung von Sorptions-Klimaanlagen zur Positionierung dieser neuen und innovativen Technologie im Automotiv-Bereich. Das gegenständliche Projekt deckt den Bereich der \"Energieeffizienten Nebenaggregate\" der zweiten A3-Auschreibung in Form einer Feasibility-Studie ab. Im Projekt \"Sorptions-Kälteanlage\" werden einerseits die für die Entwicklung von neuen, hocheffizienten ionischen Sorptionsmedien und andererseits die für die Gewährleistung eines effizienten Phasenkontaktes der simultan ablaufenden Stoff- und Wärmeaustauschvorgänge durch den Einsatz spezieller Versprühungs- bzw. Berieselungsverfahren nötigen Grundlagen geschaffen. Weiters werden die entwickelten Sorptionsmedien hygienisch-mikrobakteriologisch charakterisiert. Dies ist ein echter Technologiesprung, da einerseits die für die weitere Entwicklung von Sorptionskälteanlagen nötigen Betriebsmedien erforscht werden und darauf aufbauend die weitere Entwicklung der Sorptionskälteanlagentechnik für mobile Anwendungen in Angriff genommen werden kann. ",
                "en": "The goal of the project is the study of the necessary scientific and technical basics for the development of sorption air conditioning systems for the implementation of this new and innovative technology in the automotive industry. the project covers the area of the \"entergy-efficient auxiliary aggregate\" for the second A3-advertisement in form of al feasibility study. In the project \"sorption air conditioning systems\" on the one hand for the development of new, high-efficient ionic sorption media and on the other hand for the guarantee of an efficient phase contact of the material and heat exchange procedures simultaneously running off by the employment of special spraying on/or sprinkling procedures necessary basics are created. Further, the developed sorption media are bacteriologically characterized. this is a genuine technology leap, since on the one hand the operating media necessary for the further development of sorption air conditioning systems are investigated and therafter, the further development of the sorption air conditioning technology for mobile applications can be tackled. "
            },
            "begin_planned": null,
            "begin_effective": "2005-09-01T02:00:00+02:00",
            "end_planned": null,
            "end_effective": "2006-02-28T01:00:00+01:00",
            "assignment": "2005-10-26T02:00:00+02:00",
            "program": null,
            "subprogram": null,
            "organization": 14023,
            "category": 10,
            "type": 10,
            "partner_function": 2,
            "manager": 51674,
            "contact": null,
            "status": 2,
            "research": 2,
            "grant": 10,
            "event": null,
            "study": null,
            "language": null,
            "funders": [
                416
            ],
            "funder_projectcode": null,
            "ethics_committee": null,
            "edudract_number": null,
            "persons": [
                "460-51818-12",
                "460-51674-10"
            ]
        },
        {
            "id": 484,
            "title": {
                "de": "Rolle des Endothelin-Systems bei pathologischen Schwangerschaften",
                "en": "The endothelin/endothelin receptor system in early pregnany diseases with dysregulation of trophoblast proliferation and invasion"
            },
            "short": "Endothelin",
            "url": null,
            "abstract": {
                "de": "Verschiedene Probleme in der Schwangerschaft beruhen auf einer gestörten Invasion des Mutterkuchens (Plazenta) in das umliegende Gewebe. Andere Pathologien sind das Ergebnis eines überschießenden Zellwachstums. Auf Grund vorangegangener Arbeiten unserer Gruppe an isolierten Zellen gibt es Hinweise darauf, dass das Endothelin- und Endothelin-Rezeptor-System in diesem Geschehen eine wichtige Rolle spielt. Inhalt des gegenständlichen Projektes ist, diese an Modellsystemen erarbeiteten Ergenisse an biologischem Material von Patienten zu bestätigen. Aus diesem Grund wird sowohl Plazentamaterial als auch Blut, Harn und Cervikalabstriche von Frauen mit gestörten und ungestörten Schwangerschaften zu Beginn der Schwangerschaft gesammelt und darin Endothelin und Endothelin-Rezeptormengen mit verschiedenen Methoden auf verschiedene Ebenen (Protein-, RNA-Ebene) untersucht. Als weiteres Vergleichsmaterial sollen als Paraffinmaterial gelagerte Proben anderer Fehlentwicklungen der Plazenta (Blasenmolen und Chorionkarzinome) herangezogen werden. Ziel ist es, neue diagnostische Parameter für die Früherkennung gestörter Schwangerschaften zu erhalten. ",
                "en": "Verschiedene Probleme in der Schwangerschaft beruhen auf einer gestörten Invasion des Mutterkuchens (Plazenta) in das umliegende Gewebe. Andere Pathologien sind das Ergebnis eines überschießenden Zellwachstums. Auf Grund vorangegangener Arbeiten unserer Gruppe an isolierten Zellen gibt es Hinweise darauf, dass das Endothelin- und Endothelin-Rezeptor-System in diesem Geschehen eine wichtige Rolle spielt. Inhalt des gegenständlichen Projektes ist, diese an Modellsystemen erarbeiteten Ergenisse an biologischem Material von Patienten zu bestätigen. Aus diesem Grund wird sowohl Plazentamaterial als auch Blut, Harn und Cervikalabstriche von Frauen mit gestörten und ungestörten Schwangerschaften zu Beginn der Schwangerschaft gesammelt und darin Endothelin und Endothelin-Rezeptormengen mit verschiedenen Methoden auf verschiedene Ebenen (Protein-, RNA-Ebene) untersucht. Als weiteres Vergleichsmaterial sollen als Paraffinmaterial gelagerte Proben anderer Fehlentwicklungen der Plazenta (Blasenmolen und Chorionkarzinome) herangezogen werden. Ziel ist es, neue diagnostische Parameter für die Früherkennung gestörter Schwangerschaften zu erhalten. "
            },
            "begin_planned": null,
            "begin_effective": "2005-08-13T02:00:00+02:00",
            "end_planned": null,
            "end_effective": "2008-11-30T01:00:00+01:00",
            "assignment": "2005-10-26T02:00:00+02:00",
            "program": 79,
            "subprogram": null,
            "organization": 14038,
            "category": 10,
            "type": 10,
            "partner_function": 4,
            "manager": null,
            "contact": null,
            "status": 2,
            "research": 2,
            "grant": 10,
            "event": null,
            "study": null,
            "language": null,
            "funders": [
                12
            ],
            "funder_projectcode": null,
            "ethics_committee": null,
            "edudract_number": null,
            "persons": []
        },
        {
            "id": 744,
            "title": {
                "de": "Expression von Apoptose-regulierenden Faktoren beim nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinom (NSCLC): Korrelation mit dem Ansprechen auf Chemotherapie.",
                "en": "Expression von Apoptose-regulierenden Faktoren beim nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinom (NSCLC): Korrelation mit dem Ansprechen auf Chemotherapie."
            },
            "short": "Apoptose-regulierende Faktoren ",
            "url": null,
            "abstract": {
                "de": "Das Bronchialkarzinom zählt zu den häufigsten malignen Erkrankungen. Die Prognose bei fortgeschrittenen NSCLC ist schlecht, eine Chemotherapie wird in diesem Stadium mit palliativer Zielsetzung durchgeführt. Während bei einigen Patienten ein gutes Ansprechen auf eine bestimmte Chemotherapie beobachtet wird (meist Platine in Kombination mit einem anderen Präparat), kommt es bei anderen Patienten unter Chemotherapie zu einer Progression. Ein einfach zu bestimmender prognostischer Marker für das Ansprechenm auf die Chemotherapie beim NSCLC ist nicht bekannt.\r\nDie Expression von Apoptose-regulierenden Signaltransduktionsmolekülen war in etlichen in-vitro Studien mit einer besseren Chemosensitivität der Karzinomzellen verbunden. Das Ziel dieser Studie ist daher die immunhistochemische Bestimmung von Apoptoser-regulierenden Faktoren (DR4, DR5, DcR1, DcR2 und PTEN) und die Korrelation mit dem Therapieansprechen und der Überlebenszeit.",
                "en": "Das Bronchialkarzinom zählt zu den häufigsten malignen Erkrankungen. Die Prognose bei fortgeschrittenen NSCLC ist schlecht, eine Chemotherapie wird in diesem Stadium mit palliativer Zielsetzung durchgeführt. Während bei einigen Patienten ein gutes Ansprechen auf eine bestimmte Chemotherapie beobachtet wird (meist Platine in Kombination mit einem anderen Präparat), kommt es bei anderen Patienten unter Chemotherapie zu einer Progression. Ein einfach zu bestimmender prognostischer Marker für das Ansprechenm auf die Chemotherapie beim NSCLC ist nicht bekannt.\r\nDie Expression von Apoptose-regulierenden Signaltransduktionsmolekülen war in etlichen in-vitro Studien mit einer besseren Chemosensitivität der Karzinomzellen verbunden. Das Ziel dieser Studie ist daher die immunhistochemische Bestimmung von Apoptoser-regulierenden Faktoren (DR4, DR5, DcR1, DcR2 und PTEN) und die Korrelation mit dem Therapieansprechen und der Überlebenszeit."
            },
            "begin_planned": "2005-08-01T02:00:00+02:00",
            "begin_effective": "2005-08-01T02:00:00+02:00",
            "end_planned": "2006-10-01T02:00:00+02:00",
            "end_effective": "2006-10-01T02:00:00+02:00",
            "assignment": "2006-03-22T14:36:41+01:00",
            "program": 81,
            "subprogram": null,
            "organization": 14087,
            "category": 10,
            "type": 10,
            "partner_function": 3,
            "manager": 57557,
            "contact": null,
            "status": 2,
            "research": 2,
            "grant": 10,
            "event": null,
            "study": null,
            "language": null,
            "funders": [
                52
            ],
            "funder_projectcode": null,
            "ethics_committee": null,
            "edudract_number": null,
            "persons": [
                "744-50466-12",
                "744-51523-12",
                "744-51532-12",
                "744-57557-10",
                "744-78013-12"
            ]
        },
        {
            "id": 456,
            "title": {
                "de": "Bestimmung von c-Kit, PDGFRA, Beta Expression und Genmutation in Desmoid Tumoren: Potentielle Therapieoption mit Imatinib Meylate (Tyrosin Kinase Inhibitor)",
                "en": "Bestimmung von c-Kit, PDGFRA, Beta Expression und Genmutation in Desmoid Tumoren: Potentielle Therapieoption mit Imatinib Meylate (Tyrosin Kinase Inhibitor)"
            },
            "short": "Tyrosin Kinase Inhibitor",
            "url": null,
            "abstract": {
                "de": "Das Ziel dieser Studie ist es, mittels immunohistochemischer Methodik und Bestimmung von c-KIT und PDGFR-alpha und Beta Tyrosin Kinase Gen Mutationen eine Therapieoption für Agressive Fibromatosen mittels des Tyrosin Kinase Inhibitors, Imatinib (Glivec) zu evaluieren. Analysiert werden verschiedene Rezeptoren, die möglicherweise in der Entstehung bzw. Proliferation dieses Tumors eine Rolle spielen könnten. Falls eine spezifische Rezeptorart nachgewiesen werden kann, bzw. Rezeptormutationen nachgewiesen werden könnten, wären die bisher publizierten Therapieansätze neu zu bewerten. Der Nachweis einer entsprechenden Mutation hätte direkte therapeutische Konsequenzen für die betroffenen Patienten. Weiters ist zu überprüfen, ob eine Rezeptorart als prognostischer Faktor dienen könnte.",
                "en": "Das Ziel dieser Studie ist es, mittels immunohistochemischer Methodik und Bestimmung von c-KIT und PDGFR-alpha und Beta Tyrosin Kinase Gen Mutationen eine Therapieoption für Agressive Fibromatosen mittels des Tyrosin Kinase Inhibitors, Imatinib (Glivec) zu evaluieren. Analysiert werden verschiedene Rezeptoren, die möglicherweise in der Entstehung bzw. Proliferation dieses Tumors eine Rolle spielen könnten. Falls eine spezifische Rezeptorart nachgewiesen werden kann, bzw. Rezeptormutationen nachgewiesen werden könnten, wären die bisher publizierten Therapieansätze neu zu bewerten. Der Nachweis einer entsprechenden Mutation hätte direkte therapeutische Konsequenzen für die betroffenen Patienten. Weiters ist zu überprüfen, ob eine Rezeptorart als prognostischer Faktor dienen könnte"
            },
            "begin_planned": null,
            "begin_effective": "2005-07-01T02:00:00+02:00",
            "end_planned": null,
            "end_effective": "2006-12-01T01:00:00+01:00",
            "assignment": "2005-10-26T02:00:00+02:00",
            "program": 81,
            "subprogram": null,
            "organization": 14020,
            "category": 10,
            "type": 10,
            "partner_function": 4,
            "manager": 50546,
            "contact": null,
            "status": 2,
            "research": 2,
            "grant": 10,
            "event": null,
            "study": null,
            "language": null,
            "funders": [
                52
            ],
            "funder_projectcode": null,
            "ethics_committee": null,
            "edudract_number": null,
            "persons": [
                "456-50546-10"
            ]
        },
        {
            "id": 464,
            "title": {
                "de": "GEN-View",
                "en": "GEN-View"
            },
            "short": "GEN-View",
            "url": null,
            "abstract": {
                "de": "Durch die DNA-Chiptechnologie steht eine Analysemethode zur Verfügung, die eine wahre Flut an Daten mit sich bringt. Ziel von GenView ist es, mit neuen Methoden für die Visualisierung und Interaktion diese unüberschaubaren Datenmengen wieder überschaubar und erfassbar zu machen. Ausgangsbasis für GenView ist die im Aufbau befindliche weltweit größte Sammlung von Genexpressionsdaten von Mammakarzinomen. von 500 Mammakarzinomen werden im Rahmen einer Zusammenarbeit zwischen dem österr. Genom Programm GEN-AU und dem deutschen Genom Programm NGFN2 Genexpressionsprofile mit jeweils 36000 Genen gneriert. Mit den derzeit verfügbaren Visualisierungs- und Dateninteraktionsmodellen ist es nur sehr schwer möglich, Zusammenhänge in dieser Datenmenge zu finden. Damit ist aber auch der Weg zu neuen Erkenntnissen erschwert. Neue Darstellungen und Interaktionen sollen es dem Betrachter ermöglichen, Zusammenhänge leichter zu erkennen. Schnelle Wechsel zwischen den Ergebnissen verschiedener Rechenmodelle und unterschiedlichen graphischen Darstellungen werden Zusammenhänge wahrnehmbar machen und dem Experten eine Hyphthosengetriebene Datenanalyse ermöglichen. Beispiel für rechenintensive Modelle sind Algorithmen, die große Datenbestände (Gene) in Zusammenhörigkeitsgruppen einteilen (Clustering Algorithmen). Die Grundlage des Projekts GenView bildet die Informationsvisualisierung von Genexpressionsdaten in Verbindung mit klinischen Daten. ",
                "en": "Durch die DNA-Chiptechnologie steht eine Analysemethode zur Verfügung, die eine wahre Flut an Daten mit sich bringt. Ziel von GenView ist es, mit neuen Methoden für die Visualisierung und Interaktion diese unüberschaubaren Datenmengen wieder überschaubar und erfassbar zu machen. Ausgangsbasis für GenView ist die im Aufbau befindliche weltweit größte Sammlung von Genexpressionsdaten von Mammakarzinomen. von 500 Mammakarzinomen werden im Rahmen einer Zusammenarbeit zwischen dem österr. Genom Programm GEN-AU und dem deutschen Genom Programm NGFN2 Genexpressionsprofile mit jeweils 36000 Genen gneriert. Mit den derzeit verfügbaren Visualisierungs- und Dateninteraktionsmodellen ist es nur sehr schwer möglich, Zusammenhänge in dieser Datenmenge zu finden. Damit ist aber auch der Weg zu neuen Erkenntnissen erschwert. Neue Darstellungen und Interaktionen sollen es dem Betrachter ermöglichen, Zusammenhänge leichter zu erkennen. Schnelle Wechsel zwischen den Ergebnissen verschiedener Rechenmodelle und unterschiedlichen graphischen Darstellungen werden Zusammenhänge wahrnehmbar machen und dem Experten eine Hyphthosengetriebene Datenanalyse ermöglichen. Beispiel für rechenintensive Modelle sind Algorithmen, die große Datenbestände (Gene) in Zusammenhörigkeitsgruppen einteilen (Clustering Algorithmen). Die Grundlage des Projekts GenView bildet die Informationsvisualisierung von Genexpressionsdaten in Verbindung mit klinischen Daten. "
            },
            "begin_planned": null,
            "begin_effective": "2005-06-01T02:00:00+02:00",
            "end_planned": null,
            "end_effective": "2007-07-31T02:00:00+02:00",
            "assignment": "2005-10-26T02:00:00+02:00",
            "program": 75,
            "subprogram": null,
            "organization": 14020,
            "category": 10,
            "type": 10,
            "partner_function": 2,
            "manager": 51663,
            "contact": null,
            "status": 2,
            "research": 2,
            "grant": 10,
            "event": null,
            "study": null,
            "language": null,
            "funders": [
                135
            ],
            "funder_projectcode": null,
            "ethics_committee": null,
            "edudract_number": null,
            "persons": [
                "464-51663-10"
            ]
        },
        {
            "id": 459,
            "title": {
                "de": "Wachkomastudie für Österreich",
                "en": "Wachkomastudie für Österreich"
            },
            "short": "Wachkomastudie",
            "url": null,
            "abstract": {
                "de": "Die Wachkomastudie für Österreich verfolgt das Ziel, ein bis heute wenig beobachtetes Krankheitsbild - das appallische Syndrom - zu erforschen und die angestrebten wissenschaftlichen Studienergebnisse dem interessierten Fachpublikum und Gesundheitsinstitutionen zur Verfügung zu stellen. die vollkommen am Rand der Gesellschaft stehenden PatientInnen stehen auch im Grenzbereich der gesetztlichen Zuordnungen von Asylierung, Krankenanstaltenpflege und Behinderung und damit zwischen den zugehörigen Finanzierungssystemen. Die Studienergebnisse sollen es erleichtern, hier die passenden Zuordnungen vornehmen zu könne bzw. ein besser geeignetes Modell zu entwickeln. ",
                "en": "Die Wachkomastudie für Österreich verfolgt das Ziel, ein bis heute wenig beobachtetes Krankheitsbild - das appallische Syndrom - zu erforschen und die angestrebten wissenschaftlichen Studienergebnisse dem interessierten Fachpublikum und Gesundheitsinstitutionen zur Verfügung zu stellen. die vollkommen am Rand der Gesellschaft stehenden PatientInnen stehen auch im Grenzbereich der gesetztlichen Zuordnungen von Asylierung, Krankenanstaltenpflege und Behinderung und damit zwischen den zugehörigen Finanzierungssystemen. Die Studienergebnisse sollen es erleichtern, hier die passenden Zuordnungen vornehmen zu könne bzw. ein besser geeignetes Modell zu entwickeln."
            },
            "begin_planned": null,
            "begin_effective": "2005-05-01T02:00:00+02:00",
            "end_planned": null,
            "end_effective": "2007-12-31T01:00:00+01:00",
            "assignment": "2005-10-26T02:00:00+02:00",
            "program": null,
            "subprogram": null,
            "organization": 14024,
            "category": 10,
            "type": 10,
            "partner_function": 4,
            "manager": null,
            "contact": null,
            "status": 2,
            "research": 2,
            "grant": 10,
            "event": null,
            "study": null,
            "language": null,
            "funders": [
                135
            ],
            "funder_projectcode": null,
            "ethics_committee": null,
            "edudract_number": null,
            "persons": []
        },
        {
            "id": 342,
            "title": {
                "de": "Einfluss von genetischen Variationen des VEGF-Gens auf Entstehung, Therapieansprechen und Metastasierung bei Darmkrebs",
                "en": "Influence of genetic variants in the VEGF-gene on development, response to therapy and risk of de-veloping metastases in colorectal cancer"
            },
            "short": "VEGF-Gens bei Darmkrebs",
            "url": null,
            "abstract": {
                "de": "Tumorwachstum im Allgemeinen erfordert die Bildung von neuen Gefäßen(Angiogenese). Eine Schlüsselrolle in der Regulation der Angiogenese spielt der Vascular endothelian growth factor (VEGF), ein dimeres Glykoprotein, das in verschiedenen Tumorgeweben überexprimiert wird. VEGF-Plasmaspiegel korrelieren mit dem Vorhandensein und dem Stadium von Darmkrebs.\r\nIm VEGF-Gen sind verschiedene genetische Polymorphismen (\"single nucleotide polymorphisms\", SNPs) bekannt, einige von diesen zeigen einen Einfluss auf die Expression des VEGF Gens und/oder einen Zusammenhang mit einem klinischen Phänotyp. Die Arbeitsgruppe für molekulare Onkologie (Univ.-Doz.Dr. Peter Krippl) an der MUG analysierte kürzlich die Rolle einer dieser genetischen Variante, nämlich 936C>T, als potentiellen Risikofaktor für Brustkrebs.\r\nDie Rolle dieser genetischen Variation für das Darmkrebs-Risiko ist bisher unbekannt. Weiters ist nicht geklärt, ob andere genetische Variationen im VEGF Gen ebenfalls einen Einfluss auf Entstehung und/oder Wachstum von Darmtumoren haben.\r\nIn der gelanten Fall-Kontroll-Studie möchten wir der Frage nachgehen, od es eine Assoziation zwischen VEGF-Genotypen und Haplotypen mit VEGF Plasmaspiegeln gibt. Darüberhinaus werden wir untersuchen, ob das Darmkrebsrisiko durch VEGF-Genotypen oder Haplotypen beeinflusst wird.\r\nDie Identifikation der Bedeutung von VEGF-Genotypen und Haplotypen für das Darmkrebsrisiko kann zu einem besseren Verständnis der Krankheitsentstehung führen. Zusätzlich könnte das Wissen über genetische Risikofaktoren dazu beitragen, Personen mit hereditären Prädispositionen für Darmkrebs zu identifizieren und diese, frühzeitig prophylaktischen Maßnahmen zuzuführen.",
                "en": "Tumor growth generally requires the development and formation of new blood vessels (angiogenesis). The vascular endothelial growth factor (VEGF), a dimeric glycoproteine which is overexpressed in different tumour tissues, plays a key role in the regulation of angiogenesis. Recently it was demonstrated, that VEGF-levels in plasma correlate with the presence and the stage of colorectal cancer.\r\nSeveral genetic polymorphisms (\"single nucleotide polymorphisms \", SNP`s) in the VEGF-gene are known and some of them seem to have an influence on the expression of the VEGF gene and/or a connection with the clinical phenotype of VEGF. A short time ago, the working group for molecular oncology (head: Peter Krippl; M.D.) of the MUG analyzed the role of one this genetic variants, i.e. 936C>T SNP, and was able to show that this SNP is a potential risk factor for breast cancer.\r\nThe role of this SNP for colorectal cancer risk is unknown. Furthermore, it is not clear whether other genetic variations in the VEGF gene have an influence on development and/or growth as well as metastazing risk of colorectal cancer. In our case-control study, we would like to answer the question whether there exists an association between VEGF-genotypes and VEGF-haplotypes with colorectal cancer risk. We want to analyze whether VEGF plasma levels are affected by VEGF genotypes or haplotypes, as well. \r\nThe answers to these questions could lead to a better understanding of the development of colorectal cancer. Additionally, the knowledge about genetic risk factors could identify persons with hereditary predispositions for this tumour and make it possible to prevent tumour development in a more effective way.\r\n"
            },
            "begin_planned": null,
            "begin_effective": "2005-05-01T02:00:00+02:00",
            "end_planned": null,
            "end_effective": "2007-11-30T01:00:00+01:00",
            "assignment": "2005-10-26T02:00:00+02:00",
            "program": null,
            "subprogram": null,
            "organization": 14085,
            "category": 10,
            "type": 10,
            "partner_function": 1,
            "manager": 52003,
            "contact": 52003,
            "status": 2,
            "research": 2,
            "grant": 10,
            "event": null,
            "study": null,
            "language": null,
            "funders": [
                52
            ],
            "funder_projectcode": null,
            "ethics_committee": null,
            "edudract_number": null,
            "persons": [
                "342-50495-12",
                "342-52003-10",
                "342-51045-12"
            ]
        },
        {
            "id": 438,
            "title": {
                "de": "The role of proteoglycans in the cellular metabolism of beta-amyloid peptides",
                "en": "The role of proteoglycans in the cellular metabolism of beta-amyloid peptides"
            },
            "short": "Beta-Amyloid Peptides",
            "url": null,
            "abstract": {
                "de": "The deposition of amyloid beta peptide (ABeta) in amyloid plaques is among the defining features of Alzheimer's Disease. Accumulation of Aâ may occur as a consequence of enhanced production or altered catabolism of ABeta. Recently, significant progress has been achieved regarding the determination of the mechnisms leading to the generation of ABeta. In contrast, virtually no information has been available as to whether and how ABeta is cleared by cells. We have shown that ABeta peptides are ligands of the LDL receptor-related protein (LRP) and/or heparan sulfate proteoglycans (HSPG), both of which are also involved in the clearance of apolipoprotein E, a major cholesterol transportin protein  in the central nervous system. Prolonged exposure of ABeta to apo E containing lipoproteins leads to the formation of ABeta/lipoprotein complexes. These complexes are avidly internalised by cells, but ar resistant to lysosomal degradation. HSPGs seem to be involved in this process. It will be the specific aims of the proposed project a) to identify the cellular mechanism responsible for ABeta internalisation, b) to elucidate the roles of proteoglycans and of LRP in the uptake of AB and c) to follow the subcellular trafficking of ABeta internalised by these cell surface molecules. ",
                "en": " The deposition of amyloid beta peptide (ABeta) in amyloid plaques is among the defining features of Alzheimer's Disease. Accumulation of Aâ may occur as a consequence of enhanced production or altered catabolism of ABeta. Recently, significant progress has been achieved regarding the determination of the mechnisms leading to the generation of ABeta. In contrast, virtually no information has been available as to whether and how ABeta is cleared by cells. We have shown that ABeta peptides are ligands of the LDL receptor-related protein (LRP) and/or heparan sulfate proteoglycans (HSPG), both of which are also involved in the clearance of apolipoprotein E, a major cholesterol transportin protein  in the central nervous system. Prolonged exposure of ABeta to apo E containing lipoproteins leads to the formation of ABeta/lipoprotein complexes. These complexes are avidly internalised by cells, but ar resistant to lysosomal degradation. HSPGs seem to be involved in this process. It will be the specific aims of the proposed project a) to identify the cellular mechanism responsible for ABeta internalisation, b) to elucidate the roles of proteoglycans and of LRP in the uptake of AB and c) to follow the subcellular trafficking of ABeta internalised by these cell surface molecules. "
            },
            "begin_planned": null,
            "begin_effective": "2005-04-01T02:00:00+02:00",
            "end_planned": null,
            "end_effective": "2007-03-31T02:00:00+02:00",
            "assignment": "2005-10-26T02:00:00+02:00",
            "program": null,
            "subprogram": null,
            "organization": 14028,
            "category": 10,
            "type": 10,
            "partner_function": 4,
            "manager": 51906,
            "contact": null,
            "status": 2,
            "research": 1,
            "grant": 10,
            "event": null,
            "study": null,
            "language": null,
            "funders": [
                35
            ],
            "funder_projectcode": null,
            "ethics_committee": null,
            "edudract_number": null,
            "persons": [
                "438-51906-10"
            ]
        },
        {
            "id": 275,
            "title": {
                "de": "Molecular constituents of the insect presynaptic bar",
                "en": "Molecular constituents of the insect presynaptic bar"
            },
            "short": " Insect presynaptic bar",
            "url": null,
            "abstract": {
                "de": "Projektziel ist die Charakterisierung der Komponenten der stabförmigen elektronendichten Zone an Insektensynapsen mit Immunocytochemie für die hochauflösende Fluoreszenzmikroskopie und Elektronenmikroskopie. Elektronenmikroskopische Aufnahmen von Insektensynapsen zeigen an der präsynaptischen Endigung immer eine stabförmige Zone (\"Bar\"), die zwei postsynaptischen Elementen gegenübersteht. Weil sich synaptische Vesikel an der \"Bar\" anlagern, dürfte diese massgeblich an der Ausschüttung von Neurotransmitter beteiligt sein. Ihre Feinstruktur wurde bereits bei mehreren Insektenarten beschrieben, aber ihr molekularer Aufbau ist noch unbekannt. Meine Hypothese ist, dass die \"Bar\" Vesikel zum Ort der Ausschüttung führt. Um diese Hypothese zu verifizieren, werde ich vier wissenschaftliche Fragen beantworten: 1.) Was sind die molekularen Bestandteile der präsynaptischen \"Bar\" in zentralen Synapsen der Heuschrecke?; 2.) Gibt es einen Unterschied im molekularen Aufbau zwischen Synapsen unterschiedlicher physiologischer Eigenschaften?; 3.) Worin unterscheiden sich präsynaptische \"Bars\" unterschiedlicher Insektenarten?; 4.) Kann Zellkultur zur Ermittlung der Komponenten der präsynaptischen \"Bar\" herangezogen werden?",
                "en": "Projektziel ist die Charakterisierung der Komponenten der stabförmigen elektronendichten Zone an Insektensynapsen mit Immunocytochemie für die hochauflösende Fluoreszenzmikroskopie und Elektronenmikroskopie. Elektronenmikroskopische Aufnahmen von Insektensynapsen zeigen an der präsynaptischen Endigung immer eine stabförmige Zone (\"Bar\"), die zwei postsynaptischen Elementen gegenübersteht. Weil sich synaptische Vesikel an der \"Bar\" anlagern, dürfte diese massgeblich an der Ausschüttung von Neurotransmitter beteiligt sein. Ihre Feinstruktur wurde bereits bei mehreren Insektenarten beschrieben, aber ihr molekularer Aufbau ist noch unbekannt. Meine Hypothese ist, dass die \"Bar\" Vesikel zum Ort der Ausschüttung führt. Um diese Hypothese zu verifizieren, werde ich vier wissenschaftliche Fragen beantworten: 1.) Was sind die molekularen Bestandteile der präsynaptischen \"Bar\" in zentralen Synapsen der Heuschrecke?; 2.) Gibt es einen Unterschied im molekularen Aufbau zwischen Synapsen unterschiedlicher physiologischer Eigenschaften?; 3.) Worin unterscheiden sich präsynaptische \"Bars\" unterschiedlicher Insektenarten?; 4.) Kann Zellkultur zur Ermittlung der Komponenten der präsynaptischen \"Bar\" herangezogen werden?"
            },
            "begin_planned": "2005-03-01T01:00:00+01:00",
            "begin_effective": "2005-03-01T01:00:00+01:00",
            "end_planned": "2008-03-01T01:00:00+01:00",
            "end_effective": "2010-12-15T01:00:00+01:00",
            "assignment": "2005-10-26T02:00:00+02:00",
            "program": 72,
            "subprogram": null,
            "organization": 14017,
            "category": 10,
            "type": 10,
            "partner_function": 4,
            "manager": 50960,
            "contact": 50960,
            "status": 2,
            "research": 1,
            "grant": 10,
            "event": null,
            "study": null,
            "language": null,
            "funders": [
                9
            ],
            "funder_projectcode": "P17874",
            "ethics_committee": null,
            "edudract_number": null,
            "persons": [
                "275-50960-10",
                "275-51263-12"
            ]
        },
        {
            "id": 457,
            "title": {
                "de": "Integriertes Gesundheitsmanagement für ältere Menschen in zwei Regionen in der Steiermark - Integrationsprojekt",
                "en": "Integriertes Gesundheitsmanagement für ältere Menschen in zwei Regionen in der Steiermark - Integrationsprojekt"
            },
            "short": "Integriertes Gesundheitsmanagement",
            "url": null,
            "abstract": {
                "de": "Das geplante Modellprojekt \"Integriertes Gesundheitsmanagement für ältere Menschen in der Steiermark (Integrationsprojekt) will einen fundierten Beitrag zur Bewältigung der großen Herausforderungen leisten. Ziel ist es, in zwei Projektregionen in der Steirmark wirksame Strukturen eines integrierten Gesundheitsmanagements un eine \"Kultur der Gesundheit und Partizipationen\" zu entwickeln, die ältere Menschen aktiviert, ihre gesundheitsbezogene Lebensqualität verbessert und mittel- bis längerfristig eine Verminderung ihrer Krankheitslast und Plegebedürftigkeit bewirkt. ",
                "en": "Das geplante Modellprojekt \"Integriertes Gesundheitsmanagement für ältere Menschen in der Steiermark (Integrationsprojekt) will einen fundierten Beitrag zur Bewältigung der großen Herausforderungen leisten. Ziel ist es, in zwei Projektregionen in der Steirmark wirksame Strukturen eines integrierten Gesundheitsmanagements un eine \"Kultur der Gesundheit und Partizipationen\" zu entwickeln, die ältere Menschen aktiviert, ihre gesundheitsbezogene Lebensqualität verbessert und mittel- bis längerfristig eine Verminderung ihrer Krankheitslast und Plegebedürftigkeit bewirkt."
            },
            "begin_planned": null,
            "begin_effective": "2005-03-01T01:00:00+01:00",
            "end_planned": null,
            "end_effective": "2006-07-31T02:00:00+02:00",
            "assignment": "2005-10-26T02:00:00+02:00",
            "program": 75,
            "subprogram": null,
            "organization": 14024,
            "category": 10,
            "type": 10,
            "partner_function": 4,
            "manager": 50445,
            "contact": null,
            "status": 2,
            "research": 2,
            "grant": 10,
            "event": null,
            "study": null,
            "language": null,
            "funders": [
                55
            ],
            "funder_projectcode": null,
            "ethics_committee": null,
            "edudract_number": null,
            "persons": [
                "457-50445-10"
            ]
        },
        {
            "id": 250,
            "title": {
                "de": "Translationale Neurogastroenterologie",
                "en": "Translationale Neurogastroenterologie"
            },
            "short": "Translationale Neurogastroenterologie",
            "url": null,
            "abstract": {
                "de": "Entzündliche und funktionelle Erkrankungen des Magen-Darmtrakts gehen mit einer defekten oder überaktiven Innervation einher. Ein typisches Symptom funktioneller Darmerkrankungen ist abdomineller Schmerz, ohne dass eine Organische Ursache nachweisbar wäre. Diese Symptomatik wird auf eine Überempfindlichkeit des afferenten Systems und auf stressinduzierte Störungen der zentralen Kommunikation zwischen Darm und Gehirn zurückgeführt. Angesichts der beschränkten Behandlungsmöglichkeiten und der Häufigkeit dieser Erkrankungen ist die Entwicklung  wirksamer Therapieoptionen dringend geboten. Das vorliegende Translationale Forschungsprojekt stellt sich dieser Herausforderung, indem es experimentelle Modelle entwickeln und validieren will, die typische Aspekte funktioneller Darmerkrankungen reproduzieren, neue Angriffspunkte für wirksame Medikamente identifizieren und deren quantitative Prüfung ermöglichen.",
                "en": "Entzündliche und funktionelle Erkrankungen des Magen-Darmtrakts gehen mit einer defekten oder überaktiven Innervation einher. Ein typisches Symptom funktioneller Darmerkrankungen ist abdomineller Schmerz, ohne dass eine Organische Ursache nachweisbar wäre. Diese Symptomatik wird auf eine Überempfindlichkeit des afferenten Systems und auf stressinduzierte Störungen der zentralen Kommunikation zwischen Darm und Gehirn zurückgeführt. Angesichts der beschränkten Behandlungsmöglichkeiten und der Häufigkeit dieser Erkrankungen ist die Entwicklung  wirksamer Therapieoptionen dringend geboten. Das vorliegende Translationale Forschungsprojekt stellt sich dieser Herausforderung, indem es experimentelle Modelle entwickeln und validieren will, die typische Aspekte funktioneller Darmerkrankungen reproduzieren, neue Angriffspunkte für wirksame Medikamente identifizieren und deren quantitative Prüfung ermöglichen."
            },
            "begin_planned": null,
            "begin_effective": "2005-03-01T01:00:00+01:00",
            "end_planned": null,
            "end_effective": "2008-12-31T01:00:00+01:00",
            "assignment": "2005-10-26T02:00:00+02:00",
            "program": 71,
            "subprogram": null,
            "organization": 14022,
            "category": 10,
            "type": 10,
            "partner_function": 4,
            "manager": 51529,
            "contact": 51529,
            "status": 2,
            "research": 1,
            "grant": 10,
            "event": null,
            "study": null,
            "language": null,
            "funders": [
                9
            ],
            "funder_projectcode": "L25",
            "ethics_committee": null,
            "edudract_number": null,
            "persons": [
                "250-51529-10"
            ]
        },
        {
            "id": 434,
            "title": {
                "de": "Development of an EORTC Quality of Life Group Cervical Cancer Module (QLA-CX) Phase III ",
                "en": "Development of an EORTC Quality of Life Group Cervical Cancer Module (QLA-CX) Phase III"
            },
            "short": "QLA-CX",
            "url": null,
            "abstract": {
                "de": "The aim of this project is to develop a questionnaire module to assess the health related quality of life (QL) of women with cervical cancer in clinical trials. The module will comprise issues pertaining to symtoms of cervical cancer, treatment related issues and any addtiotional demensions of QL specific to cervical cancer not sufficiently covered by the EORTC QLQ-C30 i.e. menopausal symptoms, body image, sexuality, urinary symptoms.\r\n\r\nThe module will be administered in combination with the EORTC QLQ-C30 in clinical trials with cervical cancer patients where QL is a relevant outcome parameter. The cervical module will be constructed according to the EORTC guidelines for developing questionnaire modules following four phases:\r\n\r\nPhase 1: Generation of QL-issues; Phase 2: Operationalisation; Phase 3: Pre-testing;Phase 4: Field-testing. ",
                "en": "The aim of this project is to develop a questionnaire module to assess the health related quality of life (QL) of women with cervical cancer in clinical trials. The module will comprise issues pertaining to symtoms of cervical cancer, treatment related issues and any addtiotional demensions of QL specific to cervical cancer not sufficiently covered by the EORTC QLQ-C30 i.e. menopausal symptoms, body image, sexuality, urinary symptoms.\r\n\r\nThe module will be administered in combination with the EORTC QLQ-C30 in clinical trials with cervical cancer patients where QL is a relevant outcome parameter. The cervical module will be constructed according to the EORTC guidelines for developing questionnaire modules following four phases:\r\n\r\nPhase 1: Generation of QL-issues; Phase 2: Operationalisation; Phase 3: Pre-testing;Phase 4: Field-testing. "
            },
            "begin_planned": null,
            "begin_effective": "2005-02-15T01:00:00+01:00",
            "end_planned": null,
            "end_effective": "2006-12-31T01:00:00+01:00",
            "assignment": "2005-10-26T02:00:00+02:00",
            "program": null,
            "subprogram": null,
            "organization": 14038,
            "category": 10,
            "type": 10,
            "partner_function": 2,
            "manager": 51324,
            "contact": null,
            "status": 2,
            "research": 2,
            "grant": 10,
            "event": null,
            "study": null,
            "language": null,
            "funders": [
                442
            ],
            "funder_projectcode": null,
            "ethics_committee": null,
            "edudract_number": null,
            "persons": [
                "434-51324-10"
            ]
        },
        {
            "id": 455,
            "title": {
                "de": "SonEnvir",
                "en": "SonEnvir"
            },
            "short": "SonEnvir",
            "url": null,
            "abstract": {
                "de": "SonEnvir ist ein Projekt mit dem Ziel, Sonifikation und ihre Anwendungen in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen zu erforschen. Viele wissenschaftliche Forschungsgebiete arbeiten mit komplexen, multidimensionalen Daten. Die üblichen Verfahren, innere Strukturen dieser Daten darzustellen, sind Visualisierung und statistische Analyse. Beide Ansätze sind anerkannt, haben aber bekannte Nachteile: Visualisierung ist duch die perzeptuellen Schwächen des Sehsinns begrenzt (schlechte zeitliche Auflösung, nur wenige Dimenstionen darstellbar), und Statistik duch das mathematische Verständnis des Forschers, was die Komplexität der Verfahren betrifft - und deren Bedeutung für die zu analysierenden Daten. Sonifikation ist die Repräsentation und Analyse von Daten durch Klang und bietet eine zukunfswiesende Alternative und Ergänzung vom visuellen Modus. Während in den letzten 20 Jahren Sonifikation erfolgreich auf konkrete Einzelprobleme angewandt wurde, stellt SonEnvir den ersten generischen Ansatz dar, Sonifikation als fachübergreifendes Analyse- und Darstellungsverfahren zu etablieren. SonEnvir berücksichtigt erstmals alle relevanten Gebiete gleichermaßen:\r\n\r\n- Interdisziplinarität durch gleiche Gewichtung zwischen KlangspezialistInnen und ZielswissenschafterInnen\r\n- Verschiedene Zielwissenschaften mit sehr unterschiedlichen Datenstrukturen (Medizin/Neurologie, Teilchenphysik, Sozialwissenschaften, Nichtlineare Systeme).\r\n- Gestaltung von perzeptuell hochdifferenzierbaren Verfahren zur Klangsynthese und räumlichen wiedergabe in §D\r\n- Programmierung von praktisch nutzbarer Software, mit der WissenschafterInnen selbständig arbeiten können, und\r\n- Realisierte Anwendungen von Sonifikation in aktuellen Fragestellungen der Zielwissenschaften.\r\n",
                "en": "SonEnvir ist ein Projekt mit dem Ziel, Sonifikation und ihre Anwendungen in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen zu erforschen. Viele wissenschaftliche Forschungsgebiete arbeiten mit komplexen, multidimensionalen Daten. Die üblichen Verfahren, innere Strukturen dieser Daten darzustellen, sind Visualisierung und statistische Analyse. Beide Ansätze sind anerkannt, haben aber bekannte Nachteile: Visualisierung ist duch die perzeptuellen Schwächen des Sehsinns begrenzt (schlechte zeitliche Auflösung, nur wenige Dimenstionen darstellbar), und Statistik duch das mathematische Verständnis des Forschers, was die Komplexität der Verfahren betrifft - und deren Bedeutung für die zu analysierenden Daten. Sonifikation ist die Repräsentation und Analyse von Daten durch Klang und bietet eine zukunfswiesende Alternative und Ergänzung vom visuellen Modus. Während in den letzten 20 Jahren Sonifikation erfolgreich auf konkrete Einzelprobleme angewandt wurde, stellt SonEnvir den ersten generischen Ansatz dar, Sonifikation als fachübergreifendes Analyse- und Darstellungsverfahren zu etablieren. SonEnvir berücksichtigt erstmals alle relevanten Gebiete gleichermaßen:\r\n\r\n- Interdisziplinarität durch gleiche Gewichtung zwischen KlangspezialistInnen und ZielswissenschafterInnen\r\n- Verschiedene Zielwissenschaften mit sehr unterschiedlichen Datenstrukturen (Medizin/Neurologie, Teilchenphysik, Sozialwissenschaften, Nichtlineare Systeme).\r\n- Gestaltung von perzeptuell hochdifferenzierbaren Verfahren zur Klangsynthese und räumlichen wiedergabe in §D\r\n- Programmierung von praktisch nutzbarer Software, mit der WissenschafterInnen selbständig arbeiten können, und\r\n- Realisierte Anwendungen von Sonifikation in aktuellen Fragestellungen der Zielwissenschaften.\r\n"
            },
            "begin_planned": null,
            "begin_effective": "2005-02-01T01:00:00+01:00",
            "end_planned": null,
            "end_effective": "2007-03-31T02:00:00+02:00",
            "assignment": "2005-10-26T02:00:00+02:00",
            "program": 75,
            "subprogram": null,
            "organization": 14051,
            "category": 10,
            "type": 10,
            "partner_function": 2,
            "manager": 51465,
            "contact": null,
            "status": 2,
            "research": 2,
            "grant": 10,
            "event": null,
            "study": null,
            "language": null,
            "funders": [
                55
            ],
            "funder_projectcode": null,
            "ethics_committee": null,
            "edudract_number": null,
            "persons": [
                "455-51465-10"
            ]
        },
        {
            "id": 249,
            "title": {
                "de": "Hereditäre  spastische Paraparese mit Amyotrophie der kleinen Handmuskulatur (Silver-Syndrom): Zelluläre Expressionsanalyse des BSCL2 Gens",
                "en": "Hereditäre  spastische Paraparese mit Amyotrophie der kleinen Handmuskulatur (Silver-Syndrom): Zelluläre Expressionsanalyse des BSCL2 Gens"
            },
            "short": "Hereditäare spastische Paraparese",
            "url": null,
            "abstract": {
                "de": "Das Silver Syndrom (SS) ist eine autosomal-dominant vererbte Variante der komplizierten hereditären spastischen Spinalparalyse (HSP) mit reduzierter Penetranz und einem klinisch sehr variablen Bild. Zusätzlich zur Gangstörung und Spastizität im Bereich der unteren Extremitäten leiden die Patienten oft an einer auffallenden Schwäche und Atrophie der kleinen Hand-, seltener auch der Fußmuskulatur und einer Fußdeformität.\r\nKlinisch zeigen sich deutliche Ähnlichkeiten mit distalen motorischen Neuropathien (dHMN), insbesondere dem Typ V (dHMNV).\r\nDas Ziel dieses Forschungsprojektes ist die weitergehende Charakterisierung des Genprodukts für das SS und die dHMN durch zellbiologische und molekularbiologische Untersuchungsmethoden.",
                "en": "Das Silver Syndrom (SS) ist eine autosomal-dominant vererbte Variante der komplizierten hereditären spastischen Spinalparalyse (HSP) mit reduzierter Penetranz und einem klinisch sehr variablen Bild. Zusätzlich zur Gangstörung und Spastizität im Bereich der unteren Extremitäten leiden die Patienten oft an einer auffallenden Schwäche und Atrophie der kleinen Hand-, seltener auch der Fußmuskulatur und einer Fußdeformität.\r\nKlinisch zeigen sich deutliche Ähnlichkeiten mit distalen motorischen Neuropathien (dHMN), insbesondere dem Typ V (dHMNV).\r\nDas Ziel dieses Forschungsprojektes ist die weitergehende Charakterisierung des Genprodukts für das SS und die dHMN durch zellbiologische und molekularbiologische Untersuchungsmethoden"
            },
            "begin_planned": null,
            "begin_effective": "2005-01-01T01:00:00+01:00",
            "end_planned": null,
            "end_effective": "2005-08-01T02:00:00+02:00",
            "assignment": "2005-10-26T02:00:00+02:00",
            "program": null,
            "subprogram": null,
            "organization": 14021,
            "category": 10,
            "type": 10,
            "partner_function": 4,
            "manager": 50811,
            "contact": 50811,
            "status": 2,
            "research": 1,
            "grant": 10,
            "event": null,
            "study": null,
            "language": null,
            "funders": [
                135
            ],
            "funder_projectcode": null,
            "ethics_committee": null,
            "edudract_number": null,
            "persons": [
                "249-50811-10",
                "249-51527-12"
            ]
        },
        {
            "id": 296,
            "title": {
                "de": "Peripheral glutamate receptors as target for drug therapy of human melanoma",
                "en": "Peripheral glutamate receptors as target for drug therapy of human melanoma"
            },
            "short": "Periph glutamate recept (human melanoma)",
            "url": null,
            "abstract": {
                "de": "Glutamate is a widely distributed peiotropic molecule with many functions in mammals (metabolic intermediary, taste stimulus, the major excitatory neurotransmitter in the brain, neurotoxin if released in excess): Besides the broad distribution in the central nervous system (CNS), inotropic (ligand-gated ion channels) as well as metabotropic (G-protein coupled) glutamate receptors have also been found in a number of peripheral non-excitable cells (e.g. taste buds, intestine, heart, lung, spleen, thymus, pancreas, adrenal gland, skin, bone, hepatocytes, megakaryocytes, platelets and lymphocytes).\r\nSo it became apparent that glutamate, in addition to eliciting excitatory currents, can regulate other biological responses as well. Of particular interest is the discovery that excessive glutamate release promotes tumor growth.\r\nIn the present project we want to systemically analyze the therapeutic potential of glutamate receptor ligands specific for mGluR1 and 5 to establish novel therapeutic concepts of melanocytic neoplasia. Tumor cell lines will be exposed to metabotropic receptor agonists/antagonists, and tumor cell growth, morphology, differentiation and apoptosis will be evaluated. In addition, by combining metabotropic glutamate receptor reagents with established chemotherapeutic drugs, we want to define optimal combinations to achieve superior cytostatic effects as compared to either treatment alone.",
                "en": "Glutamate is a widely distributed peiotropic molecule with many functions in mammals (metabolic intermediary, taste stimulus, the major excitatory neurotransmitter in the brain, neurotoxin if released in excess): Besides the broad distribution in the central nervous system (CNS), inotropic (ligand-gated ion channels) as well as metabotropic (G-protein coupled) glutamate receptors have also been found in a number of peripheral non-excitable cells (e.g. taste buds, intestine, heart, lung, spleen, thymus, pancreas, adrenal gland, skin, bone, hepatocytes, megakaryocytes, platelets and lymphocytes).\r\nSo it became apparent that glutamate, in addition to eliciting excitatory currents, can regulate other biological responses as well. Of particular interest is the discovery that excessive glutamate release promotes tumor growth.\r\nIn the present project we want to systemically analyze the therapeutic potential of glutamate receptor ligands specific for mGluR1 and 5 to establish novel therapeutic concepts of melanocytic neoplasia. Tumor cell lines will be exposed to metabotropic receptor agonists/antagonists, and tumor cell growth, morphology, differentiation and apoptosis will be evaluated. In addition, by combining metabotropic glutamate receptor reagents with established chemotherapeutic drugs, we want to define optimal combinations to achieve superior cytostatic effects as compared to either treatment alone."
            },
            "begin_planned": null,
            "begin_effective": "2005-01-01T01:00:00+01:00",
            "end_planned": null,
            "end_effective": "2006-12-31T01:00:00+01:00",
            "assignment": "2005-10-26T02:00:00+02:00",
            "program": null,
            "subprogram": null,
            "organization": 14014,
            "category": 10,
            "type": 10,
            "partner_function": 4,
            "manager": null,
            "contact": null,
            "status": 2,
            "research": 2,
            "grant": 10,
            "event": null,
            "study": null,
            "language": null,
            "funders": [
                52
            ],
            "funder_projectcode": null,
            "ethics_committee": null,
            "edudract_number": null,
            "persons": []
        },
        {
            "id": 439,
            "title": {
                "de": "Möglichkeiten der pharmakologischen und nicht-pharmakologischen Beeinflussung lokaler Knochenumbauprozesse vor, während und nach kieferorthopädischen Behandlungen zur Optimierung von Therapiedauer und Nachhaltigkeit des Regulierungsergebnisses",
                "en": "Möglichkeiten der pharmakologischen und nicht-pharmakologischen Beeinflussung lokaler Knochenumbauprozesse vor, während und nach kieferorthopädischen Behandlungen zur Optimierung von Therapiedauer und Nachhaltigkeit des Regulierungsergebnisses"
            },
            "short": "Lokale Knochenumbauprozesse",
            "url": null,
            "abstract": {
                "de": null,
                "en": null
            },
            "begin_planned": null,
            "begin_effective": "2005-01-01T01:00:00+01:00",
            "end_planned": null,
            "end_effective": "2007-12-31T01:00:00+01:00",
            "assignment": "2005-10-26T02:00:00+02:00",
            "program": null,
            "subprogram": null,
            "organization": 14080,
            "category": 10,
            "type": 10,
            "partner_function": 2,
            "manager": 51874,
            "contact": null,
            "status": 2,
            "research": 2,
            "grant": 10,
            "event": null,
            "study": null,
            "language": null,
            "funders": [],
            "funder_projectcode": null,
            "ethics_committee": null,
            "edudract_number": null,
            "persons": [
                "439-51874-10"
            ]
        }
    ]
}