List projects.

Fields

id (integer)

Primary key.

Expansions

To activate relation expansion add the desired fields as a comma separated list to the expand query parameter like this:

?expand=<field>,<field>,<field>,...

The following relational fields can be expanded:

  • organization
  • category
  • type
  • partner_function
  • manager
  • contact
  • status
  • grant
  • research
  • event
  • study
  • language
  • program
  • funders

Filters

To filter for exact value matches:

?<fieldname>=<value>

Possible exact filters:

  • organization
  • category
  • manager
  • contact
  • status
  • grant
  • research
  • study
  • language
  • funders
  • program

For advanced filtering use lookups:

?<fieldname>__<lookup>=<value>

All fields with advanced lookups can also be used for exact value matches as described above.

Possible advanced lookups:

  • begin_planned: gt, gte, lt, lte
  • begin_effective: gt, gte, lt, lte
  • end_planned: gt, gte, lt, lte
  • end_effective: gt, gte, lt, lte
GET /v1/research/project/?format=api&offset=20&ordering=end_planned
HTTP 200 OK
  Allow: GET, HEAD, OPTIONS
  Content-Type: application/json
  Vary: Accept
  
  {
    "count": 2183,
    "next": "https://api-test.medunigraz.at/v1/research/project/?format=api&limit=20&offset=40&ordering=end_planned",
    "previous": "https://api-test.medunigraz.at/v1/research/project/?format=api&limit=20&ordering=end_planned",
    "results": [
        {
            "id": 596,
            "title": {
                "de": "Styrian juvenile obesity study ",
                "en": "Styrian juvenile obesity study "
            },
            "short": "STYJOBS",
            "url": "http://www.meduni-graz.at/styjobs/",
            "abstract": {
                "de": "Die Atherosklerose ist Hauptursache für Herzinfarkt und Schlaganfall, mittlerweile die häufigste Todesursache in der westlichen Welt. Ursächlich für Atherosklerose ist eine entzündliche Gefäßreaktion, die durch erhöhte Blutfette und/oder andere Risikofaktoren (z.B.: Adipositas, Lebensstil) ausgelöst wird und schleichend über Jahrzehnte verläuft. Athero-sklerose beginnt nach neuesten Erkenntnissen bereits im Kindes und Jugendalter, Adipöse haben ein besonders erhöhtes Risiko. Weltweit besteht eine massive Zunahme von Adipositas, Kinder sind überproportional betroffen. In den USA ist bereits jedes zweite Kind übergewichtig. In Österreich besteht ein Ost-West Gefälle. In der Steiermark ist der Prozentsatz übergewichtiger Jugendlicher hoch (jeder fünfte Jugendliche, Deutschland jeder sechste), wobei Buben an erster Stelle der Österreich-Statistik aufscheinen. \r\n\r\nIm Rahmen von STYJOBS wurden bisher mehr als 200 adipöse Jugendliche sowie 200 normalgewichtige Kontrollen auf ihren Gefäßzustand untersucht. Ultraschalluntersuchungen der Halsschlagader ergaben, dass ein alarmierend hoher Prozentsatz (85%) der adipösen Jugendlichen (mittleres Alter: 13 Jahre) atherosklerostische Frühveränderungen hatte. Biomarker- und Lipidprofil-Auswertungen zeigten eine chronische Begleitentzündungs-reaktion und Anzeichen eines frühen Typ 2 („Alters“) Diabetes mellitus. Mittels Lipometrie wird derzeit das individuelle Körperfettverteilungsmuster mit den obigen Daten korreliert, um neue individuell besonders ausgeprägte Risikoprofile herauszuarbeiten. \r\nInsgesamt zeichnen die Daten ein dramatisches Bild des „Gesundheits“zustandes adipöser steirischer Jugendlicher. Im Hinblick auf die epidemieartige Ausbreitung der Adipositas und unserer Daten aus STYJOBS ist eine massive Welle von Belastungen unseres Gesund-heitssystems durch vaskuläre Erkrankungen (Herzinfarkt, Schlaganfall etc.) zu erwarten. Es steht zu befürchten, daß Jugendliche, die heute adipös sind, Herzinfarkte und Schlaganfälle früher als ihre Eltern bekommen. Nachdem die adipösen Jugendlichen also schon definitiv krank sind, müssen sie therapeutischen Maßnahmen zugeführt werden. \r\n\r\nDas gegenständliche Ansuchen an den „Zukunftsfonds Steiermark“ hat zum Ziel, diese aus medizinischer Sicht unerlässliche Intervention zu ermöglichen. Fortführende ergänzende Laboruntersuchungen, sowie eine Verknüpfung der Biomarker-, Lipid-, Lipometrie-, und Carotissonographiedaten sollen zu einem besseren Verständnis der Rolle der Entzündungsreaktion in der atherosklerotischen Frühphase beitragen. Immunologische Vorgänge (T-Zellaktivierung) sind explizit an dieser Frühphase beteiligt und bahnen zukünftige schwere Verläufe. Es ist zu erwarten, dass ein besseres Verständnis der zugrunde liegenden Entzündungsmechanismen das Gesamtverständnis der Atherosklerose verbessern und neue therapeutische Wege für steirische Jugendliche aufzeigen wird. \r\n",
                "en": "Die Atherosklerose ist Hauptursache für Herzinfarkt und Schlaganfall, mittlerweile die häufigste Todesursache in der westlichen Welt. Ursächlich für Atherosklerose ist eine entzündliche Gefäßreaktion, die durch erhöhte Blutfette und/oder andere Risikofaktoren (z.B.: Adipositas, Lebensstil) ausgelöst wird und schleichend über Jahrzehnte verläuft. Athero-sklerose beginnt nach neuesten Erkenntnissen bereits im Kindes und Jugendalter, Adipöse haben ein besonders erhöhtes Risiko. Weltweit besteht eine massive Zunahme von Adipositas, Kinder sind überproportional betroffen. In den USA ist bereits jedes zweite Kind übergewichtig. In Österreich besteht ein Ost-West Gefälle. In der Steiermark ist der Prozentsatz übergewichtiger Jugendlicher hoch (jeder fünfte Jugendliche, Deutschland jeder sechste), wobei Buben an erster Stelle der Österreich-Statistik aufscheinen. \r\n\r\nIm Rahmen von STYJOBS wurden bisher mehr als 200 adipöse Jugendliche sowie 200 normalgewichtige Kontrollen auf ihren Gefäßzustand untersucht. Ultraschalluntersuchungen der Halsschlagader ergaben, dass ein alarmierend hoher Prozentsatz (85%) der adipösen Jugendlichen (mittleres Alter: 13 Jahre) atherosklerostische Frühveränderungen hatte. Biomarker- und Lipidprofil-Auswertungen zeigten eine chronische Begleitentzündungs-reaktion und Anzeichen eines frühen Typ 2 („Alters“) Diabetes mellitus. Mittels Lipometrie wird derzeit das individuelle Körperfettverteilungsmuster mit den obigen Daten korreliert, um neue individuell besonders ausgeprägte Risikoprofile herauszuarbeiten. \r\nInsgesamt zeichnen die Daten ein dramatisches Bild des „Gesundheits“zustandes adipöser steirischer Jugendlicher. Im Hinblick auf die epidemieartige Ausbreitung der Adipositas und unserer Daten aus STYJOBS ist eine massive Welle von Belastungen unseres Gesund-heitssystems durch vaskuläre Erkrankungen (Herzinfarkt, Schlaganfall etc.) zu erwarten. Es steht zu befürchten, daß Jugendliche, die heute adipös sind, Herzinfarkte und Schlaganfälle früher als ihre Eltern bekommen. Nachdem die adipösen Jugendlichen also schon definitiv krank sind, müssen sie therapeutischen Maßnahmen zugeführt werden. \r\n\r\nDas gegenständliche Ansuchen an den „Zukunftsfonds Steiermark“ hat zum Ziel, diese aus medizinischer Sicht unerlässliche Intervention zu ermöglichen. Fortführende ergänzende Laboruntersuchungen, sowie eine Verknüpfung der Biomarker-, Lipid-, Lipometrie-, und Carotissonographiedaten sollen zu einem besseren Verständnis der Rolle der Entzündungsreaktion in der atherosklerotischen Frühphase beitragen. Immunologische Vorgänge (T-Zellaktivierung) sind explizit an dieser Frühphase beteiligt und bahnen zukünftige schwere Verläufe. Es ist zu erwarten, dass ein besseres Verständnis der zugrunde liegenden Entzündungsmechanismen das Gesamtverständnis der Atherosklerose verbessern und neue therapeutische Wege für steirische Jugendliche aufzeigen wird. \r\n"
            },
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                55
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            "title": {
                "de": "Cloning, sequencing, expression, and intracellular localization of an undescribed 34-kDa protein constitutent of the triglyceride-droplet surface in adipocytes",
                "en": "Cloning, sequencing, expression, and intracellular localization of an undescribed 34-kDa protein constitutent of the triglyceride-droplet surface in adipocytes"
            },
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            "abstract": {
                "de": null,
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            ]
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        {
            "id": 691,
            "title": {
                "de": "Netzwerk Psychosomatik in Österreich (Teilprojekt 1 des Projektes \"Standards für stationäre Psychosomatik in Österreich).",
                "en": "Netzwerk Psychosomatik in Österreich (Teilprojekt 1 des Projektes \"Standards für stationäre Psychosomatik in Österreich)."
            },
            "short": "Netzwerk Psychosomatik in Österreich. ",
            "url": null,
            "abstract": {
                "de": "Psychosomatische Krankheitsbilder fordern den sozialen Kulturraum spezifisch heraus. Um zu heilen müssen sie in ihrem Appell erkannt und in ihren Impulsen für kulturelle Erneuerung verstanden werden. Wo dies nicht gelingt, kommt es zur Chronifizierung oder zur Verschlimmerung des Krankheitsbildes. Diese hohe Relevanz der psychosozialen \"Übersetzung der Klage\" führt dazu, dass die Schnittstellenproblematik zwischen stationärer und niedergelassener medizinischer Versorgung besonders bedeutsam wird. Die oft mangelnde Kooperation zwischen diesen Ebenen stellt im Gesundheitssystem insgesamt einen Problembereich dar und wird gerade für psychosomatische Erkrankungen besonders aktuell. Das Netzwerk Psychosomatik soll  als virtueller Raum Personen und Institutionen mit bestehender psychosomatischer Fachkompetenz sowohl untereinander lebendig vernetzen als auch mit den befassten politischen Verantwortungsträgern aber auch konkreten Patientenanliegen in Austausch bringen. Es ist als Forum für die Entwicklung und die Umsetzung von nationalen Standards der Qualitätssicherung und zugleich als Weiterbildungsplattform im Bereich Psychosomatik konzipiert. Für die Österreichische Gesundheitsversorgung bietet es eine gute Möglichkeit regional wie überregional und themenbezogen psychosomatisch kompetente Ansprechpersonen zu kontaktieren, Beratungs- und Behandlungsempfehlungen einzuholen und eine gezielete psychosomatische Fachbehandlung in die Wege zu leiten.",
                "en": "Psychosomatische Krankheitsbilder fordern den sozialen Kulturraum spezifisch heraus. Um zu heilen müssen sie in ihrem Appell erkannt und in ihren Impulsen für kulturelle Erneuerung verstanden werden. Wo dies nicht gelingt, kommt es zur Chronifizierung oder zur Verschlimmerung des Krankheitsbildes. Diese hohe Relevanz der psychosozialen \"Übersetzung der Klage\" führt dazu, dass die Schnittstellenproblematik zwischen stationärer und niedergelassener medizinischer Versorgung besonders bedeutsam wird. Die oft mangelnde Kooperation zwischen diesen Ebenen stellt im Gesundheitssystem insgesamt einen Problembereich dar und wird gerade für psychosomatische Erkrankungen besonders aktuell. Das Netzwerk Psychosomatik soll  als virtueller Raum Personen und Institutionen mit bestehender psychosomatischer Fachkompetenz sowohl untereinander lebendig vernetzen als auch mit den befassten politischen Verantwortungsträgern aber auch konkreten Patientenanliegen in Austausch bringen. Es ist als Forum für die Entwicklung und die Umsetzung von nationalen Standards der Qualitätssicherung und zugleich als Weiterbildungsplattform im Bereich Psychosomatik konzipiert. Für die Österreichische Gesundheitsversorgung bietet es eine gute Möglichkeit regional wie überregional und themenbezogen psychosomatisch kompetente Ansprechpersonen zu kontaktieren, Beratungs- und Behandlungsempfehlungen einzuholen und eine gezielete psychosomatische Fachbehandlung in die Wege zu leiten."
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        {
            "id": 1203,
            "title": {
                "de": "Konfokale Laserscanning Mikroskopie erythemato-squamöser Hauterkrankungen: diagnostische Genauigkeit und Vergleich zur Histologie",
                "en": "Konfokale Laserscanning Mikroskopie erythemato-squamöser Hauterkrankungen: diagnostische Genauigkeit und Vergleich zur Histologie"
            },
            "short": "Laserscanning",
            "url": null,
            "abstract": {
                "de": "The majority of skin diseases may be diagnosed only by the assessment of associated skin lesions by the naked eye. In certain cases, only a histologic examination of a skin bipsy is conclusive. Taking a skin biopsy causes not only a discomfort to the patient, but is also time-consuming and costly. Additionally, results of the histologic examination aren't immediately available.\r\nThe in-vivo confocal scanning laser microscopy (CSLM) seems to be a promising approach to replace, in some cases, a histologic examination for diagnosis or follow-up of certain skin diseases. The procedure provides a non-invasive window into living skin at nearly histologic resolution and without causing pain.\r\nVery little has so far been done in the area of inflammatory skin diseases. With the present project we want to investigate skin alterations in certain erythemato-squamous skin diseases, which are clinically difficult to differentiate and therefore mostly require a histological examination. Histologically, erythemato-squamous skin diseases reveal changes of the epidermis and upper dermis, which can easily be assessed by CM.",
                "en": "The majority of skin diseases may be diagnosed only by the assessment of associated skin lesions by the naked eye. In certain cases, only a histologic examination of a skin bipsy is conclusive. Taking a skin biopsy causes not only a discomfort to the patient, but is also time-consuming and costly. Additionally, results of the histologic examination aren't immediately available.\r\nThe in-vivo confocal scanning laser microscopy (CSLM) seems to be a promising approach to replace, in some cases, a histologic examination for diagnosis or follow-up of certain skin diseases. The procedure provides a non-invasive window into living skin at nearly histologic resolution and without causing pain.\r\nVery little has so far been done in the area of inflammatory skin diseases. With the present project we want to investigate skin alterations in certain erythemato-squamous skin diseases, which are clinically difficult to differentiate and therefore mostly require a histological examination. Histologically, erythemato-squamous skin diseases reveal changes of the epidermis and upper dermis, which can easily be assessed by CM."
            },
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                12
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                "1203-58814-12"
            ]
        },
        {
            "id": 692,
            "title": {
                "de": "Philosophie in der Medizin: Sinn-, Wert- und Bedeutungsaspekte bei schwerkranken Menschen im LKH-Universitätsklinikum Graz. ",
                "en": "Philosophie in der Medizin: Sinn-, Wert- und Bedeutungsaspekte bei schwerkranken Menschen im LKH-Universitätsklinikum Graz."
            },
            "short": "Philosophie in der Medizin",
            "url": null,
            "abstract": {
                "de": "In diesem Forschungsprojekt soll die Präsenz und Relevanz von philosophischen und gesundheitsfördernden Fragen bei schwerkranken Menschen im LKH-Universitätsklinikum Graz untersucht werden.\r\nNach der Zeit eher objektorientierter, naturwissenschaftlicher Hauptorientierung in der Medizin gewinnen nun auch wieder in Europa innerhalb der medizinischen Forschung die pilosophischen Fragen nach persönlichen Sinn- und Bedeutungszusammenhängen zunehmend an Beachtung. Die Aktualität von Themenbereichen wie Ethik, Lebensqualitätsforschung, ärztliche Kommunikation und Psychosomatik, weist ebenfalls in diese Richtung und fordert eine entsprechende wissenschaftliche Auseinandersetzung und philosophische Reflexion in der Medizin.\r\nFormales Ziel dieses Projektes ist es, diese philosophische Differenzierung des menschlichen Lebens und Leidens medizinrelevant und allgemein verständlich zu fassen.",
                "en": "In diesem Forschungsprojekt soll die Präsenz und Relevanz von philosophischen und gesundheitsfördernden Fragen bei schwerkranken Menschen im LKH-Universitätsklinikum Graz untersucht werden.\r\nNach der Zeit eher objektorientierter, naturwissenschaftlicher Hauptorientierung in der Medizin gewinnen nun auch wieder in Europa innerhalb der medizinischen Forschung die pilosophischen Fragen nach persönlichen Sinn- und Bedeutungszusammenhängen zunehmend an Beachtung. Die Aktualität von Themenbereichen wie Ethik, Lebensqualitätsforschung, ärztliche Kommunikation und Psychosomatik, weist ebenfalls in diese Richtung und fordert eine entsprechende wissenschaftliche Auseinandersetzung und philosophische Reflexion in der Medizin.\r\nFormales Ziel dieses Projektes ist es, diese philosophische Differenzierung des menschlichen Lebens und Leidens medizinrelevant und allgemein verständlich zu fassen."
            },
            "begin_planned": "2005-10-01T02:00:00+02:00",
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                135
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        },
        {
            "id": 861,
            "title": {
                "de": "Entstehung und Wachstum melanozytärer Nävi bei Kindern von Patienten mit dydplastischem Nävuszellnävussyndrom",
                "en": "Entstehung und Wachstum melanozytärer Nävi bei Kindern von Patienten mit dydplastischem Nävuszellnävussyndrom"
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                "de": "Die Inzidenz des malignen Melanoms ist derzeit immer noch im Steigen begriffen. \r\nIm Gegensatz zu den meisten Krebserkrankungen betrifft das maligne Melanom häufig junge Menschen und eine Erkrankung ab dem 20. Lebensjahr ist vor allem in familiär belastenden Familien keine Seltenheit. Patienten mit einem fortgeschrittenem Melanom haben eine sehr schlechte Prognose. In früheren Stadien jedoch, ist durch eine einfache Operation eine kurative Therapie möglich, weshalb die Vorsorge und Früherkennung des Melanoms eine besondere Bedeutung hat.\r\nIm Rahmen der geplanten Studie soll erstmals die Entwicklung von Nävi bei Kindern von Eltern mit dysplastischem Nävuszellnävussyndrom beobachtet werden.\r\nZiel der Studie ist es, aufgrund der erhobenen Daten eine Richtlinie für Melanomvorsorgeuntersuchungen von Kindern und Jugendlichen, deren Eltern ein dysplastisches Nävuszellnävussyndrom haben, zu erstellen. Außerdem soll durch die geplante genetische Untersuchung die Möglichkeit eines molecularen Screeniings auf ein erhöhtes Melanomrisiko abgeschätzt werden.",
                "en": "Die Inzidenz des malignen Melanoms ist derzeit immer noch im Steigen begriffen. \r\nIm Gegensatz zu den meisten Krebserkrankungen betrifft das maligne Melanom häufig junge Menschen und eine Erkrankung ab dem 20. Lebensjahr ist vor allem in familiär belastenden Familien keine Seltenheit. Patienten mit einem fortgeschrittenem Melanom haben eine sehr schlechte Prognose. In früheren Stadien jedoch, ist durch eine einfache Operation eine kurative Therapie möglich, weshalb die Vorsorge und Früherkennung des Melanoms eine besondere Bedeutung hat.\r\nIm Rahmen der geplanten Studie soll erstmals die Entwicklung von Nävi bei Kindern von Eltern mit dysplastischem Nävuszellnävussyndrom beobachtet werden.\r\nZiel der Studie ist es, aufgrund der erhobenen Daten eine Richtlinie für Melanomvorsorgeuntersuchungen von Kindern und Jugendlichen, deren Eltern ein dysplastisches Nävuszellnävussyndrom haben, zu erstellen. Außerdem soll durch die geplante genetische Untersuchung die Möglichkeit eines molecularen Screeniings auf ein erhöhtes Melanomrisiko abgeschätzt werden."
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                "de": "Ziel des Projektes ist einersiets die Sensibilisierung und Früherkennung von Anorexia athletica. Erreicht werden soll dies durch ein intensives Informations- und Schulungsprogramm von Trainern und Sportvereinen. Wir wollen Anregungen geben, die die Früherkennung erleichtern und die Professionalisten gezielt auf dieses Problem sensibilisieren.\r\nWeiters soll im Rahmen des Projektes mit führenden internationalen Experten ein Therapiekonzept diskutiert und formuliert werden, das bei dieser Patientengruppe besser wirkt. Dazu sollen führende Zentren kontaktiert werden, um zu erheben, welche Konzepte es in anderen Krankenhäusern für diese spezielle Gruppe gibt.",
                "en": "Ziel des Projektes ist einersiets die Sensibilisierung und Früherkennung von Anorexia athletica. Erreicht werden soll dies durch ein intensives Informations- und Schulungsprogramm von Trainern und Sportvereinen. Wir wollen Anregungen geben, die die Früherkennung erleichtern und die Professionalisten gezielt auf dieses Problem sensibilisieren.\r\nWeiters soll im Rahmen des Projektes mit führenden internationalen Experten ein Therapiekonzept diskutiert und formuliert werden, das bei dieser Patientengruppe besser wirkt. Dazu sollen führende Zentren kontaktiert werden, um zu erheben, welche Konzepte es in anderen Krankenhäusern für diese spezielle Gruppe gibt."
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                "en": "Inaktivierung Self-Etching Primer und toxischer Reaktionen (Zytototixitätstestung von kieferorthopädischen Bondingsubstanzen)"
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                "de": "Self Etching Primer werden zum Kleben von Brackets in der festsitzenden Behandlung - Zahnregulierung verwendet.\r\n1. Ziel unserer Arbeit ist es, nachzuweisen, ob die vorhandenen Phosphorsäureester in kierferorthopädischen Klebematerialien tatsächlich in dieses polymere Netzwerk der Kunststoffkleber eingebaut und dadurch inaktiviert werden.\r\n2. Testung kieferorthopädischer Bondingsubstanzen mittels Toxdentstests an der Bernhard Gottlieb Universitättszahnklinik Wien.\r\nDieser histologische Test wird in speziellen Nährmedien mit Zellkulturen unter Einwirkung des Phosphorsäureesters getestet. Weiters wird die Freisetzung des Phosphorsäureesters mittels HPLC untersucht. HPLC ist die Abkürzung für High Performance Liquid Chromatography (=Hochleistungs-Säulen-Flüssig-Chromatographie).",
                "en": "Self Etching Primer werden zum Kleben von Brackets in der festsitzenden Behandlung - Zahnregulierung verwendet.\r\n1. Ziel unserer Arbeit ist es, nachzuweisen, ob die vorhandenen Phosphorsäureester in kierferorthopädischen Klebematerialien tatsächlich in dieses polymere Netzwerk der Kunststoffkleber eingebaut und dadurch inaktiviert werden.\r\n2. Testung kieferorthopädischer Bondingsubstanzen mittels Toxdentstests an der Bernhard Gottlieb Universitättszahnklinik Wien.\r\nDieser histologische Test wird in speziellen Nährmedien mit Zellkulturen unter Einwirkung des Phosphorsäureesters getestet. Weiters wird die Freisetzung des Phosphorsäureesters mittels HPLC untersucht. HPLC ist die Abkürzung für High Performance Liquid Chromatography (=Hochleistungs-Säulen-Flüssig-Chromatographie)."
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                "de": "Die Medizinische Universität Graz und die Semmelweis Universität in Budapest haben im Februar 2005 einen Vertrag für eine bilaterale Kooperation geschlossen. Das Hauptziel ist, dass beide Universitäten erfolgreiche Anträge für EU Projekte im Gebiet der Biotechnologie vorbereiten, besonders für die Mölichkeit der Förderung im Rahmen des 7. EU-Rahmenprogramms.\r\nEin zukünftiges Ziel des Projektes ist es, eine nachhaltige Kooperation zu gründen, die abgesehen von den beiden Universitäten auch andere Institutionen/Netzwerke miteinschließt, mit denen im Laufe des Projektes Kontakte geknüpft wurden.\r\nDie beiden Universitäten organisieren gemeinsam Workshops und  Konferenzen, welche auch anderen Instiutionen die Möglichkeit zur Präsentation und Kooperation geben. Die von den Universitäten vorbereiteten Informationsmaterialen über bisherige Projekte und Pläne für die Zukunft, werden auf einer internationalen Plattform vertrieben, um die Universitäten bekannter zu machen, die Partnersuche zu erleichtern und gemeinsame Forschungsgebiete aufzuzeigen.",
                "en": "Die Medizinische Universität Graz und die Semmelweis Universität in Budapest haben im Februar 2005 einen Vertrag für eine bilaterale Kooperation geschlossen. Das Hauptziel ist, dass beide Universitäten erfolgreiche Anträge für EU Projekte im Gebiet der Biotechnologie vorbereiten, besonders für die Mölichkeit der Förderung im Rahmen des 7. EU-Rahmenprogramms.\r\nEin zukünftiges Ziel des Projektes ist es, eine nachhaltige Kooperation zu gründen, die abgesehen von den beiden Universitäten auch andere Institutionen/Netzwerke miteinschließt, mit denen im Laufe des Projektes Kontakte geknüpft wurden.\r\nDie beiden Universitäten organisieren gemeinsam Workshops und  Konferenzen, welche auch anderen Instiutionen die Möglichkeit zur Präsentation und Kooperation geben. Die von den Universitäten vorbereiteten Informationsmaterialen über bisherige Projekte und Pläne für die Zukunft, werden auf einer internationalen Plattform vertrieben, um die Universitäten bekannter zu machen, die Partnersuche zu erleichtern und gemeinsame Forschungsgebiete aufzuzeigen."
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            "title": {
                "de": "Modulatorischer Effekt von Antioxidantien auf den oxitativen Stress von Partikel-stimulierten Macrophagen",
                "en": "Modulatory Effect of Antioxidants on the Oxidative Stress of Stimulated Macrophages"
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            "short": "MODUL_EFFECT_ANTIOXID_OXID_STRESS",
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            "abstract": {
                "de": "Reoperationen von Patienten nach künstlichem Hüfgelenksersatz stellen eine große finanzielle Belastung des Gesundheitssystems dar. Einer der Hauptgründe für Reoperationen ist die aseptische Lockerung der Hüftprothese. Einige Mediatoren und Mechanismen die zum Entstehen dieser Lockerung führen, sind bereits bekannt, jedoch wurden noch keine Maßnahmen gefunden, welche den Vorgang verhindern können. Aus vorangegangenen Studien ist bekannt, dass Abriebpartikel, welche sich bei normaler Beanspruchung der Prothese bilden, zur Bildung von freien Radikalen und als Folge zum Abbau des Knochengewebes und der Lockerung des Gelenksersatzes führen.\r\nAus diesem Grund liegen die Schwerpunkte der vorliegenden Studie in 1.) der Analyse der freien Radikalbildung von Makrophagen in Antwort auf verschiedenen Arten von Abriebspartikelm, 2.) der Analyse des Einflusses von Antioxidantien auf die Radikalbildung, 3.) der Analyse des Einflusses von freien Radikalen auf die Kollagenbildung und 4.) der Analyse der Wirkung von Antioxidantien auf die Kollagenbildung.",
                "en": "Reoperationen von Patienten nach künstlichem Hüfgelenksersatz stellen eine große finanzielle Belastung des Gesundheitssystems dar. Einer der Hauptgründe für Reoperationen ist die aseptische Lockerung der Hüftprothese. Einige Mediatoren und Mechanismen die zum Entstehen dieser Lockerung führen, sind bereits bekannt, jedoch wurden noch keine Maßnahmen gefunden, welche den Vorgang verhindern können. Aus vorangegangenen Studien ist bekannt, dass Abriebpartikel, welche sich bei normaler Beanspruchung der Prothese bilden, zur Bildung von freien Radikalen und als Folge zum Abbau des Knochengewebes und der Lockerung des Gelenksersatzes führen.\r\nAus diesem Grund liegen die Schwerpunkte der vorliegenden Studie in 1.) der Analyse der freien Radikalbildung von Makrophagen in Antwort auf verschiedenen Arten von Abriebspartikelm, 2.) der Analyse des Einflusses von Antioxidantien auf die Radikalbildung, 3.) der Analyse des Einflusses von freien Radikalen auf die Kollagenbildung und 4.) der Analyse der Wirkung von Antioxidantien auf die Kollagenbildung."
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            "title": {
                "de": "Der Einfluss sozialer Unterstützung auf geschlechterspezifische Belastungsreaktionen und Coping bei KolonrektalkarzinompatientInnen - eine interkulturelle randomisierte Studie zw. Graz und Jerusalem",
                "en": "The relation of social support with gender specific stress responses and coping in colonrectal cancer patients - a interculturel randomised study between Graz and Jerusalem"
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            "abstract": {
                "de": "Die geplante explorative Langzeitstudie soll anhand einer breitgefächerten Stichprobe von KolonkarzinompatientInnen, verheirateten und alleinstehenden aus zwei unterschiedlichen kulturellen Settings (Graz und Jerusalem), mittels standardisierter Methoden und duch eine Wiederholungsmessung dazu dienen, jene Faktoren zur ermitteln, die besonders mit der Lebensqualität und der Krankheitsverarbeitung der PatientInnen korreliert sind, um dabei zu helfen Behandlungsdesigns zu entwickeln, die nachhaltig die Lebensqualität und die Krankheitsverarbeitung verbessern und besonders das damit verbundene soziale und familiäre Funktionieren der PatientInnen stützen. ",
                "en": "The planned explorative long-time study using a broad sample of colon cancer patients, married and single ones from two different cultural  settings (Graz and Jerusalem) and using standardized methods and a repeated measurements design, shall gain those factors correlated to quality of life and coping with the illness of the patients  to be able to create new treatment standards, increasing quality of life and coping and reinforcing the related social functioning  of the patients and their functioning in the family. "
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                "de": "Kernrezeptoren als therapeutische Targets bei Cholestase",
                "en": "Molecular Regulation of Alternative Bile Acid Transport and Detoxification Mechanisms by Nuclear Receptor (PXR, CAR, VDR) Ligands in the Treatment of Cholestasis"
            },
            "short": "Nuclear Receptor Ligands (Cholestasis)",
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            "abstract": {
                "de": "Ziel dieses Projekts ist die Identifizierung neuer Therapiestrategien für cholestatische Lebererkrankungen, welche auf der Stimulation alternativer Gallensäuren-Transport- und Entgiftungssysteme in Leber und Niere mittels Kernrezeptor (PXR, CAR und VDR)-Agonisten basieren. Es soll untersucht werden, ob dieser therapeutische Zugang zu einer Verbesserung der Cholestase, der Cholestase assoziierten Leberschädigung und biliärer Leberfibrose führt. Diese Fragestellungen werden sowohl in vivo (Mausmodelle für Cholestase, Lebergewebe von Patienten mit cholestatischen Lebererkrankungen wie der primär biliären Leberzirrhose und primär sklerosierenden Cholangitis) als auch in vitro (primäre Hepatozytenkulturen) durch die Gabe etablierter und spezifischer Kernrezeptor-Liganden und die nachfolgende Analyse deren Effekte auf die Leberzellschädigung, biliäre Fibrose, sowie auf die Expression und Funktion der für die Entgiftung und Elimination von Gallensäuren verantwortlichen Genprodukte untersucht. PXR, CAR and VDR wurden als therapeutische Targets ausgewählt, da bisher vorliegende Ergebnisse und Daten in der Literatur darauf hinweisen, dass diese Kernrezeptoren Gene regulieren, welche an der Entgiftung und Elimination von potentiell hepatotoxischen Gallensäuren beteiligt sind. Das therapeutische Targeting von Kernrezeptoren \"über den klassischen nukleären Gallensäurenrezeptor FXR hinaus\" stellt (insbesondere für die beiden Xenobiotika Kernrezeptoren PXR und CAR) einen neuen Ansatz in der Behandlung cholestatischer Lebererkrankungen dar. Dieses Projekt versucht eine Verbindung zwischen den Forschungsgebieten des hepatobiliären Transportes/Cholestase und der Leberschädigung/biliären Fibrose herzustellen. Die Fibrose stellt die prognostisch wichtigste Cholestasefolge bzw. Komplikation dar. Weiters spielt die biliäre Fibrose bereits früh in der Entstehung der primär sklerosierenden Cholangitis eine wichtige Rolle. Der kombinierte experimentelle Ansatz in tiermodellen der Cholestase und Untersuchungen im humanen Lebergewebe von Patienten mit cholestatischen Lebererkrankungen sollte wesentliche mechanistische Einblicke in die therapeutische Transporter Regulation über Spezies-Grenzen hinweg erlauben. Die derzeitige pharmakologische Therpie cholestatischer Lebererkrankungen ist nur wenig zufriedenstellend und effektiv. Die Ergebnisse dieses Projekts werden wichtige Implikationen für die Entwicklung efektiverer Therapieformen für für die Cholestase haben. Aufgrund der Untersuchungen im humanen Gewebe sind klinisch-relevante therapeutische Implikationen zu erwarten. Weiters sind Auswirkungen auf andere Fachgebiete über das der Hepatologie hinaus (zB Atherosklerose, Colon-Carcinom, Medikamentenstoffwechsel, Chemotherapieresistenz) möglich.",
                "en": "The overall objective of the proposed research project is to identify novel therapeutic strategies for cholestasis aimed at stimulating alternative bile acid transport and detoxification in liver and kidney via nuclear receptor (PXR, CAR and VDR) agonists and to determine whether this approach results in improvement of cholestasis and cholestasis-associated liver injury and biliary fibrosis. this will be addressed in vivo (mouse models of cholestasis, liver tissue from patients with cholestatic liver diseases such as primary biliary cirrhosis and primary sclerosing cholangitis) and in vitro (primary hepatocyte cultures) by administration of established and specific agonistic nuclear receptor ligands and subsequent analysis of liver injury biliary fibrosis, as well as expression and function of genes involved in bile acid detoxification and elimination. PXR, CAR and VDR have been chosen as therapeutic targets since these nuclear receptors coordinately regulate genes/gene products predected to detoxify and eliminate bile acids and other potentially toxic biliary constituents. Targeting nuclear receptors \"beyound the classic bile acid receptro FXR\" (in particular the \"xenobiotic sensors\" CAR and VDR) for the treatment of cholestatic liver diseases is novel. This project attempts to provide potential links between the research area of hepatobiliary transport/cholestasis and liver injyry/biliary fibrosis, the latter being the prognostically most relevant consequence of cholestasis. Moreover, biliary fibrosis is an early and important feature of chronic bile duct disorders such as primary sclerosing cholangitis. The combined approach in animal models of cholestasis and human liver tisue form patients with cholestatic disorders both treated with respective nuclear receptor agonists which will provede major mechanistic insights into the therapeutic effects across species diferences. Currently, medical treatment options for cholestatic liver diseases are unsatisfactory and of limited efficacy. The results of this study will have major implications for understanding and developing future therapeutic strategies against cholestatic liver diseases. Based on the results in the human arm of the study, the proposed project should directly contribute to new knowledge in an area of liver research with potential importance to clinical therapeutics. Moreover, the results of this study should also impact on other research areas beyound the field of hepatology (e.g., atherosclerosis, colon cancer, hepatic drug metabolism and multidrug resistance)."
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                "de": "Styjobs Lab Analytics",
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            "abstract": {
                "de": "Ziele dieses Projekts sind:\r\n*Die Erarbeitung individueller Risikofaktoren bei juveniler Adipositas. Hierfür werden in einer bisher so noch nicht verfügbaren Vernetzungsstrategie ein breites Spektrum von Labordaten, das individuelle Fettverteilungsmuster, Frühveränderungen des Gefäßsystems und Lebensstil- sowie sonstige klinische Eckdaten in einer elektronischen Datenbank biometrisch erfasst.\r\n*Auf diesen umfassenden Datengrundlagen aufbauend, wird unter Bezugnahme auf die individuellen Risikoprofile eine innovative geschlechts- und fettverteilungsspezifische therapeutische Intervention nach ganzheitlichen Richtlinien durchgeführt und weiterentwickelt.\r\n*Zusätzlich wird eine Biomaterial Resource von allen Probanden für weitere Forschung bei juveniler Adipositas aufgebaut, um das individuell unterschiedliche Folgeerkrankungsrisiko bei Adipositas besser zu verstehen.",
                "en": "Ziele dieses Projekts sind:\r\n*Die Erarbeitung individueller Risikofaktoren bei juveniler Adipositas. Hierfür werden in einer bisher so noch nicht verfügbaren Vernetzungsstrategie ein breites Spektrum von Labordaten, das individuelle Fettverteilungsmuster, Frühveränderungen des Gefäßsystems und Lebensstil- sowie sonstige klinische Eckdaten in einer elektronischen Datenbank biometrisch erfasst.\r\n*Auf diesen umfassenden Datengrundlagen aufbauend, wird unter Bezugnahme auf die individuellen Risikoprofile eine innovative geschlechts- und fettverteilungsspezifische therapeutische Intervention nach ganzheitlichen Richtlinien durchgeführt und weiterentwickelt.\r\n*Zusätzlich wird eine Biomaterial Resource von allen Probanden für weitere Forschung bei juveniler Adipositas aufgebaut, um das individuell unterschiedliche Folgeerkrankungsrisiko bei Adipositas besser zu verstehen."
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                "de": "Digitalisierung des analogen wissenschaftlichen Bildarchivs der Univ. Klinik für Kinder- und Jugendchirurgie Graz",
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            "abstract": {
                "de": "Das analoge Bildmaterial der Universitätsklinik für Kinderchirurgie besteht aus mehr als 20.000 Dias die aus dem Zeitraum 1977-2000 stammen. Das Bildmaterial dokumentiert mehrfach die Behandlungsmethoden, den Therapiefortschritt und das Endergebnis der Behandlung von Patienten mit allen vorstellbaren kinderchirurgischen Erkrankungen. Der besondere Wert des Archivs liegt nicht zuletzt darin, dass es vielfach Krankheiten enthält, die aufgrund der heutzuztage ausgezeichneten Pränataldiagnosktik und dem allgemeinene Rückgang an Geburten, heute kaum mehr zu sehen sind.\r\n\r\nDie Digitalisierung und Archivierung dieses Bildmaterials mit entsprechender Verknüpfung der Bilder mit Patientendaten und richtigen Diagnosen, wie dies bei uns seit dem Jahr 2001 mit allen neuen Bildern erfolgt, würde den Zugriff auf diese derzeit vergrabene Schatztruhe ermöglichen. Dies würde auch seltene Fehlbildungen bei Neugeborenen, seltene kinderchirurgische Problemfälle, sowie den Erfolg oder Misserfolg verschiedener Behandlungsmethoden, aufzeigen. Jedes Dia im Archiv ist mit dem Patientennamen, seinem Geburtstag, dem Aufnahmetag des Bildes und der dazugehörigen Diagnose versehen, sodass eine entsprechende Digitalisierung und Archivierung im Rahmen des Image Archivs möglich ist.",
                "en": "Das analoge Bildmaterial der Universitätsklinik für Kinderchirurgie besteht aus mehr als 20.000 Dias die aus dem Zeitraum 1977-2000 stammen. Das Bildmaterial dokumentiert mehrfach die Behandlungsmethoden, den Therapiefortschritt und das Endergebnis der Behandlung von Patienten mit allen vorstellbaren kinderchirurgischen Erkrankungen. Der besondere Wert des Archivs liegt nicht zuletzt darin, dass es vielfach Krankheiten enthält, die aufgrund der heutzuztage ausgezeichneten Pränataldiagnosktik und dem allgemeinene Rückgang an Geburten, heute kaum mehr zu sehen sind.\r\n\r\nDie Digitalisierung und Archivierung dieses Bildmaterials mit entsprechender Verknüpfung der Bilder mit Patientendaten und richtigen Diagnosen, wie dies bei uns seit dem Jahr 2001 mit allen neuen Bildern erfolgt, würde den Zugriff auf diese derzeit vergrabene Schatztruhe ermöglichen. Dies würde auch seltene Fehlbildungen bei Neugeborenen, seltene kinderchirurgische Problemfälle, sowie den Erfolg oder Misserfolg verschiedener Behandlungsmethoden, aufzeigen. Jedes Dia im Archiv ist mit dem Patientennamen, seinem Geburtstag, dem Aufnahmetag des Bildes und der dazugehörigen Diagnose versehen, sodass eine entsprechende Digitalisierung und Archivierung im Rahmen des Image Archivs möglich ist."
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                "de": "Endovaporisation",
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            "abstract": {
                "de": "Im Rahmen dieses Projektes soll eine innovative mikrochirurgische Laser-Operationsmethode entwickelt werden. Mittels dieser neuen OP Technik sollen intraokulare Tumore entfernt werden können, für welche es derzeit keine Alternative zur Entfernung des gesamten Auges (Enukleation) gibt. \r\nIm Rahmen diese Projektes werden primär die Grundlagen für das neue Equipment (Prototyp) entwickelt sowie in vitro Tests durchgeführt.",
                "en": "Im Rahmen dieses Projektes soll eine innovative mikrochirurgische Laser-Operationsmethode entwickelt werden. Mittels dieser neuen OP Technik sollen intraokulare Tumore entfernt werden können, für welche es derzeit keine Alternative zur Entfernung des gesamten Auges (Enukleation) gibt. \r\nIm Rahmen diese Projektes werden primär die Grundlagen für das neue Equipment (Prototyp) entwickelt sowie in vitro Tests durchgeführt."
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            "abstract": {
                "de": "The project \"Medical Research Initiative South Eastern Europe - MedResIn\" has been set up to strengthen scientific & technological interaction and co-operation in biomedical research between the EU and South Eastern Europe, especially the Western Balkan countries. The aim is clearly to facilitate future participation of Medical Universities/Faculties and Schools from Western Balkan countries in the Thematic Priority 1 of Framework Programme (FP) 6. Moreover, this proposal is targeted towards creating a perfect platform for the transition to FP7 in order to provide best possible starting conditions for biomedical research in Western Balkan countries, thus supporting their integration into the European Research Area (ERA).\r\nBy applying the methodology described, the MedResIn proposal will\r\n• increase visibility & accessibility of biomedical research communities from Western Balkan countries in Europe;\r\n• increase the access of Western Balkan countries’ biomedical research communities to the FP by providing tailor-made capacity building measures following their specific needs;\r\n• support the development of joint EU research projects including partners from Western Balkan countries related to Thematic Priority 1 in FP6 and the respective succeeding programmes in FP7;\r\n• build up a sustainable network of institutions which will keep up co-operation and mutual exchange beyond the duration of this proposal.\r\n• better, faster and balanced implementation of Life Sciences and biomedical research related priorities of the FP in Western Balkan countries.\r\nThe MedResIn proposal will achieve its objectives by generating 250 profiles of biomedical research institutions in Western Balkan countries, 3 information & training events, 3 proposal building events and 15 proposals to be submitted to the FP.\r\nThe MedResInt consortium (core and extended) consists of partners from 8 countries, including Western Balkan participants as well as Slovenia, Austria and Italy as three EU member states.\r\n",
                "en": "The project \"Medical Research Initiative South Eastern Europe - MedResIn\" has been set up to strengthen scientific & technological interaction and co-operation in biomedical research between the EU and South Eastern Europe, especially the Western Balkan countries. The aim is clearly to facilitate future participation of Medical Universities/Faculties and Schools from Western Balkan countries in the Thematic Priority 1 of Framework Programme (FP) 6. Moreover, this proposal is targeted towards creating a perfect platform for the transition to FP7 in order to provide best possible starting conditions for biomedical research in Western Balkan countries, thus supporting their integration into the European Research Area (ERA).\r\nBy applying the methodology described, the MedResIn proposal will\r\n• increase visibility & accessibility of biomedical research communities from Western Balkan countries in Europe;\r\n• increase the access of Western Balkan countries’ biomedical research communities to the FP by providing tailor-made capacity building measures following their specific needs;\r\n• support the development of joint EU research projects including partners from Western Balkan countries related to Thematic Priority 1 in FP6 and the respective succeeding programmes in FP7;\r\n• build up a sustainable network of institutions which will keep up co-operation and mutual exchange beyond the duration of this proposal.\r\n• better, faster and balanced implementation of Life Sciences and biomedical research related priorities of the FP in Western Balkan countries.\r\nThe MedResIn proposal will achieve its objectives by generating 250 profiles of biomedical research institutions in Western Balkan countries, 3 information & training events, 3 proposal building events and 15 proposals to be submitted to the FP.\r\nThe MedResInt consortium (core and extended) consists of partners from 8 countries, including Western Balkan participants as well as Slovenia, Austria and Italy as three EU member states.\r\n"
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            "short": "PAF und PUVA",
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            "abstract": {
                "de": "Die Behandlung mit Psoralen+UVA (PUVA) stellt trotz der Einführung neuer Therapieformen wie der Biologics nach wie vor eine der am besten wirksamen Therapien bei vielen Hautkrankheiten, allen voran Psoriasis, dar.  PUVA führt zur Apoptose (programmiertem Zelltod) und Immunsuppression, Mechanismen, welche alleine oder in Kombination für die therapeutische Wirkung der Behandlung verantwortlich sein könnten. Unsere vorangegangene Arbeit ergab, dass Platelet-activating factor (PAF) eine zentrale Position bei Immunsuppression, Apoptose und Entzündung der Haut nach PUVA einnimmt. PAF entsteht aus Phospholipiden der Zellmembran unter Stressbedingungen, wie sie bei der Einwirkung von PUVA vorliegen. Im vorliegenden Projekt soll untersucht werden, inwieweit PAF für die therapeutische Wirkung von PUVA verantwortlich ist.  Die Fragestellung soll in unterschiedlichen Mausmodellen untersucht werden, u.a. in einem humanen Xenotransplantationsmodell, bei dem menschliche Haut von Psoriasis-Patienten auf SCID-Mäuse transplantiert wird. Ziel des Projektes ist es, zu klären, ob sich die Mechanismen der therapeutischen Wirkung von denen der möglichen Nebenwirkungen und Langzeitfolgen (Karzinogenese) unterscheiden, um so eventuell das Sicherheitsprofil verbessern bzw. die Therapie weiter entwickeln zu können.",
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