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"id": 7431,
"academic_year": "2019/20",
"issue": "5",
"published": "2019-10-30T00:00:00+01:00",
"teaser": "Vollmacht für Frau Mag.a Birgit Hochenegger-Stoirer, B.A.,; Satzung: Satzungsteil Studienrecht; Geschäftsordnung des Senats; Ausschreibung von Stellen \r\n",
"url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=7431&pDocNr=957745&pOrgNr=1"
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"index": 25,
"text": "26\n§ 47. PRÜFUNGSTERMINE, PRÜFUNGSANMELDUNG und PRÜFUNGSVERFAHREN\n (1) Prüfungstermine sind Zeiträume, in denen jedenfalls die Möglichkeit zur Ablegung von Prüfungen\n besteht. Prüfungstermine werden von der Organisationseinheit Studienmanagement. Die\n Prüfungstermine werden in der Folge den Lehrenden, der Dekanin/dem Dekan für\n studienrechtliche Angelegenheiten und der Hochschülerinnen und Hochschülerschaft an der\n Medizinischen Universität Graz übermittelt, die dazu binnen einer Frist von vierzehn Tagen\n Stellung nehmen können. Vor der endgültigen Festlegung der Prüfungstermine und\n Anmeldefristen (Satzung § 3 (26) erfolgt eine entsprechende Würdigung der allfällig\n eingelangten Stellungnahme/n.\n (2) Prüfungstermine sind gemäß § 76 Abs 4 UG idgF festzusetzen. Um den Studierenden die\n Einhaltung der in den Curricula festgelegten Studiendauer zu ermöglichen, dürfen zusätzliche\n Prüfungstermine auch in den lehrveranstaltungsfreien Zeiten angesetzt werden.\n (3) Ergänzend zu (2) ist für die Diplomstudien Human- und Zahnmedizin Folgendes festgelegt:\n 1. Innerhalb einer Woche nach Beendigung eines Moduls, jedoch vor Beginn des nächsten Moduls\n (d.h. zwischen zwei Modulen) muss es mindestens einen lehrveranstaltungsfreien Tag mit\n einem Prüfungstermin des Moduls geben. In Ausnahmefällen kann nach Maßgabe der Curricula,\n in Abstimmung mit der Curricularkommission davon Abstand genommen werden.\n 2. Innerhalb der zwei letzten lehrveranstaltungsfreien Wochen der Semesterferien im Februar\n ist ein Prüfungstermin für jedes Modul anzusetzen. Eine Anmeldung zu diesem Prüfungstermin\n kann erfolgen, wenn für den vorangegangenen Prüfungstermin am Ende des Zeitslots 3 keine\n Anmeldung erfolgte.\n 3. Im Zeitraum der fünften und sechsten Woche vor Ende der Sommerferien ist ein\n Prüfungstermin für jedes Modul festzulegen.\n (4) Die Prüfungstermine sind zwei Wochen vor Beginn jedes Studienjahres in geeigneter Weise\n bekannt zu machen.\n (5) Für die Anmeldung zu den Prüfungen ist eine Frist von mindestens drei Wochen festzusetzen,\n welche frühestens eine Woche vor dem Prüfungstermin zu enden hat.\n (6) Zusätzliche persönliche Terminvereinbarungen bei mündlichen Prüfungen zwischen den\n Studierenden und den Prüferinnen und Prüfern sind zulässig. Diese sind von den Prüferinnen und\n Prüfern der Organisationseinheit Studienmanagement schriftlich spätestens eine Woche vor dem\n geplanten Prüfungsantritt mitzuteilen.\n (7) Lehrveranstaltungsprüfungen aufgelassener Studien gemäß Satzung § 33 sind jedenfalls bis zum\n Ende des dritten auf die Durchführung der Lehrveranstaltung folgenden Semesters abzuhalten.\n (8) Studierende sind berechtigt, Prüfungen abzulegen (§ 59 (1) Z 8 UG idgF) und sich für die\n Prüfungen in der Organisationseinheit Studienmanagement innerhalb der vorgesehenen\n Anmeldefrist anzumelden (§ 59 (2) Z 4 UG idgF). Sind die in den Curricula festgelegten\n Voraussetzungen erfüllt, ist die Studierende/der Studierende für die Prüfung ohne Vorbehalt\n anzumelden. Sind die Voraussetzungen noch nicht erfüllt, erfolgt eine vorbehaltliche Anmeldung\n zur Prüfung. Stellt sich im Zeitraum bis zum Einlangen der Beurteilung der Prüfung in der\n Organisationseinheit Studienmanagement heraus, dass die Voraussetzung nach wie vor nicht\n erfüllt ist, wird die Beurteilung annulliert. Der unter Vorbehalt absolvierte und annullierte\n Prüfungsantritt wird nicht auf die Anzahl der Prüfungsantritte angerechnet.\n (9) Studierende, die zu einer Prüfung antreten, ohne zu dieser angemeldet zu sein, werden nicht\n beurteilt.\n (10) Die Studierenden sind berechtigt, vor der Anmeldung zu Prüfungen bei der der Dekanin/dem\n Dekan für studienrechtliche Angelegenheiten folgende Anträge zu stellen:\n 1. Durchführung der Prüfung in einer von der im Curriculum festgesetzten Prüfungsmethode\n abweichenden Methode, wenn die oder der Studierende eine länger andauernde Behinderung\n nachweist, die ihr oder ihm die Ablegung der Prüfung in der vorgeschriebenen Methode\n unmöglich macht, und der Inhalt und die Anforderungen der Prüfung durch eine abweichende\n Methode nicht beeinträchtigt werden. Dem Antrag auf Genehmigung einer abweichenden\n Prüfungsmethode ist in diesen Fällen zu entsprechen (§ 59 (1) Z 12 UG idgF).\n 2. Anträge hinsichtlich der Person der Prüferin oder des Prüfers sind nach Möglichkeit zu\n berücksichtigen. Bei der zweiten Wiederholung einer Prüfung ist dem Antrag auf eine\n abweichende Prüfungsmethode, wobei der Inhalt und die Anforderungen der Prüfung durch\n eine abweichende Methode nicht beeinträchtigt werden dürfen, und/oder bestimmte Prüferin\n oder einen bestimmten Prüfer der zulassenden Universität zum Studium, in dem die Prüfung\n abzulegen ist, sofern diese oder dieser zur Abhaltung der Prüfung berechtigt ist, jedenfalls zu\n entsprechen (§ 59 (1) Z 13 UG idgF).\n SATZUNGSTEIL STUDIENRECHTLICHE BESTIMMUNGEN / Stand MTBl. vom 30.10.2019, StJ 2019/20, 5. Stk RN32\n Seite 22 von 35"
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"bulletin": {
"id": 2725,
"academic_year": "2010/11",
"issue": "20",
"published": "2011-06-01T00:00:00+02:00",
"teaser": null,
"url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=2725&pDocNr=46234&pOrgNr=1"
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"index": 68,
"text": "Medizinische Universität Wissensbilanz 2010\n Schmölzer, GM; Kamlin, OC; O'Donnell, CP; Dawson, JA; Morley, CJ; Davis, PG. Assessment of\n tidal volume and gas leak during mask ventilation of preterm infants in the delivery room. Arch Dis\n Child Fetal Neonatal Ed. 2010; 95(6):F393-F397\n Kurath, S; Resch, B. Cytomegalovirus and Transmission via Breast Milk: How to Support Breast Milk\n to Premature Infants and Prevent Severe Infection? Pediatr Infect Dis J. 2010; 29(7): 680-681.\n Urlesberger, B; Grossauer, K; Pocivalnik, M; Avian, A; Müller, W; Pichler, G. Regional oxygen\n saturation of the brain and peripheral tissue during birth transition of term infants. J Pediatr. 2010;\n 157(5):740-744\n Schmölzer, GM; Dawson, JA; Kamlin, CO; O'Donnell, CP; Morley, CJ; Davis, PG. Airway obstruction\n and gas leak during mask ventilation of preterm infants in the delivery room. Arch Dis Child Fetal\n Neonatal Ed. 2010;\n Peripheral Vascular Disease\n Bishop, MJ; Plank, G; Burton, RA; Schneider, JE; Gavaghan, DJ; Grau, V; Kohl, P. Development of\n an anatomically detailed MRI-derived rabbit ventricular model and assessment of its impact on\n simulations of electrophysiological function. Am J Physiol Heart Circ Physiol. 2010; 298(2):H699-\n H718\n Sommer, G; Regitnig, P; Költringer, L; Holzapfel, GA. Biaxial mechanical properties of intact and\n layer-dissected human carotid arteries at physiological and supraphysiological loadings. Am J Physiol\n Heart Circ Physiol. 2010; 298(3):H898-H912\n Stojakovic, T; Scharnagl, H; Trauner, M; Pieske, B; Wellnitz, B; Seelhorst, U; Schilling, D;\n Winkelmann, BR; Boehm, BO; März, W. Serum gamma-glutamyl transferase and mortality in persons\n undergoing coronary angiography-The Ludwigshafen Risk and Cardiovascular Health Study.\n Atherosclerosis. 2010; 208(2):564-571\n Stojakovic, T; Claudel, T; Putz-Bankuti, C; Fauler, G; Scharnagl, H; Wagner, M; Sourij, H; Stauber,\n RE; Winkler, K; März, W; Wascher, TC; Trauner, M. Low-dose atorvastatin improves dyslipidemia\n and vascular function in patients with primary biliary cirrhosis after one year of treatment.\n Atherosclerosis. 2010; 209(1):178-183\n Kleber, ME; Renner, W; Grammer, TB; Linsel-Nitschke, P; Boehm, BO; Winkelmann, BR; Bugert, P;\n Hoffmann, MM; Marz, W. Association of the single nucleotide polymorphism rs599839 in the vicinity\n of the sortilin 1 gene with LDL and triglyceride metabolism, coronary heart disease and myocardial\n infarction The Ludwigshafen Risk and Cardiovascular Health Study ATHEROSCLEROSIS. 2010;\n 209(2): 492-497.\n Reitter, S; Sturn, R; Horvath, B; Freitag, R; Male, C; Muntean, W; Streif, W; Pabinger, I; Mannhalter,\n C; the Austrian Molecular Haemophilia Study Group. Spectrum of causative mutations in patients with\n haemophilia A in Austria. Thromb Haemost. 2010; 104(1):78-85\n Schroecksnadel, K; Grammer, TB; Boehm, BO; Marz, W; Fuchs, D. Total homocysteine in patients\n with angiographic coronary artery disease correlates with inflammation markers. THROMB\n HAEMOST. 2010; 103(5): 926-935.\n Fritsch, P; Kleber, M; Rosenkranz, A; Fritsch, M; Muntean, W; Mangge, H; Reinehr, T. Haemostatic\n alterations in overweight children: associations between metabolic syndrome, thrombin generation,\n and fibrinogen levels. Atherosclerosis. 2010; 212(2):650-655\n Darra, E; Rungatscher, A; Carcereri de Prati, A; Podesser, BK; Faggian, G; Scarabelli, T; Mazzucco,\n A; Hallström, S; Suzuki, H. Dual modulation of nitric oxide production in the heart during\n ischaemia/reperfusion injury and inflammation. Thromb Haemost. 2010; 104(2): 200-206.\n Philipose, S; Konya, V; Sreckovic, I; Marsche, G; Lippe, IT; Peskar, BA; Heinemann, A; Schuligoi, R.\n The Prostaglandin E2 Receptor EP4 Is Expressed by Human Platelets and Potently Inhibits Platelet\n Aggregation and Thrombus Formation. Arterioscler Thromb Vasc Biol. 2010; 30(12):2416-2423\n Hering, L; Herse, F; Geusens, N; Verlohren, S; Wenzel, K; Staff, AC; Brosnihan, KB; Huppertz, B;\n Luft, FC; Muller, DN; Pijnenborg, R; Cartwright, JE; Dechend, R. Effects of circulating and local\n uteroplacental angiotensin II in rat pregnancy. Hypertension. 2010; 56(2):311-318\n Debette, S; Bis, JC; Fornage, M; Schmidt, H; Ikram, MA; Sigurdsson, S; Heiss, G; Struchalin, M;\n Smith, AV; van der Lugt, A; Decarli, C; Lumley, T; Knopman, DS; Enzinger, C; Eiriksdottir, G;\n Koudstaal, PJ; Destefano, AL; Psaty, BM; Dufouil, C; Catellier, D. Genome-wide association studies\n of MRI-defined brain infarcts: meta-analysis from the CHARGE Consortium. Stroke. 2010; 41(2):210-\n 217\n 39/142"
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"bulletin": {
"id": 105,
"academic_year": "2005/06",
"issue": "7",
"published": "2005-12-07T00:00:00+01:00",
"teaser": null,
"url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=105&pDocNr=4870&pOrgNr=1"
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"index": 3,
"text": "-4-\nLevels of Responsibility\nAll individuals involved in research activities at the Medical University of Graz – irrespective of whether they\nare employed by the University or involved in research activities in any other way – commit themselves to\nthe special rules and requirements governing their specific fields and to the standards of good scientific prac-\ntice outlined in this document.\nThus, all researchers are obliged\n to meet the standards in their own daily work,\n by doing so, to set a good example for others, especially for students and junior staff members, and\n (if they are senior or supervising scientists) to teach and train students and junior staff members in matters\n of good scientific practice.\nEvery scientist is responsible for his/her own behaviour and actions in the context of his/her scientific work.\nEvery leader of a research group is responsible for his/her group’s compliance with legal requirements and\nwith the principles of good scientific practice. Therefore, every leader of a research group is responsible for\nfamiliarizing the members of his/her group with the principles of good scientific practice and for providing an\nenvironment which enables them to act accordingly. Also, the leader has to make sure that all members of\nhis/her group are willing to discuss their hypotheses, theories and scientific data and results openly in order\nto obtain a critical evaluation.\nScientific Misconduct and Scientific Fraud\nScientific fraud is defined as deliberate deception (or attempted deception) of the scientific community,\nfunding bodies, decision-makers and other recipients of publicized research results, whereas scientific mis-\nconduct usually results from gross negligence and/or irresponsibility in the conduct of research. The follow-\ning acts, when carried out deliberately or by negligence, are regarded as violations of good scientific practice\nand constitute acts of scientific misconduct or fraud:\n fabricating and falsifying data (including but not limited to tacitly selecting and eliminating unwelcome\n results, manipulating graphs, making wrong statements in grant and job applications)\n loss of primary data as a consequence of negligence, elimination of primary data, or removal of primary\n data from the laboratory/institution, if no agreement regarding this matter exists between the laborato-\n ries/institutions concerned or if, by doing so, existing legal requirements, discipline-specific standards or\n the regulations in this document are violated\n violating intellectual property rights (including but not limited to plagiarism and unauthorized exploitation\n or dissemination of someone else’s approaches and/or ideas)\n unjustified acceptance of (co-)authorship\n double publication of original papers (i.e. repeated publication of the content of an original paper in an-\n other original paper (under the same or a modified title, or with the same or modified list of authors)\n excluding others from legitimate (co-)authorship or claiming others’ (co-)authorship without their ap-\n proval\n sabotage of research activities (including but not limited to damaging, destroying or manipulating test\n arrangements, equipment, documents, software, consumables etc.)\n (for senior and/or supervising scientists) neglecting the duty to teach and train students and junior staff\n members (research assistants/co-workers) in the principles of good scientific practice\n defamation of the principles of good scientific practice\n breach of confidence while acting as an expert, advisor, evaluator, reviewer or similar\nThe following acts, when carried out deliberately or by negligence, are regarded as contributing to violations\nof the standards of good scientific practice and result in joint responsibility for scientific misconduct or fraud:\n active and knowing involvement in the misconduct or fraud of others\n gross negligence of one’s duty as a supervisor\nSpecial Regulations concerning Research with Patients or Test Persons\n All research projects involving human subjects must be submitted to the Ethics Committee. According to\n § 30 Universities Act 2002 in the valid version, this includes research on drugs, medical devices, new\n medical methods, and applied medical research on human subjects. Also, it includes research on identifi-\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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"bulletin": {
"id": 1624,
"academic_year": "2009/10",
"issue": "3",
"published": "2009-10-21T00:00:00+02:00",
"teaser": null,
"url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=1624&pDocNr=20649&pOrgNr=1"
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"index": 53,
"text": "Seite 11 von 51\n einer aus Drittmitteln zu refinanzierenden Stelle geprüft (abhängig von der Möglichkeit der budgetären Bedeckung).\n Organisation einer zusätzlichen speziellen Informationsveranstaltung über Fördermöglichkeiten für die AbsolventInnen der\n Doktoratsprogramme\n Initiierung und Unterstützung der Entwicklung von zielgruppen-spezifischen Strategien gemeinsam mit lokalen\n ForschungsmanagerInnen\n Aktive Mitarbeit am Weiterbildungsangebot „Basismodul Forschung“ im Rahmen der Internen Personalentwicklung\n Erstellung eines Kommunikationskonzepts zur systematischen pro-aktiven Kontaktaufnahme mit ForscherInnen\n Erstellung eines Maßnahmenplans zum Monitoring und zur Motivation der wissenschaftlichen MitarbeiterInnen, die sich im\n Rahmen der Zielvereinbarung zur Erfüllung von forschungsspezifischen Zielen bekannt haben\n Teilnahme am Projektteam des Forschungsfeldes Neurowissenschaften (Unterstützung der FWF-Antragsstellung)\n Kurzbeschreibung aller hier beschriebenen geplanten Geplante Ampel-\n Nr. Bezeichnung Vorhaben\n Vorhaben Umsetzung bis status\n Zusammenfassung und Organisation von Großgeräten in\n Weiterer Ausbau der Core Facilities, Aufbau von qualifiziertem Stammpersonal,\n 2 laufend\n Core Facilities im ZMF I Optimierung der Serviceleistungen und der Auslastung der\n Core Facilities, Zertifizierung von Core Facilities\n Erläuterung zum Ampelstatus\n1) Was vom geplanten Vorhaben (vgl. Kurzbeschreibung) wurde bereits durchgeführt?\n2) Inwieweit wird das Vorhaben plangemäß (inhaltlich und zeitlich) umgesetzt werden? Ergebnisprognose 2009?\nZusätzlich zu den bestehenden Core Facilities wurde im Jahr 2008 entsprechend dem langfristigen Entwicklungskonzept der Med Uni\ndie Core Facility Ultrastrukturanalyse (CF-US) formal errichtet. Deren Ausstattung mit technischem Personal (BMA) und mit Geräten\nwurde in einer ersten Ausbaustufe erreicht. Die CF-US ist vorerst in den Räumlichkeiten des Instituts für Zellbiologie, Histologie und\nEmbryologie untergebracht und nutzt auch dessen Elektronenmikroskope. Die Ausstattung der Core Facilities im ZMF konnte\nentsprechend den abgestimmten Core Facility-Konzepten weiter ausgebaut werden, sie haben weitgehend den für 2008 geplanten\nAusbaustand erreicht. Das gesamte ZMF ist bereits seit 2007 gemäß ISO 9001:2000 zertifiziert. Mit den Core Facilities steht den\nForschungsgruppen der MUG eine topausgestattete Forschungsinfrastruktur zur Verfügung. Insbesondere in den Bereichen\nMolekularbiologie (Whole Genome Sequencing) und Massenspektrometrie (FT-MS) konnte in den Jahren 2007 und 2008 eine\nGeräteausstattung erreicht werden, die auf universitärer Ebene echte Alleinstellungsmerkmale über Österreich hinaus bieten. Die\nEinrichtung des ZMF als Ganzes mit seiner Ausstattung an modernsten Großgeräten und hochqualifizierten MitarbeiterInnen und das\nOrganisationskonzept, wie diese Serviceeinrichtung geführt wird, wurde vom Wissenschaftsrat (Onkologie) als herausragend und als\nReferenz im Standortvergleich der Österreichischen Medizinischen Universitäten beurteilt.\n Kurzbeschreibung aller hier beschriebenen geplanten Geplante Ampel-\n Nr. Bezeichnung Vorhaben\n Vorhaben Umsetzung bis status\n Auf Basis der an der MUG bislang vorhandenen Gewebe-\n und Serumbanken, Aus- und Aufbau einer vollwertigen\n Biobank durch Schaffung der entsprechenden Infrastruktur Schrittweise bis\n 3 Aufbau einer Biobank\n und Organisation; Definition und Etablierung von 2010\n Qualitätsstandards entsprechend der OECD Biological\n Research Center\n Erläuterung zum Ampelstatus\n1) Was vom geplanten Vorhaben (vgl. Kurzbeschreibung) wurde bereits durchgeführt?\n2) Inwieweit wird das Vorhaben plangemäß (inhaltlich und zeitlich) umgesetzt werden? Ergebnisprognose 2009?\nDas Projekt zum strukturellen und organisatorischen Aufbau der Biobank ist im Zeitplan und wird im September 2009 mit der\nZertifizierung der Biobank nach ISO 9001:2008 abgeschlossen werden. Der unten angeführte Projektstrukturplan zeigt den Überblick\nüber begonnene Arbeitspakete in gelb, abgeschlossene in grün. Im Jahr 2008 wurden insbesondere Sammelstrategie und\nBetriebskonzept der Biobank erstellt, die internen Gremien (Approval Committee, Strategie- und Entwicklungsgruppe) errichtet,\nDatenmanagement- und Lagerkonzept erstellt, die Biobankprozesse definiert und weitgehend implementiert, eine Teilinventur der\nGewebesammlung der Pathologie durchgeführt, die Webpages der Biobank erstellt und ins Netz gestellt und ein Vierjahresfinanzplan\nfür die Biobank erstellt. Das Paraffin- und Cryo-Archiv der Pathologie und die Serumbank der Onkologie wurden in die Biobank integriert\nund Kooperationsverträge mit 6 Kliniken bzw. Instituten abgeschlossen. Die Ausdehnung der Biobankaktivitäten auf 6 weitere Kliniken\nist in Vorbereitung.\nFörderanträge für das OECD-Sekretariat und die Biobankinfrastruktur wurden bei Bund, Land und Stadt Graz eingereicht. Die Konzepte\nder Medical Science City Graz und des Bioresource Research Center wurden entwickelt und eine intensive Informationskampagne zur\nSonderförderung der Biobank aus Infrastrukturmitteln gestartet. Neben dem Abschluss des organisatorischen Aufbaus der Biobank ist\ndie Teilnahme am BBMRI-Prototypen-Netzwerk, die Entwicklung und Einreichung eines K-Projektantrages zum Thema Biomarker und\ndie Einreichung von 1 bis 2 EU-Projekten zu Biobankinitiativen im südosteuropäischen Raum in Vorbereitung."
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"bulletin": {
"id": 2725,
"academic_year": "2010/11",
"issue": "20",
"published": "2011-06-01T00:00:00+02:00",
"teaser": null,
"url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=2725&pDocNr=46234&pOrgNr=1"
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"index": 65,
"text": "Medizinische Universität Wissensbilanz 2010\n van Deurzen, CHM; Cserni, G; Bianchi, S; Vezzosi, V; Arisio, R; Wesseling, J; Asslaber, M; Foschini,\n MP; Sapino, A; Castellano, I; Callagy, G; Faverly, D; Martin-Martinez, MD; Quinn, C; Amendoeira, I;\n Kulka, J; Reiner-Concin, A; Cordoba, A; Seldenrijk, CA. Nodal-stage classification in invasive lobular\n breast carcinoma: influence of different interpretations of the pTNM classification. J Clin Oncol. 2010;\n 28(6):999-1004\n Kamal, NS; Soria, JC; Mendiboure, J; Planchard, D; Olaussen, KA; Rousseau, V; Popper, H; Pirker,\n R; Bertrand, P; Dunant, A; Le Chevalier, T; Filipits, M; Fouret, P; International Adjuvant Lung Trial-Bio\n investigators. MutS homologue 2 and the long-term benefit of adjuvant chemotherapy in lung cancer.\n Clin Cancer Res. 2010; 16(4): 1206-1215.\n Issels, RD; Lindner, LH; Verweij, J; Wust, P; Reichardt, P; Schem, BC; Abdel-Rahman, S; Daugaard,\n S; Salat, C; Wendtner, CM; Vujaskovic, Z; Wessalowski, R; Jauch, KW; Dürr, HR; Ploner, F; Baur-\n Melnyk, A; Mansmann, U; Hiddemann, W; Blay, JY; Hohenberger, P. Neo-adjuvant chemotherapy\n alone or with regional hyperthermia for localised high-risk soft-tissue sarcoma: a randomised phase 3\n multicentre study. Lancet Oncol. 2010; 11(6):561-570\n Speicher, MR; Geigl, JB; Tomlinson, IP. Effect of genome-wide association studies, direct-to-\n consumer genetic testing, and high-speed sequencing technologies on predictive genetic counselling\n for cancer risk. Lancet Oncol. 2010; 11(9):890-898\n Svejda, B; Kidd, M; Giovinazzo, F; Eltawil, K; Gustafsson, BI; Pfragner, R; Modlin, IM. The 5-HT2B\n Receptor Plays a Key Regulatory Role in Both Neuroendocrine Tumor Cell Proliferation and the\n Modulation of the Fibroblast Component of the Neoplastic Microenvironment CANCER. 2010;\n 116(12): 2902-2912.\n Kopp, KLM; Kauczok, CS; Lauenborg, B; Krejsgaard, T; Eriksen, KW; Zhang, Q; Wasik, MA; Geisler,\n C; Ralfkiaer, E; Becker, JC; Odum, N; Woetmann, A. COX-2-dependent PGE(2) acts as a growth\n factor in mycosis fungoides (MF) LEUKEMIA. 2010; 24(6): 1179-1185.\n Symmans, WF; Hatzis, C; Sotiriou, C; Andre, F; Peintinger, F; Regitnig, P; Daxenbichler, G; Desmedt,\n C; Domont, J; Marth, C; Delaloge, S; Bauernhofer, T; Valero, V; Booser, DJ; Hortobagyi, GN; Pusztai,\n L. Genomic Index of Sensitivity to Endocrine Therapy for Breast Cancer. J Clin Oncol. 2010;\n 28(27):4111-4119\n Lin, HK; Zheng, S; Williams, AJ; Balic, M; Groshen, S; Scher, HI; Fleisher, M; Stadler, W; Datar, RH;\n Tai, YC; Cote, RJ. Portable Filter-Based Microdevice for Detection and Characterization of Circulating\n Tumor Cells. Clin Cancer Res. 2010; 16(20):5011-5018\n Paulson, KG; Carter, JJ; Johnson, LG; Cahill, KW; Iyer, JG; Schrama, D; Becker, JC; Madeleine, MM;\n Nghiem, P; Galloway, DA. Antibodies to merkel cell polyomavirus T antigen oncoproteins reflect\n tumor burden in merkel cell carcinoma patients. Cancer Res. 2010; 70(21):8388-8397\n Voortman, J; Goto, A; Mendiboure, J; Sohn, JJ; Schetter, AJ; Saito, M; Dunant, A; Pham, TC; Petrini,\n I; Lee, A; Khan, MA; Hainaut, P; Pignon, JP; Brambilla, E; Popper, HH; Filipits, M; Harris, CC;\n Giaccone, G. MicroRNA Expression and Clinical Outcomes in Patients Treated with Adjuvant\n Chemotherapy after Complete Resection of Non-Small Cell Lung Carcinoma. Cancer Res. 2010;\n 70(21):8288-8298\n Becker, JC. Merkel cell carcinoma ANN ONCOL. 2010; 21: 81-85.\n Kopp, KL; Dabelsteen, S; Krejsgaard, T; Eriksen, KW; Geisler, C; Becker, JC; Wasik, M; Odum, N;\n Woetmann, A. COX-2 is a novel target in therapy of mycosis fungoides. Leukemia. 2010;\n 24(12):2127-2129\n Woehrer, A; Slavc, I; Waldhoer, T; Heinzl, H; Zielonke, N; Czech, T; Benesch, M; Hainfellner, JA;\n Haberler, C. Incidence of atypical teratoid/rhabdoid tumors in children: A population-based study by\n the Austrian Brain Tumor Registry, 1996-2006. Cancer. 2010; 116(24):5725-5732\n Greimel, E; Daghofer, F; Petru, E. Prospective assessment of quality of life in long-term ovarian\n cancer survivors. Int J Cancer. 2010; 47(2):\n Ophthalmology\n Haas, A; Seidel, G; Steinbrugger, I; Maier, R; Gasser-Steiner, V; Wedrich, A; Weger, M. Twenty-\n three-gauge and 20-gauge vitrectomy in epiretinal membrane surgery. Retina. 2010; 30(1): 112-116.\n Steinbrugger, I; Haas, A; Maier, R; Renner, W; Mattes, D; El-Shabrawi, Y; Wedrich, A; Schmut, O;\n Weger, M. Thrombophilic gene variants. Ophthalmology. 2010; 117(4): 856-856.\n 36/142"
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"bulletin": {
"id": 1064,
"academic_year": "2008/09",
"issue": "1",
"published": "2008-10-01T00:00:00+02:00",
"teaser": null,
"url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=1064&pDocNr=12032&pOrgNr=1"
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"index": 56,
"text": "Seite 48 von 50\nL BERICHT ÜBER AKTIVITÄTEN IM BEREICH DER BIBLIOTHEKEN\n1. Einbindung der Universitätsbibliothek in den Universitätsbetrieb\nDie Einrichtung einer Universitätsbibliothek konnte ab dem Jahr 2004 durch die intensive\nZusammenarbeit mit den am Aufbau der Medizinischen Universität Beteiligten forciert und daher in relativ\nkurzer Zeit realisiert werden. Daraus hat sich eine Unternehmenskultur des vernetzten Arbeitens\nbesonders in der Organisationseinheit für zentrale Infrastruktur, der die Bibliothek angehört, entwickelt.\nKlassische bibliothekarische Aufgaben wie Erwerbung des gesamten wissenschaftlichen\nInformationsangebotes der Universität, Budgetierung und Abrechnung erfolgen ebenso wie die rechtliche\nPrüfung von Lizenzverträgen und der Betrieb der bibliotheksspezifischen EDV-Anwendungen in engster\nZusammenarbeit mit den dafür verantwortlichen Bereichen und Abteilungen. Die interne Kommunikation\nund der Informationsaustausch werden durch regelmäßige Abteilungs- und Bereichstreffen sowie die\nEinbindung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bibliothek in laufende Gesamtprojekte, wie\nStrategie- und Leitbildentwicklung, Prozessmanagement, Risikomanagement, MUG-WEB usw. gepflegt.\nDie Unterstützung durch Expertinnen und Experten aus den unterschiedlichsten Fachgebieten ermöglicht\nes der Bibliothek all ihre Aufgaben effizient und professionell zu erfüllen.\nSchnittstellen bestehen aber auch zu anderen Bereichen der Universität. So gibt es enge Kooperationen\nmit der Organisationseinheit für Studium und Lehre beim Bestandsaufbau der Lehrbuchsammlung, der\ngemeinsamen Verwaltung von Studierendendaten in den jeweiligen Datenbanken und bei der Umsetzung\neines Projektes im Zusammenhang mit der elektronischen Abgabe und Archivierung von\nHochschulschriften. Im Studium Pflegewissenschaften werden Studierende im Rahmen des Curriculums\nin der optimalen Nutzung des Informationsangebotes der Bibliothek durch SpezialistInnen der Bibliothek\ngeschult, die ihr Wissen auch im Rahmen der internen Weiterbildung in Zusammenarbeit mit der\nStabstelle Organisationsentwicklung allen Universitätsangehörigen anbieten. Institutionalisierte\nArbeitsgruppen der Bibliothek wie die ARGE Zeitschriftenevaluierung führen regelmäßig den Dialog mit\nWissenschafterInnen und ÄrztInnen, um das Informations- und Literaturangebot unter Berücksichtung der\nverfügbaren finanziellen Ressourcen möglichst bedarfsgerecht zu gestalten.\nZahlreiche Beiträge über wichtige bibliothekarische und informationswissenschaftliche Themen in internen\nForen wie Forum Forschung, News usw. sollen dafür sorgen, dass die Bibliothek als Service-,\nInformations- und Bildungsstätte noch besser in der Universität ihren Platz findet.\n2. Benutzerzufriedenheit\nDie Universitätsbibliothek hat im Winter 2007 in Kooperation mit dem Institut für Bibliotheks- und\nInformationswissenschaft, Humboldt-Universität Berlin ein Projekt abgewickelt, dessen Ergebnisse am 20.\nJuni 2007 veröffentlicht wurden.\nDie Umfrage unter dem Motto Finden Sie wirklich alles? Wie zufrieden sind Sie mit uns? war als\nStandortbestimmung für die relativ junge Bibliothek gedacht und wurde daher bewusst mit einem externen\nExpertenteam umgesetzt, das neben dem inhaltlichen Know-how auch die gesamte Infrastruktur zur\nVerfügung stellte. Begleitet wurde das Projekt von einem Bibliotheksmitarbeiter der Med Uni. Die Studie\nist im Volltext frei verfügbar, daher werden hier nur einige wenige Punkte erwähnt.\n„Fast zwei Drittel der Befragten drücken die Zufriedenheit mit dem Umfang des Buchbestandes…mit den\nNoten 1 (’sehr zufrieden’) bis 3 (’einigermaßen zufrieden’) aus…Nahezu drei von vier Befragten\nbewerteten außerdem die Aktualität desselbigen positiv. Weniger zufrieden sind die Nutzer mit der\nVerfügbarkeit der Bücher. Drei von vier Nutzern gaben an, dass von ihnen gewünschte Bücher ’ab und zu’\nbis „Fast zwei Drittel der Befragten drücken die Zufriedenheit mit dem Umfang des Buchbestandes mit\nden Noten 1 (’sehr zufrieden’) bis 3 (’einigermaßen zufrieden’) aus. Nahezu drei von vier Befragten\nbewerteten außerdem die Aktualität desselbigen positiv. Weniger zufrieden sind die Nutzer mit der\nVerfügbarkeit der Bücher. Drei von vier Nutzern gaben an, dass von ihnen gewünschte Bücher ’ab und zu’\nbis ’sehr oft’ nicht verfügbar waren. Als große Anerkennung für die Bibliothek ist zu deuten, dass die\nbesten Noten bei der Frage nach der Zufriedenheit der Nutzer in den Punkten erzielt werden konnten die\ndas Personal betreffen: Freundlichkeit, Kompetenz und Betreuung… Das bestätigt sich auch ganz\ndeutlich in den Textantworten der Teilnehmer der Umfrage, in denen den Mitarbeitern der Bibliothek das\ngrößte Lob gezollt wird. Desgleichen werden die Länge der Ausleihfristen, das Arbeitsklima und die\nAusstattung der Arbeitsplätze sowie der Webauftritt der Bibliothek positiv bewertet. Die sofortige\nÄnderung der Öffnungszeiten erschien diversen Nutzern dringlich.“\nMehr dazu einschließlich ausführlicher grafischer Darstellungen unter:\nhttp://www.ib.hu-berlin.de/~fhavem/umfrage/Ergebnisse.htm"
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"bulletin": {
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"academic_year": "2010/11",
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"index": 72,
"text": "Medizinische Universität Wissensbilanz 2010\n Koestenbauer, S; Stiegler, P; Stadlbauer, V; Mayrhauser, U; Leber, B; Schweiger, M; Wasler, A;\n Prenner, G; Sereinigg, M; Zelzer, S; Stojakovic, T; Scarpatetti, M; Griesbacher, A; Greilberger, J;\n Tscheliessnigg, K. Myeloperoxidase and carbonyl proteins: promising markers for non-invasive\n monitoring of graft rejection after heart transplantation. J Heart Lung Transplant. 2010; 29(12):1352-\n 1357\n Scheidl, S; Taghavi, S; Reiter, U; Tröster, N; Kovacs, G; Rienmüller, R; Lang, S; Klepetko, W;\n Olschewski, H. Intimal sarcoma of the pulmonary valve. Ann Thorac Surg. 2010; 89(4):e25-e27\n Lindenmann, J; Matzi, V; Neuboeck, N; Porubsky, C; Ratzenhofer, B; Maier, A; Smolle-Juettner, FM.\n Traumatic Pericardial Rupture With Cardiac Herniation. Ann Thorac Surg. 2010; 89(6): 2028-2030.\n Mahla, E; Metzler, H; Tantry, US; Gurbel, PA. Controversies in Oral Antiplatelet Therapy in Patients\n Undergoing Aortocoronary Bypass Surgery. Ann Thorac Surg. 2010; 90(3): 1040-1051.\n Johnson, SR; Cordier, JF; Lazor, R; Cottin, V; Costabel, U; Harari, S; Reynaud-Gaubert, M; Boehler,\n A; Brauner, M; Popper, H; Bonetti, F; Kingswood, C; Review Panel of the ERS LAM Task Force.\n European Respiratory Society guidelines for the diagnosis and management of\n lymphangioleiomyomatosis. Eur Respir J. 2010; 35(1):14-26\n Bush, A; Zach, M. Medicines for children in Europe: from proposals to practicalities. Eur Respir J.\n 2010; 35(1):228-229\n Spaderna, H; Mendell, NR; Zahn, D; Wang, YF; Kahn, J; Smits, JMA; Weidner, G. Social isolation\n and depression predict 12-month outcomes in the waiting for a new heart study. J HEART LUNG\n TRANSPLANT. 2010; 29(3): 247-254.\n Kovacs, G; Maier, R; Aberer, E; Brodmann, M; Scheidl, S; Hesse, C; Troester, N; Salmhofer, W;\n Stauber, R; Fürst, F; Thonhofer, R; Ofner-Kopeinig, P; Gruenig, E; Olschewski, H. Assessment of\n pulmonary arterial pressure during exercise in collagen vascular disease: echocardiography vs right-\n sided heart catheterization. Chest. 2010; 138(2):270-278\n Kuehni, CE; Frischer, T; Strippoli, MP; Maurer, E; Bush, A; Nielsen, KG; Escribano, A; Lucas, JS;\n Yiallouros, P; Omran, H; Eber, E; O'Callaghan, C; Snijders, D; Barbato, A; for the ERS task force on\n primary ciliary dyskinesia in children. Factors influencing age at diagnosis of primary ciliary\n dyskinesia in European children. Eur Respir J. 2010; 36(6):1248-1258\n Hedlin, G; Eber, E; Aurora, P; Lødrup Carlsen, KC; Ratjen, F; Dankert-Roelse, JE; Ross-Russell, RI;\n Turner, S; Midulla, F; Baraldi, E; Bush, A. Paediatric respiratory disease: past, present and future.\n Eur Respir J. 2010; 36(2):225-228\n Eber, E; Zach, MS. Pseudomonas aeruginosa infection in cystic fibrosis: prevent, eradicate or both?\n Thorax. 2010; 65(10): 849-851.\n Pirker, R; Herth, FJ; Kerr, KM; Filipits, M; Taron, M; Gandara, D; Hirsch, FR; Grunenwald, D; Popper,\n H; Smit, E; Dietel, M; Marchetti, A; Manegold, C; Schirmacher, P; Thomas, M; Rosell, R; Cappuzzo, F;\n Stahel, R; European EGFR Workshop Group. Consensus for EGFR mutation testing in non-small cell\n lung cancer: results from a European workshop. J Thorac Oncol. 2010; 5(10): 1706-1713.\n Kovacs, G; Olschewski, H. Should Patients With Connective Tissue Disease Undergo Exercise\n Doppler Echocardiography? Response. CHEST. 2010; 138(6): 1524-1525.\n Ghofrani, HA; Morrell, NW; Hoeper, MM; Olschewski, H; Peacock, AJ; Barst, RJ; Shapiro, S; Golpon,\n H; Toshner, M; Grimminger, F; Pascoe, S. Imatinib in Pulmonary Arterial Hypertension Patients with\n Inadequate Response to Established Therapy AMER J RESPIR CRIT CARE MED. 2010; 182(9):\n 1171-1177.\n Rheumatology\n Machold, KP; Landewé, R; Smolen, JS; Stamm, TA; van der Heijde, DM; Verpoort, KN; Brickmann, K;\n Vázquez-Mellado, J; Karateev, DE; Breedveld, FC; Emery, P; Huizinga, TW. The Stop Arthritis Very\n Early (SAVE) trial, an international multicentre, randomised, double-blind, placebo-controlled trial on\n glucocorticoids in very early arthritis. Ann Rheum Dis. 2010; 69(3): 495-502.\n Sport Sciences\n Sauseng, W; Nagel, B; Gamillscheg, A; Aigner, R; Borkenstein, M; Zotter, H. Acylated ghrelin\n increases after controlled short-time exercise in school-aged children. Scand J Med Sci Sports. 2010;\n Svehlík, M; Zwick, EB; Steinwender, G; Kraus, T; Linhart, WE. Dynamic versus fixed equinus\n deformity in children with cerebral palsy: how does the triceps surae muscle work? Arch Phys Med\n Rehabil. 2010; 91(12):1897-1903\n 43/142"
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"academic_year": "2011/12",
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"index": 13,
"text": "- 14 -\nPsychosomatik und 2008 zum Leiter der Teaching Unit „Kommunikation, Supervision, Reflexion“ an der\nMedizinischen Universität Graz ernannt worden. 2011 erhielt er das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste\num die Republik Österreich. Mit Wirkung vom 01.08.2011 wurde Josef W. Egger vom Rektor zum Univer-\nsitätsprofessor für das Fachgebiet Biopsychosoziale Medizin in der Lehre berufen.\nHerr Univ.-Prof. Dr. med. univ. Peter FICKERT wurde am 09.12.1967 in Steyr geboren. Er ist verheiratet\nund Vater dreier Kinder. Peter Fickert studierte Medizin an der Karl-Franzens-Universität Graz (1987-1993)\nund wurde 1993 zum Dr. med. univ. promoviert. Im Anschluss daran (1993-1998) erfolgte die Facharzt-\nausbildung für Innere Medizin an der Medizinischen Universitätsklinik Graz. 1998-1999 erhielt er ein For-\nschungsstipendium der Pathologie und absolvierte eine Ausbildung in Molekular- und Zellbiologie am Insti-\ntut für Pathologie in Graz. Von 1999-2002 erfolgte eine Zusatzfacharztausbildung in Gastroenterologie\nund Hepatologie an der Medizinischen Universitätsklinik Graz und von 2002-2005 absolvierte Peter Fickert\nebenfalls an der Medizinischen Universitätsklinik Graz eine Zusatzfacharztausbildung in internistischer In-\ntensivmedizin. 2003 habilitierte er sich für das Fach Innere Medizin. Prof. Fickert war maßgeblich am Auf-\nbau der Arbeitsgruppe für Molekulare und Experimentelle Hepatologie beteiligt und wurde mit\n01.07.2011 zum Leiter dieser Arbeitsgruppe bestellt.\nPeter Fickert ist Inhaber etlicher wissenschaftlicher Stipendien, Preise und Auszeichnungen: Ferring-Preis\nder ÖGGH 1999, best abstract award der UEGW 2002, Erzherzog Johann Forschungsförderungspreis\n2005, Paracelsus Preis der ÖGIM 2006, Josef Krainer Würdigungspreis 2008. Darüber hinaus gehört er\ndem Editorial Board folgender wissenschaftlichen Zeitschriften an: Journal of Hepatology seit 2005, Liver\nInternational (Associate Editor seit 2005), Hepatology (seit 2010). Ebenso ist er Mitglied wissenschaftlicher\nGesellschaften wie beispielsweise der Österreichischen Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie\n(ÖGGH), der Österreichischen Gesellschaft für Innere Medizin (ÖGIM) sowie der Bockus International\nSociety of Gastroenterology.\nMit Wirkung vom 01.07.2011 wurde Peter Fickert vom Rektor der Medizinischen Universität Graz zum\nUniversitätsprofessor für das Fachgebiet Klinische und Experimentelle Hepatologie berufen.\nHerr Univ.-Prof. Dr. med. univ. Michael MOKRY wurde am 27. Februar 1956 in Graz geboren. Nach der\nMatura begann er das Medizinstudium an der Karl-Franzens-Universität sowie das Musikstudium an der\nHochschule für Musik und Darstellende Kunst in Graz. Nach einem Wechsel an die Alma Mater Rudolfina\nin Wien promovierte er am 12. Juni 1983.\nBis zu seiner Anstellung an der Univ. Klinik für Neurochirurgie in Graz im Jänner 1984 arbeitete er an der\nIII. med. Abteilung des LKH Graz sowie dem Gerichtsmedizinischen Institut der Karl- Franzens-Universität\nals Volontärarzt. Am 16. September 1990 absolvierte er die European Board Examination for Neurosurgery\nund erhielt das Facharztdekret für Neurochirurgie am 1. Oktober 1990. Am 31. Juli 1995 wurde ihm der\nZusatzfacharzttitel für Intensivmedizin verliehen. Er habilitierte am 21. März 2000. Seit dem Jahr 2007 war\ner Stellvertreter des Vorstandes der Univ. Klinik für Neurochirurgie und leitete die Klinik als supplierender\nVorstand seit dem 19. Mai 2009. Mit Wirkung vom 01.10.2011 wurde Michael Mokry vom Rektor zum\nUniversitätsprofessor für Neurochirurgie an der Medizinischen Universität in Graz berufen.\nFrau Univ.-Prof.in Dr.in med. univ. Barbara OBERMAYER-PIETSCH wurde in Graz geboren. Schon im Gym-\nnasium hat sie sich für Chemie und Mathematik (-olympiade) interessiert und zur ausgezeichneten Matura\nmit Externistenprüfung in Latein auch die französische Aufnahmsprüfung an der Universität Paris-Sorbonne\nmit Auszeichnung gemacht.\nWährend des Studiums der Humanmedizin (1981-1987, Rigorosen mit Auszeichnung) und der Philosophie\nabsolvierte sie vertiefte Ausbildungen in Statistik und Biochemie und arbeitete sowohl in klinischen Labora-\ntorien als auch in der geriatrischen Pflege.\nDie Dissertation \"Beeinflussung hypophysärer Hormonachsen durch therapeutische Maßnahmen bei der\nAkromegalie\" mit Auszeichnung führte sie 1987 an die Universitätsklinik für Innere Medizin der Medizini-\nschen Universität Graz und zum Fach Endokrinologie bei Univ.-Prof. Dr. Georg Leb.\nAls „Chief resident“ 1988 unter Univ.-Prof. Dr. G.J. Krejs und als aktives Mittelbaumitglied hat sich ein\nunmittelbarer Zugang zum Universitätsleben ergeben. Forschungsaufenthalte in Basel und Stuttgart haben\n____________________________________________________________________________________________\n MTBl. vom 11.01.2012, StJ 2011/12, 8.Stk\nFür die inhaltliche Richtigkeit sowie die sprachliche und grafische Ausgestaltung zeichnet das/der verfassende Gremium/Organ/Funktionsträger des im\nMTBl. zu veröffentlichenden Textes verantwortlich."
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"bulletin": {
"id": 105,
"academic_year": "2005/06",
"issue": "7",
"published": "2005-12-07T00:00:00+01:00",
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"index": 1,
"text": "-2-\nThese standards do not replace or eclipse existing legal requirements, ethical principles or any other norms\ngoverning scientific work, but intend to ensure a high level of consciousness of and commitment to good\nscientific practice. Especially, these standards do not replace or interfere with the requirements of the Ethics\nCommittee. Good Scientific Practice includes adherence to all relevant laws, in particular those that safe-\nguard the interests of patients and test persons.\nDefinition and Standards of Good Scientific Practice\n“Good scientific practice embraces all the procedures and practices that are necessary for planning, con-\nducting and reporting research and scholarship within a framework of scientific integrity. By providing a\ncommon currency, good practice facilitates the vital, external processes of peer review, verification and\nrepeatability. This enables other scientists to judge the validity of new contributions to knowledge and\nunderstanding. Standard methodologies for collecting and interpreting information also reduce the individ-\nual bias that might be introduced, perhaps unwittingly, by a scientist’s personal background and values.\nAnd the audit trail created by good scientific practice provides quality assurance and a valuable buttress\nagainst scientific misconduct and fraud” (European Science Foundation Policy Briefing “Good Scientific\nPractice in Research and Scholarship”, p.5).\nStandards of good scientific practice thus span all aspects of scientific work, ranging from general work prin-\nciples to principles regarding documentation, publication and authorship as well as supervising students and\njunior staff and the issue of cooperation and joint responsibility in research groups.\nThe general principles of good scientific practice are:\n to work lege artis, i.e. to carry out all research activities according to the legal requirements, ethical princi-\n ples and the current state of the art in the respective field\n to document results and procedures, and to save all primary data obtained\n to review results critically\n to handle the contributions of partners, competitors and predecessors honestly\n to avoid and prevent scientific misconduct and fraud in one’s own work and, as far as possible, in one’s\n own working environment\n when cooperating within a research group, to assume joint responsibility for joint performance\n to be familiar with and to adhere to international, national, sectoral and institutional regulations governing\n working and training conditions (including requirements and conditions of sponsors) and to seek all neces-\n sary approvals before starting the research\n to meet the detailed principles and regulations defined in the following sections.\nThe supervision of students, doctoral/PhD students and junior staff involves:\n performing one’s own scientific work in an exemplary manner,\n familiarizing students and junior staff members with the standards of good scientific practice,\n providing a research environment which enables students and junior staff to live up to the standards, and\n encouraging students and junior staff to be open for critical discussion and evaluation of their work.\nThe documentation of scientific work must meet the following criteria:\nEvery scientist is responsible for\n documenting his/her work in such a way that the research results can be reproduced on the basis of the\n information contained in the documentation,\n archiving and safekeeping his/her original materials, primary data and research documentation within\n his/her institution, and\n making and keeping them traceable if they are or need to be archived outside of his/her institution.\nEvery scientist has to document in writing enough essential information on the execution of an experiment\nto enable independent experts to repeat it. If experiments are based on numeric calculations, records must\nbe detailed enough to allow others to follow and/or retrace them. Protocols, laboratory books and files or\nother forms of documentation have to contain continuous page numbers and have to be kept complete at all\ntimes, i.e. it is not allowed to remove individual sheets. For data which cannot be included in a laboratory\nbook, the respective laboratory book has to contain a precise and traceable reference to the source.\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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"bulletin": {
"id": 110,
"academic_year": "2005/06",
"issue": "11",
"published": "2006-01-18T00:00:00+01:00",
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"index": 13,
"text": "- 14 -\nHerr Univ.-Prof.Dr. Josef Smolle wurde am 23.8.1958 in Leibnitz geboren, ist verheiratet und Vater von vier\nKindern. Er promovierte am 1981 zum Dr.med.univ. an der Medizinischen Fakultät der Universität Graz.\n1987 wurde die Ausbildung zum Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten an der Univ.-Klinik für\nDermatologie abgeschlossen. 1988 erfolgte die Habilitation für das Fach.\nDie ärztliche Tätigkeit an der Klinik umfasste die Leitung einer Krankenstation sowie der Spezialambulanzen\nfür Dermatoonkologie und pädiatrische Dermatologie, die zugleich auch den ärztlich-fachlichen Schwerpunkt\ndarstellen.\nIm organisatorischen Bereich war Dr. Smolle als EDV-Verantwortlicher der Klinik für die Einführung der digi-\ntalen Dokumentation im Ambulanz-, Stations- und Laborbereich zuständig. Weiters Aufbau des Bildanalyse-\nlabors und des Gewebekulturlabors der Univ.-Klinik für Dermatologie.\nForschungsschwerpunkt ist die digitale Bildverarbeitung und Computersimulation pathologischer Prozesse,\nnamentlich im Zusammenhang mit Tumorwachstum und Tumorinvasion. Die wissenschaftlichen Aktivitäten\nsind durch mehr als 200 Originalarbeiten und über 1.100 Fremdzitate in den letzten Jahren sowie zahlreiche\nPreise, Auszeichnungen und Drittmittelprojekte dokumentiert.\nEinen zentralen Arbeitsschwerpunkt stellt die Lehre dar, wobei das Verfassen von z.T. CD-Rom basierten\nLehrbüchern, Mitarbeit an der Curriculumsentwicklung, Einführung innovativer didaktischer Methoden unter\nErstellung von e-Learning Objekten und seit 2002 die Funktion des inhaltlichen Leiters des VMC (Virtueller\nMedizinischer Campus) Graz hervorzuheben sind.\nJosef Smolle bekleidet Funktionen in verschiedenen nationalen und internationalen Gesellschaften, so etwa\nim Obersten Sanitätsrat und im Vorstand des Forums Neue Medien Austria.\nMit Wirkung vom 1.1.2006 wurde Josef Smolle vom Rektor zum Professor für Neue Medien in der Medizini-\nschen Wissensvermittlung und –verarbeitung am Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Doku-\nmentation berufen.\nHerr Univ.-Prof.Dr. Michael Speicher wurde am 25.10.1960 in Gladbeck geboren.\nEr studierte von 1980 bis 1985 Informatik an der Universität Dortmund (Abschluss mit Hauptdiplom) und\nvon 1981 bis 1988 Medizin an der Universität Essen. 1988 promovierte er an der Universität Essen zum Dok-\ntor der Medizin und begann zunächst eine Facharztausbildung in Innerer Medizin am Universitätsklinikum\nEssen. 1991 wechselte er an das Humangenetische Institut der Universität Heidelberg und beschäftigte sich\ndort im Labor von Prof. Dr. Thomas Cremer intensiv mit molekularer Zytogenetik. Von 1994 bis 1996 war er\nals „Post Doc“ an der Yale Universität in New Haven, USA, wo er seine Forschung im Bereich der Fluores-\nzenz in situ Hybridisierung und humangenetischen Fragestellungen intensivierte. Anfang 1997 baute er am\nInstitut für Anthropologie und Humangenetik (Vorstand: Prof. Dr. Thomas Cremer) der Ludwig Maximilians\nUniversität in München eine eigene Forschungsarbeitsgruppe auf und schloss dort seine Facharztausbildung\nab. Im Jahr 2000 erfolgte die Anerkennung als Facharzt für Humangenetik und die Habilitation mit der Habi-\nlitationsschrift zum Thema „Das bunte Genom“. Im Jahr 2001 wechselte er an das neu gegründete Institut\nfür Humangenetik an der Technischen Universität München (Direktor: Prof. Dr. T. Meitinger) und wurde\ndort stellvertretender Institutsleiter.\nDie wissenschaftlichen Schwerpunkte von Prof. Speicher liegen auf dem Gebiet der Chromosomenanalyse,\ninsbesondere durch Verfahren wie der Fluoreszenz in situ Hybridisierung und neuester Array-Techniken. In\nseiner Arbeitsgruppe wurden spezielle Methoden für die hochauflösende Analyse von Einzelzellen entwickelt.\nPräferenzielle Anwendungsgebiete für diese Techniken beinhalten die Untersuchung von Patienten mit un-\nklaren Dysmorphiesyndromen und die Analyse von Tumorzellen. Zum letzten Punkt ist ein besonderer\nSchwerpunkt die Etablierung der Rolle der Chromosomeninstabilität in der frühen Tumorevolution und bei\nder Metastasierung. Prof. Speicher ist mit zahlreichen anderen Arbeitsgruppen innereuropäisch vernetzt, mit\ndenen gemeinsame EU-Forschungsprojekte durchgeführt werden. Prof. Speicher war für die Sektion Chro-\nmosomen der Nature Encyclopedia of the Human Genome Editor und war Nationaler Koordinator des “Re-\ngister of Unbalanced Chromosome Aberrations” der European Cytogeneticists Association. Er hat verschie-\ndene Projekte im Rahmen des deutschen Nationalen Genomforschungsnetzes geleitet.\nMit Wirksamkeit vom 01.01.2006 wurde er von Rektor zum Professor für das Fachgebiet Humangenetik\nberufen.\nHerr Univ. Prof.Dr. Michael Trauner wurde am 26.6.1964 in Linz a.d. Donau geboren.\n1991 promovierte er an der Karl-Franzens-Universität Graz (KFUG) zum Doktor der gesamten Heilkunde\nund begann im Anschluss daran seine Facharztausbildung an der Medizinischen Universitätsklinik der KFUG,\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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"bulletin": {
"id": 3866,
"academic_year": "2012/13",
"issue": "20",
"published": "2013-06-21T00:00:00+02:00",
"teaser": "2. SONDERNUMMER \r\nSuppl. Vorständin Institut für Hygiene; Ergebnisse der Senatswahl; GO des Senates-Ergänzung; Satzung Änderungen; Habilitationsrichtlinie der MUG-Ergänzung; Stundenplan Dipl. Humanmedizin; Stundenplan Bachelorstudiengang Pflegewissenschaft",
"url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=3866&pDocNr=102956&pOrgNr=1"
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"index": 6,
"text": "-7-\n(4) Treten Auffälligkeiten einer/eines Studierenden iSd. Abs. 3 wiederholt auf oder sind diese Auffällig-\nkeiten besonders gravierend (zB. Drohungen oder tätliche Angriffe gegen Universitätsangehörige,\nPatientInnen und/oder MitarbeiterInnen einer sonstigen im Rahmen der Lehre tätigen Kranken-\nanstalt/Praxis), so kann die zuständige Organisationseinheitsleiterin/der zuständige Organisations-\neinheitsleiter (bzw. bei Zuständigkeitsüberschneidungen auch durch die zuständigen Organisations-\nleiterinnen und Organisationsleiter) diese Studierende/diesen Studierenden von einem Aufenthalt auf\ndem betreffenden Gelände und/oder in den betreffenden Räumlichkeiten für das verbleibende Semester\nausschließen und hat sie/ihn unter einem an den Studienbeirat zur Vereinbarung von Lösungsmöglich-\nkeiten sowie über die weitere individuelle Vorgehensweise zu verweisen. Unter einem sind Studienbeirat\nsowie der Rektor/die Rektorin zu informieren.\n(5) Kommt der/die Studierende den Aufforderungen der LehrveranstaltungsleiterInnen gem. § 2 Abs 1\nund 2 bzw. des Leiters/der Leiterin der Organisationseinheit gem. § 2 Abs 3 und 4 nicht nach, liegt es in\nderen Ermessen zu entscheiden, ob die Notwendigkeit besteht, die Polizei zu Hilfe zu rufen, jedenfalls ist\naber in jenen Fällen der Studienbeirat sowie der Rektor/die Rektorin über den Zwischenfall bzw. über die\nZwischenfälle zu informieren.\n§ 3 Teilnahme- und Anmeldeverbot für LV\n(1) Werden die mit dem Studienbeirat getroffenen Vereinbarungen von der/dem jeweils betroffenen\nStudierenden, trotz Einforderung durch den Studienbeirat gem. § 1 Abs 4, nicht eingehalten, oder zeigt\ndie Vereinbarung keine Wirkung, so hat die Vizerektorin/der Vizerektor für Studium und Lehre einmalig\neine Ermahnung an die/den Studierenden ergehen zu lassen, welche jedenfalls darauf zu verweisen hat,\ndass bei weiterer Nicht-Einhaltung der mit dem Studienbeirat getroffenen Vereinbarungen, von der\nVizerektorin/dem Vizerektor für Studium und Lehre das vorübergehende Verbot der Teilnahme an/der\nAnmeldung zu weiteren Lehrveranstaltungen an der MUG (auch für Folgesemester) iSd. § 3 verfügt wird.\nHiervon jedenfalls betroffen sind Lehrveranstaltungen, in welchen PatientInnenkontakt durch Studierende\nbesteht.\n(2) Ein solches Teilnahme- und Anmeldeverbot für Lehrveranstaltungen an der MUG ist durch die\nVizerektorin/den Vizerektor insbesondere dann zu veranlassen, wenn Studierende aufgrund ihres körper-\nlichen und/oder geistigen Zustandes ihre gem. § 49 Abs. 4 ÄrzteG übertragbaren Tätigkeiten nicht ohne\nGefährdung von PatientInnen erfüllen können bzw. nicht ohne Gefährdung von Angehörigen der\nUniversität oder sonstigen MitarbeiterInnen im Rahmen der Lehrveranstaltungen an Lehrveranstaltungen\nteilnehmen können. Darüber, ob eine derartige Gefährdung vorliegt, hat sich der Studienbeirat zu\nberaten, wobei die letztliche Entscheidungskompetenz der Vizerektorin/dem Vizerektor für Studium und\nLehre zukommt.\n(3) Ebenso ist ein Verbot nach Abs. 1 auszusprechen, wenn aufgrund des körperlichen und/oder\ngeistigen Zustandes einer/eines Studierenden die Vertrauenswürdigkeit, welche für die gem. § 49 Abs. 4\nÄrzteG an Studierende übertragbaren Aufgaben gefordert ist, nicht gegeben scheint. Die Entscheidung\nüber das Vorliegen einer derartigen Vertrauensunwürdigkeit ist nach gemeinsamer Beratung im Studien-\nbeirat von der Vizerektorin/dem Vizerektor für Studium und Lehre zu treffen.\nDie Rektorin/der Rektor ist im Allgemeinen regelmäßig über die Tätigkeiten des Studienbeirats und im\nBesonderen im Vorfeld über die Verfügung eines Verbotes gem. Abs 1 zu informieren. Der Rektor/die\nRektorin hat das Recht sich gegen die Vorgehensweise des Studienbeirates sowie insbesondere gegen\ndas Verbot gem. Abs 1 auszusprechen und die Entscheidung inhaltlich abzuändern.\n§ 4 Aufhebung des Teilnahme-/Anmeldeverbots\n(1) Das Verbot über die Teilnahme an und Anmeldungen zu Lehrveranstaltungen an der MUG ist von der\nVizerektorin/vom Vizerektor für Studium und Lehre dann aufzuheben, wenn die/der Studierende für eine\nvom Studienbeirat in der Vereinbarung festgelegten Dauer nachweist, dass sie/er die mit dem Studien-\nbeirat getroffenen Vereinbarungen einhält und ihr/ihm die körperlich-gesundheitliche Eignung für das\nweitere Studium insbesondere in Bezug auf den für die Ausbildung notwendigen PatientInnenkontakt iSd\n§ 49 Abs. 4 ÄrzteG durch einen zuständigen Facharzt bestätigt wird.\n(2) Ein Teilnahme-/Anmeldeverbot aufgrund mangelnder Vertrauenswürdigkeit ist von der Vize-\nrektorin/vom Vizerektor für Studium und Lehre aufzuheben, wenn die/der Studierende über einen vom\nStudienbeirat festgelegten Zeitraum nachweist, dass sie/er die mit dem Studienbeirat getroffenen Ver-\neinbarungen einhält und der Studienbeirat die entsprechende Vertrauenswürdigkeit als gegeben erachtet.\n____________________________________________________________________________________\n MTBl. vom 21.06.2013, StJ 2012/13, 20. Stk\nFür die inhaltliche Richtigkeit sowie die sprachliche und grafische Ausgestaltung zeichnet das/der verfassende Gremium/Organ/Funktionsträger des im\nMTBl. zu veröffentlichenden Textes verantwortlich."
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"bulletin": {
"id": 944,
"academic_year": "2007/08",
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"index": 8,
"text": "-9-\nUniversität Graz und schloss diese Ausbildung 1997 mit dem Facharzt für Anästhesiologie und\nIntensivmedizin ab. Im selben Jahr legte er freiwillig die europäische Facharztprüfung ab und erhielt das\nDiplom der European Academy of Anaesthesiology (DEAA). Unterstützt durch ein Max-Kade-Stipendium\nverbrachte Prof. Toller zwei Jahre am Medical College of Wisconsin, Department of Anesthesiology,\nCardiovascular Research und veröffentlichte von dort mehrere Arbeiten zum Thema Kardioprotektion mit\nSchwerpunkt volatiler Anästhetika. Nach seiner Rückkehr aus den USA im Jahr 2000 und anschließender\nHabilitation 2001 wurde er 2002 zunächst zum stellvertretenden und anschließend zum interimistischen\nLeiter der Klinischen Abteilung für Anästhesiologie für Herz- und Gefäßchirurgie und Intensivmedizin\nbestellt. Prof. Toller ist Reviewer mehrerer internationaler Zeitschriften, Mitglied des Prüfungskomitees der\nEuropäischen Gesellschaft für Anästhesiologie und diplomierter klinischer Prüfarzt.\nForschungsschwerpunkte beinhalten unter anderem die perioperative kardiovaskuläre Morbidität und\nMortalität sowie die Wirkungen positiv inotroper Substanzen während Ischämie. Prof. Toller wurde mit\nWirkung vom 01.02.2008 vom Rektor zum Abteilungsleiter der Klinischen Abteilung für Anästhesiologie\nfür Herz- und Gefäßchirurgie und Intensivmedizin berufen.\nFrau Univ.-Prof. (PD) Dr. rer. nat. Ute SCHÄFER, geb. am 13.04.1959 in Köln, Deutschland. Nach dem\nAbschluss der schulischen Laufbahn mit Abitur (Ludwigshafen; Deutschland) und A-Levels (Leicester; GB),\nstudierte sie Biologie mit dem Schwerpunkt Molekularbiologie in England und Deutschland. Sie\npromovierte 1994 am Max Planck Institut für molekulare Genetik in Berlin. Danach folgten\nForschungsaufenthalte am Klinikum Großhadern, München, dem Johns Hopkins, Baltimore und der\nUniversity of New South Wales, Sydney. 1995 übernahm sie die Leitung der Bereiche Zell und\nMolekularbiologie der Biochemischen und Experimentellen Abteilung der Universität Köln und habilitierte\n2003 im Fach Experimentelle Chirurgie. Seit 2006 leitet sie die Sektion Experimentelle Forschung am\nInstitut für Forschung in der Operativen Medizin, Universität Witten/Herdecke. In dieser Position ist sie\nsowohl für die Entwicklung eigener Forschungsprojekte, als auch die Unterstützung und Betreuung\ninterdisziplinärer Kooperationen zwischen Medizinern und Grundlagenwissenschaftlern verantwortlich.\nDabei orientiert sie sich an internationalen Konzepten des Innovationstransfers, deren Kennzeichen die\nIntegration von Klinikern und Naturwissenschaftlern in fächerübergreifenden Forschungsschwerpunkten ist.\nAufgrund der wachsenden Anforderungen an Managementfähigkeiten in dieser Position, hat sie\nberufsbegleitend ein Projektmanagement Zertifizierungsprogramm des amerikanischen Project\nManagement Instituts, Pennsylvania, abgeschlossen. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen\nTrauma/Inflammation und Trauma /Regeneration mit einer Fokussierung auf die Entwicklung regenerativer\nZellersatztherapien nach Schädelhirntrauma. Die Projektfinanzierung in diesen Forschungsschwerpunkten\nkonnte sie durch öffentliche (DFG, BgVV, SAFE, Fortune Stiftung) und private Mittel sichern. Sie ist\nMitglied des Lenkungskreises des Kompetenznetzwerkes Stammzellforschung NRW und zahlreicher\nFachgesellschaften im Bereich der Stammzellforschung. Prof. (PD Dr.) Schaefer wurde mit Wirkung vom\n01.09.2008 vom Rektor zur Professorin für Experimentelle Neurotraumatologie berufen.\nHerr Univ.-Prof. Dr. med. univ. Walther WEGSCHEIDER, geb. am 11.04.1954 in Graz. Von 1970 bis 1971\nwar er als Stipendiat in den USA und erlangte das III. USA High School Diploma. Nach der Matura 1972\nam Akademischen Gymnasium in Graz studierte er Humanmedizin an der Karl-Franzens-Universität Graz,\nwo er 1978 promovierte. 1976 erhielt er das Zahntechnikerdiplom. Danach folgte die Ausbildung zum\nFacharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der Univ.-Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde\nGraz. Von 1980 bis 1984 war er als Universitätsassistent bzw. Oberarzt an der Univ.-Klinik für Zahn-,\nMund- und Kieferheilkunde Graz in der Abteilung für Prothetik und Werkstoffkunde tätig. 1981 führte er\neinen Studienaufenthalt an der Universität Tübingen, 1984 an der Klinik Mainz und 1986 an der\nBranemark-Klinik Göteborg durch. 1983 legte er die Prüfung zum Ausbilder für das Zahntechnikergewerbe\nab. Von 1984 bis 1988 war er als Universitätsassistent an der Abteilung für Restaurative Zahnheilkunde\nund Parodontologie tätig. 1989 erfolgte die Habilitation. Prof. Wegscheider wurde 1994 durch den\nBundespräsidenten der Titel „außerordentlicher Universitätsprofessor“ verliehen. Seit 1990 leitet er die\nArbeitsgruppe für Abnehmbare Prothetik und Implantatprothetik. Von 1999 bis 2002 war er\nstellvertretender Vorsitzender der Studienkommission Humanmedizin. Seit 2004 ist er Sprecher der\nStudienkommission Zahnmedizin und Studienrektor der Medizinischen Universität Graz und seit 2005 ist er\nstellvertretender Leiter der Klinischen Abteilung für Zahnersatzkunde Graz. Prof. Wegscheider wurde mit\nWirkung vom 01.10.2008 vom Rektor zum Universitätsprofessor für Zahnersatzkunde berufen.\n Univ.-Prof. Dr. Josef SMOLLE\n Rektor\n______________________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz MTBl. vom 06.08.2008, StJ 2007/08, 28. Stk."
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"text": "- 15 -\nneben der Fachärztinnenausbildung für Innere Medizin und den Zusatzfächern Nuklearmedizin und Endo-\nkrinologie & Stoffwechsel zu einer klaren Forschungsorientierung beigetragen.\nMit der Habilitation 2001 „Interaktion von genetischer Variabilität und hormonalen Mechanismen am Bei-\nspiel des Knochenstoffwechsels bei Hyperthyreose“ wurde die Forschungsrichtung der aktuellen Professur\nbereits umrissen – molekulargenetische Determinanten von endokrinen und osteologischen Erkrankungen\nim Kontext von Umweltfaktoren, Hormonen und Stoffwechsel in ihrer komplexen Wechselwirkung zu\nuntersuchen. Dabei ergeben sich erstaunliche Querbezüge zwischen Endokrinologie und Osteologie, die\naktuell zu den brandneuen Hot-Topics der Forschung zählen.\nDer Aufbau eines Forschungslabors mit §98-GTG-Genehmigung für Genuntersuchungen seit 1998 und die\nLeitung des ISO 9001-zertifizierten Labors für Endokrinologie und Stoffwechsel seit 2001 ermöglichte es\ngleichzeitig, viele Studierende aus Medizin, Naturwissenschaften und biomedizinischen Techniken in ihrer\nwissenschaftlichen und fachlichen Ausbildung zu betreuen und mit dem Zugang „In die Selbständigkeit\nausbilden, aber nicht allein lassen“ als Mentorin einen starken Bezug zur universitären Lehre zu verankern.\nUniversitäre Agenden vertritt Barbara Obermayer-Pietsch im Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen, als\nbisherige Vizedekanin für Doktoratsstudien, in zahlreichen universitären und klinischen Kommissionen und\ninternationalen Begutachtungen und Konsortien.\nGegenwärtig setzt sich Frau Univ.-Prof.in Dr.in med. univ. Barbara Obermayer-Pietsch neben der Leitung\nvon großen Forschungsprojekten wie u.a. dem K-Projekt „BioPersMed“ und dem FEMTech-Projekt\n„FEMBart“ auch auf nationaler strategischer Ebene für Wissenschaftsagenden ein und ist in österreichi-\nschen und deutschen Fachgesellschaften für Endokrinologie und Osteologie für die wissenschaftliche Wei-\nterentwicklung dieser Themen international engagiert.\nMit Wirkung vom 01.12.2011 wurde Barbara Obermayer-Pietsch vom Rektor der Medizinischen Universi-\ntät Graz zur Universitätsprofessorin für Endokrinologie und Osteologie berufen.\nFrau Univ.-Prof.in Dr.in med. univ. Regina ROLLER-WIRNSBERGER, MME wurde am 21.04.1965 in Kai-\nro/Ägypten geboren. Nach der Matura 1983 am Akademischen Gymnasium Graz absolvierte sie bis 1990\ndas Studium der Humanmedizin an der Karl-Franzens-Universität Graz.\nIm Anschluss daran durchlief sie die Ausbildung zur Ärztin für Allgemeinmedizin an verschiedenen Spitälern\nder Steiermark, bevor sie von 1992 bis 2000 die Facharztausbildung für Innere Medizin an der Univ.-Klinik\nfür Innere Medizin Graz absolvierte. In dieser Zeit arbeitete sie zusätzlich im Rahmen eines Studienaufent-\nhalts am Institut für Gefäßbiologie und Thromboseforschung der Medizinischen Universität Wien (1994-\n1998). Von 2000-2002 erfolgte die vertiefte Ausbildung im Zusatzfach Angiologie an der Medizinischen\nUniversität Graz. 2002 erfolgte die Habilitation für Innere Medizin an der Medizinischen Universität Graz.\nBereits 1998 begann sie eine begleitende Ausbildung im Fachbereich Geriatrie. Sie absolvierte das Diplom\nfür Geriatrie der Österreichischen Ärztekammer sowie das Diplom der European Academy of Aging in Si-\non/Schweiz, deren permanentes Mitglied sie seit 2010 ist. Es folgte eine Hospitation an der Abteilung für\nGeriatrie an der Friedrich Alexander Universität Nürnberg/ Erlangen.\nVon 2008 bis 2010 durchlief sie die Ausbildung zum Master of Medical Education an der Medizinischen\nUniversität Heidelberg/ Deutschland. Seit 2011 ist sie im Rahmen dieses Masterstudiengangs auch als Stu-\ndienbetreuerin tätig.\nMit Wirkung vom 01.09.2011 wurde Dr.in Regina Roller-Wirnsberger vom Rektor zur Universitätsprofes-\nsorin für das Fachgebiet Geriatrie und Kompetenzbasierte Curriculumsentwicklung berufen.\nHerr Univ.-Prof. Dr. med. univ. Heinz SILL wurde am am 27.10.1958 in Graz geboren. Das Studium der\nHumanmedizin absolvierte er an der Karl-Franzens-Universität (KFU) Graz, wo er 1985 promovierte; 1988\nfolgte die amerikanische Nostrifikation (FMGEMS). Von 1985 bis 1989 Ausbildung zum Arzt für Allge-\nmeinmedizin, ab 1989 Ausbildung in Innerer Medizin an der Medizinischen Klinik Graz. Von 1993 bis 1995\nForschungsaufenthalt an der Royal Postgraduate Medical School am Hammersmith Hospital in London,\nUK, unterstützt durch ein Erwin-Schrödinger Auslandsstipendium. 1995 FA für Innere Medizin, 1996 Habi-\nlitation in Innere Medizin an der KFU Graz, 1995 bis 1997 Zusatzausbildung in Hämatologie und Onkolo-\ngie an der Klinischen Abteilung für Hämatologie der Medizinischen Klinik Graz, deren stellvertretender\nAbteilungsleiter er seit 1995 ist. 2002 Studienaufenthalt am Fred-Hutchinson Cancer Research Center in\nSeattle, USA. Der wissenschaftliche Schwerpunkt von Univ.-Prof. Dr. Heinz Sill stellt die Biologie myeloi-\nscher Neoplasien und die Translation pathogenetischer Faktoren in präventive und therapeutische Strate-\n____________________________________________________________________________________________\n MTBl. vom 11.01.2012, StJ 2011/12, 8.Stk\nFür die inhaltliche Richtigkeit sowie die sprachliche und grafische Ausgestaltung zeichnet das/der verfassende Gremium/Organ/Funktionsträger des im\nMTBl. zu veröffentlichenden Textes verantwortlich."
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"bulletin": {
"id": 2725,
"academic_year": "2010/11",
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"index": 52,
"text": "Medizinische Universität Wissensbilanz 2010\n Yu-Wai-Man, P; Griffiths, PG; Gorman, GS; Lourenco, CM; Wright, AF; Auer-Grumbach, M; Toscano,\n A; Musumeci, O; Valentino, ML; Caporali, L; Lamperti, C; Tallaksen, CM; Duffey, P; Miller, J;\n Whittaker, RG; Baker, MR; Jackson, MJ; Clarke, MP; Dhillon, B; Cze. Multi-system neurological\n disease is common in patients with OPA1 mutations. Brain. 2010; 133(Pt 3):771-786\n Wolf, E; Seppi, K; Katzenschlager, R; Hochschorner, G; Ransmayr, G; Schwingenschuh, P; Ott, E;\n Kloiber, I; Haubenberger, D; Auff, E; Poewe, W. Long-term antidyskinetic efficacy of amantadine in\n Parkinson's disease. Mov Disord. 2010; 25(10):1357-1363\n Katschnig, P; Edwards, MJ; Schwingenschuh, P; Aguirregomozcorta, M; Kägi, G; Rothwell, JC;\n Bhatia, KP. Mental rotation of body parts and sensory temporal discrimination in fixed dystonia. Mov\n Disord. 2010; 25(8):1061-1067\n Schmidt, R; Ropele, S; Ferro, J; Madureira, S; Verdelho, A; Petrovic, K; Gouw, A; van der Flier, WM;\n Enzinger, C; Pantoni, L; Inzitari, D; Erkinjuntti, T; Scheltens, P; Wahlund, LO; Waldemar, G; Rostrup,\n E; Wallin, A; Barkhof, F; Fazekas, F. Diffusion-Weighted Imaging and Cognition in the Leukoariosis\n and Disability in the Elderly Study STROKE. 2010; 41(5): E402-E408.\n De Stefano, N; Giorgio, A; Battaglini, M; Rovaris, M; Sormani, MP; Barkhof, F; Korteweg, T; Enzinger,\n C; Fazekas, F; Calabrese, M; Dinacci, D; Tedeschi, G; Gass, A; Montalban, X; Rovira, A; Thompson,\n A; Comi, G; Miller, DH; Filippi, M. Assessing brain atrophy rates in a large population of untreated\n multiple sclerosis subtypes. Neurology. 2010; 74(23): 1868-1876.\n Zimon, M; Baets, J; Auer-Grumbach, M; Berciano, J; Garcia, A; Lopez-Laso, E; Merlini, L; Hilton-\n Jones, D; McEntagart, M; Crosby, AH; Barisic, N; Boltshauser, E; Shaw, CE; Landoure, G; Ludlow,\n CL; Gaudet, R; Houlden, H; Reilly, MM; Fischbeck, KH; Sumner, C. Dominant mutations in the cation\n channel gene transient receptor potential vanilloid 4 cause an unusual spectrum of neuropathies.\n Brain. 2010; 133(Pt 6):1798-1809\n Henneke, M; Gegner, S; Hahn, A; Plecko-Startinig, B; Weschke, B; Gartner, J; Brockmann, K.\n Clinical neurophysiology in GJA12-related hypomyelination vs Pelizaeus-Merzbacher disease\n NEUROLOGY. 2010; 74(22): 1785-1789.\n Lemmens, R; Buysschaert, I; Geelen, V; Fernandez, I; Montaner, J; Schmidt, H; Schmidt, R; Attia, J;\n Maguire, J; Levi, C; Jood, K; Blomstrand, C; Jern, C; Wnuk, M; Slowik, A; Lambrechts, D; Thijs, V;\n International Stroke Genetics Consortium. The association of the 4q25 susceptibility variant for atrial\n fibrillation with stroke is limited to stroke of cardioembolic etiology. Stroke. 2010; 41(9):1850-1857\n Verdelho, A; Madureira, S; Moleiro, C; Ferro, JM; Santos, CO; Erkinjuntti, T; Pantoni, L; Fazekas, F;\n Visser, M; Waldemar, G; Wallin, A; Hennerici, M; Inzitari, D. White matter changes and diabetes\n predict cognitive decline in the elderly: the LADIS study. Neurology. 2010; 75(2):160-167\n VITATOPS Trial Study Group. B vitamins in patients with recent transient ischaemic attack or stroke\n in the VITAmins TO Prevent Stroke (VITATOPS) trial: a randomised, double-blind, parallel, placebo-\n controlled trial. Lancet Neurol. 2010; 9(9):855-865\n Fazekas, F. Where to go next with neuroprotection in multiple sclerosis? LANCET NEUROL. 2010;\n 9(7): 647-648.\n Arsava, EM; Ballabio, E; Benner, T; Cole, JW; Delgado-Martinez, MP; Dichgans, M; Fazekas, F;\n Furie, KL; Illoh, K; Jood, K; Kittner, S; Lindgren, AG; Majersik, JJ; Macleod, MJ; Meurer, WJ;\n Montaner, J; Olugbodi, AA; Pasdar, A; Redfors, P; Schmidt, R; Sharm. The Causative Classification\n of Stroke system: an international reliability and optimization study. Neurology. 2010; 75(14): 1277-\n 1284.\n Enzinger, C; Ropele, S; Gattringer, T; Langkammer, C; Schmidt, R; Fazekas, F. High-grade internal\n carotid artery stenosis and chronic brain damage: a volumetric magnetic resonance imaging study.\n Cerebrovasc Dis. 2010; 30(6):540-546\n Resch, B; D Müller, W. Interleukin-6-174 CC polymorphism is associated with clinical\n chorioamnionitis and cerebral palsy. Ann Neurol. 2010; 68(5):768-769\n Biffi, A; Sonni, A; Anderson, CD; Kissela, B; Jagiella, JM; Schmidt, H; Jimenez-Conde, J; Hansen,\n BM; Fernandez-Cadenas, I; Cortellini, L; Ayres, A; Schwab, K; Juchniewicz, K; Urbanik, A; Rost, NS;\n Viswanathan, A; Seifert-Held, T; Stoegerer, EM; Tomás, M;. Variants at APOE influence risk of deep\n and lobar intracerebral hemorrhage. Ann Neurol. 2010; 68(6):934-943\n Quinn, NP; Schneider, SA; Schwingenschuh, P; Bhatia, KP. Tremor-some controversial aspects.\n Mov Disord. 2010;\n 23/142"
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"id": 3365,
"academic_year": "2011/12",
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"published": "2012-07-18T00:00:00+02:00",
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"index": 42,
"text": "- 43 -\nauf ihr Potential als neue therapeutische Zielstrukturen. Mit Wirkung vom 01.01.2012 wurde Klaus\nGroschner vom Rektor zum Universitätsprofessor für das Fachgebiet Biophysik berufen.\nHerr Univ.-Prof. Dr.med.univ. Lars-Peter KAMOLZ, MSc. wurde am 11.03.1972 in Berlin (D) geboren.\nNach der Matura 1990 am Humanistischen Gymnasium in Baden (A), studierte er Humanmedizin an der\nMedizinischen Fakultät der Universität Wien. Nach Abschluss des Studiums begann Lars-Peter Kamolz die\nFacharztausbildung am Institut für Anatomie III (Prof. Gruber). 1999 wechselte er dann an die Abteilung\nfür Plastische und Rekonstruktive Chirurgie (Prof. Frey) am AKH Wien. Nach seiner Facharztausbildung und\nHabilitation im Bereich Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie absolvierte er ein berufsbeglei-\ntendes Studium (M.Sc.) in Krems mit Schwerpunkt auf Prozess- und Qualitätsmanagement. Von 2007 bis\n2010 leitete er am AKH Wien das Zentrum für Schwerbrandverletzte. Danach war er für den Bereich Plasti-\nsche, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie am LKH Wiener Neustadt und als Konsiliar für die Landes-\nkliniken Baden, Mödling und Neunkirchen zuständig. Mit Wirkung vom 01.05.2012 wurde Lars-Peter\nKamolz vom Rektor zum Universitätsprofessor für das Fachgebiet Plastische, Ästhetische und\nRekonstruktive Chirurgie berufen.\nFrau Univ.-Prof.in Dr.in rer.nat. Dagmar KRATKY wurde am 19.2.1967 in Knittelfeld (A) geboren. Sie stu-\ndierte an der Karl-Franzens-Universität Graz Chemie von 1987-1997. Während ihres Studiums wurden ihre\nbeiden Kinder Benjamin (1990) und Eva (1993) geboren. Sie beendete ihr Studium mit einer Diplomarbeit\nin Biochemie (H. Esterbauer). Danach promovierte sie am Institut für Molekulare Biowissenschaften (1997-\n2001; R. Zechner). Im Anschluss arbeitete sie für 5 Monate am Institut für Pathologie der Medizinischen\nUniversität Graz als wissenschaftliche Mitarbeiterin. Im September 2001 trat sie eine Stelle als Universitäts-\nassistentin am Institut für Medizinische Biochemie der Universität Graz an. Im Jahr 2006 habilitierte sie sich\nin Biochemie und Molekularbiologie am Institut für Molekularbiologie und Biochemie der Medizinischen\nUniversität Graz. Im selben Jahr wurde sie zur außerordentlichen Professorin ernannt. Mit Wirkung vom\n01.05.2012 wurde Dagmar Kratky vom Rektor zur Universitätsprofessorin für Biochemie berufen.\nHerr Univ.-Prof. Dr.med.univ. Herbert STROBL wurde am 15.11.1964 in Wien geboren. Nach der Matura\n1983 in Wien und Ableistung des Präsenzdienstes studierte er von 1984 bis 1991 Humanmedizin an der\nUniversität Wien. Schon während seines Studiums arbeitete er seit 1989 als wissenschaftlicher Mitarbeiter\nam Institut für Immunologie/Universität Wien in der Arbeitsgruppe von Prof. Walter Knapp.\nVon 1991-1998 war er am selben Institut als Universitätsassistent tätig; seit 1994 als Laborleiter an der\nInstituts-Außenstelle VIRCC beim Novartis Forschungsinstitut Wien; 1996 bis 1998 absolvierte er zusätzlich\nklinische Gegenfächer für Innere Medizin, Gynäkologie und Chirurgie am AKH Wien und Krankenhaus\nLainz im Rahmen seiner Ausbildung zum Facharzt für Immunologie (Abschluss 1999). Es folgte 1998-2001\nein Aufenthalt als Post Doc am Department für Molekulare Pharmakologie an der Stanford Universität\n(USA; AG Garry P. Nolan; Erwin Schrödinger Stipendium des FWF 1998-1999). Nach erfolgreicher Einwer-\nbung eines FWF-START Projektes im Jahr 2000 kehrte Herr Strobl 2001 an das Institut für Immunologie-\nVIRCC/Novartis Forschungsinstitut Wien zurück. 2002 erfolgte die Habilitation für Immunologie und die\nErnennung zum Außerordentlichen Universitätsprofessor. 2004 übersiedelte seine AG in das neugebaute\nForschungsgebäude VCC beim AKH Wien (am Zentrum für Pathophysiologie, Infektiologie und Immuno-\nlogie, Medizinische Universität Wien).\nMit Wirkung vom 01.03.2012 wurde Herbert Strobl vom Rektor zum Universitätsprofessor für das Fach-\ngebiet Immunologie berufen.\nHerr Univ.-Prof. Dr.med.univ. Werner ZENZ wurde am 28.10.1956 in Graz geboren. Nach Erreichung der\nHochschulreife (1975) studierte er an der Karl Franzens Universität Graz Medizin. Nach der Ausbildung\nzum praktischen Arzt (1983-1986) erfolgte die Ausbildung zum Facharzt für Kinder- u. Jugendheilkunde an\nder Universitätsklinik für Kinder- u. Jugendheilkunde Graz (1986-1992). Er habilitierte sich 1995 für das\nFach Kinder- u. Jugendheilkunde und war dort bis 2011 an als stationsführender Oberarzt tätig. Seine Spe-\nzialgebiete sind Infektionserkrankungen, Impfungen, Genetik von Infektionserkrankungen und Gerinnungs-\nstörungen. Er war von 2002 bis 2011 ständiges Mitglied im Impfausschuss des Obersten Sanitätsrates und\nist derzeit Kernmitglied in dessen Nachfolgekommission dem Nationalen Impfgremium. Mit Wirkung vom\n____________________________________________________________________________________________\n MTBl. vom 18.07.2012, StJ 2011/12, 21.Stk\nFür die inhaltliche Richtigkeit sowie die sprachliche und grafische Ausgestaltung zeichnet das/der verfassende Gremium/Organ/Funktionsträger des im\nMTBl. zu veröffentlichenden Textes verantwortlich."
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"index": 62,
"text": "Medizinische Universität Wissensbilanz 2010\n Seshadri, S; Fitzpatrick, AL; Ikram, MA; DeStefano, AL; Gudnason, V; Boada, M; Bis, JC; Smith, AV;\n Carassquillo, MM; Lambert, JC; Harold, D; Schrijvers, EM; Ramirez-Lorca, R; Debette, S; Longstreth,\n WT; Janssens, AC; Pankratz, VS; Dartigues, JF; Hollingwo. Genome-wide analysis of genetic loci\n associated with Alzheimer disease. JAMA. 2010; 303(18): 1832-1840.\n Cicardi, M; Banerji, A; Bracho, F; Malbran, A; Rosenkranz, B; Riedl, M; Bork, K; Lumry, W; Aberer, W;\n Bier, H; Bas, M; Greve, J; Hoffmann, TK; Farkas, H; Reshef, A; Ritchie, B; Yang, W; Grabbe, J; Kivity,\n S; Kreuz, W; Levy, RJ; Luger, T; Obtulowicz, K; Sc. Icatibant, a New Bradykinin-Receptor Antagonist,\n in Hereditary Angioedema N ENGL J MED. 2010; 363(6): 532-541.\n Anderwald, C; Ankersmit, HJ; Badaoui, A; Beneduce, L; Buko, VU; Calo, LA; Carrero, JJ; Chang, CY;\n Chang, KC; Chen, YJ; Cnotliwy, M; Costelli, P; Crujeiras, AB; Cuocolo, A; Davis, PA; de Boer, OJ;\n Ebenbichler, CF; Erridge, C; Fassina, G; Felix, SB; Garcia-. Research update for articles published in\n EJCI in 2008 EUR J CLIN INVEST. 2010; 40(9): 770-789.\n Stingl, JC; Parmar, S; Huber-Wechselberger, A; Kainz, A; Renner, W; Seeringer, A; Brockmöller, J;\n Langsenlehner, U; Krippl, P; Haschke-Becher, E. Impact of CYP2D6*4 genotype on progression free\n survival in tamoxifen breast cancer treatment. Curr Med Res Opin. 2010; 26(11):2535-2542\n Van Raamsdonk, CD; Griewank, KG; Crosby, MB; Garrido, MC; Vemula, S; Wiesner, T; Obenauf, AC;\n Wackernagel, W; Green, G; Bouvier, N; Sozen, MM; Baimukanova, G; Roy, R; Heguy, A; Dolgalev, I;\n Khanin, R; Busam, K; Speicher, MR; O'Brien, J; Bastian, BC. Mutations in GNA11 in Uveal\n Melanoma. N ENGL J MED. 2010; 363(23): 2191-2199.\n Medicine, Research & Experimental\n Tariverdian, N; Rücke, M; Szekeres-Bartho, J; Blois, SM; Karpf, EF; Sedlmayr, P; Klapp, BF;\n Kentenich, H; Siedentopf, F; Arck, PC. Neuroendocrine circuitry and endometriosis: progesterone\n derivative dampens corticotropin-releasing hormone-induced inflammation by peritoneal cells in vitro.\n J Mol Med. 2010; 88(3):267-278\n Kroneis, T; Gutstein-Abo, L; Kofler, K; Hartmann, M; Hartmann, P; Alunni-Fabbroni, M; Walcher, W;\n Dohr, G; Petek, E; Guetta, E; Sedlmayr, P. Automatic retrieval of single microchimeric cells and\n verification of identity by on-chip multiplex PCR J CELL MOL MED. 2010; 14(4): 954-969.\n Fickert, P; Thueringer, A; Moustafa, T; Silbert, D; Gumhold, J; Tsybrovskyy, O; Lebofsky, M;\n Jaeschke, H; Denk, H; Trauner, M. The role of osteopontin and tumor necrosis factor alpha receptor-\n 1 in xenobiotic-induced cholangitis and biliary fibrosis in mice. Lab Invest. 2010; 90(6):844-852\n Obenauf, AC; Schwarzbraun, T; Auer, M; Hoffmann, EM; Waldispuehl-Geigl, J; Ulz, P; Günther, B;\n Duba, HC; Speicher, MR; Geigl, JB. Mapping of balanced chromosome translocation breakpoints to\n the basepair level from microdissected chromosomes. J Cell Mol Med. 2010; 14(8):2078-2084\n Wascher, TC; Lindeman, JH; Sourij, H; Kooistra, T; Pacini, G; Roden, M. Chronic TNF-α\n Neutralization Does Not Improve Insulin Resistance or Endothelial Function in \"Healthy\" Men with\n Metabolic Syndrome. Mol Med. 2010; 17(3-4):189-193\n Ivkovic, A; Pascher, A; Hudetz, D; Maticic, D; Jelic, M; Dickinson, S; Loparic, M; Haspl, M; Windhager,\n R; Pecina, M. Articular cartilage repair by genetically modified bone marrow aspirate in sheep GENE\n THERAPY. 2010; 17(6): 779-789.\n Microbiology\n Matzi, V; Lindenmann, J; Porubsky, C; Kugler, SA; Maier, A; Dittrich, P; Smolle-Jüttner, FM;\n Joukhadar, C. Extracellular concentrations of fosfomycin in lung tissue of septic patients. J\n Antimicrob Chemother. 2010; 65(5):995-998\n Traunmüller, F; Schintler, MV; Metzler, J; Spendel, S; Mauric, O; Popovic, M; Konz, KH; Scharnagl, E;\n Joukhadar, C. Soft tissue and bone penetration abilities of daptomycin in diabetic patients with\n bacterial foot infections. J Antimicrob Chemother. 2010; 65(6):1252-1257\n Joainig, MM; Gorkiewicz, G; Leitner, E; Weberhofer, P; Zollner-Schwetz, I; Lippe, I; Feierl, G; Krause,\n R; Hinterleitner, T; Zechner, EL; Hoegenauer, C. Cytotoxic Effects of Klebsiella oxytoca Strains\n Isolated from Patients with Antibiotic-Associated Hemorrhagic Colitis or Other Diseases Caused by\n Infections and from Healthy Subjects. J Clin Microbiol. 2010; 48(3):817-824\n Hoenigl, M; Valentin, T; Salzer, HJ; Zollner-Schwetz, I; Krause, R. Underestimating the real burden of\n invasive fungal infections in hematopoietic stem cell transplant recipients? Clin Infect Dis. 2010;\n 51(2): 253-254.\n 33/142"
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{
"bulletin": {
"id": 4728,
"academic_year": "2014/15",
"issue": "11",
"published": "2015-01-21T00:00:00+01:00",
"teaser": "Leitungsbestellungen im nicht-wissenschaftlichen Bereich - Korrektur; Bestellung 2. Stv. O-IFS; Kundmachung Wahlergebnis Zentralausschuss des BMWFW; Einsetzung Habilitationskommissionen; Personalnachrichten",
"url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=4728&pDocNr=314194&pOrgNr=1"
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"index": 5,
"text": "-6-\nAls Universitätsprofessorin/Universitätsprofessor konnte gewonnen werden:\nHerr Univ.-Prof. Dr. Peter FICKERT wurde am 09.12.1967 in Steyr geboren. Er ist verheiratet und Vater\ndreier Kinder. Peter Fickert studierte Medizin an der Karl-Franzens-Universität Graz (1987-1993) und\nwurde 1993 zum Dr. med. univ. promoviert. Im Anschluss daran (1993-1998) erfolgte die Facharzt-\nausbildung für Innere Medizin an der Medizinischen Universitätsklinik Graz. 1998-1999 erhielt er ein\nForschungsstipendium der Pathologie und absolvierte eine Ausbildung in Molekular- und Zellbiologie am\nInstitut für Pathologie in Graz. Von 1999-2002 erfolgte eine Zusatzfacharztausbildung in Gastro-\nenterologie und Hepatologie an der Medizinischen Universitätsklinik Graz und von 2002-2005 absolvierte\nPeter Fickert ebenfalls an der Medizinischen Universitätsklinik Graz eine Zusatzfacharztausbildung in\ninternistischer Intensivmedizin. 2003 habilitierte er sich für das Fach Innere Medizin. Prof. Fickert war\nmaßgeblich am Aufbau der Arbeitsgruppe für Molekulare und Experimentelle Hepatologie beteiligt und\nwurde mit 01.07.2011 zum Leiter dieser Arbeitsgruppe bestellt. Mit 01.07.2011 wurde er vom Rektor der\nMedizinischen Universität Graz zum Universitätsprofessor für das Fachgebiet Klinische und\nExperimentelle Hepatologie berufen. Prof. Fickert ist Inhaber zahlreicher wissenschaftlicher Stipendien,\nPreise und Auszeichnungen: Ferring-Preis der ÖGGH 1999, best abstract award der UEGW 2002,\nErzherzog Johann Forschungsförderungspreis 2005, Paracelsus Preis der ÖGIM 2006, Josef Krainer\nWürdigungspreis 2008. Darüber hinaus gehört er dem Editorial Board folgender wissenschaftlichen\nZeitschriften an: Journal of Hepatology seit 2005, Liver International (Associate Editor seit 2005),\nHepatology (seit 2010), Advanced Studies in Medical Sciences (Ehrenmitglied des redaktionellen Beirats\nseit 2013). Ebenso ist er Mitglied wissenschaftlicher Gesellschaften wie beispielsweise der\nÖsterreichischen Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie (ÖGGH), der Österreichischen\nGesellschaft für Innere Medizin (ÖGIM), der Bockus International Society of Gastroenterology, der\nEuropean Association for the Study of the Liver (EASL), der Naturwissenschaftliche Klasse der Sudeten-\ndeutschen Akademie der Wissenschaften und Künste sowie der Fakultät des Doktoratskolleg für\nMetabolische und Kardiovaskuläre Erkrankungen (DK-MCD). Aktuell leitet Prof. Fickert die AG\nHepatologie innerhalb der ÖGGH.\nSeit 01.10.2013 fungierte er als Stellvertreter des supplierenden Leiters der Klinischen Abteilung für\nGastroenterologie und Hepatologie.\nMit Wirkung vom 01.12.2014 wurde Herr Peter FICKERT vom Rektor zum Universitätsprofessor für\nGastroenterologie und Hepatologie berufen.\n in in\nFrau Univ.-Prof. Dr. med.univ. Hildegard T. GREINIX maturierte am Bundesgymnasium in Köflach\nund studierte Humanmedizin an der Karl-Franzens Universität in Graz. Nach Abschluss des Studiums\nbegann sie ihre Ausbildung an der Universitätskinderklinik Graz an der Hämato-onkologischen Abteilung\nbei Prof. Christian Urban. Im Anschluss daran wechselte Hildegard T. Greinix an die 3. Medizinische\nAbteilung des LKH Graz mit Schwerpunkt Hämatologie/ Onkologie (Prof. Karl Wagner) und begann sie\nihre Facharztausbildung für Innere Medizin mit dem Additivfach Hämatologie und internistische\nOnkologie. Von 1989 bis 1991 absolvierte Hildegard T. Greinix einen Forschungsaufenthalt am Fred\nHutchinson Cancer Research Center in Seattle, USA im Forschungsprogramm Transplantation Biology\nunter Leitung von Prof. Rainer Storb. 1992 wechselte sie an die Klinik für Innere Medizin I der\nMedizinischen Universität Wien wo sie die Ambulanz der Knochenmarktransplantation und die\nProgrammdirektion Transplantationsimmunologie leitete. Sie etablierte die Verwendung der\nextrakorporalen Photopherese (ECP) zur Therapie der Graft-versus-Host-Erkrankung und ist\ninternationale Expertin auf dem Gebiet der allogenen Stammzelltransplantation. Frau Hildegard T. Greinix\nist die Vorsitzende der Arbeitsgruppe für Stammzelltransplantation der Österreichischen Gesellschaft für\nHämatologie und Onkologie, leitet die GVHD Arbeitsgruppe der European Group for Blood and Marrow\nTransplantation (EBMT) und ist Mitglied des Exekutive Board des Worldwide Network for Blood and\nMarrow Transplantation (WBMT).\nMit Wirkung vom 01.01.2015 wurde Frau Hildegard T. GREINIX vom Rektor zur Universitätsprofessorin\nfür das Fachgebiet Hämatologie berufen.\n in in\nFrau Univ.-Prof. Dr. habil.rer.nat. Christine MOISSL-EICHINGER wurde am 04.03.1976 in\nVilsbiburg in Deutschland geboren. Sie studierte Biologie mit Schwerpunkt Mikrobiologie an der\nUniversität Regensburg und schloss dort 2004 ihr Studium summa cum laude mit dem Doktorat ab.\nAnschließend hatte sie eine Post-Doc Stelle an der Abteilung für Rheumatologie des Klinikums\nRegensburg inne und war von Juli 2005 bis Juli 2006 als Post-Doc Teil des Projektteams zur Erforschung\nder mikrobiellen Vielfalt an Raumschiffen und in Raumfahrt-assoziierten Reinräumen am NASA Jet\n____________________________________________________________________________________\n MTBl. vom 21.01.2015, StJ 2014/15, 11. Stk\nFür die inhaltliche Richtigkeit sowie die sprachliche und grafische Ausgestaltung zeichnet das/der verfassende Gremium/Organ/Funktionsträger des im\nMTBl. zu veröffentlichenden Textes verantwortlich."
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{
"bulletin": {
"id": 303,
"academic_year": "2004/05",
"issue": "19",
"published": "2005-06-01T00:00:00+02:00",
"teaser": null,
"url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=303&pDocNr=5410&pOrgNr=1"
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"index": 27,
"text": "- 28 -\n• Excellent knowledge of English (knowledge of German would be an asset).\nApplicants must\n5. hold a university degree that gives access to undertake doctoral studies;\n6. have at least 15 years of postgraduate professional experience at a level to which the qualifications\n referred to above give admission, preferably in a field relevant to the mission of the Institute for Tran-\n suranium Elements. At least five years of that professional experience must have been gained at sen-\n ior management level;\n7. have a thorough knowledge of one of the official languages of the European Union and an adequate\n knowledge of another of these official languages;\n8. be a national of a European Union Member State.\nIndependence and declaration of interests\nCandidates are required to confirm their willingness to make a declaration of their commitment to act in-\ndependently in the public interest and a declaration of any interests which might be considered prejudicial\nto their independence.\nAppointment and conditions of employment\nThe Director will be selected and appointed by the Commission according to its selection and recruitment\nprocedures. A shortlist of candidates will be drawn up and candidates included will be called for interview\nby the Commission’s Consultative Committee on Appointments and an assessment centre run by exter-\nnal recruitment consultants.\nThe remuneration and conditions of employment are those laid down in the Staff Regulations that are\napplicable to A*14 officials of the European Communities.\nApplicants should note the requirement under the Staff Regulations for all new staff to complete success-\nfully a nine-month probationary period.\nThe recruitment will be made in Brussels.\nEqual opportunities\nThe European Union applies an equal opportunities policy.\nApplication procedure\nBefore submitting your application, you should carefully check whether you meet all the eligibility\ncriteria, particularly concerning the types of diploma and professional experience required.\nIf you want to apply, you must register via the Internet by going to the website\nhttp://europa.eu.int/comm/dgs/personnel_administration/working_en.htm and following the instructions\nthere concerning the various stages of the procedure.\nIt is your responsibility to complete your online registration in time3. We strongly advise you not to wait\nuntil the last few days before applying, since heavy Internet traffic or a fault with your Internet connection\ncould lead to the online registration being terminated before you complete it, thereby obliging you to re-\npeat the whole process. Once the deadline for the submission of registrations has passed, you will not be\nable to do so.\nOn completion of your online registration, you will receive on screen a registration number that you must\nnote — this will be your reference number in all matters concerning your application. When you receive\nthis number, the registration process is finished — it is confirmation that we have registered the data you\nentered.\nIf you do not receive a number, your application has not been registered!\nPlease note that you must have an e-mail address. This will be used to identify your registration.\nYou will be required to attach a curriculum vitae in word or pdf format to your application and to enter,\nonline, a letter of motivation (maximum 8000 characters). Both the cv and letter must be written in either\nEnglish, French or German.\nPlease note that it is not possible to monitor the progress of your application on-line. You will be con-\ntacted directly by the recruiting DG regarding the status of your application.\nIf you have a disability that prevents you from registering online, you may request - preferably by e-mail4 - a\npaper version of the form, which you should fill in, sign and return by e-mail or registered mail, postmarked no\nlater than the closing date for registration. All subsequent communication between the Commission and you\nwill be by post.\n3 st\n No later than 12.00 noon, Brussels time, on 1 July 2005.\n4\n ADMIN-MANAGEMENT-ONLINE@cec.eu.int. European Commission, Directorate-General ‘Personnel and Administration’, Or-\nganisation Chart and Management Staff Unit, COM/2005/1700, MO34 5/105, B-1049 Brussels. Fax n°: 0032/2.29.55304.\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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{
"bulletin": {
"id": 3625,
"academic_year": "2012/13",
"issue": "8",
"published": "2013-01-23T00:00:00+01:00",
"teaser": "1. stv. Leiter O-FIS; Organisationsplan-Änderung; Richtlinie Drittmittelveranstaltungen-Änderung; Einrichtung und Zusammensetzung des Arbeitskreises f. Gleichbehandlungsfragen; Schiedskommission Ergebnis der Wahl; Verordnung Zulassungsbeschränkung Human- und Zahnmedizin - Korrektur/Kostenbeteiligung; Einsetzung von Habillitationskommissionen; Personalnachrichten",
"url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=3625&pDocNr=84435&pOrgNr=1"
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"index": 8,
"text": "-9-\nHerr Univ.-Prof. Dr. med.univ. Rudolf STAUBER wurde am 25.05.1961 in Leoben geboren. Nach der\nMatura 1979 am Bundesgymnasium Steyr studierte er Humanmedizin an der Medizinischen Fakultät der\nKarl-Franzens Universität Graz. Nach Abschluss des Studiums 1984 absolvierte Rudolf Stauber einen\n1-jährigen Forschungsaufenthalts am Institut für Klinische Pharmakologie der Universität Bern. 1985 be-\ngann er die Facharztausbildung an der Med. Univ.-Klinik, Karl-Franzens Universität Graz (Prof. Sailer\nbzw. Prof. Krejs). 1988-1990 absolvierte er einen weiteren Auslandsaufenthalt als Research Fellow an\nder Division of Gastroenterology and Hepatology, University of Pittsburgh, PA. 1991 erwarb er den Fach-\narzt für Innere Medizin, 1997 den Zusatzfacharzt Gastroenterologie und Hepatologie und 2004 den Zu-\nsatzfacharzt Intensivmedizin. 1984 erfolgte die Habilitation in Innerer Medizin. Seit 1993 ist Rudolf\nStauber Leiter der Leberambulanz und stationsführender Oberarzt an der Univ.-Klinik für Innere Medizin,\nMedizinische Universität Graz. Seit 2010 leitet er die Forschungseinheit Leberversagen an der\nMedizinischen Universität Graz.\nMit Wirkung vom 01.01.2012 wurde Rudolf Stauber vom Rektor zum Universitätsprofessor (§99 UG)\nfür Klinische Hepatologie und Leberversagen berufen.\nHerr Univ.-Prof. Dr.med.univ. Karl TAMUSSINO wurde 1961 in New York geboren. Nach Abschluss der\nAmerican International School in Wien 1979 studierte er Humanmedizin an der Medizinischen Fakultät\nder Universität Graz, wo er 1985 promoviert wurde. Anschließend absolvierte Dr. Tamussino den Grund-\nwehrdienst (Heereshochalpinist) sowie Teile des Turnus in steirischen Spitälern. Er begann 1990 die\nFacharztausbildung an der Univ.-Frauenklinik Graz (Prof. Burghardt). Nach dem Erlangen des Facharzt-\ntitels für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 1994 absolvierte Dr. Tamussino 1995/96 eine Advanced\nGynecologic Surgery Fellowship an der Mayo Clinic in Rochester, Minnesota. Die Habilitation für Frauen-\nheilkunde und Geburtshilfe erfolgte 2001. Dr. Tamussino ist seit 2005 Stellvertretender Vorstand der\nGeburtshilflich-gynäkologischen Univ.-Klinik Graz (Prof. Lang) und fungierte 2009-2012 nach der\nEmeritierung von Prof. Winter als supplierender Leiter der Klinischen Abteilung für Gynäkologie der\nGrazer Frauenklinik.\nMit Wirkung vom 01.10.2012 wurde Dr. Tamussino vom Rektor zum Universitätsprofessor für das\nFachgebiet Gynäkologie berufen.\nHerr Univ.-Prof. Dr.med. Holger TILL wurde am 14.10.1962 in Hannover (D) geboren. Nach der Matura\n1983 am Gymnasium in Hannover studierte er Humanmedizin an der Georg-August Universität Göttingen\n(D) und der University of California in San Diego (UCSD). Nach Abschluss des Studiums begann Holger\nTill im Jahr 1991 die Facharztausbildung für Kinderchirurgie am Dr. von Haunerschen Kinderspital der\nLudwig-Maximilians Universität (LMU) München. 1995 wechselte er für 3 Jahre an die Chirurgische Klinik\nder LMU im Klinikum Großhadern und erlangte dort seinen Facharzt für Chirurgie. Danach kehrte er in\ndie Kinderchirurgie der LMU zurück und erlangte den Facharzt für Kinderchirurgie im Jahr 2001.\nZwischenzeitlich absolvierte er im Jahr 2000 seine Habilitation im Fach Kinderchirurgie. Von 2004-2005\nwar Holger Till als Associate Professor für Kinderchirurgie an der Chinese University of Hong Kong\n(CUHK) tätig. 2006 übernahm er das Ordinariat für Kinderchirurgie an der Universität Leipzig bis zum\nNovember 2012.\nMit Wirkung vom 01.12.2012 wurde Holger Till vom Rektor zum Universitätsprofessor für das Fach-\ngebiet Kinder- und Jugendchirurgie berufen.\nHerr Univ.-Prof. Dr.med.univ. Hermann TOPLAK, wurde am 04.06.1960 in Graz (A) geboren. Nach der\nMatura am Keplergymnasium in Graz (A), studierte er Humanmedizin an der Medizinischen Fakultät der\nUniversität Graz. Nach Abschluss des Studiums erhielt Hermann Toplak eine Laborausbildung an der\nUniversitätsklinik für Kinderheilkunde in Graz, absolvierte Chirurgie und Interne-Turnus am\nLKH Rottenmann (A) und wechselte schließlich an das Stoffwechsellabor der Universitätsklinik für Kinder-\nheilkunde in Bern (CH, 1986-1988). Die Facharztausbildung erhielt er an der Universitätsklinik für Innere\nMedizin in Graz, ebenso wie das Zusatzfach Endokrinologie und Stoffwechsel. Die Habilitation für das\nFach Innere Medizin erfolgte 1995. Neben seinen Schwerpunkten Lipidstoffwechsel und Adipositas\nwidmete er sich der Ernährung und Klinischen Diätetik. Im Jänner 1995 begann er seine Tätigkeit als\nCo-Referent im Fortbildungsreferat der Ärztekammer für Steiermark und absolvierte einen Postgradualen\nLehrgang für Gesundheitsmanagement der Universität Krems. Seit 2007 ist er Fortbildungsreferent der\nÄrztekammer für Steiermark und leitet seit 2010 auch den Master-Lehrgang für Angewandte\nErnährungsmedizin an der Medizinischen Universität Graz.\n____________________________________________________________________________________\n MTBl. vom 23.01.2013, StJ 2012/13, 8.Stk\nFür die inhaltliche Richtigkeit sowie die sprachliche und grafische Ausgestaltung zeichnet das/der verfassende Gremium/Organ/Funktionsträger des im\nMTBl. zu veröffentlichenden Textes verantwortlich."
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"bulletin": {
"id": 2145,
"academic_year": "2009/10",
"issue": "24",
"published": "2010-06-16T00:00:00+02:00",
"teaser": null,
"url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=2145&pDocNr=27333&pOrgNr=1"
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"index": 2,
"text": "-3-\n(4) Der Senat hat seinen Dreiervorschlag vorbehaltlich § 42 Abs. 8b UG unverzüglich an den Universitätsrat\nzu übermitteln.\n§ 4. Wahl durch den Universitätsrat\n(1) Der Universitätsrat hat gemäß § 21 Abs. 1 Z. 4 UG innerhalb von vier Wochen ab Vorlage des\nDreiervorschlages des Senats die Wahl der Rektorin/des Rektors aus diesem Dreiervorschlag\ndurchzuführen.\n(2) Die Wahl der Rektorin/des Rektors hat nach den Grundsätzen des § 19 Abs. 3 UG geheim, persönlich\nund unmittelbar in einer Sitzung des Universitätsrates zu erfolgen. Die Wahl ist gültig, wenn zumindest\nfünf von sieben Mitgliedern des Universitätsrats anwesend sind. Stimmübertragungen sind nicht zulässig.\nWird das Präsenzquorum nicht erfüllt, hat die/der Vorsitzende des Universitätsrats unverzüglich zwecks\nDurchführung der Wahl einen neuerlichen Sitzungstermin anzuberaumen, bei dem die Wahl mit dem in der\nGeschäftsordnung des Universitätsrates für sonstige Beschlüsse vorgesehenen Präsenzquorum\ndurchzuführen ist.\n(3) Die Leitung der Wahl obliegt der/dem Vorsitzenden des Universitätsrats. Sie/Er hat dafür Sorge zu\ntragen, dass für die Wahl eine Wahlzelle und eine Wahlurne zur Verfügung stehen. Bei der Wahl ist ein\namtlicher Stimmzettel zu verwenden, der die Wahl zu bezeichnen hat und auf dem alle vorgeschlagenen\nKandidatinnen/Kandidaten in alphabetischer Reihenfolge angeführt sind. Die Wahl erfolgt durch\nAusfolgung der amtlichen Stimmzettel, geheime Stimmabgabe in der Wahlzelle und Einwurf der\nStimmzettel in die Wahlurne.\n(4) Als gewählt gilt, wer die absolute Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen auf sich vereinigt. Der\namtliche Stimmzettel ist ungültig, wenn aus der vorgenommenen Eintragung nicht unzweideutig\nhervorgeht, welcher Kandidat/welche Kandidatin gewählt werden sollte. Falls keine Kandidatin/kein\nKandidat die absolute Stimmenmehrheit erlangt, findet eine Stichwahl zwischen jenen beiden\nKandidatinnen/Kandidaten statt, die die meisten Stimmen erhalten haben. Als gewählt gilt bei der\nStichwahl, wer die absolute Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen erhält. Wenn jedoch nur fünf\noder sechs Universitätsratsmitglieder bei der Wahl anwesend sind, so gilt als gewählt, wer zumindest vier\ngültige Stimmen erreicht hat.\n(5) Die/Der Vorsitzende des Universitätsrates hat das Wahlergebnis unverzüglich der Gewählten/dem\nGewählten, der Senatsvorsitzenden/dem Senatsvorsitzenden mitzuteilen sowie im Mitteilungsblatt der\nMedizinischen Universität Graz kundzumachen.\n(6) Kommt es bei den Verhandlungen des Universitätsrates über den Abschluss des Arbeitsvertrages mit der\ngewählten Rektorin/ dem gewählten Rektor gemäß § 21 Abs. 1 Z. 6.a UG binnen acht Wochen zu keiner\nEinigung, so gilt dies als begründeter Vertrauensverlust im Sinne von § 23 Abs. 5 UG.\nII. Wahl der Vizerektorinnen und Vizerektoren\n§ 5. (1) Die Vizerektorinnen und Vizerektoren sind gemäß § 21 Abs. 1 Z. 5 iVm § 24 Abs. 2 UG vom\nUniversitätsrat auf Vorschlag der Rektorin/des Rektors und nach Anhörung des Senats für eine\nFunktionsperiode zu wählen, die jener der Rektorin/des Rektors entspricht. Die Wiederwahl ist zulässig.\n(2) Die Rektorin/Der Rektor hat unverzüglich nach ihrer/seiner Wahl die Zahl und das\nBeschäftigungsausmaß der Vizerektorinnen und Vizerektoren zu bestimmen und dem Senat unverzüglich\nden Wahlvorschlag für die Vizerektorinnen und Vizerektoren zu übermitteln.\n(3) Bei der Zusammensetzung des Rektorates ist § 11 Abs. 2 Z. 3 Bundes-Gleichbehandlungsgesetz\nsinngemäß anzuwenden. Dem Rektorat haben gemäß § 22 Abs. 3a UG mindestens 40 vH Frauen\nanzugehören.\n(4) Der Senat hat gemäß § 25 Abs. 1 Z. 6 UG das Recht innerhalb von 3 Wochen eine Stellungnahme zum\nWahlvorschlag für die Vizerektorinnen und Vizerektoren abzugeben.\n(5) Die Rektorin/Der Rektor hat den Wahlvorschlag mit einer allfälligen Stellungnahme des Senats\nunverzüglich an den Universitätsrat zu übermitteln. Die Wahl der Vizerektorinnen und Vizerektoren ist\ninnerhalb von 6 Wochen nach der Wahl der Rektorin/des Rektors durchzuführen.\n(6) Jede vorgeschlagene Vizerektorin/Jeder vorgeschlagene Vizerektor ist vom Universitätsrat getrennt zu\nwählen. Als gewählt gilt, wer die absolute Mehrheit der abgegebenen Stimmen erhält. Erhalten die\nvorgeschlagenen Kandidatinnen/Kandidaten im Universitätsrat nicht die absolute Stimmenmehrheit, hat die\nRektorin/der Rektor dem Universitätsrat unverzüglich neue Kandidatinnen/Kandidaten vorzuschlagen.\n(7) Im Übrigen gelten für die Durchführung der Wahl der Vizerektorinnen und Vizerektoren die\nBestimmungen des § 4 Abs. 2 und 3 sinngemäß.\n(8) Die/Der Vorsitzende des Universitätsrates hat das Wahlergebnis unverzüglich den Gewählten und der\nRektorin/dem Rektor mitzuteilen sowie im Mitteilungsblatt der Medizinischen Universität Graz\nkundzumachen.\n____________________________________________________________________________________________\n MTBl. vom 16.06.2010, StJ 2009/10, 24.Stk\nFür die inhaltliche Richtigkeit sowie die sprachliche und grafische Ausgestaltung zeichnet das/der verfassende Gremium/Organ/Funktionsträger des im\nMTBl. zu veröffentlichenden Textes verantwortlich."
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]
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