GET /v1/campusonline/search/bulletin:page/?format=api&offset=16480
HTTP 200 OK
  Allow: GET, HEAD, OPTIONS
  Content-Type: application/json
  Vary: Accept
  
  {
    "count": 16538,
    "next": "https://api-test.medunigraz.at/v1/campusonline/search/bulletin:page/?format=api&limit=20&offset=16500",
    "previous": "https://api-test.medunigraz.at/v1/campusonline/search/bulletin:page/?format=api&limit=20&offset=16460",
    "results": [
        {
            "bulletin": {
                "id": 1384,
                "academic_year": "2008/09",
                "issue": "16",
                "published": "2009-05-06T00:00:00+02:00",
                "teaser": null,
                "url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=1384&pDocNr=16018&pOrgNr=1"
            },
            "index": 5,
            "text": "-6-\n      Sitzung erfolgten Umlaufbeschlüsse nach § 6 Abs 7 der Geschäftsordnung sowie der Genehmigung der\n      Tagesordnung.\n (4)  Die/der Vorsitzende führt das Protokoll.\n (5)  Die/Der Vorsitzende erteilt der allfälligen Antragstellerin/dem allfälligen Antragsteller sowie den\n      Mitgliedern des Stiftungsbeirates bei jedem Tagesordnungspunkt das Wort. Hernach sind allfällige\n      Auskunftspersonen zu hören, die Debatte zu dem Punkt zu führen und abzustimmen.\n (6)  Die/Der Vorsitzende kann den „Ruf zur Sache“ und den „Ruf zur Ordnung“ erteilen.\n (7)  Soweit in einer Sitzung die genehmigte Tagesordnung nicht vollständig abgearbeitet werden kann oder\n      die ordnungsgemäße Weiterführung nicht mehr möglich erscheint, hat die/der Vorsitzende die Sitzung\n      zu vertagen. Diesfalls ist die Sitzung binnen längstens 10 (zehn) Werktagen fortzusetzen.\n § 6 Anträge und Beschlüsse\n (1) Beschlussfähigkeit ist gegeben, wenn mindestens die Hälfte der Mitglieder anwesend ist.\n (2) Beschlüsse werden mit einfacher Mehrheit gefasst.\n (3) Jedes Mitglied hat das Recht, Anträge zum jeweiligen Tagesordnungspunkt zu stellen. Anträge sind so\n      klar zu formulieren, dass über sie mit „Ja“ oder „Nein“ abgestimmt werden kann. Alle Anträge sind im\n      Wortlaut zu protokollieren.\n (4) Ein Mitglied gilt bei einem Tagesordnungspunkt als befangen, wenn ein Grund im Sinne des § 7 AVG\n      vorliegt. Jedes Mitglied hat auf eine mögliche Befangenheit hinzuweisen. Soweit der Stiftungsbeirat\n      nichts anderes beschließt, hat das befangene Mitglied für die Dauer der Behandlung des betreffenden\n      Tagesordnungspunktes die Sitzung zu verlassen. Befangene Mitglieder dürfen jedenfalls an der\n      Abstimmung zu betreffenden Tagesordnungspunkt nicht abstimmen.\n (5) Stimmrechtsübertragungen für einzelne Beschlüsse oder einzelne Sitzungen von einem Mitglied an ein\n      anderes Mitglied sind unzulässig.\n (6) Über Anträge ist grundsätzlich offen durch Handhebung abzustimmen. Geheim mit Stimmzetteln ist\n      nur dann abzustimmen, wenn der Tagesordnungspunkt ein Mitglied des Stiftungsbeirates betrifft oder\n      wenn zumindest die Hälfte der anwesenden Mitglieder einen Antrag auf geheime Abstimmung zu\n      einem Tagesordnungspunkt einbringt.\n (7) Die/Der Vorsitzende hat das Ergebnis der Abstimmung unverzüglich nach Beendigung der Abstimmung\n      festzustellen und zu verkünden. Das Ergebnis ist zu protokollieren.\n (8) In dringenden Fällen kann eine Abstimmung im Umlaufweg stattfinden. Der Antrag muss so gestellt\n      sein, dass er inhaltlich mit „Ja“ oder „Nein“ behandelt werden kann. Die/Der Vorsitzende hat den\n      Antrag allen Mitgliedern des Stiftungsbeirates schriftlich oder elektronisch unter Setzung einer Frist von\n      mindestens drei Werktagen, binnen derer die Antwort bei der/beim Vorsitzenden eingelangt sein muss,\n      zu übermitteln. Gemäß Punkt 2.6 der Stiftungszusatzurkunde vom 5.6.2002 ist diese Form der\n      Beschlussfassung nur dann zulässig, wenn sich entweder alle Mitglieder mit der Beschlussfassung im\n      Umlaufweg einverstanden erklären oder dem Antrag inhaltlich einstimmig zustimmen. Widerspricht ein\n      Mitglied der Abstimmung im Umlaufwege so ist die Abstimmung im Umlaufwege unzulässig und der\n      betreffende Tagesordnungspunkt ist in der nächsten Sitzung zu behandeln.\n § 7 Protokoll\n(1) Über jede Sitzung ist ein Ergebnisprotokoll anzufertigen, von der/vom Vorsitzenden zu unterfertigen\n        und den Mitgliedern des Stiftungsbeirates binnen 10 (zehn) Werktagen zuzusenden. Das Protokoll hat\n        jedenfalls alle Anträge im Wortlaut und die Abstimmungsergebnisse (ohne Namensnennung) zu\n        beinhalten. Dem Protokoll beizufügen sind jedenfalls die Einladung, die Tagesordnung, die Unterlagen\n        sowie die Anwesenheitsliste. Protokollberichtigungsanträge sind bis zur nächsten Sitzung schriftlich\n        einzubringen und in dieser gemäß § 6 dieser Geschäftsordnung zu beschließen.\n(2) Unterlagen über Beschlussfassungen des Stiftungsbeirates gelten als Originale und sind zumindest 15\n        Jahre nach Beschlussfassung mit Sorgfalt zu archivieren.\n § 8 Vertretung des Stiftungsbeirates, Durchführung der Beschlüsse\n Die/Der Vorsitzende vertritt den Stiftungsbeirat nach außen bzw. gegenüber dem Stiftungsvorstand und ist\n dabei berechtigt, für den Stiftungsbeirat zu zeichnen. Sie/Er hat die Beschlüsse des Stiftungsbeirates zu\n vollziehen und dem Stiftungsbeirat darüber zu berichten.\n § 9 In–Kraft-Treten und Änderungen der Geschäftsordnung\n (1) Diese Geschäftsordnung tritt mit ihrer Veröffentlichung im Mitteilungsblatt der Medizinischen\n      Universität Graz in Kraft.\n ____________________________________________________________________________________________\n                                                                                                       MTBl. vom 06.05.2009, StJ 2008/09, 16. Stk\n Für die inhaltliche Richtigkeit sowie die sprachliche und grafische Ausgestaltung zeichnet das/der verfassende Gremium/Organ/Funktionsträger des im\n MTBl. zu veröffentlichenden Textes verantwortlich."
        },
        {
            "bulletin": {
                "id": 2725,
                "academic_year": "2010/11",
                "issue": "20",
                "published": "2011-06-01T00:00:00+02:00",
                "teaser": null,
                "url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=2725&pDocNr=46234&pOrgNr=1"
            },
            "index": 57,
            "text": "Medizinische Universität                                                                  Wissensbilanz 2010\n Radovic, B; Hussong, R; Gerhäuser, C; Meinl, W; Frank, N; Becker, H; Köhrle, J. Xanthohumol, a\n prenylated chalcone from hops, modulates hepatic expression of genes involved in thyroid hormone\n distribution and metabolism. Mol Nutr Food Res. 2010; 54 Suppl 2(8):S225-S235\n Haas, D; Galler, H; Habib, J; Melkes, A; Schlacher, R; Buzina, W; Friedl, H; Marth, E; Reinthaler, FF.\n Concentrations of viable airborne fungal spores and trichloroanisole in wine cellars. Int J Food\n Microbiol. 2010; 144(1):126-132\n Gastroenterology & Hepatology\n Rainer, PP; Eherer, A; Langner, C; Graninger, WB; Spreizer, C; Weber, K. Esophageal ulceration\n mimicking malignancy in a patient with severe kyphoscoliosis. Endoscopy. 2010; 42(S 02): E119-\n E120.\n Bernhardt, GA; Kornprat, P; Schweiger, W; Cerwenka, H; Mischinger, HJ. Late onset bile duct\n stricture caused by iatrogenic injury during laparoscopic cholecystectomy, mimicking cholangiocellular\n carcinoma. Endoscopy. 2010; 42 Suppl 2:E148-E149\n Wolf, EM; Vieth, M; Watanabe, H; Spuller, E; Leskowschek, H; Langner, C. Early mucinous colorectal\n adenocarcinoma - mucosal type. Endoscopy. 2010; 42 Suppl 2: E236-E237.\n Kienemund, J; Liegl, B; Siebert, F; Jagoditsch, M; Spuller, E; Langner, C. Microcystic reticular\n schwannoma of the colon. Endoscopy. 2010; 42 Suppl 2: E247-E247.\n Dumonceau, JM; Riphaus, A; Aparicio, JR; Beilenhoff, U; Knape, JT; Ortmann, M; Paspatis, G;\n Ponsioen, CY; Racz, I; Schreiber, F; Vilmann, P; Wehrmann, T; Wientjes, C; Walder, B; and the\n NAAP Task Force Members2. European Society of Gastrointestinal Endoscopy, European Society of\n Gastroenterology and Endoscopy Nurses and Associates, and the European Society of\n Anaesthesiology Guideline: Non-anesthesiologist administration of propofol for GI endoscopy.\n Endoscopy. 2010; 42(11):960-974\n Cohen, LB; Ladas, SD; Vargo, JJ; Paspatis, GA; Bjorkman, DJ; Van der Linden, P; Axon, ATR; Axon,\n AE; Bamias, G; Despott, E; Dinis-Ribeiro, M; Fassoulaki, A; Hofmann, N; Karagiannis, JA;\n Karamanolis, D; Maurer, W; O'Connor, A; Paraskeva, K; Schreiber, F; T. Sedation in digestive\n endoscopy: the Athens international position statements ALIMENT PHARMACOL THERAPEUT.\n 2010; 32(3): 425-442.\n El Shabrawi-Caelen, L; La Placa, M; Vincenzi, C; Haidn, T; Muellegger, R; Tosti, A. Adalimumab-\n induced psoriasis of the scalp with diffuse alopecia: A severe potentially irreversible cutaneous side\n effect of TNF-alpha blockers. Inflamm Bowel Dis. 2010; 16(2):182-183\n Frudinger, A; Kölle, D; Schwaiger, W; Pfeifer, J; Paede, J; Halligan, S. Muscle-derived cell injection to\n treat anal incontinence due to obstetric trauma: pilot study with 1 year follow-up. Gut. 2010; 59(1):55-\n 61\n Ferenci, P; Laferl, H; Scherzer, TM; Maieron, A; Hofer, H; Stauber, R; Gschwantler, M; Brunner, H;\n Wenisch, C; Bischof, M; Strasser, M; Datz, C; Vogel, W; Löschenberger, K; Steindl-Munda, P;\n Austrian Hepatitis Study Group. Peginterferon Alfa-2a/Ribavirin for 48 or 72 Weeks in Hepatitis C\n Genotypes 1 and 4 Patients With Slow Virologic Response. Gastroenterology. 2010; 138(2):503-512\n Karpen, SJ; Trauner, M. The new therapeutic frontier - Nuclear receptors and the liver. J Hepatol.\n 2010; 52(3):455-462\n Blaas, L; Kornfeld, JW; Schramek, D; Musteanu, M; Zollner, G; Gumhold, J; van Zijl, F; Schneller, D;\n Esterbauer, H; Egger, G; Mair, M; Kenner, L; Mikulits, W; Eferl, R; Moriggl, R; Penninger, J; Trauner,\n M; Casanova, E. Disruption of the growth hormone--signal transducer and activator of transcription 5-\n -insulinlike growth factor 1 axis severely aggravates liver fibrosis in a mouse model of cholestasis.\n Hepatology. 2010; 51(4):1319-1326\n Baghdasaryan, A; Claudel, T; Kosters, A; Gumhold, J; Silbert, D; Thuringer, A; Leski, K; Fickert, P;\n Karpen, SJ; Trauner, M. Curcumin improves sclerosing cholangitis in Mdr2-/- mice by inhibition of\n cholangiocyte inflammatory response and portal myofibroblast proliferation. Gut. 2010; 59(4):521-530\n Wagner, M; Zollner, G; Trauner, M. Nuclear receptor regulation of the adaptive response of bile acid\n transporters in cholestasis. Semin Liver Dis. 2010; 30(2):160-177\n Schnedl, WJ; Tillich, M; Lipp, RW. Primary Epiploic Appendagitis CLIN GASTROENTEROL\n HEPATOL. 2010; 8(2): XVI-XVI.\n                                                   28/142"
        },
        {
            "bulletin": {
                "id": 110,
                "academic_year": "2005/06",
                "issue": "11",
                "published": "2006-01-18T00:00:00+01:00",
                "teaser": null,
                "url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=110&pDocNr=4880&pOrgNr=1"
            },
            "index": 12,
            "text": "- 13 -\nHerr Professor Höfler war bereits Leiter von zahlreichen Forschungsprojekten und ist im organisatorischen\nBereich seit 1992 als Leiter des Laboratoriums für Molekulare Diagnostik, seit 1994 als stellv. Leiter des La-\nboratoriums für Hämatopathologie und seit 1997 als Leiter des Laboratoriums für Immunhistochemie aktiv.\nGerald Höfler erhielt bereits diverse Preise und Auszeichnungen, wie etwa den Förderungspreis des Landes\nSteiermark 1995 sowie den Forschungspreis der Hoechst-Stiftung 1992 und 1996.\nMit Wirkung vom 01.11.2005 wurde Gerald Höfler vom Rektor zum Professor für Pathologie am Institut für\nPathologie berufen.\nHerr Univ.-Prof.Dr. Berthold Huppertz wurde am 17.2.1963 in Jülich (Deutschland) geboren.\nEr studierte Biologie (Diplom) an der Universität Regensburg und promovierte 1992 zum Dr. rer. nat. am\nForschungszentrum Jülich, der größten außeruniversitären Forschungsanstalt Deutschlands. Im Anschluss\ndaran übernahm er direkt die Leitung des Biochemielabors im Institut für Zoologie an der Rheinisch-\nWestfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen.\nIm Jänner 1994 folgte er dann der Einladung von Prof. Dr. Peter Kaufmann, in seine Arbeitsgruppe des Insti-\ntuts für Anatomie II an der RWTH Aachen zu wechseln. Dort widmete er sich der Differenzierung fetaler\nZellen, die entweder als Epithel der Placenta dienen oder bei denen eine Invasion in mütterliche Gewebe\nwährend der Schwangerschaft zu erkennen ist. 2000 erfolgte die Habilitation mit der Habilitationsschrift zum\nThema „Der Zottentrophoblast der menschlichen Placenta: Wechselbeziehungen zwischen Differenzierung\nund Apoptose“.\nSeit 2003 ist er Forschungsleiter im Institut für Anatomie II, da Prof. Kaufmann die Leitung des Modellstu-\ndienganges für Humanmediziner an der RWTH Aachen übernommen hat.\nDie wissenschaftlichen Schwerpunkte von Prof. Huppertz liegen auf dem Gebiet der menschlichen Placenta\nund den Wechselwirkungen zwischen Differenzierung und Apoptose. So ist er insbesondere für seine Arbei-\nten zu Veränderungen der Placenta bei Schwangerschaftserkrankungen bekannt.\nNeben dem Aufbau eines engen nicht nur innereuropäischen, sondern weltweiten Netzwerkes mit den we-\nsentlichsten Institutionen in seinem Forschungsbereich bekleidet Prof. Huppertz auch Funktionen in wissen-\nschaftlichen Gesellschaften. So ist er unter anderem seit langem Mitglied der European Placenta Group und\nseit zwei Jahren Mitglied des Executive Committee der International Federation of Placenta Associations.\nAußerdem ist er Mitglied der Anatomischen Gesellschaft und Mitglied des Interdisziplinären Zentrums für\nKlinische Forschung ‚Biomat’ in Aachen.\nMit Wirksamkeit vom 01.01.2006 wurde er von Rektor zum Professor für das Fachgebiet Zellbiologie beru-\nfen.\nFrau Univ.-Prof.Dr. Christa Lohrmann wurde am 31.01.1961 in Havixbeck, Deutschland geboren. Sie absol-\nvierte das Studium der Pflegepädagogik am Institut für Medizin-/Pflegepädagogik und Pflegewissenschaft\nan der Charité - Universitätsmedizin Berlin und\npromovierte dort 2003 als eine der Ersten in Deutschland zum Doktor der Pflegewissenschaft (Dr. rer.cur).\nFrau Lohrmann arbeitete zunächst einige Jahre als Lehrbeauftragte und seit 2001 als wissenschaftliche Mit-\narbeiterin am genannten Institut und war maßgeblich an der Entwicklung des Lehr- und Forschungsbereichs\nPflegewissenschaft und des Masterstudiengangs Nursing Science beteiligt. Sie war jahrelang Koordinatorin\ndes Fachbereichs und des Masterstudiengangs und bekleidete darüber hinaus vielfältige Aufgaben und Funk-\ntionen im Institut.\nFrau Lohrmann absolvierte verschiedene pflegewissenschaftliche Zusatzqualifikationen im Ausland. Sie ist\nu.a. Scholar of the European Academy of Nursing Science. Sie ist Vorsitzende der European Master of Scien-\nce Collaboration und ist reviewer für verschiedene internationale pflegewissenschaftliche Zeitschriften und\nKongresse.\nWissenschaftliche Schwerpunkte und Interessen von Frau Lohrmann sind die Gebiete Pflegeabhängigkeit\nvon Patienten, Heimbewohnern und Personen in der häuslichen Pflege, Entwicklung und Überprüfung von\nInstrumenten, Evidence basierte Pflegepraxis und die Anwendung und Transfer von Kenntnissen und For-\nschungsergebnissen in die pflegerische Praxis.\nSie ist derzeit u.a. Mitglied der internationalen Forschungsgruppe European Research Group of Elderly Care\n(EURECARE) und Dozentin und Betreuerin im gemeinsamen internationalen PhD Programm Nursing Science\nder Charité - Universitätsmedizin Berlin und der Universität Maastricht.\nMit Wirksamkeit vom 01.01.2006 wurde sie vom Rektor zur Professorin für das Fachgebiet Pflegewissen-\nschaften berufen.\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
        },
        {
            "bulletin": {
                "id": 5269,
                "academic_year": "2015/16",
                "issue": "8",
                "published": "2016-01-07T00:00:00+01:00",
                "teaser": "Leitungsbestellung einer wissenschaftlichen klinischen Organisationseinheit; Leitungsbestellung einer wissenschaftlichen nichtklinischen Organisationseinheit; Richtlinien des Rektorates: Drittmittelrichtlinie, Richtlinie über die Vergabe von Forschungsprämien; Studienplan: Universitätslehrgang (ULG) Master of Public Health; Studienplan: Universitätslehrgang (ULG) TrainerInnen für Menschen mit Autismusspektrumsstörung; Ausschreibung von Stellen",
                "url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=5269&pDocNr=446818&pOrgNr=1"
            },
            "index": 3,
            "text": "1.3. Drittmittelaktivitaten: Ubersicht\n\nDie Entscheidung, in welche Kategorie eine Drittmittelaktivitat fallt, richtet sich nach dem Inhalt des zugrunde liegenden Vertrags oder — falls kein Vertrag abgeschlossen\nwird — nach den geltenden Förderrichtlinien oder anderen ggf. verfügbaren Dokumenten. Die Bezeichnung eines Vertrages allein ist dafür nicht ausschlaggebend.\n\n \n\nLaufende Tätigkeiten\nund sonstiges\n\n| ern anier |\n\n \n\n \n\n \n\ndurcl\noder andere\nInstitutionen\n\nnternehmen\n\ndurch Fördergeber\n\n \n\n   \n\n \n\n \n\n \n\nProjekt. ‚aufende Pr\nAkad. Eigen-| Auftra; Allg. Unter- Forschung: Wiss. 8era-\nKate; ind Kooperation) Unter- Spende wirtsch. Gutachter-\ngorie forschung forschung stützung stützung förderung Tätigkei tigke tungen\nae | | |» | | > | Ea | | |» |\nint Pers 3% der 3% der\n1% des ach Verein: ach Verein. ach Verein:\nKostenersatz kosten + 13% Unter- Unter- 75\nd. dir. Kosten stützung stützung Overheads barung barung barung\nVersion 1.3 (Stand: 18.12.2015) Seite 3 von 18\n\n1.4.\n\nProjekte: Kategorisierung und Erläuterung\n\nDie Bearbeitung und Behandlung einer Drittmittelaktivität richtet sich nach der in dieser Richtlinie festgelegten Kategorisierung. Ausschlaggebend für die\nKategorisierung eines Vorhabens sind die Projektunterlagen, insbesondere der dem Vorhaben zugrunde liegende Vertrag entsprechend der nachstehenden\nAbgrenzungsmerkmale:\n\n \n\n \n\n \n\n \n\n \n\n \n\n \n\n \n\nEs ee Egg eT\ngenforschung Unterstützung Unterstützung\nDefinition = Projekt, das nicht aus = Projekt im Auftrag = Projekt, das mit einem = Unterstützungsbeitrag = Unterstützungsbeitrag = = Projekt, das auf Antrag\ndafür eingeworbenen eines Dritten oder mehreren (finanziell/Sachmittel) von | (finanziell/Sachmittel) von | Unterstützungsbeitrag | von öffentl. oder staatl.\nDrittmitteln, sondern aus | (privatwirtschaftl. oder Kooperationspartnerinnen | Firma/GeldgeberIn für Firma/Geldgeberln für (finanziel/Sachmittel) anerkannten\nvorhandenen Mitteln öffentl. Auftraggeber) mit | aus wiss. Interesse die Durchführung eines universitäre Aufgaben in von Firma/Geldgeberin | Férderinstitutionen\n(Globalbudget und/oder definierter Gegenleistung | gemeinsam durchgeführt konkreten Vorhabens Forschung und Lehre für universitäre unterstützt wird (zB\nangesparten Mitteln auf (zB Erbringung von F&E- | wird ohne Verpflichtung zur ohne Verpflichtung zur Aufgaben in Forschung | FWF-, OeNB-, FFG- und\nSammelaufträgen) Leistung mit gänzl. od. Erbringung einer Erbringung einer und Lehre ohne EU-Projekte)'\nfinanziert wird teilweiser Abtretung von vermögenswerten vermögenswerten Verpflichtung zur\nErgebnissen bzw. Gegenleistung Gegenleistung Erbringung einer\nRechten) vermögenswerten\nGegenleistung\nAbgrenzungs- - keine Einwerbung von | - Verpflichtung zur - Grundidee, ggf. - keine Verpflichtung zur | - keine Verpflichtung zur | - keine Verpflichtung - Öffentlicher\nmerkmale Drittmitteln Leistungserbringung Studienprotokoll, sind Erbringung einer Erbringung einer zur Erbringung einer Fördergeber\n(Gegenleistung) investigator-initiated vermégenswerten vermögenswerten vermögenswerten - Ergebnisse und Rechte\n- Transfer (ganz oder - Eigentums-, Nutzungs- Gegenleistung? Gegenleistung? Gegenleistung werden nicht an die\nteilweise) von und Verwertungsrechte - Rechte an Ergebnissen | - Rechte an Ergebnissen | - Rechte an Förderinstitution\nErgebnissen bzw. an Ergebnissen (nicht nur und Recht zur und Recht zur Ergebnissen und transferiert, sondern\nEigentums-, Nutzungs- Publikationsrechte) Publikation liegen bei Publikation liegen bei Recht zur verbleiben bei der Uni\noder verbleiben bei Universität der Uni der Uni Publikation liegen und/oder allfälligen\nVerwertungsrechten an oder werden zwischen - Verwendung fiir - Verwendung für bei der Uni ProjektpartnerInnen\nden Auftraggeber den Vertragspartnern universitäre Aufgaben universitäre Aufgaben - Verwendung für\n- Keine Ko-Finanzierung leistungsgerecht geteilt in Forschung und in Forschung und universitäre\ndurch die Universität Lehre Lehre Aufgaben in\n(auch nicht durch Bericht über - Bericht über Forschung und\nEigenleistung) Verwendung ist Verwendung ist Lehre\n- Tritt eine Firma als möglich, jedoch kein möglich, jedoch kein\nSponsor (gemäß AMG) Bericht iS einer Bericht iS einer\neiner klin. Studie auf, Gegenleistung Gegenleistung\nso muss die Studie\njedenfalls als\nAuftragsforschung\ngeführt werden.\n\n \n\n' Als Förderinstitutionen gelten diejenigen Institutionen, die auf der „Liste der Fördergeber mit Peer-Review-Verfahren“ angeführt sind, die im Forschungsportal der Med Uni Graz\nveröffentlicht ist.\n\n \n\n? Die bloße Erwähnung des Unterstützers als Förderer in Broschüren, Druckwerken (Publikationen) oder Vorträgen ist möglich.\n3 Die bloße Erwähnung des Unterstützers als Förderer in Broschüren, Druckwerken (Publikationen) oder Vorträgen ist möglich.\n\n \n\nVersion 1.3 (Stand: 18.12.2015) Seite 4 von 18\n\n \n\nMTBI. vom 07.01.2016, SU 2015/16, 8. Stk\n\nFür die inhaltliche Richtigkeit sowie die sprachliche und grafische Ausgestaltung zeichnet das/der verfassende Gremium/Organ/Funktionsträger des im MTBI.\nzu veröffentlichenden Textes verantwortlich."
        },
        {
            "bulletin": {
                "id": 2725,
                "academic_year": "2010/11",
                "issue": "20",
                "published": "2011-06-01T00:00:00+02:00",
                "teaser": null,
                "url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=2725&pDocNr=46234&pOrgNr=1"
            },
            "index": 75,
            "text": "Medizinische Universität                                                                 Wissensbilanz 2010\n 83(2): 326-335.\n Urology & Nephrology\n Zigeuner, R; Hutterer, G; Chromecki, T; Imamovic, A; Kampel-Kettner, K; Rehak, P; Langner, C;\n Pummer, K. External validation of the Mayo Clinic stage, size, grade, and necrosis (SSIGN) score for\n clear-cell renal cell carcinoma in a single European centre applying routine pathology. Eur Urol. 2010;\n 57(1):102-109\n Zigeuner, R. Editorial Comment on: Factors Predicting Health-Related Quality of Life Recovery in\n Patients Undergoing Surgical Treatment for Renal Tumors: Prospective Evaluation Using the RAND\n SF-36 Health Survey. Eur Urol. 2010; 57(1): 121-122.\n Strobel, S; Hoyer, PF; Mache, CJ; Sulyok, E; Liu, WS; Richter, H; Oppermann, M; Zipfel, PF; Józsi, M.\n Functional analyses indicate a pathogenic role of factor H autoantibodies in atypical haemolytic\n uraemic syndrome. Nephrol Dial Transplant. 2010; 25(1):136-144\n Zigeuner, R; Shariat, SF; Margulis, V; Karakiewicz, PI; Roscigno, M; Weizer, A; Kikuchi, E; Remzi, M;\n Raman, JD; Bolenz, C; Bensalah, K; Capitanio, U; Koppie, TM; Kassouf, W; Sircar, K; Patard, JJ;\n Fernández, MI; Wood, CG; Montorsi, F; Ströbel, P; Wheat, . Tumour necrosis is an indicator of\n aggressive biology in patients with urothelial carcinoma of the upper urinary tract. Eur Urol. 2010;\n 57(4):575-581\n Tattersall, J; Canaud, B; Heimburger, O; Pedrini, L; Schneditz, D; Van Biesen, W; European Renal\n Best Practice advisory Board. High-flux or low-flux dialysis: a position statement following publication\n of the Membrane Permeability Outcome study. Nephrol Dial Transplant. 2010; 25(4):1230-1232\n Abedini, S; Meinitzer, A; Holme, I; Marz, W; Weihrauch, G; Fellstrom, B; Jardine, A; Holdaas, H.\n Asymmetrical dimethylarginine is associated with renal and cardiovascular outcomes and all-cause\n mortality in renal transplant recipients KIDNEY INT. 2010; 77(1): 44-50.\n Zigeuner, R; Langner, C. Reply from Authors re: Guido Dalbagni. Prognostication of Upper Tract\n Urothelial Carcinoma: What Do We Really Need? Eur Urol 2010;57:582-3. Eur Urol. 2010; 57(4):583-\n 585\n Heidler, S; Ofner-Kopeinig, P; Puchwein, E; Pummer, K; Primus, G. The suprapubic arch sling\n procedure for treatment of stress urinary incontinence: a 5-year retrospective study. Eur Urol. 2010;\n 57(5):897-901\n Raman, JD; Ng, CK; Scherr, DS; Margulis, V; Lotan, Y; Bensalah, K; Patard, JJ; Kikuchi, E; Montorsi,\n F; Zigeuner, R; Weizer, A; Bolenz, C; Koppie, TM; Isbarn, H; Jeldres, C; Kabbani, W; Remzi, M;\n Waldert, M; Wood, CG; Roscigno, M; Oya, M; Langner, C; Wolf. Impact of tumor location on\n prognosis for patients with upper tract urothelial carcinoma managed by radical nephroureterectomy.\n Eur Urol. 2010; 57(6):1072-1079\n Klatte, T; Remzi, M; Zigeuner, RE; Mannweiler, S; Said, JW; Kabbinavar, FF; Haitel, A; Waldert, M; de\n Martino, M; Marberger, M; Belldegrun, AS; Pantuck, AJ. Development and external validation of a\n nomogram predicting disease specific survival after nephrectomy for papillary renal cell carcinoma. J\n Urol. 2010; 184(1):53-58\n Margulis, V; Youssef, RF; Karakiewicz, PI; Lotan, Y; Wood, CG; Zigeuner, R; Kikuchi, E; Weizer, A;\n Raman, JD; Remzi, M; Roscigno, M; Montorsi, F; Bolenz, C; Kassouf, W; Shariat, SF; Upper Tract\n Urothelial Carcinoma Collaborative Group. Preoperative Multivariable Prognostic Model for Prediction\n of Nonorgan Confined Urothelial Carcinoma of the Upper Urinary Tract. J Urol. 2010; 184(2): 453-\n 458.\n Schneditz, D; Hafner-Giessauf, H; Thomaseth, K; Bachler, I; Obermayer-Pietsch, B; Holzer, H.\n Insulinogenic index in non-diabetics during haemodialysis. Nephrol Dial Transplant. 2010;\n 25(10):3365-3372\n Auprich, M; Haese, A; Walz, J; Pummer, K; de la Taille, A; Graefen, M; de Reijke, T; Fisch, M; Kil, P;\n Gontero, P; Irani, J; Chun, FKH. External Validation of Urinary PCA3-Based Nomograms to\n Individually Predict Prostate Biopsy Outcome. Eur Urol. 2010; 58(5):727-732\n Paschke, E; Fauler, G; Winkler, H; Schlagenhauf, A; Plecko, B; Erwa, W; Breunig, F; Urban, W;\n Vujkovac, B; Sunder-Plassmann, G; Kotanko, P. Urinary Total Globotriaosylceramide and Isoforms to\n Identify Women With Fabry Disease: A Diagnostic Test Study. Am J Kidney Dis. 2010;\n Virology\n                                                   46/142"
        },
        {
            "bulletin": {
                "id": 4989,
                "academic_year": "2014/15",
                "issue": "25.a",
                "published": "2015-06-30T00:00:00+02:00",
                "teaser": "7. Sondernummer; Studienplan für das Diplomstudium Humanmedizin; Studienplan für das Diplomstudium Zahnmedizin",
                "url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=4989&pDocNr=371698&pOrgNr=1"
            },
            "index": 188,
            "text": "- 189 -\n\nAnhang 8: Äquivalenzliste Diplomstudium Zahnmedizin, Version 12 bzw. 13 auf Version 14 1.&2. Studienabschnitt\n\nDie Gleichwertigkeit von positiv beurteilten Prüfungsleistungen der vorgehenden Studienplanversion (V 12 und 13) und des vorliegenden Curriculums(Studienplanversion\n\n \n\n   \n   \n\n \n\n    \n\n  \n\n \n\n \n\n  \n \n\n \n\n \n\n \n\n \n\n \n\n \n\n \n\n \n\n14) sind in folgender Tabelle (Äquivalenzliste) festgelegt. Die Äquivalenzliste ist in beide Richtungen, also auch für Rückrechnungen, anzuwenden.\nDiplomstudium Zahnmedizin O 203 V 12 Diplomstudium Zahnmedizin O 203 V 14\nabsolvierte Lehrveranstaltungen/Module LV- |Sem. |ECTS | Studienplan V 14 Lehrveranstaltungen/Module LV-  JECTS\nim Studienplan V 12 Typ _|St.\n| PT - Einführungswoche 1\nEinführung in die Zahnmedizin UE 2 2 PT - Hospitation 3\nEinfüh in die Zahnmedizii vo PT - Einführung in di A\nvo\n13 ist ebenfalls als äquivalent zu betrachten.\nÄrztliche und zahnärztliche Fertigkeiten I - Erste Hilfe | UE 0,3 PT - Erste Hilfe (Version 14) Vu 1\nÄrztliche und zahnärztliche Fertigkeiten | - Physikalischer UE 0,2 UE 0,5\nSt\n0,3 PT - Erste Hilfe (Version 13) VU 2,5\nÄrztliche und zahnärztliche Fertigkeiten I - Physikalischer UE |0,2\n„Status und praktisch ärztliche Grundfertigkeiten | nn pf |\nDer PT - Erste Hilfe in Version 14 und Version 13 ist\nebenfalls als äquivalent zu betrachten.\nVom Naturgesetz zum Leben FA 3,8 PM II - Naturwissenschaftliche Grundlagen FA 7\nBausteine des Lebens FA 2,8\nVom Naturgesetz zum Leben SU 1,8 PT - Naturwissenschaftliche praktische SU 4,5:\nEinheiten |\nBausteine des Lebens SU 2,8 PT - Anatomische Terminologie und Osteologie vu 13\nPT- Naturwissenschaftliche praktische Einheiten II SU 2,5\nZelle, Gewebe, Gesundheit FA 4,8 PM I - Zelle und Gewebe FA 4\nZelle, Gewebe, Gesundheit su 341 PT - Praktische Einheiten zu Histologie, su 2\nHumangenetik und Physiologie\nFamulaturlizenz UE 1\nStruktur und Funktion des Bewegungsapparates FA 4,1 4,5 PM IV - Bewegungsapparat FA\nStruktur und Funktion des Bewegungsapparates SE 06 |1 PM IV - Bewegungsapparat UE 2\nStruktur und Funktion des Bewegungsapparates UE 2:3 2\n\n \n\n \n\n \n\n \n\n \n\n \n\n \n\nCurriculum Zahnmedizin, Vers.14 In Kraft 1.10.2015 |MTBL vom 30.6.2014, St). 2013/14, 21.¢ Sik. 47\n\n \n\n \n\n \n\n \n\n \n\n \n\n \n\n \n\n \n\n \n\n \n\n \n\n \n\n \n\n \n\n \n\n \n\n \n\n \n\n \n\n \n\n \n\n \n\n \n\n \n\n \n\n \n\n \n\nBiologische Kommunikationssysteme FA 5 5 PM V — Nervensystem FA 5\nBiologische Kommunikationssystem SU 2,9 |3,5 | PM V- Nervensystem su 4\nBiologische Kommunikationssystem SU 2,9 |3,5 | PT- Biochemische und physiologische SU 2,5\nBiomoleküle: Biosynthese, Funktion und Stoffwechsel UE 22 |3 praktische Einheiten\nBiomoleküle: Biosynthese, Funktion und Stoffwechsel SE 0,7 |1\nBiomoleküle: Biosynthese, Funktion und FA 13,5 PM Ill - Biochemie des Stoffwechsels FA 15\nStoffwechsel\nVererbung, Urogenitaltrakt und endokrine Organe FP 45 ZPM VI Funktion und Struktur der Eingeweide FP 5\nSauerstoff-Transportsystem des Menschen FP 4,2 VU 5\nPathophysiologie LP 3\nSauerstoff-Transportsystem des Menschen VE |1,5 ZPT Histologie und Physiologie UE 1\n\nSE 0,8 SU |3\nVererbung, Urogenitaltrakt und endokrine Organe UE 1,3\n\nSE 0,6\nÄrztliche Fertigkeiten II (Zahn) SU 1,7 PT - Notfallmedizin | VU 1\nPathologie LP 5 ZPM VIII Pathologie LP 7\nPharmakologie FP 2 ZPM VII Pharmakologie FP 3\nPharmakologie su 0,8 ZPM VII Pharmakologie su 1\nHämatologie und Immunologie FP 108 ZPM X Innere Medizin FP 8\nInterne Medizin FP. 4,4\nHämatologie und Immunologie SU 0,4 ZPM X Innere Medizin SU 3:3\nInterne Medizin SU 2,7:\nSozialmedizin und Präventivmedizin für Zahnmediziner FP 1,3 ZPM XIII Sozial- und Präventivmedizin FP 1,5\nSozialmedizin und Präventivmedizin für Zahnmediziner SU 0,7 ZPM XIII Sozial- und Präventivmedizin su 1\nÄrztliche Fertigkeiten III SU 6 ZPM XVI Anatomie des Kopf-Hals-Bereichs VU 6\nHygiene und Infektionskrankheiten FP 2 ZPM IX Hygiene FP 1,5\nHygiene und Infektionskrankheiten su 1 ZPM IX Hygiene SU 0,5\nKinderheilkunde und Humangenetik FP 2,1 ZPM XI Kinderheilkunde, und Humangenetik FP 2:5\nKinderheilkunde und Humangenetik su 1,3 ZPM XI Kinderheilkunde, und Humangenetik SU 2\nAnästhesiologie, Chirurgie, Radiologie FP 4,4 ZPM XIV Anästhesiologie, Chirurgie, Radiologie, Orthog FP 9\nBewegungsapparat FP 2,4 Unfallchirurgie, Kinderchirurgie\nAnästhesiologie, Chirurgie, Radiologie SU 1,8 ZPM XIV Anästhesiologie, Chirurgie, Radiologie, Ortho su 3\nBewegungsapparat SU 0,8 Unfallchirurgie, Kinderchirurgie\n\nCurriculum Zahnmedizin, Vers.14 In Kraft 1.10.2015 & 48\n\n \n\nMTBI. vom 30.06.2015, SU 2014/15, 25. Stk\n\nFur die inhaltliche Richtigkeit sowie die sprachliche und grafische Ausgestaltung zeichnet das/der verfassende Gremium/Organ/Funktionstrager des im\nMTBI. zu veröffentlichenden Textes verantwortlich."
        },
        {
            "bulletin": {
                "id": 2725,
                "academic_year": "2010/11",
                "issue": "20",
                "published": "2011-06-01T00:00:00+02:00",
                "teaser": null,
                "url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=2725&pDocNr=46234&pOrgNr=1"
            },
            "index": 59,
            "text": "Medizinische Universität                                                                 Wissensbilanz 2010\n Rotthier, A; Auer-Grumbach, M; Janssens, K; Baets, J; Penno, A; Almeida-Souza, L; Van Hoof, K;\n Jacobs, A; De Vriendt, E; Schlotter-Weigel, B; Loscher, W; Vondracek, P; Seeman, P; De Jonghe, P;\n Van Dijck, P; Jordanova, A; Hornemann, T; Timmerman, V. Mutations in the SPTLC2 subunit of\n serine palmitoyltransferase cause hereditary sensory and autonomic neuropathy type I. Am J Hum\n Genet. 2010; 87(4):513-522\n Marzi, C; Albrecht, E; Hysi, PG; Lagou, V; Waldenberger, M; Tonjes, A; Prokopenko, I; Heim, K;\n Blackburn, H; Ried, JS; Kleber, ME; Mangino, M; Thorand, B; Peters, A; Hammond, CJ; Grallert, H;\n Boehm, BO; Kovacs, P; Geistlinger, L; Prokisch, H; Winkelmann, . Genome-Wide Association Study\n Identifies Two Novel Regions at 11p15.5-p13 and 1p31 with Major Impact on Acute-Phase Serum\n Amyloid A PLOS GENET. 2010; 6(11):\n Ivkovic, A; Pascher, A; Hudetz, D; Maticic, D; Jelic, M; Dickinson, S; Loparic, M; Haspl, M; Windhager,\n R; Pecina, M. Articular cartilage repair by genetically modified bone marrow aspirate in sheep GENE\n THERAPY. 2010; 17(6): 779-789.\n Geriatrics & Gerontology\n Linortner, P; Fazekas, F; Schmidt, R; Ropele, S; Pendl, B; Petrovic, K; Loitfelder, M; Neuper, C;\n Enzinger, C. White matter hyperintensities alter functional organization of the motor system.\n Neurobiol Aging. 2010;\n Health Care Sciences & Services\n Reibnegger, G; Caluba, HC; Ithaler, D; Manhal, S; Neges, HM; Smolle, J. Progress of medical\n students after open admission or admission based on knowledge tests MED EDUC. 2010; 44(2):\n 205-214.\n Hematology\n Philipose, S; Konya, V; Sreckovic, I; Marsche, G; Lippe, IT; Peskar, BA; Heinemann, A; Schuligoi, R.\n The Prostaglandin E2 Receptor EP4 Is Expressed by Human Platelets and Potently Inhibits Platelet\n Aggregation and Thrombus Formation. Arterioscler Thromb Vasc Biol. 2010; 30(12):2416-2423\n Kopp, KLM; Kauczok, CS; Lauenborg, B; Krejsgaard, T; Eriksen, KW; Zhang, Q; Wasik, MA; Geisler,\n C; Ralfkiaer, E; Becker, JC; Odum, N; Woetmann, A. COX-2-dependent PGE(2) acts as a growth\n factor in mycosis fungoides (MF) LEUKEMIA. 2010; 24(6): 1179-1185.\n Kopp, KL; Dabelsteen, S; Krejsgaard, T; Eriksen, KW; Geisler, C; Becker, JC; Wasik, M; Odum, N;\n Woetmann, A. COX-2 is a novel target in therapy of mycosis fungoides. Leukemia. 2010;\n 24(12):2127-2129\n Schallmoser, K; Bartmann, C; Rohde, E; Bork, S; Guelly, C; Obenauf, AC; Reinisch, A; Horn, P; Ho,\n AD; Strunk, D; Wagner, W. Replicative senescence-associated gene expression changes in\n mesenchymal stromal cells are similar under different culture conditions. Haematologica. 2010;\n 95(6):867-874\n Hartmann, S; Gesk, S; Scholtysik, R; Kreuz, M; Bug, S; Vater, I; Doring, C; Cogliatti, S; Parrens, M;\n Merlio, JP; Kwiecinska, A; Porwit, A; Piccaluga, PP; Pileri, S; Hoefler, G; Kuppers, R; Siebert, R;\n Hansmann, ML. High resolution SNP array genomic profiling of peripheral T cell lymphomas, not\n otherwise specified, identifies a subgroup with chromosomal aberrations affecting the REL locus.\n BRIT J HAEMATOL. 2010; 148(3): 402-412.\n Creutzig, U; Zimmermann, M; Dworzak, M; Urban, C; Henze, G; Kremens, B; Lakomek, M; Bourquin,\n JP; Stary, J; Reinhardt, D. Favourable outcome of patients with childhood acute promyelocytic\n leukaemia after treatment with reduced cumulative anthracycline doses. Br J Haematol. 2010;\n 149(3):399-409\n Will, B; Siddiqi, T; Alberich Jordà, M; Shimamura, T; Luptakova, K; Staber, PB; Costa, DB; Steidl, U;\n Tenen, DG; Kobayashi, S. Apoptosis induced by JAK2 inhibition is mediated by Bim and enhanced\n by the BH3 mimetic ABT-737 in JAK2 mutant human erythroid cells. Blood. 2010; 115(14):2901-2909\n Sovinz, P; Schwinger, W; Lackner, H; Nebl, A; Sipurzynski, S; Urban, C. Short-term cryopreservation\n of allogeneic stem cells for optimization of transplant conditions in children. Haematologica. 2010;\n 95(9):1616-1619\n Wölfler, A; Danen-van Oorschot, AA; Haanstra, JR; Valkhof, M; Bodner, C; Vroegindeweij, E; van\n Strien, P; Novak, A; Cupedo, T; Touw, IP. Lineage-instructive function of C/EBP{alpha} in multipotent\n hematopoietic cells and early thymic progenitors. Blood. 2010; 116(20):4116-4125\n                                                   30/142"
        },
        {
            "bulletin": {
                "id": 2725,
                "academic_year": "2010/11",
                "issue": "20",
                "published": "2011-06-01T00:00:00+02:00",
                "teaser": null,
                "url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=2725&pDocNr=46234&pOrgNr=1"
            },
            "index": 54,
            "text": "Medizinische Universität                                                                    Wissensbilanz 2010\n Vázquez-López, F; Vidal, AM; Zalaudek, I. Dermoscopic subpatterns of ashy dermatosis related to\n lichen planus. Arch Dermatol. 2010; 146(1): 110-110.\n Schmitt, J; Schäkel, K; Fölster-Holst, R; Bauer, A; Oertel, R; Augustin, M; Aberer, W; Luger, T;\n Meurer, M. Prednisolone vs. ciclosporin for severe adult eczema. An investigator-initiated double-\n blind placebo-controlled multicentre trial. Br J Dermatol. 2010; 162(3):661-668\n Frühauf, J; Schwantzer, G; Ambros-Rudolph, CM; Weger, W; Ahlgrimm-Siess, V; Salmhofer, W;\n Hofmann-Wellenhof, R. Pilot study using teledermatology to manage high-need patients with\n psoriasis. Arch Dermatol. 2010; 146(2):200-201\n Hodak, E; Feuerman, H; Barzilai, A; David, M; Cerroni, L; Feinmesser, M. Anetodermic primary\n cutaneous B-cell lymphoma: a unique clinicopathological presentation of lymphoma possibly\n associated with antiphospholipid antibodies. Arch Dermatol. 2010; 146(2): 175-182.\n Wiesner, T; Obenauf, AC; Cota, C; Fried, I; Speicher, MR; Cerroni, L. Alterations of the Cell-Cycle\n Inhibitors p27(KIP1) and p16(INK4a) Are Frequent in Blastic Plasmacytoid Dendritic Cell Neoplasms.\n J Invest Dermatol. 2010; 130(4):1152-1157\n Brunasso, AM; Laimer, M; Massone, C. Paradoxical reactions to targeted biological treatments: A\n way to treat and trigger? Acta Derm Venereol. 2010; 90(2):183-185\n Kalkhoran, S; Milne, O; Zalaudek, I; Puig, S; Malvehy, J; Kelly, JW; Marghoob, AA. Historical, clinical,\n and dermoscopic characteristics of thin nodular melanoma. Arch Dermatol. 2010; 146(3): 311-318.\n Ahlgrimm-Siess, V; Cao, T; Oliviero, M; Hofmann-Wellenhof, R; Rabinovitz, HS; Scope, A. The\n Vasculature of Nonmelanocytic Skin Tumors in Reflectance Confocal Microscopy: Vascular Features\n of Basal Cell Carcinoma ARCH DERMATOL. 2010; 146(3): 353-354.\n Heratizadeh, A; Killig, C; Worm, M; Soost, S; Simon, D; Bauer, A; Mahler, V; Schuster, C; Szliska, C;\n Frambach, Y; Eben, R; Werfel, T; Uter, W; Schnuch, A. Quantitative repeated open application\n testing with a rinse-off product in methyldibromo glutaronitrile-sensitive patients: results of the IVDK\n CONTACT DERMATITIS. 2010; 62(6): 330-337.\n Damm, S; Koefinger, P; Stefan, M; Wels, C; Mehes, G; Richtig, E; Kerl, H; Otte, M; Schaider, H.\n HGF-promoted motility in primary human melanocytes depends on CD44v6 regulated via NF-kappa\n B, Egr-1, and C/EBP-beta. J Invest Dermatol. 2010; 130(7):1893-1903\n Schrama, D; Thiemann, A; Houben, R; Kahler, KC; Becker, JC; Hauschild, A. Distinction of 2 different\n primary Merkel cell carcinomas in 1 patient by Merkel cell polyomavirus genome analysis. Arch\n Dermatol. 2010; 146(6):687-689\n Ahlgrimm-Siess, V; Cao, T; Oliviero, M; Hofmann-Wellenhof, R; Rabinovitz, HS; Scope, A. The\n Vasculature of Nonmelanocytic Skin Tumors in Reflectance Confocal Microscopy, II: Vascular\n Features of Seborrheic Keratosis ARCH DERMATOL. 2010; 146(6): 694-695.\n Cerroni, L. Pilotropic Mycosis Fungoides A Clinicopathologic Variant of Mycosis Fungoides Yet to Be\n Completely Understood ARCH DERMATOL. 2010; 146(6): 662-664.\n Hanneken, S; Rutten, A; Pasternack, SM; Eigelshoven, S; El Shabrawi-Caelen, L; Wenzel, J; Braun-\n Falco, M; Ruzicka, T; Nothen, MM; Kruse, R; Betz, RC. Systematic mutation screening of KRT5\n supports the hypothesis that Galli-Galli disease is a variant of Dowling-Degos disease BRIT J\n DERMATOL. 2010; 163(1): 197-200.\n Zalaudek, I; Kreusch, J; Giacomel, J; Ferrara, G; Catricalà, C; Argenziano, G. How to diagnose\n nonpigmented skin tumors: A review of vascular structures seen with dermoscopy Part II.\n Nonmelanocytic skin tumors. J Am Acad Dermatol. 2010; 63(3): 377-386.\n Zalaudek, I; Kreusch, J; Giacomel, J; Ferrara, G; Catricalà, C; Argenziano, G. How to diagnose\n nonpigmented skin tumors: A review of vascular structures seen with dermoscopy Part I. Melanocytic\n skin tumors. J Am Acad Dermatol. 2010; 63(3): 361-374.\n Zaballos, P; Carulla, M; Ozdemir, F; Zalaudek, I; Bañuls, J; Llambrich, A; Puig, S; Argenziano, G;\n Malvehy, J. Dermoscopy of pyogenic granuloma: a morphological study. Br J Dermatol. 2010;\n 163(6):1229-1237\n Tiodorovic-Zivkovic, D; Zalaudek, I; Ferrara, G; Giorgio, CM; Di Nola, K; Procaccini, EM; Argenziano,\n G. Clinical and dermatoscopic findings in Bazex-Dupré-Christol and Gorlin-Goltz syndromes. J Am\n Acad Dermatol. 2010; 63(4): 722-724.\n                                                   25/142"
        },
        {
            "bulletin": {
                "id": 3605,
                "academic_year": "2012/13",
                "issue": "7",
                "published": "2013-01-09T00:00:00+01:00",
                "teaser": "Vorstände Universitätskliniken; Vorstände Institute; FE Inst. f. Med. u. Chem. Labordiagnostik; Leistungsvereinbarung 2013-2015",
                "url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=3605&pDocNr=83261&pOrgNr=1"
            },
            "index": 7,
            "text": "-8-\nErgebnisfeststellung und Ranglisten\n§ 15. (1) Nach Absolvierung der Aufnahmetests wird für jede/n Studienwerber/in das jeweilige Ergebnis\nermittelt sowie die daraus resultierende Rangfolge erstellt.\n(2) Die Ergebnisfeststellung führt an der jeweiligen Medizinischen Universität zu je einer Rangliste der\nStudienwerberInnen für das jeweilige Studium (Humanmedizin/Zahnmedizin) und das jeweilige\nKontingent. Die StudienwerberInnen werden dabei anhand ihrer Angaben im Aufnahmeverfahren (§§ 6 ff)\nin dem von ihnen bei der Internet-Anmeldung angegebenen Kontingent gemäß § 4 Abs. 2 gereiht.\nDiese Ranglisten werden zu einem rechtzeitig im Vorhinein bekannt zu gebenden Termin auf der Website\nder Medizinischen Universität Graz veröffentlicht.\n(3) Die Studienplätze für das gewählte Studium an der gewählten Universität werden an die Studien-\nwerberInnen mit den jeweils höchsten Gesamttestwerten vergeben.\nZulassung\n§ 16. (1) Zum Studium der Humanmedizin/Zahnmedizin können nur jene StudienwerberInnen zugelassen\nwerden, die aufgrund der Rangliste (§ 15 Abs. 2) einen Studienplatz (§ 4) für das jeweilige Studium an\nder gewählten Medizinischen Universität im für sie maßgeblichen Kontingent (§ 4 Abs. 2) erhalten haben.\nMelden sich im Rahmen der Internet-Anmeldung gemäß § 6 weniger StudienwerberInnen an als Studien-\nplätze für das Diplomstudium Humanmedizin oder für das Diplomstudium Zahnmedizin gemäß § 4\nvorgesehen sind, wird kein Aufnahmeverfahren durchgeführt und jede/r Studienwerber/in erhält einen\nStudienplatz, sofern die Voraussetzungen gemäß Abs. 3 erfüllt sind. Melden sich für ein Kontingent (§ 4\nAbs. 2) weniger StudienwerberInnen an, als Studienplätze zur Verfügung stünden, so sind die\nverbleibenden Studienplätze des betreffenden Kontingents aliquot auf die anderen Kontingente aufzu-\nteilen.\n(2) Wenn StudienwerberInnen auf Grund ihrer Angaben bei der Internet-Anmeldung (§ 6) mit ihrem Test-\nergebnis im Kontingent gemäß § 4 Abs. 2 Z 3 gereiht wurden (§ 15) und zum Zeitpunkt der Erstzulassung\nzum Studium\n      -     - die Staatsangehörigkeit eines EU-Mitgliedsstaates besitzen bzw. erworben haben, oder auf sie\n      -     - die Personengruppenverordnung (BGBl. II Nr. 211/1997 idgF) Anwendung findet, oder\n      -     - sie EU-BürgerInnen in Hinblick auf den Studienzugang gleichgestellt sind,\nsind sie vor Durchführung der Zulassung zum Studium mit dem von ihnen erzielten Gesamttestwert in\ndem für sie maßgeblichen Kontingent zu reihen.\n(3) Die Zulassung zum Studium der Humanmedizin/Zahnmedizin setzt voraus, dass der/die Studien-\nwerber/in einen Studienplatz aufgrund der Rangliste gemäß § 15 Abs. 2 für das betreffende Studienjahr\nfür die gewählte Studienrichtung erlangt hat und die Voraussetzungen der §§ 63ff und 91 UG erfüllt.\nSoweit universitätsrechtlich vorgesehen, ist vor der Zulassung auch das Recht zur unmittelbaren\nZulassung zum Studium im Ausstellungsstaat der Urkunde, mit der die allgemeine Universitätsreife nach-\ngewiesen wird, nachzuweisen.\n(4) StudienwerberInnen, die einen Studienplatz erhalten, werden bis spätestens 23. August 2013 per\nE-Mail darüber verständigt. Die Zulassung erfolgt im Zeitraum vom 26. August 2013 bis zum\n13. September 2013. Zur Durchführung der Zulassung muss von den StudienwerberInnen verpflichtend\nein Termin, entsprechend der Vorgaben im Verständigungs-E-Mails, vereinbart werden.\n(5) Ausgenommen von der in Abs. (3) angeführten Regelung sind Studienwerberinnen und Studien-\nwerber, die dem Kontingent 3 zugehörig sind. Für diese gilt die Regelung laut § 61 Abs. 4 UG idgF.\nVerfall des Studienplatzes, Nachrückung\n§ 17. StudienwerberInnen, die einen Studienplatz aufgrund der Rangliste (§ 15 Abs. 2) haben, müssen\nbinnen der ihnen im Rahmen der Bekanntgabe des Testergebnisses zugewiesenen Frist nachweislich\nerklären, diesen Studienplatz in Anspruch zu nehmen. Unterbleiben diese fristgerechten Erklärungen,\nverfällt der Studienplatz.\n§ 18. (1) Ein durch Verfall (§ 17), mangels Vorliegens von Zulassungsvoraussetzungen (§ 16 Abs.3) oder\ndurch ausdrücklichen schriftlichen Rücktritt zur Verfügung stehender Studienplatz wird nach Maßgabe\nder Studienplatzkapazität des jeweiligen Studiums an den/die in der Rangliste (§ 15 Abs. 2) nächst\nfolgende/n Studienwerber/in vergeben, der/die noch keinen Studienplatz erhalten hat (Nachrückung).\n(2) StudienwerberInnen, die gemäß Abs. 1 einen Studienplatz erhalten haben, müssen binnen der ihnen\nim Rahmen der Verständigung über die Nachrückung zugewiesenen Frist nachweislich erklären, diesen\n____________________________________________________________________________________\n                                                                                                      MTBl. vom 09.01.2013, StJ 2012/13, 7.Stk\nFür die inhaltliche Richtigkeit sowie die sprachliche und grafische Ausgestaltung zeichnet das/der verfassende Gremium/Organ/Funktionsträger des im\nMTBl. zu veröffentlichenden Textes verantwortlich."
        },
        {
            "bulletin": {
                "id": 3625,
                "academic_year": "2012/13",
                "issue": "8",
                "published": "2013-01-23T00:00:00+01:00",
                "teaser": "1. stv. Leiter O-FIS; Organisationsplan-Änderung; Richtlinie Drittmittelveranstaltungen-Änderung; Einrichtung und Zusammensetzung des Arbeitskreises f. Gleichbehandlungsfragen; Schiedskommission Ergebnis der Wahl; Verordnung Zulassungsbeschränkung Human- und Zahnmedizin - Korrektur/Kostenbeteiligung; Einsetzung von Habillitationskommissionen; Personalnachrichten",
                "url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=3625&pDocNr=84435&pOrgNr=1"
            },
            "index": 7,
            "text": "-8-\nWeiters hatte Ernst Eber eine Reihe von leitenden Funktionen in wissenschaftlichen Organisationen inne\n(aktuell ist er Leiter des Paediatric Assembly der European Respiratory Society) und fungiert als\nMitherausgeber und Gutachter internationaler Journale.\nMit Wirkung vom 01.11.2012 wurde Ernst Eber vom Rektor zum Universitätsprofessor für das Fach-\ngebiet Pädiatrische Pulmonologie und Allergologie berufen.\nHerr Univ.-Prof. Dr.med.univ. Michael FUCHSJÄGER wurde am 21.06.1970 in Wien geboren. Nach\nder Matura 1988 am Schottengymnasium der Benediktiner in Wien, studierte er Humanmedizin an der\nMedizinischen Fakultät der Universität Wien. Nach Abschluss des Studiums 1995 arbeitete Michael\nFuchsjäger zwei Jahre als Turnusarzt im St. Josef Krankenhaus in Wien. 1998 begann Michael\nFuchsjäger die Facharztausbildung an der Universitätsklinik für Radiodiagnostik (Prof. Lechner) der\nMedizinischen Universität Wien / AKH Wien. Nach seiner Facharztausbildung habilitierte sich Michael\nFuchsjäger 2006 im Bereich Medizinische Radiologie – Diagnostik. Von 2006 bis 2008 absolvierte\nMichael Fuchsjäger ein Fellowship am Memorial Sloan-Kettering Cancer Center in New York (USA).\nNach seiner Rückkehr nach Österreich leitete er von 2008 bis 2009 die Radiologische Mammadiagnostik\nund das Women`s Imaging an der Medizinischen Universität Wien / AKH Wien. Von Mai 2009 bis Juli\n2012 war Michael Fuchsjäger Chairman des Clinical Imaging Institutes des Al Ain Hospitals, eines\nuniversitären Lehrkrankenhauses in Abu Dhabi, Vereinigte Arabische Emirate.\nMit Wirkung vom 01.09.2012 wurde Michael Fuchsjäger vom Rektor zum Universitätsprofessor für das\nFachgebiet Allgemeine Radiologie berufen.\nHerr Univ.-Prof. Dr. med.univ. Andreas LEITHNER wurde am 23.04.1974 in Wien geboren. Nach der\nMatura 1992 am Jesuitenkolleg Kalksburg in Wien studierte er Humanmedizin an der Medizinischen\nFakultät der Universität Wien. Während dieser Zeit absolvierte er unter anderem Famulaturen in Sydney,\nBuffalo, Jerusalem und Edinburgh. Nach dem Präsenzdienst und den Gegenfächern am St. Josef Spital\nsowie dem UKH Meidling in Wien folgte er 2000 Prof. Windhager nach Graz, wo er an der damaligen\nAbteilung für Orthopädie seine Facharztausbildung begann und sich bald im Bereich der Tumor-\northopädie spezialisierte. 2005 folgten die Habilitation sowie die Ernennung zum stellvertretenden Klinik-\nvorstand. Ab 2010 leitete er supplierend die Univ. Klinik für Orthopädie und orthopädische Chirurgie in\nGraz. Andreas Leithner ist seit 2011 Mitglied des Boards der European Musculo-Skeletal Oncology\nSociety (EMSOS) sowie Mitglied der editorial boards von zwei internationalen Fachzeitschriften.\nWeiters ist er Gutachter internationaler Journale sowie regelmäßiger Gutachter für\nForschungsförderungsorganisationen.\nMit Wirkung vom 01.10.2012 wurde Andreas Leithner vom Rektor zum Universitätsprofessor für das\nFachgebiet Orthopädie und orthopädische Chirurgie berufen.\n                          in      in                     in\nFrau Univ.-Prof. Dr. med.univ. Dr. phil. Helena SCHMIDT wurde am 21.12.1963 in Budapest (H)\ngeboren. Nach der Matura 1982 am Radnoti Miklos Gymnasium der Eotvös Lorant Wissenschafts-\nuniversität, studierte sie Humanmedizin an der Semmelweis Medizinische Universität in Budapest. Es\nfolgte die Nostrifikation des Diploms in den USA (1991) und in Österreich (1993). Ab 1998 studierte sie\nGenetische Epidemiologie an der Erasmus Universität in Rotterdam und erhielt 2001 ihr Master of\nScience und 2004 ihr PhD in diesem Fach (Promoter Prof. Cornelia van Duijn). Helena Schmidt\nabsolvierte zahlreiche Auslandsaufenthalte unter anderem 1990-1991 war sie Research Fellow am\nDepartment of Biomathematics, Roswell Park Memorial Institute, Buffalo, NY, USA, 2001 Visiting\nScientist am Neuroepidemiology Department, NIA, Bethesda, und 2011 Visiting Scientist an der Boston\nMedical School und bei der Framingham Heart Study. Helena Schmidt war 1993-2001 Assistentin am\nInstitut für Molekularbiologie und Biochemie. 2001 folgte die Habilitation in Medizinischer Biochemie mit\nbesonderer Berücksichtigung der Molekularbiologie sowie die Verleihung des Titels „Außerordentliche\nUniversitätsprofessorin“. Helena Schmidt leitet die Forschungseinheit für Genetische Epidemiologie am\nInstitut für Molekularbiologie und Biochemie sowie das Neurogenetische Labor an der Universitätsklinik\nfür Neurologie.\nMit Wirkung vom 01.10.2012 wurde Helena Schmidt vom Rektor zur Universitätsprofessorin für das\nFachgebiet Genetische Epidemiologie und Suszeptibilitätsdiagnostik berufen.\n____________________________________________________________________________________\n                                                                                                      MTBl. vom 23.01.2013, StJ 2012/13, 8.Stk\nFür die inhaltliche Richtigkeit sowie die sprachliche und grafische Ausgestaltung zeichnet das/der verfassende Gremium/Organ/Funktionsträger des im\nMTBl. zu veröffentlichenden Textes verantwortlich."
        },
        {
            "bulletin": {
                "id": 1704,
                "academic_year": "2009/10",
                "issue": "6",
                "published": "2009-11-18T00:00:00+01:00",
                "teaser": null,
                "url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=1704&pDocNr=21675&pOrgNr=1"
            },
            "index": 9,
            "text": "- 10 -\n39.\nRichtlinie des Senates: Richtlinie für die Erstellung einer Dissertation für das Doktoratsstudium der\nMedizinischen Wissenschaft (Dr. scient. med.) und das PhD-Studium an der Medizinischen Universität\nGraz\nDer Vorsitzende des Senates, Herr Univ.-Prof. Dr. Franz FAZEKAS, gibt bekannt, dass der Senat der\nMedizinischen Universität Graz in seiner Sitzung am 11.11.2009 gemäß § 25 Abs. 1 Z 15 UG 2002 idgF\nauf Beschluss der Studienkommission Doktoratsstudien vom 21.10.2009 folgende Richtlinie beschlossen\nhat:\n                                             Richtlinie für die Erstellung einer Dissertation\n                       für das Doktoratsstudium der Medizinischen Wissenschaft (Dr. scient. med.)\n                                   und das PhD-Studium an der Medizinischen Universität Graz\nMit einer Dissertation soll die Verfasserin /der Verfasser nachweisen, dass sie /er in der Lage ist, ein\noriginäres wissenschaftliches Problem der aktuellen wissenschaftlichen Forschung selbständig mit den\nentsprechenden Methoden zu bearbeiten und darzustellen. Ein wesentlicher Nachweis dieser Bearbeitung\nbesteht in der Abfassung einer schriftlichen Arbeit, die eine Beschreibung der Aufgabenstellung, ihre\nEinordnung in einen Gesamtzusammenhang sowie eine Darstellung und Diskussion des Lösungsweges und\nder Ergebnisse enthält. Die Dissertation muss daher eine eigenständige Originalarbeit darstellen, die von\nder /dem Studierenden selbständig angefertigt und abgefasst worden ist; letzteres ist von der /dem\nStudierenden in einer Präambel zur Dissertation zu bestätigen. Die /der Studierende muss weiters\nbestätigen, dass bei der Arbeit für die Dissertation und bei daraus entstehenden Publikationen die Regeln\nder „Good Scientific Practice“ der Medizinischen Universität Graz eingehalten wurden.\nFür die Studierende /den Studierenden gilt:\n      • Der oder die Studierende wählt ein Thema. Das Thema der Dissertation ist einem der Fachgebiete -\n            beim dreijährigen Dr.scient.med.-Studium aus einem der Doctoral Schools, beim PhD-Studium aus\n            einem der PhD-Progamme - der Medizinischen Universität Graz zu entnehmen. Die /der\n            Studierende ist berechtigt, das Thema aus einer Anzahl von Vorschlägen der zur Verfügung\n            stehenden Betreuerinnen und Betreuer auszuwählen, beim Dr. scient. med.-Studium aus der\n            Themenbörse, beim PhD-Studium aus den ausgeschriebenen Projekten, sofern das\n            Auswahlverfahren für das PhD-Studium positiv absolviert wurde. Im Dr. scient. med.-Studium\n            kann die /der Studierende selbst ein Thema vorschlagen, sofern eine Betreuungszusage für dieses\n            Thema vorgewiesen werden kann.\n      • In Abstimmung und Einverständnis mit der Betreuerin /dem Betreuer hat die /der Studierende ein\n            Konzept zu erstellen und der Studienrektorin /dem Studienrektor vorzulegen. Das Thema gilt als\n            angenommen, wenn es nicht innerhalb eines Monats bescheidmäßig untersagt wird. Im PhD-\n            Studium wird vor Beginn des ersten Semesters ein Dienstvertrag für die Durchführung des\n            Dissertationsprojektes abgeschlossen.\n      • Bei der Anmeldung bestätigt die /der Studierende die Einhaltung der Richtlinien der „Good\n            Scientific Practice“ (Mitteilungsblatt 7.Stk, Juni 2005).\n      • Spätestens bis Ende des ersten Semesters ist zwischen der /dem Studierenden und der Betreuerin\n            /dem Betreuer eine Dissertationsvereinbarung abzuschließen und der Dekanin /dem Dekan für\n            Doktoratsstudien zu übermitteln, da ansonsten keine Anmeldung für weitere Lehrveranstaltungen\n            möglich ist (dieser Punkt entfällt beim PhD-Studium, da der zu Beginn mit der /dem Studierenden\n            abgeschlossene Dienstvertrag der Dissertationsverein-barung entspricht).\n      • Bei der Abfassung der Dissertation sind die Anforderungen an Aufbau, Gliederung und sprachliche\n            Ausformulierung einzuhalten (siehe Erläuterungen). Die Dissertation kann in deutscher oder\n            englischer Sprache abgefasst werden (im PhD-Studium ist die Dissertation verpflichtend in\n            englischer Sprache zu verfassen). Das Abstract jedoch muss sowohl in Deutsch als auch in Englisch\n            verfasst werden. Der Aufbau der Arbeit soll dem einer wissenschaftlichen Arbeit entsprechen, die\n            Literaturangaben müssen im Vancouver Style oder Harvard Style erfolgen.\n      • Die /der Studierende ist verpflichtet, alle zitierten Stellen in Form einer Literaturmappe oder in\n            elektronischer Form vorrätig zu haben. Ebenso müssen Primärdaten – soweit technisch möglich –\n            den gesetzlichen Bestimmungen nach aufbewahrt werden.\n      • Die Dissertation ist entsprechend den Vorgaben des jeweiligen Studienplans zu präsentieren.\n      • Die abgeschlossene Dissertation ist bei der Studienrektorin /beim Studienrektor einzureichen.\n____________________________________________________________________________________________\n                                                                                                       MTBl. vom 18.11.2009, StJ 2009/10, 6.Stk\nFür die inhaltliche Richtigkeit sowie die sprachliche und grafische Ausgestaltung zeichnet das/der verfassende Gremium/Organ/Funktionsträger des im\nMTBl. zu veröffentlichenden Textes verantwortlich."
        },
        {
            "bulletin": {
                "id": 2725,
                "academic_year": "2010/11",
                "issue": "20",
                "published": "2011-06-01T00:00:00+02:00",
                "teaser": null,
                "url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=2725&pDocNr=46234&pOrgNr=1"
            },
            "index": 74,
            "text": "Medizinische Universität                                                                     Wissensbilanz 2010\n Mahla, E; Metzler, H; Tantry, US; Gurbel, PA. Controversies in Oral Antiplatelet Therapy in Patients\n Undergoing Aortocoronary Bypass Surgery. Ann Thorac Surg. 2010; 90(3): 1040-1051.\n Dahaba, AA; Xue, JX; Hua, Y; Liu, QH; Xu, GX; Liu, YM; Meng, XF; Zhao, GG; Rehak, PH; Metzler,\n H. The utility of using the bispectral index-Vista for detecting cross-clamping decline in cerebral blood\n flow velocity. Neurosurgery. 2010; 67(3 Suppl Operative): 102-107.\n Wolf, EM; Vieth, M; Watanabe, H; Spuller, E; Leskowschek, H; Langner, C. Early mucinous colorectal\n adenocarcinoma - mucosal type. Endoscopy. 2010; 42 Suppl 2: E236-E237.\n Kienemund, J; Liegl, B; Siebert, F; Jagoditsch, M; Spuller, E; Langner, C. Microcystic reticular\n schwannoma of the colon. Endoscopy. 2010; 42 Suppl 2: E247-E247.\n Schalamon, J; Dampf, S; Singer, G; Ainoedhofer, H; Petnehazy, T; Hoellwarth, ME; Saxena, AK.\n Evaluation of Fractures in Children and Adolescents in a Level I Trauma Center in Austria. J Trauma.\n 2010;\n Dumonceau, JM; Riphaus, A; Aparicio, JR; Beilenhoff, U; Knape, JT; Ortmann, M; Paspatis, G;\n Ponsioen, CY; Racz, I; Schreiber, F; Vilmann, P; Wehrmann, T; Wientjes, C; Walder, B; and the\n NAAP Task Force Members2. European Society of Gastrointestinal Endoscopy, European Society of\n Gastroenterology and Endoscopy Nurses and Associates, and the European Society of\n Anaesthesiology Guideline: Non-anesthesiologist administration of propofol for GI endoscopy.\n Endoscopy. 2010; 42(11):960-974\n Hoffland, BS; Snik, D; Bhatia, KP; Baratelli, E; Katschnig, P; Schwingenschuh, P; Crutch, S; van de\n Warrenburg, BP; Edwards, MJ. Patients with primary cervical dystonia have evidence of discrete\n deficits in praxis. J Neurol Neurosurg Psychiatry. 2010;\n Holl, EM; Petersen, EA; Foltynie, T; Martinez-Torres, I; Limousin, P; Hariz, MI; Zrinzo, L. Improving\n Targeting in Image-Guided Frame-Based Deep Brain Stimulation NEUROSURGERY. 2010; 67:\n Feigl, GC; Pistracher, K; Berghold, A; Mokry, M. Pituitary insufficiency as a side effect after\n radiosurgery for pituitary adenomas: the role of the hypothalamus JOURNAL OF NEUROSURGERY.\n 2010; 113: 153-159.\n Heidari, N; Pichler, W; Grechenig, S; Grechenig, W; Weinberg, AM. Does the anteromedial or\n anterolateral approach alter the rate of joint puncture in injection of the ankle?: A CADAVER STUDY.\n J Bone Joint Surg Br. 2010; 92-B(1): 176-178.\n Gruber, G; Zacherl, M; Giessauf, C; Glehr, M; Fuerst, F; Liebmann, W; Gruber, K; Bernhardt, GA.\n Quality of Life After Volar Plate Fixation of Articular Fractures of the Distal Part of the Radius J BONE\n JOINT SURG-AMER VOL. 2010; 92A(5): 1170-1178.\n Toxicology\n Frohlich, E; Kueznik, T; Samberger, C; Roblegg, E; Wrighton, C; Pieber, TR. Size-dependent effects\n of nanoparticles on the activity of cytochrome P450 isoenzymes. Toxicol Appl Pharmacol. 2010;\n 242(3):326-332\n Transplantation\n Koestenbauer, S; Stiegler, P; Stadlbauer, V; Mayrhauser, U; Leber, B; Schweiger, M; Wasler, A;\n Prenner, G; Sereinigg, M; Zelzer, S; Stojakovic, T; Scarpatetti, M; Griesbacher, A; Greilberger, J;\n Tscheliessnigg, K. Myeloperoxidase and carbonyl proteins: promising markers for non-invasive\n monitoring of graft rejection after heart transplantation. J Heart Lung Transplant. 2010; 29(12):1352-\n 1357\n Schaffellner, S; Wagner, D; Sereinigg, M; Jakoby, E; Kniepeiss, D; Stiegler, P; Valentin, T; Iberer, F;\n Tscheliessnigg, KH. First case of toxocara eosinophilic ascites after combined pancreas and kidney\n transplantation. Am J Transplant. 2010; 10(12):2727-2727\n Wagner, D; Iberer, F; Sereinigg, M; Kniepeiss, D; Kornprat, P; Fahrleitner-Pammer, A; Stiegler, P;\n Tscheliessnigg, K. Massive diaphragmatic herniation following orthotopic liver transplantation in an\n adult. Liver Transpl. 2010; 16(6):783-785\n Spaderna, H; Mendell, NR; Zahn, D; Wang, YF; Kahn, J; Smits, JMA; Weidner, G. Social isolation\n and depression predict 12-month outcomes in the waiting for a new heart study. J HEART LUNG\n TRANSPLANT. 2010; 29(3): 247-254.\n Tropical Medicine\n Hoffmeister, B; Peyerl-Hoffmann, G; Pischke, S; Zollner-Schwetz, I; Krause, R; Müller, MC; Graf, A;\n Kluge, S; Burchard, GD; Kern, WV; Suttorp, N; Cramer, JP. Differences in clinical manifestations of\n imported versus autochthonous leptospirosis in Austria and Germany. Am J Trop Med Hyg. 2010;\n                                                    45/142"
        },
        {
            "bulletin": {
                "id": 1064,
                "academic_year": "2008/09",
                "issue": "1",
                "published": "2008-10-01T00:00:00+02:00",
                "teaser": null,
                "url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=1064&pDocNr=12032&pOrgNr=1"
            },
            "index": 20,
            "text": "Seite 12 von 50\n            eines Schulungsplans mit kontinuierlich stattfindenden Weiterbildungsveranstaltungen, bauliche Renovierungs- und\n            Adaptierungsmaßnahmen an den Standorten Vorklinik und Hahnhof des IBF, Einführung der SPF-Haltung für 3000\n            Kleintiere, (Investitionsvolumen 2007: € 540.000.- aus Infrastruktur III, 66.000.- aus Globalbudget)\n       ƒ    Errichtung einer Einheit für „preClinical Imaging“, ausgestattet mit einer neu geschaffenen Akademikerstelle und mit\n            einer „Optical Imaging Unit“, einem Maus-Ultraschall und einem µCT (Investitionsvolumen 2007: € 570.000.-).\n       ƒ    Errichtung einer Core Facility für Ultrastrukturanalyse, die vorerst (bis zur Campusrealisierung) an der Vorklinik\n            lokalisiert ist, organisatorisch aber dem ZMF zugeordnet ist. Ausstattung mit einer Akademikerstelle; vorerst Mitnutzung\n            der Elektronenmikroskope des Institut für Zellbiologie, Histologie und Embryologie (Investitionsvolumen 2007: €\n            35.000.-)\n       ƒ    Fortsetzung des Aufbaus der Infrastruktur hinsichtlich des Virtopsy Projekt: € 124.500 an Investitionen für\n            Raumadaptierungen und EDV Ausstattung sowie € 45.000 an Sachmittel. Zusätzlich wurden € 140.000 an\n            Personalkosten budgetiert.\n       ƒ    Beginn des Aufbaus einer zentralen Zell- und DNA-Bank, die assoziiert an die Core Facility Flow Zytometrie errichtet\n            wird. Einrichtung eines Zellkulturlabors (Investitionsvolumen 2007: € 20.000.-)\n4. Vorhaben zur Qualitätssicherung/Evaluierung\n                                          Kurzbeschreibung aller hier beschriebenen geplanten                Geplante       Ampel-\n  Nr.    Bezeichnung Vorhaben\n                                          Vorhaben                                                        Umsetzung bis     status\n   1     Qualitätssicherung               Bedarfsorientierte Operationalisierung der in den             laufend\n                                          Standards for Good Scientific Practice vorgesehenen\n                                          Standards (zB zur Dokumentation von Experimenten)\n                                                        Erläuterung zum Ampelstatus\n 1) Was vom geplanten Vorhaben (vgl. Kurzbeschreibung) wurde bereits durchgeführt?\n 2) Inwieweit wird das Vorhaben plangemäß (inhaltlich und zeitlich) umgesetzt werden?\n       ƒ    Die Good Scientific Standards der Med Uni wurden ein weiteres Mal an alle MitarbeiterInnen versendet und werden\n            jedem/r       neuen     wissenschaftlichen      Mitarbeiter/in   und    (nicht   angestellten)   GastforscherInnen   und\n            ForschungsstipendiatInnen standardmäßig im Zuge des Personal- bzw. Gästeaufnahmeverfahrens zur Kenntnis\n            gebracht. Jede/r neue Mitarbeiter/in und Gast unterschreibt ein diesbezügliches Commitment.\n       ƒ    Das Thema Good Scientific Practice wird im Rahmen des Studienmoduls „Forschungsmanagement“, das vom Bereich\n            Forschungsmanagement angeboten wird, auch fortgeschrittenen forschungsinteressierten Studierenden näher\n            gebracht.\n       ƒ    Weiters hat die Medizinische Universität Graz ein schriftliches Bekenntnis zum Dokument „The European Charta for\n            Researchers and Code of Conduct for the Recruitment of Researchers“ abgelegt und die Charta allen betroffenen\n            MitarbeiterInnen der Med Uni zugesendet. Die Charta wird von der Stabstelle für Personalentwicklung als Grundlage für\n            die Entwicklung von Maßnahmen konsequent herangezogen.\n                                          Kurzbeschreibung aller hier beschriebenen geplanten                Geplante       Ampel-\n  Nr.    Bezeichnung Vorhaben\n                                          Vorhaben                                                        Umsetzung bis     status\n   2     Implementierung eines            Ein modernes an den Bedarf der MUG angepasstes                Schrittweise   bis\n         modernen                         Forschungsinformationssystem wird derzeit schrittweise        2009\n         Forschungsinformations-          implementiert. Dieses System bildet die Grundlage für alle\n         systems                          forschungsbezogenen Analysen (Teile der Wissensbilanz,\n                                          Forschungsevaluation, standardisiertes, internes\n                                          Leistungsmonitoring, etc.) sowie der Darstellung der\n                                          Forschungsleistungen nach innen und außen.\n                                                        Erläuterung zum Ampelstatus\n 1) Was vom geplanten Vorhaben (vgl. Kurzbeschreibung) wurde bereits durchgeführt?\n 2) Inwieweit wird das Vorhaben plangemäß (inhaltlich und zeitlich) umgesetzt werden?\n Die Verfügbarkeit von aussagekräftigen Forschungsleistungsdaten (bezogen auf Organisationseinheiten, Fachgebiete, Personen)\n ist sehr wichtig für die Steuerung einer Universität im Bereich der Forschung. Zusätzlich zu diesen - an internationalen Maßstäben\n orientierten - Leistungsdaten ist die Erhebung von Forschungsleistungsdaten für die Erstellung der Wissensbilanz, Statistik Austria\n F&E-Erhebung, etc. erforderlich. Darüber hinaus ist neben der Leistungsdokumentation auch die Bereitstellung von\n Forschungsinhalten (in Deutsch und Englisch) ein wesentlicher Punkt für ein internes und externes „Wissensmanagement“. Diese\n Anforderungen gehen weit über das Anforderungsprofil einer Forschungsdokumentation hinaus und erfordern einen weiter\n gefassten Planungsansatz. Bei Gründung der Med Uni waren weder ein derartiges System noch entsprechende Daten\n vorhanden. Auf Basis einer Kooperation mit der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) und der Veterinärmedizinischen\n Universität Wien (VetMed) wurde ein derartiges System auf Basis der BOKU-DOK geplant und umgesetzt. Das System wird\n laufend weiter entwickelt um eine Anpassung an geänderte Anforderungen zu ermöglichen (z.B. Änderungen der\n Wissensbilanzverordnung), sowie die Funktionalitäten für UserInnen (ForscherInnen; Informationssuchende) und\n Universitätsleitung zu steigern. Die laufenden Auswertungen sind Basis für das universitäre Berichtswesens sowie Basis für\n Entscheidungen der Universitätsleitung, auch im Bezug auf die leistungsorientierte Mittelverteilung. Derzeitige Inhalte u.a.: ca.\n 29.000 Publikationen und Vorträge, 1.200 Forschungsprojekte, 49 Patente. http://forschung.meduni-graz.at"
        },
        {
            "bulletin": {
                "id": 2725,
                "academic_year": "2010/11",
                "issue": "20",
                "published": "2011-06-01T00:00:00+02:00",
                "teaser": null,
                "url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=2725&pDocNr=46234&pOrgNr=1"
            },
            "index": 69,
            "text": "Medizinische Universität                                                                    Wissensbilanz 2010\n Schmidt, R; Ropele, S; Ferro, J; Madureira, S; Verdelho, A; Petrovic, K; Gouw, A; van der Flier, WM;\n Enzinger, C; Pantoni, L; Inzitari, D; Erkinjuntti, T; Scheltens, P; Wahlund, LO; Waldemar, G; Rostrup,\n E; Wallin, A; Barkhof, F; Fazekas, F. Diffusion-Weighted Imaging and Cognition in the Leukoariosis\n and Disability in the Elderly Study STROKE. 2010; 41(5): E402-E408.\n Lemmens, R; Buysschaert, I; Geelen, V; Fernandez, I; Montaner, J; Schmidt, H; Schmidt, R; Attia, J;\n Maguire, J; Levi, C; Jood, K; Blomstrand, C; Jern, C; Wnuk, M; Slowik, A; Lambrechts, D; Thijs, V;\n International Stroke Genetics Consortium. The association of the 4q25 susceptibility variant for atrial\n fibrillation with stroke is limited to stroke of cardioembolic etiology. Stroke. 2010; 41(9):1850-1857\n Ritsch, A; Scharnagl, H; Eller, P; Tancevski, I; Duwensee, K; Demetz, E; Sandhofer, A; Boehm, BO;\n Winkelmann, BR; Patsch, JR; März, W. Cholesteryl ester transfer protein and mortality in patients\n undergoing coronary angiography: the ludwigshafen risk and cardiovascular health study. Circulation.\n 2010; 121(3):366-374\n März, W; Meinitzer, A; Drechsler, C; Pilz, S; Krane, V; Kleber, ME; Fischer, J; Winkelmann, BR;\n Böhm, BO; Ritz, E; Wanner, C. Homoarginine, cardiovascular risk, and mortality. Circulation. 2010;\n 122(10):967-975\n Pharmacology & Pharmacy\n van Rijn, RM; Whistler, JL; Waldhoer, M. Opioid-receptor-heteromer-specific trafficking and\n pharmacology. Curr Opin Pharmacol. 2010; 10(1):73-79\n Mullen, PJ; Lüscher, B; Scharnagl, H; Krähenbühl, S; Brecht, K. Effect of simvastatin on cholesterol\n metabolism in C2C12 myotubes and HepG2 cells, and consequences for statin-induced myopathy.\n Biochem Pharmacol. 2010; 79(8):1200-1209\n Matzi, V; Lindenmann, J; Porubsky, C; Kugler, SA; Maier, A; Dittrich, P; Smolle-Jüttner, FM;\n Joukhadar, C. Extracellular concentrations of fosfomycin in lung tissue of septic patients. J\n Antimicrob Chemother. 2010; 65(5):995-998\n Traunmüller, F; Schintler, MV; Metzler, J; Spendel, S; Mauric, O; Popovic, M; Konz, KH; Scharnagl, E;\n Joukhadar, C. Soft tissue and bone penetration abilities of daptomycin in diabetic patients with\n bacterial foot infections. J Antimicrob Chemother. 2010; 65(6):1252-1257\n Zollner, G; Wagner, M; Trauner, M. Nuclear receptors as drug targets in cholestasis and drug-\n induced hepatotoxicity. Pharmacol Ther. 2010; 126(3): 228-243.\n Weger, W. Current status and new developments in the treatment of psoriasis and psoriatic arthritis\n with biological agents BRIT J PHARMACOL. 2010; 160(4): 810-820.\n Henstridge, CM; Balenga, NAB; Schroder, R; Kargl, JK; Platzer, W; Martini, L; Arthur, S; Penman, J;\n Whistler, JL; Kostenis, E; Waldhoer, M; Irving, AJ. GPR55 ligands promote receptor coupling to\n multiple signalling pathways. Br J Pharmacol. 2010; 160(3):604-614\n Mitrovic, M; Shahbazian, A; Bock, E; Pabst, MA; Holzer, P. Chemo-nociceptive signalling from the\n colon is enhanced by mild colitis and blocked by inhibition of transient receptor potential ankyrin 1\n channels. Br J Pharmacol. 2010; 160(6):1430-1442\n Cohen, LB; Ladas, SD; Vargo, JJ; Paspatis, GA; Bjorkman, DJ; Van der Linden, P; Axon, ATR; Axon,\n AE; Bamias, G; Despott, E; Dinis-Ribeiro, M; Fassoulaki, A; Hofmann, N; Karagiannis, JA;\n Karamanolis, D; Maurer, W; O'Connor, A; Paraskeva, K; Schreiber, F; T. Sedation in digestive\n endoscopy: the Athens international position statements ALIMENT PHARMACOL THERAPEUT.\n 2010; 32(3): 425-442.\n Bondarenko, A; Waldeck-Weiermair, M; Naghdi, S; Poteser, M; Malli, R; Graier, WF. GPR55-\n dependent and -independent ion signalling in response to lysophosphatidylinositol in endothelial cells.\n Br J Pharmacol. 2010; 161(2):308-320\n Haschke-Becher, E; Kirchheiner, J; Trummer, O; Grunbacher, G; Kainz, A; Boehm, BO; Marz, W;\n Renner, W. Impact of CYP2C8 and 2C9 polymorphisms on coronary artery disease and myocardial\n infarction in the LURIC cohort. Pharmacogenomics. 2010; 11(10):1359-1365\n Painsipp, E; Sperk, G; Herzog, H; Holzer, P. Delayed stress-induced differences in locomotor and\n depression-related behaviour in female neuropeptide-Y Y1 receptor knockout mice. J\n Psychopharmacol. 2010; 24(10):1541-1549\n Painsipp, E; Herzog, H; Holzer, P. Evidence from knockout mice that neuropeptide-Y Y2 and Y4\n receptor signalling prevents long-term depression-like behaviour caused by immune challenge. J\n Psychopharmacol. 2010; 24(10):1551-1560\n                                                       40/142"
        },
        {
            "bulletin": {
                "id": 2725,
                "academic_year": "2010/11",
                "issue": "20",
                "published": "2011-06-01T00:00:00+02:00",
                "teaser": null,
                "url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=2725&pDocNr=46234&pOrgNr=1"
            },
            "index": 55,
            "text": "Medizinische Universität                                                                   Wissensbilanz 2010\n Regauer, S; Eberz, B. Diagnosis and management of vulvodynia should include biopsy and\n histological examination. Br J Dermatol. 2010; 163(3):663-665\n Gilmore, S; Hofmann-Wellenhof, R; Soyer, HP. A support vector machine for decision support in\n melanoma recognition. Exp Dermatol. 2010; 19(9):830-835\n Reiter, N; El-Shabrawi, L; Leinweber, B; Aberer, E. Subcutaneous morphea with dystrophic\n calcification with response to ceftriaxone treatment. J Am Acad Dermatol. 2010; 63(2): e53-e55.\n Heitzer, E; Bambach, I; Dandachi, N; Horn, M; Wolf, P. PTCH promoter methylation at low level in\n sporadic basal cell carcinoma analysed by three different approaches. Exp Dermatol. 2010;\n 19(10):926-928\n Cerroni, L; Argenyi, Z; Cerio, R; Facchetti, F; Kittler, H; Kutzner, H; Requena, L; Sangueza, OP;\n Smoller, B; Wechsler, J; Kerl, H. Influence of evaluation of clinical pictures on the histopathologic\n diagnosis of inflammatory skin disorders. J Am Acad Dermatol. 2010; 63(4):647-652\n Argenziano, G; Catricalà, C; Ardigo, M; Buccini, P; De Simone, P; Eibenschutz, L; Ferrari, A; Mariani,\n G; Silipo, V; Sperduti, I; Zalaudek, I. Seven-Point Checklist of Dermoscopy Revisited. Br J Dermatol.\n 2010; 38(1):\n Education, Scientific Disciplines\n Reibnegger, G; Caluba, HC; Ithaler, D; Manhal, S; Neges, HM; Smolle, J. Progress of medical\n students after open admission or admission based on knowledge tests MED EDUC. 2010; 44(2):\n 205-214.\n Emergency Medicine\n Eberl, R; Ruttenstock, EM; Singer, G; Brader, P; Hoellwarth, ME. Treatment algorithm for complex\n injuries of the foot in paediatric patients. Injury. 2010; 41(7):723-730\n Schmölzer, GM; Hooper, SB; Crossley, KJ; Allison, BJ; Morley, CJ; Davis, PG. Assessment of gas\n flow waves for endotracheal tube placement in an ovine model of neonatal resuscitation.\n Resuscitation. 2010; 81(6):737-741\n Gross, T; Huettl, T; Audige, L; Frey, C; Monesi, M; Seibert, FJ; Messmer, P. How comparable is so-\n called standard fracture fixation with an identical implant? A prospective experience with the\n antegrade femoral nail in South Africa and Europe. Injury. 2010; 41(4):388-395\n Endocrinology & Metabolism\n Lindpointner, S; Korsatko, S; Köhler, G; Köhler, H; Schaller, R; Schaupp, L; Ellmerer, M; Pieber, TR;\n Regittnig, W. Glucose levels at the site of subcutaneous insulin administration and their relationship\n to plasma levels. Diabetes Care. 2010; 33(4):833-838\n Lindpointner, S; Korsatko, S; Köhler, G; Köhler, H; Schaller, R; Kaidar, R; Yodfat, O; Schaupp, L;\n Ellmerer, M; Pieber, TR; Regittnig, W. Use of the site of subcutaneous insulin administration for the\n measurement of glucose in patients with type 1 diabetes. Diabetes Care. 2010; 33(3):595-601\n Stepan, JJ; Burr, DB; Li, J; Ma, YL; Petto, H; Sipos, A; Dobnig, H; Fahrleitner-Pammer, A; Michalská,\n D; Pavo, I. Histomorphometric changes by teriparatide in alendronate-pretreated women with\n osteoporosis. Osteoporos Int. 2010; 21(12):2027-2036\n Yao, L; Barontini, M; Niederle, B; Jech, M; Pfragner, R; Dahia, PL. Mutations of the Metabolic Genes\n IDH1, IDH2, and SDHAF2 Are Not Major Determinants of the Pseudohypoxic Phenotype of Sporadic\n Pheochromocytomas and Paragangliomas. J Clin Endocrinol Metab. 2010; 95(3):1469-1472\n Nusshold, C; Kollroser, M; Köfeler, H; Rechberger, G; Reicher, H; Ullen, A; Bernhart, E; Waltl, S;\n Kratzer, I; Hermetter, A; Hackl, H; Trajanoski, Z; Hrzenjak, A; Malle, E; Sattler, W. Hypochlorite\n modification of sphingomyelin generates chlorinated lipid species that induce apoptosis and proteome\n alterations in dopaminergic PC12 neurons in vitro. Free Radic Biol Med. 2010; 48(12):1588-1600\n Reid, I; Miller, P; Brown, J; Kendler, D; Fahrleitner-Pammer, A; Valter, I; Maasalu, K; Bolognese, M;\n Woodson, G; Bone, H; Ding, B; Wagman, R; Martin, JS; Ominsky, M; Dempster, D; on behalf of the\n Denosumab Phase 3 Bone Histology Study Group. Effects of denosumab on bone histomorphometry:\n the FREEDOM and STAND studies. J Bone Miner Res. 2010; 25(10):2256-2265\n Stahrenberg, R; Edelmann, F; Mende, M; Kockskamper, A; Dungen, HD; Scherer, M; Kochen, MM;\n Binder, L; Herrmann-Lingen, C; Gelbrich, G; Hasenfuss, G; Pieske, B; Wachter, R. Association of\n glucose metabolism with diastolic function along the diabetic continuum. DIABETOLOGIA. 2010;\n 53(7): 1331-1340.\n                                                      26/142"
        },
        {
            "bulletin": {
                "id": 5691,
                "academic_year": "2015/16",
                "issue": "30",
                "published": "2016-07-20T00:00:00+02:00",
                "teaser": "Leitungen: Bestellung zum Vorstand einer wissenschaftlichen nichtklinischen Organisationseinheit; Leitungen: Bestellung zum 1. Stellvertreter und 2. Stellvertreterin des Vorstandes \r\neiner wissenschaftlichen nichtklinischen Organisationseinheit; Organisation: Organisationsplan der Medizinischen Universität Graz - Änderungen; Termine für den Festakt der Verleihung akademischer Grade, Studienjahr 2016/2017; Einsetzung von Habilitationskommissionen; Personalnachrichten; Ausschreibung von Stellen; Freie Stelle einer Universitätsprofessur für Gerichtliche Medizin am Institut für Gerichtliche Medizin",
                "url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=5691&pDocNr=520429&pOrgNr=1"
            },
            "index": 5,
            "text": "-6-\nUniv.-Prof. Dr. med. Robert F. Schmidt in der Schmerzforschung. M. Herbert begann 1987 die\nFacharztausbildung für das Fach Anästhesiologie und Intensivmedizin am Institut für Anästhesiologie\n(Lehrstuhl Univ.-Prof. Dr. med. K.H. Weis). Nach seiner Facharztausbildung 1992 und Habilitation 1995\nan der Klinikum Frankfurt (Oder) GmbH, einem Unternehmen der börsennotierten Rhön-Klinikum AG, wo er\neine eigenständige Klinik für Schmerzmedizin aufbaute. Regelmäßige Forschungsaufenthalte brachten ihn seit\nAnfang der 1990-iger Jahre vielfach nach Graz an das Institut für Experimentelle und\nKlinische Pharmakologie zu Univ.-Prof. Peter Holzer, damals noch an der Medizinischen Fakultät der\nKarl-Franzens-Universität Graz (heute Forschungseinheit für Translationale Neurogastro- enterologie\nMed Uni Graz).\nMit Wirkung vom 01.01.2016 wurde Michael Herbert vom Rektor zum Universitätsprofessor für\n                                                                              -                                 berufen.\nHerr Univ.-Prof. Dr. med. univ. Markus G. SEIDEL wurde am 14.8.1971 in Wien (A) geboren.\nNach der Matura mit Auszeichnung 1989 am Gymnasium in Wien-Favoriten (A), studierte er Humanmedizin\nan der Medizinischen Fakultät der Universität Wien, abgeschlossen mit einer Dissertation am\nKrebsforschungsinstitut Wien (Prof. Dr. M. Micksche). Nach Durchführung post-doktoraler\nForschungsprojekte im Bereich Signaltransduktion (Zellreifung/ Proliferation) am Pharmakologischen\n Institut der Universität Wien (Prof. M. Freissmuth) und Apoptose (Leukämogenese) am Dana-Farber\nCancer Institut der Harvard Medical School in Boston (Prof. T. Look) begann er 2001 die Facharztausbildung\nfür Kinder- und Jugendheilkunde am St. Anna Kinderspital in Wien, wo er auch gleichzeitig im\nForschungsinstitut für krebskranke Kinder tätig war. Die Facharztausbildung schloss er 2007 ab, es folgte\ndie Ausbildung im Additivfach Pädiatrische Hämatologie und Onkologie sowie die Habilitation im Bereich\nTransplantationsimmunologie 2009 (Medizinische Universität Wien). Er wechselte 2011 an die Klinische\nAbteilung für Pädiatrische Hämatologie-Onkologie in Graz, wo er die Ambulanz der Abteilung mit einer\nSprechstunde für Immundefekte und nicht-maligne Hämatologie sowie seit 2015 die Forschungseinheit\nfür Pädiatrische Hämatologie und Immunologie der Medizinischen Universität Graz leitet.\nMit Wirkung vom 01.01.2016 wurde Markus G. Seidel vom Rektor zum Universitätsprofessor für\nTranslationale Pädiatrische Hämatologie und Immunologie berufen.\nHerr Univ.-Prof. Dr. med. univ. Harald H. KESSLER wurde am 23.05.1961 in Linz geboren.\nVon 1979 bis 1985 studierte er Humanmedizin an der Medizinischen Fakultät der Universität Graz. Nach\nAbschluss des Studiums und der Wehrdienstzeit erwarb Kessler 1990 das Ius practicandi. Von 1990 bis 1994\nabsolvierte er die Facharztausbildung zum Facharzt für Medizinische und chemische Labordiagnostik am\nInstitut für Hygiene. Seit 1994 leitet er das Labor für Molekulare Erregerdiagnostik. 1997 erlangte er die\nVenia docendi. Von 1998 bis 1999 absolvierte Kessler den Universitätslehrgang für medizinische\nFührungskräfte und erhielt 1998 den Amtstitel Außerordentlicher Universitätsprofessor. Im Jahre 1999 erwarb\ner das Diplom Klinischer Prüfarzt und wurde 2003 EU-Facharzt für Polyvalente Medizinische Biopathologie.\nSeit 2005 leitet er die Forschungseinheit für molekulare Erregerdiagnostik und erhielt 2008 den\nBerufstitel Universitätsprofessor.\nMit Wirkung vom 28.01.2016 wurde Kessler vom Rektor zum Universitätsprofessor für\ndas Fachgebiet Hygiene, Mikrobiologie und Umweltmedizin berufen.\nFrau Univ.-Prof.in Dr.in Andrea GRISOLD, MBA, wurde am 04.12.1963 in Graz geboren. Nach der Matura\n1982 am BG/BRG Gleisdorf studierte sie Humanmedizin an der Karl-Franzens Universität Graz. Nach Abschluss\ndes Studiums 1991 begann Frau Prof. Andrea Grisold die Facharztausbildung am Institut für Hygiene,\nMikrobiologie und Umweltmedizin, mit 1998 Ernennung zum Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie. 2008\nerfolgte die Anerkennung des Additivfachs Infektiologie und Tropenmedizin, 2010 die Habilitation im\nFach Hygiene und Mikrobiologie. Von 2010 bis 2013 absolvierte Andrea Grisold ein berufsbegleitendes\nStudium (MBA) an der Donau Universität in Krems mit Schwerpunkt Management im Gesundheitswesen.\nIn den Jahren 2013 bis 2016 leitete Frau Prof. Grisold interimistisch das Institut für Hygiene, Mikrobiologie\nund Umweltmedizin; derzeit leitet sie den Bereich angewandte Betriebs- und Krankenhaushygiene mit\nSchwerpunkt Nosokomiale Infektionen und Multiresistente Erreger. Sie ist Mitglied der Global Health\nDevelopment Gruppe der Medizinischen Universität Graz und hier für die Koordination der Forschungsthemen\n____________________________________________________________________________________\n                                                                                                          MTBl. vom 20.07.2016, StJ 2015/16, 30. Stk\nFür die inhaltliche Richtigkeit sowie die sprachliche und grafische Ausgestaltung zeichnet das/der verfassende Gremium/Organ/Funktionsträger des im MTBl.\nzu veröffentlichenden Textes verantwortlich."
        },
        {
            "bulletin": {
                "id": 2725,
                "academic_year": "2010/11",
                "issue": "20",
                "published": "2011-06-01T00:00:00+02:00",
                "teaser": null,
                "url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=2725&pDocNr=46234&pOrgNr=1"
            },
            "index": 50,
            "text": "Medizinische Universität                                                                   Wissensbilanz 2010\n Tomaschitz, A; Maerz, W; Pilz, S; Ritz, E; Scharnagl, H; Renner, W; Boehm, BO; Fahrleitner-Pammer,\n A; Weihrauch, G; Dobnig, H. Aldosterone/renin ratio determines peripheral and central blood\n pressure values over a broad range. J Am Coll Cardiol. 2010; 55(19):2171-2180\n Sourij, H; Saely, CH; Schmid, F; Zweiker, R; Marte, T; Wascher, TC; Drexel, H. Post-challenge\n hyperglycaemia is strongly associated with future macrovascular events and total mortality in\n angiographied coronary patients. Eur Heart J. 2010; 31(13):1583-1590\n McLaughlin, VV; Benza, RL; Rubin, LJ; Channick, RN; Voswinckel, R; Tapson, VF; Robbins, IM;\n Olschewski, H; Rubenfire, M; Seeger, W. Addition of inhaled treprostinil to oral therapy for pulmonary\n arterial hypertension: a randomized controlled clinical trial. J Am Coll Cardiol. 2010; 55(18):1915-\n 1922\n De Caterina, R; Madonna, R; Sourij, H; Wascher, T. Glycaemic control in acute coronary syndromes:\n prognostic value and therapeutic options. Eur Heart J. 2010; 31(13):1557-1564\n Drechsler, C; Pilz, S; Obermayer-Pietsch, B; Verduijn, M; Tomaschitz, A; Krane, V; Espe, K; Dekker,\n F; Brandenburg, V; März, W; Ritz, E; Wanner, C. Vitamin D deficiency is associated with sudden\n cardiac death, combined cardiovascular events, and mortality in haemodialysis patients. Eur Heart J.\n 2010; 31(18):2253-2261\n März, W; Meinitzer, A; Drechsler, C; Pilz, S; Krane, V; Kleber, ME; Fischer, J; Winkelmann, BR;\n Böhm, BO; Ritz, E; Wanner, C. Homoarginine, cardiovascular risk, and mortality. Circulation. 2010;\n 122(10):967-975\n Edelmann, F; Schmidt, AG; Gelbrich, G; Binder, L; Herrmann-Lingen, C; Halle, M; Hasenfuss, G;\n Wachter, R; Pieske, B. Rationale and design of the 'aldosterone receptor blockade in diastolic heart\n failure' trial: a double-blind, randomized, placebo-controlled, parallel group study to determine the\n effects of spironolactone on exercise capacity and diastolic function in pa Eur J Heart Fail. 2010;\n 12(8): 874-882.\n Sliwa, K; Hilfiker-Kleiner, D; Petrie, MC; Mebazaa, A; Pieske, B; Buchmann, E; Regitz-Zagrosek, V;\n Schaufelberger, M; Tavazzi, L; van Veldhuisen, DJ; Watkins, H; Shah, AJ; Seferovic, PM; Elkayam, U;\n Pankuweit, S; Papp, Z; Mouquet, F; McMurray, JJV. Current state of knowledge on aetiology,\n diagnosis, management, and therapy of peripartum cardiomyopathy: a position statement from the\n Heart Failure Association of the European Society of Cardiology Working Group on peripartum\n cardiomyopathy. Eur J Heart Fail. 2010; 12(8):767-778\n Maggioni, AP; Dahlström, U; Filippatos, G; Chioncel, O; Leiro, MC; Drozdz, J; Fruhwald, F; Gullestad,\n L; Logeart, D; Metra, M; Parissis, J; Persson, H; Ponikowski, P; Rauchhaus, M; Voors, A; Nielsen,\n OW; Zannad, F; Tavazzi, L; on behalf of the Heart Failu. EURObservational Research Programme:\n The Heart Failure Pilot Survey (ESC-HF Pilot). Eur J Heart Fail. 2010; 12(10): 1076-1084.\n Pieske, BM; Kraigher-Krainer, E. Diabetes mellitus, natriuretic peptide axis dysregulation, and\n diabetic cardiomyopathy EUR J HEART FAIL. 2010; 12(9): 898-900.\n Stahrenberg, R; Edelmann, F; Mende, M; Kockskamper, A; Dungen, HD; Luers, C; Binder, L;\n Herrmann-Lingen, C; Gelbrich, G; Hasenfuss, G; Pieske, B; Wachter, R. The novel biomarker growth\n differentiation factor 15 in heart failure with normal ejection fraction EUR J HEART FAIL. 2010;\n 12(12): 1309-1316.\n Cell Biology\n Tschische, P; Moser, E; Thompson, D; Vischer, HF; Parzmair, GP; Pommer, V; Platzer, W;\n Schwarzbraun, T; Schaider, H; Smit, MJ; Martini, L; Whistler, JL; Waldhoer, M. The G-protein\n coupled receptor associated sorting protein GASP-1 regulates the signalling and trafficking of the viral\n chemokine receptor US28. Traffic. 2010; 11(5):660-674\n Naghdi, S; Waideck-Weiermair, M; Fertschai, I; Poteser, M; Graier, WF; Malli, R. Mitochondrial Ca2+\n uptake and not mitochondrial motility is required for STIM1-Orai1-dependent store-operated Ca2+\n entry. J Cell Sci. 2010; 123(Pt 15):2553-2564\n Gauster, M; Siwetz, M; Orendi, K; Moser, G; Desoye, G; Huppertz, B. Caspases rather than calpains\n mediate remodelling of the fodrin skeleton during human placental trophoblast fusion. Cell Death\n Differ. 2010; 17(2):336-345\n Fröhlich, E. Proteases in cutaneous malignant melanoma: relevance as biomarker and therapeutic\n target. Cell Mol Life Sci. 2010; 67(23):3947-3960\n Chemistry, Analytical\n                                                     21/142"
        },
        {
            "bulletin": {
                "id": 2145,
                "academic_year": "2009/10",
                "issue": "24",
                "published": "2010-06-16T00:00:00+02:00",
                "teaser": null,
                "url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=2145&pDocNr=27333&pOrgNr=1"
            },
            "index": 1,
            "text": "-2-\n(5) Gibt die amtierende Rektorin/der amtierende Rektor binnen 5 Tagen schriftlich bekannt, dass sie/er\nkein Interesse an der Wiederwahl hat oder fehlen die entsprechenden Mehrheiten in Universitätsrat und\nSenat gemäß § 1 Abs. 4, so hat der Universitätsrat einen Ausschreibungstext zu erstellen.\n(6) Der Ausschreibungstext ist unverzüglich dem Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen zur Kenntnis zu\nbringen, der gemäß § 42 Abs. 6 Z. 1 UG das Recht hat, binnen zwei Wochen ab Zustellung zur\nAusschreibung Stellung zu nehmen.\n(7) Die/Der Vorsitzende des Universitätsrates hat sodann den Ausschreibungstext unverzüglich an den\nSenat zu übermitteln. Der Senat hat sein Zustimmungsrecht zur Ausschreibung für die Funktion der\nRektorin/des Rektors gemäß § 25 Abs. 1 Z. 5 UG innerhalb von zwei Wochen ab Vorlage durch den\nUniversitätsrat auszuüben. Verweigert der Senat innerhalb von zwei Wochen die Zustimmung, ist vom\nUniversitätsrat ein neuer Ausschreibungstext zu erstellen. Dieser Ausschreibungstext ist vom Universitätsrat\nunverzüglich dem Senat vorzulegen. Stimmt der Senat neuerlich fristgerecht nicht zu, so geht die\nZuständigkeit zur Ausschreibung auf die zuständige Bundesministerin oder den Bundesminister über. Trifft\nder Senat innerhalb von zwei Wochen keine Entscheidung, ist die Ausschreibung dennoch durchzuführen.\n(8) Die Ausschreibung ist jedenfalls im Mitteilungsblatt der Medizinischen Universität Graz zu\nveröffentlichen. Der Universitätsrat hat zu beschließen, in welchen weiteren Medien die Ausschreibung zu\nveröffentlichen ist. Die Ausschreibungsfrist hat mindestens drei Wochen ab der Verlautbarung im\nMitteilungsblatt zu betragen.\n§ 2. Dreiervorschlag durch die Findungskommission\n(1) Gemäß § 23a Abs. 1 UG ist spätestens vier Wochen nach der Ausschreibung eine Findungskommission\nzur Wahl der Rektorin/des Rektors einzurichten. Der Findungskommission gehören die/der Vorsitzende des\nUniversitätsrats und die/der Vorsitzende des Senates an.\n(2) Aufgaben der Findungskommission gemäß § 23a Abs. 2 UG sind:\n1. Überprüfung der eingelangten Bewerbungen für die Funktion der Rektorin/des Rektors;\n2. Aktive Suche nach Kandidatinnen/Kandidaten für die Funktion der Rektorin/ des Rektors;\n3. Erstellung eines Dreiervorschlages für die Wahl der Rektorin/des Rektors an den Senat innerhalb von\nlängstens vier Monaten ab der Ausschreibung. Der Vorschlag hat die drei für die Besetzung der Funktion\nam besten geeigneten Kandidatinnen/Kandidaten zu enthalten. Die Findungskommission ist berechtigt,\nauch Kandidatinnen/Kandidaten, die sich nicht beworben haben, mit deren Zustimmung in den Vorschlag\naufzunehmen.\n(3) Bewirbt sich die amtierende Rektorin/der amtierende Rektor um die ausgeschriebene Funktion, so ist\nsie/er gemäß § 23b Abs. 2 UG jedenfalls in den Dreiervorschlag der Findungskommission aufzunehmen.\n(4) Die Findungskommission kann mit von ihr ausgewählten Bewerberinnen/Bewerbern ein öffentliches\noder nichtöffentliches Hearing durchführen.\n(5) Die Findungskommission erstellt einen Dreiervorschlag, der nicht bindend ist.\n(6) Bei der Erstellung des Dreiervorschlages ist das Diskriminierungsverbot gemäß dem Bundes-\nGleichbehandlungsgesetz zu beachten.\n(7) Die Findungskommission entscheidet einstimmig.\n(8) Die Findungskommission hat ihren Dreiervorschlag gemäß § 42 Abs. 8b UG dem Arbeitskreis für\nGleichbehandlungsfragen vorzulegen.\n(9) Die Findungskommission hat ihren Dreiervorschlag vorbehaltlich § 42 Abs. 8b UG unverzüglich an den\nSenat zu übermitteln.\n(10) Ist die Findungskommission mit der Erstellung des Dreiervorschlages säumig, hat der Universitätsrat\ninnerhalb von vier Wochen die Ersatzvornahme vorzunehmen. Der vom Universitätsrat im Rahmen der\nErsatzvornahme erstellte Dreiervorschlag ist nicht bindend.\n§ 3. Dreiervorschlag durch den Senat\n(1) Der Senat kann innerhalb von längstens vier Wochen ab Vorlage des Dreiervorschlages der\nFindungskommission entweder den Dreiervorschlag der Findungskommission an den Universitätsrat\nweiterleiten oder selbst einen abgeänderten Dreiervorschlag an den Universitätsrat für die Wahl der\nRektorin/des Rektors unter Berücksichtigung des Vorschlages der Findungskommission erstellen. Weicht\nder Senat vom Vorschlag der Findungskommission ab, hat er dem Dreiervorschlag an den Universitätsrat\ngemäß § 25 Abs. 1 Z. 5a UG eine schriftliche Begründung für seine Entscheidung anzuschließen.\n(2) Bei der Erstellung des Dreiervorschlages ist das Diskriminierungsverbot gemäß dem Bundes-\nGleichbehandlungsgesetz zu beachten.\n(3) Der Senat hat seinen Dreiervorschlag gemäß § 42 Abs. 8b UG dem Arbeitskreis für\nGleichbehandlungsfragen vorzulegen, sofern Abweichungen zum vorangegangenen Vorschlag der\nFindungskommission vorliegen.\n____________________________________________________________________________________________\n                                                                                                      MTBl. vom 16.06.2010, StJ 2009/10, 24.Stk\nFür die inhaltliche Richtigkeit sowie die sprachliche und grafische Ausgestaltung zeichnet das/der verfassende Gremium/Organ/Funktionsträger des im\nMTBl. zu veröffentlichenden Textes verantwortlich."
        },
        {
            "bulletin": {
                "id": 2725,
                "academic_year": "2010/11",
                "issue": "20",
                "published": "2011-06-01T00:00:00+02:00",
                "teaser": null,
                "url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=2725&pDocNr=46234&pOrgNr=1"
            },
            "index": 67,
            "text": "Medizinische Universität                                                                 Wissensbilanz 2010\n Cota, C; Vale, E; Viana, I; Requena, L; Ferrara, G; Anemona, L; Metze, D; Fink-Puches, R; Wiesner,\n T; Cerroni, L. Cutaneous manifestations of blastic plasmacytoid dendritic cell neoplasm-morphologic\n and phenotypic variability in a series of 33 patients. Am J Surg Pathol. 2010; 34(1):75-87\n Saggini, A; Gulia, A; Argenyi, Z; Fink-Puches, R; Lissia, A; Magana, M; Requena, L; Simonitsch, I;\n Cerroni, L. A Variant of Lymphomatoid Papulosis Simulating Primary Cutaneous Aggressive\n Epidermotropic CD8+Cytotoxic T-cell Lymphoma. Description of 9 Cases AMER J SURG PATHOL.\n 2010; 34(8): 1168-1175.\n Harbaum, L; Pollheimer, MJ; Bauernhofer, T; Kornprat, P; Lindtner, RA; Schlemmer, A; Rehak, P;\n Langner, C. Clinicopathological significance of prolactin receptor expression in colorectal carcinoma\n and corresponding metastases. Mod Pathol. 2010; 23(7):961-971\n Gaiser, T; Kutzner, H; Palmedo, G; Siegelin, MD; Wiesner, T; Bruckner, T; Hartschuh, W; Enk, AH;\n Becker, MR. Classifying ambiguous melanocytic lesions with FISH and correlation with clinical long-\n term follow up. Mod Pathol. 2010; 23(3): 413-419.\n Pristauz, G; Petru, E; Stacher, E; Geigl, JB; Schwarzbraun, T; Tsybrovskyy, O; Winter, R; Moinfar, F.\n Androgen receptor expression in breast cancer patients tested for BRCA1 and BRCA2 mutations.\n Histopathology. 2010; 57(6):877-884\n Fickert, P; Thueringer, A; Moustafa, T; Silbert, D; Gumhold, J; Tsybrovskyy, O; Lebofsky, M;\n Jaeschke, H; Denk, H; Trauner, M. The role of osteopontin and tumor necrosis factor alpha receptor-\n 1 in xenobiotic-induced cholangitis and biliary fibrosis in mice. Lab Invest. 2010; 90(6):844-852\n Pediatrics\n Schmölzer, GM; Kamlin, OF; Dawson, JA; Davis, PG; Morley, CJ. Respiratory monitoring of neonatal\n resuscitation. Arch Dis Child Fetal Neonatal Ed. 2010; 95(4):F295-F303\n Hofer, S; Heidtmann, B; Raile, K; Fröhlich-Reiterer, E; Lilienthal, E; Berghaeuser, M; Holl, R; for the\n DPV-Science-Initiative and the German working group for insulin pump treatment in pediatric patients.\n Discontinuation of insulin pump treatment in children, adolescents, and young adults. A multicenter\n analysis based on the DPV database in Germany and Austria. Pediatr Diabetes. 2010; 11(2):116-121\n Huber, J; Fröhlich-Reiterer, EE; Sudi, K; Suppan, E; Weinhandl, G; Jasser-Nitsche, H; Aigner, R;\n Borkenstein, HM. The influence of physical activity on ghrelin and IGF-1/IGFBP-3 levels in children\n and adolescents with type 1 diabetes mellitus. Pediatr Diabetes. 2010; 11(6):383-385\n Marschik, PB; Einspieler, C; Prechtl, HF; Oberle, A; Laccone, F. Relabelling the preserved speech\n variant of Rett syndrome?. Dev Med Child Neurol. 2010; 52(2):218-218\n Hoffmann, KM; Deutschmann, A; Weitzer, C; Joainig, M; Zechner, E; Högenauer, C; Hauer, AC.\n Antibiotic-Associated Hemorrhagic Colitis Caused by Cytotoxin-Producing Klebsiella oxytoca.\n Pediatrics. 2010; 125(4):e960-e963\n Hofer, N; Miiller, W; Resch, B. Systemic inflammatory response syndrome (SIRS) definition and\n correlation with early-onset bacterial infection of the newborn. Arch Dis Child Fetal Neonatal Ed.\n 2010; 95(2): F151-F151.\n Zipfel, PF; Mache, C; Müller, D; Licht, C; Wigger, M; Skerka, C; for the European DEAP-HUS Study\n Group. DEAP-HUS: Deficiency of CFHR plasma proteins and autoantibody-positive form of hemolytic\n uremic syndrome. Pediatr Nephrol. 2010; 25(10):2009-2019\n Acham-Roschitz, B; Aberle, SW; Pirker, N; Kaulfersch, W; Boehm, M; Roedl, S; Zenz, W; Ring, E;\n Mache, CJ. Nephropathia epidemica (puumala virus infection) in austrian children. Pediatr Infect Dis\n J. 2010; 29(9):874-876\n Kasper, S; Allerberger, F; Aberle, S; Holzmann, H; Redlberger, M; Daghofer, E; Jakse, H;\n Wassermann-Neuhold, M; Feenstra, O; Krischka, C; Kuo, HW; Sagel, U; Schmid, D. Rubella in\n Austria 2008-2009 No Longer a Typical Childhood Disease PEDIAT INF DIS J. 2010; 29(5): 448-452.\n Sovinz, P; Schwinger, W; Lackner, H; Benesch, M; Moser, A; Raicht, A; Zobel, G; Urban, C. Severe\n epstein-barr virus encephalitis with hemophagocytic syndrome: rapid clearance of virus following\n allogeneic hematopoietic stem cell transplantation from a seropositive donor. Pediatr Infect Dis J.\n 2010; 29(6): 553-556.\n Schmölzer, GM; Bhatia, R; Morley, CJ; Davis, PG. Choice of flow meter determines pressures\n delivered on a T-piece neonatal resuscitator. Arch Dis Child Fetal Neonatal Ed. 2010; 95(5):F383-\n F383\n                                                    38/142"
        },
        {
            "bulletin": {
                "id": 303,
                "academic_year": "2004/05",
                "issue": "19",
                "published": "2005-06-01T00:00:00+02:00",
                "teaser": null,
                "url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=303&pDocNr=5410&pOrgNr=1"
            },
            "index": 26,
            "text": "- 27 -\nYou must enclose with your application form a certificate attesting your disability, issued by a recognised\nbody. You should also set out on a separate sheet of paper any special arrangements you think are needed\nto make it easier for you to take part in the selection.\nIf you require more information and/or encounter technical problems, please sent an e-mail to: ADMIN-\nMANAGEMENT-ONLINE@cec.eu.int\nClosing date\nThe closing date for registration is 1st July 2005. On-line registration will not be possible after\n12.00 noon Brussels time.\n74.2 Direktor für das Institut der Transurane in Karlsruhe\n                                           DG JOINT RESEARCH CENTRE\n                            Publication of a vacancy for a Director (grade A*14)\n                       Institute for Transuranium Elements at Karlsruhe (Germany)\n                                    (Article 29(2) of the Staff Regulations)\n                                                 COM/2005/1700\nThe European Commission is currently seeking candidates for the post of the Director of the Institute for\nTransuranium Elements of the Joint Research Centre.\nDescription and nature of the function\n The mission of the JRC is to provide customer-driven scientific and technical support for the conception,\n development, implementation and monitoring of EU policies. As a service of the European Commission,\n the JRC functions as a reference centre of science and technology for the Union. Close to the policy-\n making process, it serves the common interest of the Member States, while being independent of special\n interests, whether private or national.\n The Institute for Transuranium Elements is a directorate of the Joint Research Centre of the European\n Commission, with about 250 staff, located in Karlsruhe, Germany. The mission of the ITU is to protect the\n European citizen against risks associated with the handling and storage of highly radioactive elements.\n ITU prime objectives are to serve as a reference centre for basic actinide research, to contribute to an\n effective safety and safeguards system for the nuclear fuel cycle, and to study technological and medical\n applications of transuranium elements.\n ITU has access to an extensive range of advanced facilities for the safe preparation, handling and inves-\n tigation of nuclear materials. Core competencies of the Institute are nuclear chemistry, material science\n of nuclear materials and the physics and chemistry of actinides. The work programme of the Institute is\n structured around the following themes: Managing fuel and nuclear waste safety; Safeguarding nuclear\n materials; Environmental and medical applications; Basic actinide research and training.\nPrinciple tasks of the Director\n We offer the position as Director/Manager of the Institute for Transuranium Elements. The Director is\n responsible for the overall management of the Institute, has delegated budget and recruitment responsi-\n bilities for the complete Institute budget and its staff. He/she is accountable for the correct implementa-\n tion of the budget and for the proper functioning of the control systems. He/she drives the scientific stra-\n tegic development and catalyses the implementation of the work programme by giving guidance to the\n scientific and service delivery work. He/she is member of the JRC senior management team and contrib-\n utes to the overall development and implementation of the JRC mission.\nJob requirements\nThe post requires a personality with an excellent level of scientific/technical expertise and know-how in at\nleast one of the core competencies of the Institute. Proven ability to manage human and financial re-\nsources at the level of such an Institute (yearly budget: 30-35 millions €) and experience with safety as-\npects related to a nuclear laboratory are essential. Candidates should also have a sound knowledge of\nEuropean and international policies related to the Institute’s mission.\n• Excellent level of knowledge of science and technology issues dealt with by the ITU;\n• Leadership and capacity to manage highly specialised research teams;\n• Proven experience to steer the programming of human, financial and scientific resources of the Insti-\n       tute;\n• Knowledge of Community policies relevant to the Institutes’ activities;\n• Good negotiation skills;\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
        }
    ]
}