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            "text": "MITTEILUNGSBLATT\n                                                        DER\n                   MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT GRAZ\n                              http://www.meduni-graz.at/services/mitteilungsblatt.html\n Studienjahr 2005/2006                           Ausgegeben am 05.04.2006                                         18. Stück\n77.      Forschungseinheit: Errichtung und Bestellung des Leiters\n78.      Leitungen: Abberufung eines Vorstandes im wissenschaftlichen Bereich\n79.      Leitungen: Bekanntgabe des Eintrittes des Vertretungsfalles im wissenschaftlichen Bereich\n80.      Einteilung des Studienjahres 2006/2007\n81.      Studienplan: Universitätslehrgang Public Health an der Medizinischen Universität Graz, Schwerpunkte: Management in der\n         Krankenversorgung und Management in der Gesundheitsförderung\n82.      Studienplan: Änderung und Wiederverlautbarung des Studienplans für das PhD-Doktoratsstudium an der Medizinischen\n         Universität Graz\n83.      Ausschreibung von Stellen\n84.      Mitteilung über Stellenausschreibung Dritter\n77.\nForschungseinheit: Errichtung und Bestellung des Leiters\nDer Rektor, Herr Univ.-Prof.DDr. Gerhard Franz WALTER, gibt bekannt, dass gemäß der Richtlinie über die\nErrichtung von Forschungseinheiten, veröffentlicht im MTBl vom 03.08.2005, Studienjahr 2004/05, 25.\nStk, RN 103, folgende Forschungseinheit vom Rektorat mit Wirkung ab 01.03.2006 eingerichtet wurde:\nForschungseinheit für Stoffwechsel und Gefäßbiologie\nLeiter: Herr Ao.Univ.-Prof.Dr. Thomas C. WASCHER\n                                         Univ.-Prof.DDr. Gerhard Franz WALTER\n                                                             Rektor\n78.\nLeitungen: Abberufung eines Vorstandes im wissenschaftlichen Bereich\nDer Rektor, Herr Univ.-Prof.DDr. Gerhard Franz WALTER, gibt bekannt, dass das Rektorat gemäß den\nBestimmungen des § 20 (5) UG 2002 idgF sowie des § 4 (3) des Organisationsplanes der Medizinischen\nUniversität Graz idgF Herrn O.Univ.-Prof.Dr. Eduard Peter LEINZINGER mit Wirkung ab 31.03.2006 von\nseinen Pflichten als Vorstand des Instituts für Gerichtliche Medizin entbunden hat.\n                                         Univ.-Prof.DDr. Gerhard Franz WALTER\n                                                             Rektor\n79.\nLeitungen: Bekanntgabe des Eintrittes des Vertretungsfalles im wissenschaftlichen Bereich\nDer Rektor, Herr Univ.-Prof.DDr. Gerhard Franz WALTER, gibt bekannt, dass durch die Entbindung von\nHerrn O.Univ.-Prof.Dr. Eduard Peter LEINZINGER von seinen Pflichten als Vorstand des Instituts für Ge-\nrichtliche Medizin der erste stellvertretende Vorstand, Herr Ass.-Prof.Dr. Peter GRABUSCHNIGG, „supplie-\nrend“ die Aufgaben der Vorstandsfunktion mit 01.04.2006 bis aus weiteres übernimmt.\n                                         Univ.-Prof.DDr. Gerhard Franz WALTER\n                                                             Rektor\n_________________________________________________________________________________\nDas nächste Mitteilungsblatt erscheint am 19. April 2006\nRedaktionsschluss: Mittwoch, 12.04.2006\nE-mail-Adresse: mitteilungsblatt@meduni-graz.at"
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            "text": "-2-\n80.\nEinteilung des Studienjahres 2006/2007\nDer Rektor, Herr Univ.-Prof.DDr. Gerhard Franz WALTER, und der Vorsitzende des Senates, Herr Univ.-\nProf.Dr. Rudolf O.BRATSCHKO, geben bekannt, dass das Rektorat gemäß § 61 (1) UG 2002 idgF folgende\nallgemeine Zulassungsfristen und der Senat der Medizinischen Universität Graz gemäß § 52 UG 2002 idgF\nfolgende Einteilung des Studienjahres beschlossen haben:\nEINTEILUNG DES STUDIENJAHRES 2006/2007\nWintersemester 2006/2007\n1. Oktober 2006 bis 3. März 2007\nEnde der Frist für die Stellung von Zulassungsanträgen von\nAusländerInnen (nicht betroffen sind BürgerInnen aus EU       Fr. 01.09.2006\nund EWR Staaten)\nAllgemeine Frist für die Zulassung und Rückmeldung            Fr. 01.09.2006 bis Di. 31.10.2006\nEnde der Nachfrist für die Zulassung und Rückmeldung          Do 30.11.2006\nBeginn des Semesters                                          So. 01.10.2006\nLehrveranstaltungszeit                                        Mo. 02.10.2006 bis Sa. 03.02.2007\nWeihnachtsferien                                              Fr. 22.12.2006 bis Fr. 05.01.2007\nSemesterferien                                                Mo. 05.02.2007 bis Sa. 03.03.2007\nEnde des Semesters                                            Sa. 03.03.2007\nUnterrichts- und prüfungsfreie Tage\nSonntage und gesetzliche Feiertage\nAllerseelen                                                   Do. 02.11.2006\nSommersemester 2007\n5. März 2007 bis 30. September 2007\nEnde der Frist für die Stellung von Zulassungsanträgen von\nAusländerInnen (nicht betroffen sind BürgerInnen aus EU       Do 01.02.2007\nund EWR Staaten)\nAllgemeine Frist für die Zulassung und Rückmeldung            Do. 01.02.2007 bis Sa. 31.03.2007\nEnde der Nachfrist für die Zulassung und Rückmeldung          Mo. 30.04.2007\nBeginn des Semesters                                          Mo 05.03.2007\nLehrveranstaltungszeit                                        Mo. 05.03.2007 bis Sa. 07.07.2007\nOsterferien                                                   Mo. 02.04.2007 bis Sa. 14.04.2007\nSommerferien                                                  Mo. 09.07.2007 bis Sa 29.09.2007\nEnde des Semesters                                            So. 30.09.2007\nUnterrichts- und prüfungsfreie Tage\nSonntage und gesetzliche Feiertage\nTag des Rektors                                               Fr. 18.05.2007\nPfingstsamstag                                                Sa. 26.05.2007\nPfingstdienstag                                               Di. 29.05.2007\n                                   Univ.-Prof.DDr. Gerhard Franz WALTER\n                                                    Rektor\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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            "text": "-3-\n81.\nStudienplan: Universitätslehrgang Public Health an der Medizinischen Universität Graz,\nSchwerpunkte: Management in der Krankenversorgung und Management in der Gesundheits-\nförderung\nDer Vorsitzende des Senates, Herr Univ.-Prof.Dr. Rudolf O.BRATSCHKO, gibt bekannt, dass der Senat der\nMedizinischen Universität Graz gemäß § 25 Abs. 1 Z 10 UG 2002 idgF in seiner Sitzung am 15.03.2006\nauf Basis des Beschlusses der Studienkommission Postgraduale Ausbildung in der Sitzung am 11.03.2006\nnachfolgenden Studienplan beschlossen hat:\n                                              Universitätslehrgang\n                                               PUBLIC HEALTH\n                                      an der Medizinischen Universität Graz\n                                                 Schwerpunkte:\n                                     Management in der Krankenversorgung\n                                                       und\n                                   Management in der Gesundheitsförderung\n§ 1 Zielsetzungen des Universitätslehrganges Public Health (UPH)\nZiel ist die multidisziplinäre Ausbildung zum Master of Public Health (MPH) mit den Schwerpunkten Mana-\ngement in der Krankenversorgung und Management in der Gesundheitsförderung.\nDie TeilnehmerInnen erhalten die Möglichkeit, sich für ExpertInnenrollen und Managementaufgaben im\nGesundheitssystem zu qualifizieren, die eine gesundheitswissenschaftliche, planerische, gestalterische und\ngesundheitspolitische Expertise („Wissen und Können“) erfordern. Eine solche Expertise setzt angemessene\nKompetenzen in vier Bereichen voraus:\n    − Fachkompetenz in den bevölkerungsbezogenen Gesundheitswissenschaften (Demografie, deskripti-\n        ve und analytische Epidemiologie, Gesundheitssoziologie, Gesundheitsrecht) und in den Organisati-\n        ons- und Managementwissenschaften (Gesundheitsökonomie, Sozial- und Gesundheitspolitik, Ge-\n        sundheits- und Versorgungsmanagement, Wissensmanagement, Qualitätsmanagement);\n    − Strategische Kompetenz (Problemlösungsfähigkeit, Planungs- und Organisationsfähigkeit, Fähigkeit\n        zu lebenslangem Lernen, etc.);\n    − Soziale Kompetenz (Kommunikationsfähigkeit, Mediationsfähigkeit, Kritikfähigkeit, Empathie, ethi-\n        sche Diskursfähigkeit, etc.);\n    − Selbstkompetenz (Reflexionsfähigkeit, Selbstvertrauen, Bewältigungsfähigkeit, etc.).\nDie organisatorische Leitidee der postgradualen Public-Health-Ausbildung ist die einer „Lernorganisation\nauf Zeit“, in der Lehrende und Lernende eng zusammenarbeiten und Lernende sich in aktiven Lerngruppen\nvernetzen. Das didaktische Konzept des Universitätslehrgangs Public Health folgt den Grundsätzen der\nErwachsenenbildung im Sinne einer weitgehenden Personen-, Situations- und Handlungsorientierung. Eine\nsolche Lern- und Bildungsarbeit räumt einem problemorientierten Entdeckungslernen breiten Raum ein und\nträgt dem Bedürfnis Erwachsener nach selbstbestimmtem und selbstorganisiertem Wissenserwerb Rech-\nnung.\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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            "text": "-4-\nDie AbsolventInnen des Universitätslehrganges sollen qualifiziert sein, die folgenden Aufgaben kompetent\nzu erfüllen:\n           Aufgabenbereich                                         Kernaufgaben\nI. Gesundheitswissenschaftliche und     Den Gesundheitszustand, die Gesundheitsentwicklung und die\nepidemiologische Beschreibung,          Gesundheitsdeterminanten in der Bevölkerung fachkundig be-\nAnalyse und Bewertung                   schreiben und analysieren, gesundheitliche Bedürfnisse erkunden\n                                        und daraus Bedarfsschwerpunkte für die Krankenversorgung und\n                                        Gesundheitsförderung ableiten.\nII. Vermittlung gesundheitswissen-      Die Öffentlichkeit und EntscheidungsträgerInnen in der Politik und\nschaftlicher Information                im Gesundheitswesen mit geeigneten Strategien und Medien\n                                        sachkundig über gesundheitliche Entwicklungen und über den\n                                        Versorgungs- und Förderungsbedarf informieren.\nIII. Planung, Begleitung und Quali-     Auf der Grundlage der jeweiligen Bedürfnislage und mit Hilfe ein-\ntätsmanagement in der Krankenver- schlägiger gesundheits- und organisationswissenschaftlicher Er-\nsorgung (Schwerpunkt Krankenver- kenntnisse integrierte, nachhaltig wirksame und wirtschaftliche\nsorgung)                                Programme in der Krankenversorgung und Pflege planen, wissen-\n                                        schaftlich begleiten und evaluieren.\nIV. Planung, Begleitung und Quali-      Auf der Grundlage der jeweiligen Bedürfnislage und mit Hilfe ein-\ntätsmanagement in der Gesundheits- schlägiger gesundheits- und organisationswissenschafticher Er-\nförderung (Schwerpunkt Gesund-          kenntnisse integrierte, nachhaltig wirksame und wirtschaftliche\nheitsförderung)                         Programme in der Gesundheitsförderung und Prävention planen,\n                                        begleiten und evaluieren.\nV. Organisationsberatung und Mit-       Politische PlanerInnen und EntscheidungsträgerInnen, Organisati-\narbeiterfortbildung                     onen in der Krankenversorgung und Gesundheitsförderung, Sozi-\n                                        alversicherungen und private Krankenversicherungen, Kammern\n                                        und Berufsverbände sowie Unternehmen der Gesundheitswirt-\n                                        schaft in Fragen der Organisationsentwicklung und des Wissens-\n                                        und Qualitätsmanagements professionell beraten und bei der Mit-\n                                        arbeiterInnenfortbildung unterstützen.\nZielgruppen\nDer UPH richtet sich an drei große Zielgruppen:\n     − Angehörige medizinischer oder ärztlicher Berufe, Pflegeberufe, physiotherapeutischer und anderer\n        therapeutischer sowie medizintechnischer Berufe, die in der Krankenversorgung und Rehabilitation,\n        im öffentlichen Gesundheitssektor, bei Sozialversicherungsträgern, in Kammern oder Verbänden, in\n        der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie tätig sind.\n     − GesundheitsexpertInnen und Führungskräfte im Gesundheitsförderungs- und Präventionsbereich, in\n        der Gesundheits- und Sozialpolitik, im öffentlichen Gesundheitssektor, bei Sozial- und Privatversiche-\n        rungen, in Kammern und Verbänden und in gesundheitsrelevanten Industrien.\n     − WissenschaftlerInnen und Lehrende mit einer sozial- oder geisteswissenschaftlichen, wirtschafts-\n        oder rechtswissenschaftlichen bzw. natur- oder ingenieurwissenschaftlichen Ausbildung, die über\n        angemessene Erfahrungen im Gesundheitssystem verfügen und eine Qualifikation als Fach- oder\n        Führungskraft im Versorgungs- oder Politiksektor, in gesundheitsbezogenen Medien oder Industrien\n        anstreben.\n§ 2 Dauer und Gliederung\nDer UPH dauert 6 Semester und gliedert sich in drei aufeinander folgende Abschnitte: Grundlagenstudium,\nVertiefungsstudium und Projektstudium.\n     • Das Grundlagenstudium vermittelt das gesundheitswissenschaftliche, epidemiologische, organisati-\n        onswissenschaftliche und versorgungswissenschaftliche Basiswissen. Es ist für alle TeilnehmerInnen\n        identisch.\n     • Im Vertiefungsstudium wird das strategische und praktische Wissen für die Ausbildungsschwerpunk-\n        te Management in der Krankenversorgung und Management in der Gesundheitsförderung sowie für\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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            "text": "-5-\n       das gesamte Gesundheitssystem erarbeitet. Die Studierenden können sich für einen der beiden\n       Schwerpunkte entscheiden.\n       Grundlagen- und Vertiefungsstudium bilden das viersemestrige Präsenzstudium.\n   • Das abschließende zweisemestrige Projektstudium dient der Planung und Durchführung einer be-\n        treuten Master’s-Arbeit.\n   Präsenzstudium\n   − Das Präsenzstudium besteht aus einem Einführungsmodul, 4 Grundlagenmodulen und 3 Vertie-\n        fungsmodulen. Die Grundlagenmodule und 2 Vertiefungsmodule sind Pflichtmodule, ein Vertie-\n        fungsmodul kann frei gewählt werden (Wahlmodul). Jedes dieser 8 Module umfasst 80 Unterrichts-\n        einheiten (UE) von je 45 Minuten, insgesamt somit 640 UE aus dem Besuch der Lehrveranstaltungen\n        (LV).\n   − Hinzu kommen 960 UE aus der Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen und der Prüfungs-\n        vorbereitung in allen 8 Modulen, insgesamt somit 1.600 UE.\n   − Parallel zu den Lehrveranstaltungen finden 10-stündige Tutorien statt. In diesen leisten TutorInnen\n        konkrete Hilfestellung beim Nachbearbeiten von Modulinhalten, der Bearbeitung von Übungsaufga-\n        ben und der Besprechung der Modularbeit. Der Umfang entspricht 25 UE je Modul, in Summe 200\n        UE.\n   − Die Grundlagen- und Vertiefungsmodule beinhalten eine schriftliche Arbeit von 2500 Wörtern, die\n        als Einzel- bzw. Gruppenarbeit (-projekt) durchgeführt wird. Der Umfang entspricht 100 UE je Mo-\n        dul, in Summe 700 UE.\n   ECTS-System\n        − 1 ECTS entspricht einem Arbeitsaufwand von 25 UE.\n        − Alle Lehrveranstaltungen, Vor- und Nachbereitungen, Tutorien, schriftlichen Arbeiten und Prü-\n            fungen des Präsenzstadiums entsprechen 2.500 UE oder 100 ECTS. Davon sind maximal 26 ECTS\n            frei wählbar (so genannte Wahleinheiten).\n                                             Gesamtübersicht\n               Studienabschnitt                    Unterrichtseinheiten                ECTS*\nPräsenzstudium\n(Grundlagen- und Vertiefungsstudium)\nLehrveranstaltungen\n                                                            640                         25,6\nVor- und Nachbereitung, Prüfungsvor-\n                                                            960                         38,4\nbereitung\n                                                            200                           8,0\nTutorien\n                                                            700                          28,0\nSchriftliche Arbeiten, Referate\nZwischensumme                                             2.500                        100,0\nProjektstudium\n                                                            500\n(Durchführung der Master’s-Arbeit)                                                       20\nSumme                                                     3.000                         120\n*1 ECTS entspricht einem Arbeitsaufwand von 25 UE.\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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            "text": "-6-\nCredit-Transfer\n        Im Vertiefungsstudium können insgesamt 31 ECTS auswärts erworben werden, davon\n        − maximal 26 ECTS in einem anerkannten österreichischen oder ausländischen Public-Health-\n            Curriculum (inkl. Summer School),\n        − maximal 5 ECTS durch aktive Teilnahme in Form einer wissenschaftlichen oder praxisbezogenen\n            Präsentation an einem nationalen oder internationalen Kongress oder einer Fachtagung.\n        − Für den Transfer von ECTS werden im Bedarfsfall Zwischenzeugnisse ausgestellt.\nProjektstudium\n    − Im Projektstudium wird unter der Supervision einer Betreuerin / eines Betreuers die Master’s-Arbeit\n        vorbereitet und verfasst. Dabei soll das im UPH erworbene Wissen angewendet und erweitert wer-\n        den. Die Studierenden schlagen der Studienleitung einen Betreuer / eine Betreuerin vor.\n    − Das Projektstudium entspricht einem Äquivalent von 500 UE (20 ECTS). Die Studierenden sind ver-\n        pflichtet, ihre für die Master’s-Arbeit aufgewendete Arbeitszeit zu dokumentieren.\nDie hohe Präsenzzeit des Grazer Curriculums ermöglicht es, an die Erfahrungen und Kompetenzen der\nStudierenden anzuschließen, das soziale und interdisziplinäre Lernen zu fördern und die sozialen Potenziale\nder Lehrgangsgruppe zu stärken.\nZiel ist eine angemessene Balance von Informationsvermittlung und fachlichem Diskurs. Die Lehrgangslei-\ntung ist bestrebt, die bestehenden Online-Angebote weiter auszubauen.\nStudienablauf und Studienanforderungen\nDie Pflicht- und Wahlmodule (Präsenzstudium) sollen in der Regel innerhalb von 4 Semestern und die Mas-\nter’s-Arbeit (Projektstudium) ein Jahr nach Beendigung des Präsenzstudiums abgeschlossen werden. Die\nzulässige Höchststudiendauer beträgt 8 Semester.\nUm erwerbstätigen TeilnehmerInnen ein berufsbegleitendes Studium zu ermöglichen, wird das Präsenzstu-\ndium im 14-tägigen Rhythmus in Form von Wochenendblöcken (Freitag und Samstag) durchgeführt. Es ist\nvorgesehen, erprobte Teile des Präsenzstudiums schrittweise auch in Blöcken von 2-7 Tagen bzw. im Rah-\nmen von Summer Schools anzubieten.\nVoraussetzung für die Anerkennung der Pflichtmodule ist die Teilnahme an 80% der Lehrveranstaltungen.\nDas Gesamtausmaß der Fehlzeiten darf 20% der Gesamtstunden nicht überschreiten. Zur Erfassung der\nPräsenzzeiten werden Anwesenheitslisten geführt.\nDie erfolgreiche Absolvierung des zweijährigen Präsenzstudiums führt zusätzlich zu den Präsenzzeiten zu\neiner wöchentlichen Beanspruchung von ca. 15 Stunden.\nDen Studierenden wird empfohlen, eine größere zusammenhängende Studieneinheit (z.B. ein oder mehrere\nModul-Äquivalente) im Ausland zu absolvieren. Maximal können 26 ECTS in anderen österreichischen oder\nausländischen Studiengängen erworben wurden. Damit die extern erworbenen Kreditpunkte angerechnet\nwerden können, empfiehlt es sich, rechtzeitig die Lehrgangsleitung zu konsultieren.\nDie Ausdehnung des Studiums über einen längeren Zeitraum erfordert ebenfalls eine individuelle Abspra-\nche mit der Lehrgangsleitung.\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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            "text": "-7-\n§ 3 Voraussetzungen für die Zulassung\nDie Zulassung zum UPH erfolgt unter folgenden Voraussetzungen:\n    a) Abschluss eines in Österreich anerkannten, mindestens dreijährigen Hochschulstudiums (Doktorat,\n       Magisterium, Bakkalaureat) oder gleichgestellte ausländische Graduierung und mindestens zweijäh-\n       rige Berufserfahrung im Gesundheitsbereich.\n    b) Hoch qualifizierte Personen ohne Hochschulabschluss mit einer wenigstens dreijährigen Berufserfah-\n       rung in der Krankenpflege, in therapeutischen, medizinisch-technischen oder sozialen Bereichen\n       können in begrenztem Umfang aufgenommen werden. Voraussetzung ist die erfolgreich abgelegte\n       Studienberechtigungsprüfung (Matura-Äquivalent) und der Nachweis von mindestens 180 ECTS aus\n       Teilstudien, Weiterbildungen oder Kursen.\n    c) Eine Aufnahme von hoch qualifizierten Personen mit langjähriger Berufserfahrung im Gesundheits-\n       bereich, die diese Kriterien nicht erfüllen, ist nur in Ausnahmefällen möglich, erfolgt gemäß interna-\n       tionalem Standard und erfordert die Zustimmung des Rektorats.\nDie Lehrgangsleitung führt mit allen BewerberInnen ein Aufnahmegespräch. Pro Lehrgang stehen 26 Stu-\ndienplätze zur Verfügung.\nInternationale Fachsprache im Public-Health-Sektor ist Englisch, ein größerer Teil der verwendeten Literatur\nin englischer Sprache verfasst. In einem Teil der Lehrveranstaltungen wird Englisch gesprochen. Deshalb\nwerden ausreichende Englischkenntnisse vorausgesetzt bzw. ein Leistungsnachweis (z.B. TOEFL) verlangt.\n§ 4 Curriculum\n                                      Universitätslehrgang Public Health\n    Schwerpunkte: Management in der Krankenversorgung, Management in der Gesundheitsförderung\n      Module                        Inhalte                          UE                   UE\n                                                           Lehrveranstaltungen,   Schriftl. Arbei-\n                                                           deren Vor- und Nach-   ten, Tutorien,    ECTSa\n                                                           bereitung, Prüfungs-   Referate\n                                                           vorbereitung\n                                     Grundlagenstudium –Pflichtmodule\n Einführungsmo- −     Konzepte und Methoden der\n        dul           Gesundheitswissenschaften\n                    − Sozial- und Selbstkompetenz                    200                  25            9\n                    − Informations- und Wissensma-\n                      nagement\n                    − Grundlagen der Gesundheits-\n     Modul A          wissenschaften und von Public                  200                 125           13\n                      Health\n                    − Grundlagen der Statistik, De-\n     Modul B                                                         200                 125           13\n                      mografie und Epidemiologie\n                    − Grundlagen der Organisations-\n     Modul C          und Managementwissenschaf-                     200                 125           13\n                      ten\n                    − Grundlagen des Gesundheits-,\n     Modul D\n                      Sozial- und Krankenversor-                     200                 125           13\n                      gungssystems\n Zwischensumme                                                      1.000                525           61\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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            "text": "-8-\n                                        Vertiefungsstudium b –Wahlmodule\n                        Management in der Gesundheits-\n       Modul E c                                                            200                      125              13\n                        förderung\n                        Management in der Kranken-\n      Modul F d                                                             200                      125              13\n                        versorgung\n                        Steuerung des Gesundheitssys-\n       Modul G                                                              200                      125             13\n                        tems\n Zwischensumme                                                             1.600                     900             100\nSumme: Präsenz-\n                                                                                     2.500                           100\n        studium\n  Projektstudium\n                                                                                       500                             20\n  Master’s Arbeit\n    Summe: Ab-\nschluss Master of                                                                    3.000                           120\n    Public Health\na\n  1 ECTS = 25 UE.\nb\n   Transferierung von maximal 26 ECTS aus externen Public-Health-Angeboten und 5 ECTS durch eigene Kongressbeiträge.\nC\n   Pflichtmodul für Schwerpunkt Management in der Gesundheitsförderung\nd\n   Pflichtmodul für Schwerpunkt Management in der Krankenversorgung\n§ 5 Prüfungsordnung\nIn die Leistungsbewertung gehen die Leistungen in den Präsenzmodulen A – G (Klausuren, schriftliche\nArbeiten bzw. Projektarbeiten und Referate) und die Master’s-Arbeit ein.\n     • Jedes der 8 Module schließt mit einer zwei- bis dreistündigen schriftlichen Klausur ab (3/5 der Ge-\n          samtleistung im Modul). Die Klausur findet am letzten Tag des Moduls statt.\n     • Schriftliche Arbeiten und Projektarbeiten von ca. 2 500 Wörtern in den Modulen A – G (2/5 der Ge-\n          samtleistung im Modul) müssen termingerecht abgegeben werden. Die Bewertung von Referaten\n          wird anteilsmäßig bei der Gesamtbeurteilung der jeweiligen Modulleistung berücksichtigt.\n     • Das Thema der Master’s-Arbeit ist in Absprache mit dem wissenschaftlichen Betreuer / der Betreue-\n          rin und der Lehrgangsleitung zu vereinbaren. Die Arbeit ist zu einem vereinbarten Termin innerhalb\n          eines Zeitraumes von 2 Semestern nach Beendigung des Präsenzstudiums einzureichen und wird von\n          zwei unabhängigen Gutachtern bewertet (bevorzugt sind dabei Mitglieder des Lehrkörpers).\n                           Leistungsgewichtung für die Erlangung des MPH (120 ECTS)\nSchriftliche Arbeiten, Projektarbeiten\nund Referate (2/5 der Gesamtleistung\nim Präsenzstudium):                                                   32 %\n                                                                                                        80 %\nKlausuren (3/5 der Gesamtleistung\nim Präsenzstudium):                                                    48 %\nMaster’s-Arbeit                                                                                         20 %\nMaster of Public Health (MPH)                                                                          100 %\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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            "text": "-9-\n§ 6 Abschluss\nAllen AbsolventInnen des UPH wird nach erfolgreicher Absolvierung der Pflicht- und Wahlmodule des\nCurriculums und erfolgreichem Abschluss der Master’s-Arbeit ein Abschlusszeugnis mit dem akademischen\nGrad eines \"Master of Public Health (MPH)\" verliehen.\nZusätzlich erhalten die TeilnehmerInnen auch ein Zeugnis über die Leistungen bzw. erworbenen ECTS aus\nden einzelnen Modulen.\nDer akademische Grad eines „European Master of Public Health (EMPH)“ wird jenen Studierenden verlie-\nhen, die mindestens 12 ECTS in Modulen mit europäischem Inhalt in Public-Health-Studiengängen im In-\noder Ausland erworben haben.\n§ 7 Leitung\nDie wissenschaftliche Leitung hat Univ.-Prof. emeritus Dr. R. Horst Noack.\nDie stellvertretende wissenschaftliche Leitung hat Dr. med. Martin Sprenger MPH.\n§ 8 Veranstaltungsort\nSoweit möglich, finden die Lehrveranstaltungen in den Räumen der Medizinischen Universität Graz statt.\n§ 9 Lehrgangsgebühren\nDie Finanzierung des Lehrganges erfolgt kostendeckend durch die von den TeilnehmerInnen zu entrichten-\nden Lehrgangsgebühren.\nDie Gesamtkosten des Universitätslehrganges betragen 12.000 € pro TeilnehmerIn. Die Einzahlung des\nKursbeitrages kann entweder zur Gänze bei Beginn des Universitätslehrganges getätigt werden oder in 4\nRaten jeweils zu Semesterbeginn erfolgen. Das Lehrgangsbudget und die Gesamtkosten pro TeilnehmerIn\nsind je nach wirtschaftlichen Erfordernissen neu festzulegen.\nAbmeldung/Stornogebühr\nIm Falle einer Abmeldung ist die schriftliche Stornierung bis 10 Tage vor der ersten Zahlungsfrist möglich.\nBei Abmeldung nach dieser Frist, bis 14 Tage vor Lehrgangsbeginn, wird eine Stornogebühr von 50% der\ngesamten Lehrgangsgebühr verrechnet. Bei einer Abmeldung nach dem Kursbeginn bzw. Rücktritt wäh-\nrend der Laufzeit des Universitätslehrganges fällt die gesamte Lehrgangsgebühr an.\n§ 10 Evaluierung\nIm Universitätslehrgang Public Health werden sowohl die Leistungen der Studierenden als auch der Leh-\nrenden regelmäßig evaluiert.\nZur Beurteilung der einzelnen Unterrichtsblöcke und der jeweiligen Lehrpersonen dienen anonyme Evalua-\ntionsbögen sowie eine Zwischen- und Endreflexion in den letzten Lehrveranstaltungen.\nDie regelmäßige Kommunikation der Lehrgangsleitung und TutorInnen mit den Studierenden sowie Rück-\nmeldungen der Lehrenden bieten weitere Möglichkeiten, Anregungen und Kritik entgegenzunehmen und\nbei der Lehrgangsgestaltung zu berücksichtigen.\nZusätzlich zu der internen Erfolgsbewertung erfolgt eine externe Evaluation durch ein ExpertInnenteam.\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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            "text": "- 10 -\nAnhang: Fächerverteilung\nMODULE / INHALTE                                                      TYP1   UE2  SWS3 ECTS4\nEINFÜHRUNGSMODUL                                                              225   15    9\nLehr- und Lernorganisation, Konkrete Anforderungen an die/den\nEinzelne(n), Begriffsdefinitionen wichtiger Fachtermini, Überblick     VO      10  0,6   0,4\nüber die im Lehrgang behandelten Konzepte und Methoden,\nBerufsfelder/ Berufsperspektiven\nGrundbegriffe der Biomedizin, Begriffe, Konzepte, Methoden,            VO,     20  1,3   0,8\nEinführung in die Medizin - Ärztliche Propädeutik, Der Arzt als         UE\nManager, Medizin als Kultur und Wissenschaft\nGrundbegriffe der Gesundheitspsychologie: Definition und An-           VO,     20  1,3   0,8\ngrenzung, Geschichte, Anforderungen, Determinanten des Ge-              UE\nsundheitsverhaltens, Persönlichkeitsmerkmale / Individuelle Ebe-\nne, Soziales Umfeld / Kollektive Ebene, Gesundheitsverhalten\nüber die Lebensspanne, Gesundheitsverhaltenstheorien, For-\nschungsmethoden, Gesundheitspsychologie und Public Health\nGrundbegriffe der Gesundheitssoziologie, Soziologie: Gegens-           VO,     20  1,3   0,8\ntand, Grundzüge, Begriffe Differenzierungen innerhalb der Sozio-        UE\nlogie, Medizinsoziologie: Gegenstand, Begriffe, Systematisierun-\ngen, Anwendungsgebiete, Soziologische Analyseverfahren und\nMethoden der Daten/ Informationsgewinnung\nGrundbegriffe der Gesundheitsökonomie, Begriffe, Konzepte,             VO,     20  1,3   0,8\nMethoden, Wirtschaftswissenschaftliche Konzepte, Konsumen-              UE\ntInnen, ProduzentInnen, „Die Wirtschaft“, Probleme des traditio-\nnellen Modells, „Marktversagen“\nInformations- und Wissensmanagement, wissenschaftliches Ar-            VO,     95  6,6   3,8\nbeiten, Planung und Gestaltung einer Forschungsarbeit, Literatur-       UE\nsuche, Wissenschaftliche Publikationstypen und die Welt profes-\nsioneller Datenbanken, Datenbankfunktionen / Unterschiede\nDatenbanken - WWW-Suchmaschinen\nEthik: Eine Landkarte ethischer Methoden und Prinzipien, Grund-        VO,     20  1,3   0,8\nfragen der Public Health Ethik, Gesundheit: Eine Frage der Ge-          UE\nrechtigkeit\nKommunikations- und Präsentationsfähigkeiten:                          VO,     20  1,3   0,8\nGrundlagen der Kommunikation, Publikumsanalyse, Die Person              UE\ndes Präsentators, Vor- und Nachteile einzelner Medien, Umgang\nmit einzelnen Medien, Medienwechsel, Aufbau von Power Point\nSlides, Dramaturgie Anwendungsbeispiele\nMODUL A: GRUNDLAGEN VON PUBLIC HEALTH                                         325   22   13\nGesundheitliche Veränderungen, Pathogenese/ Salutogenese,              VO,     20  1,3   0,8\nVeränderungen beobachten, erfassen, verstehen, erklären; Ge-          SE, UE\nsundheitsforschung versus Krankheitsforschung; Kausale Erklä-\nrung in den Gesundheitswissenschaften; Methoden in den Ge-\nsundheitswissenschaften, Daten sammeln und auswerten, Befra-\ngung und Fragebögen, Untersuchungsdesigns und Auswertungs-\nmethoden\n1\n  Lehrveranstaltungstyp\n2\n  Unterrichtseinheit (UE), 1 UE entspricht 45min\n3\n  Semesterwochenstunde (SWS), 1 SWS entspricht 15 UE\n4\n  European Credit Transfer System (ECTS), 1 ECTS entspricht 25 UE\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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            "text": "- 11 -\nTheorien und Modelle in den Gesundheitswissenschaften, Epide-       VO,    20 1,3     0,8\nmiologische, verhaltenswissenschaftliche soziologische und stress- SE, UE\ntheoretische Modelle; Ein integratives sozialökologisches Rah-\nmenmodell gesundheitlicher Entwicklung\nKrankheitsprävention und Verhaltensänderungen, Zielorientie-        VO,    20 1,3     0,8\nrung des Gesundheitssystems, Präventive Potenziale, Risikogrup-    SE, UE\npen- und Bevölkerungsstrategie; Krankheitsrisiken reduzieren,\nGesundheitschancen verbessern; Von der Gesundheitserziehung\nzur Gesundheitsförderung. Gesundheitsförderung als soziale In-\ntervention; Prinzipien, Strategien und Qualitätskriterien der Ge-\nsundheitsförderung. Gesundheitsfördernde kommunale und sozi-\nale Settings\nVisionen und Wege öffentlicher Gesundheitspflege (Public            VO,   20  1,3     0,8\nHealth). Was ist moderne Public Health? Public Health am Schei-    SE, UE\ndeweg: Krise und Visionen. Eine Qualitätstheorie von Public\nHealth; Herausforderungen: Forschung und Wissensmanage-\nment, Ausbildung und Systemsteuerung; Innovationsbedarf im\nGesundheitssystem; Public Health: historischer Rückblick - Her-\nausforderungen. Öffentliche Hygiene und Sozialmedizin; Die\nMedikalisierung der Gesundheit. Die Ökonomisierung des Ge-\nsundheitssystems. Herausforderungen im 21. Jahrhundert\nDas österreichische Gesundheitssystem: Gesundheitsausgaben,         VO,    20 1,3     0,8\nFinanzierung, Organisation; Gesundheitsausgaben und Gesund-          UE\nheitsausgabenvergleiche; Ressourcenallokation, Langzeitversor-\ngung; Reformvorschläge: Finanzierung, Leistungsbezahlung,\nLangzeitversorgung\nGesundheitliche Perspektiven von Frauen, Männern und ethni-         VO    20  1,3     0,8\nschen Gruppen: Determinanten, Strukturmaßnahmen, Gesund-\nheitsberichterstattung, Pflichtversicherung (pflichtversicherte\nPersonen, Beginn und Ende der Pflichtversicherung, Beitrags-\npflicht, Leistungen), Vertragspartnerrecht (Beziehungen der Kran-\nkenversicherungsträger zu ÄrztInnen, ApothekerInnen etc), Kran-\nkenanstaltenrecht\nGesundheitsverhalten: Thematische Einführung: Was ist Verhal-       VO,    20 1,3     0,8\nten? Was ist Gesundheitsverhalten? Wie hängt Verhalten von           UE\nsozialen Kontexten ab? Thematische Einführung: Konzepte zur\nKontrolle und Beeinflussung von Gesundheitsverhalten, Empfeh-\nlungen für Gesundheitspolitik zur Beeinflussung des Gesundheits-\nverhaltens bei Kindern und Jugendlichen\nGesundheit, Recht und Politik: Grundbegriffe, Organisation und      VO    20  1,3     0,8\nrechtliche Grundlagen der Krankenversicherung\nGrundlagen der Sozialepidemiologie: Der Anstieg der Lebenser-       VO,    20 1,3     0,8\nwartung im Verlauf von Industrialisierung und Modernisierung:        UE\nAnsätze und Ergebnisse der Sozialmedizin, Ansätze und Ergebnis-\nse von Stressforschung und Sozialepidemiologie, Gesundheitsre-\nlevanz von Führung und Sozialkapital\nGrundlagen der Gesundheitspolitik: Entwicklungsprobleme von         VO,    20 1,3     0,8\nGesundheitssystemen: Die Bürgerperspektive, Betriebliche Ge-         UE\nsundheitspolitik: Herausforderung, Ziele, Vorgehensweisen\nSeminar: Grundlagen von Public Health                                SE   25  1,8      1\nSchriftliche Modularbeit (2500 Wörter)                                    100 7,2      4\nMODUL B: STATISTIK, DEMOGRAFIE UND EPIDEMIOLOGIE                          325 22      13\nEinführung in das epidemiologische Denken. Beispiele für deskrip-   VO,    20 1,3     0,8\ntive Epidemiologie (Krebsatlas, Mortalitätsdaten), Datenquellen,     UE\nMaßzahlen, Mortalität, Letalität, Standardisierung, Definitionen:\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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            "text": "- 12 -\nInzidenz, Prävalenz, Altersstandardisierung, Standardbevölke-\nrung, Gründe für Standardisierung, Confounding und Kausalität\nin der Epidemiologie, Bias\nÜbersicht über klinische und epidemiologische Studien (Kohor-           VO,  20 1,3   0,8\ntenstudie, Fall-Kontrollstudie, Querschnittstudie, Vor- und Nacht-      UE\nteile der einzelnen Studien), Relatives Risiko, Odds Ratio, Klini-\nsche Studien: Definition: Phase I-IV Begriffe: Randomisierung,\nVerblindung\nGrundbegriffe und Konzepte der Demografie, die Sterbetafel -            VO,  20 1,3   0,8\ndas älter werdende Individuum, die Bevölkerungspyramide - die           UE\nälter werdende Gesellschaft\nInhalte Grundlagen & Methoden der Biostatistik, Validität, Relia-       VO,  20 1,3   0,8\nbilität, Sensitivität, Spezifität, Kausalität, Signifikanz, Kausalität, UE\nConfounder, zufälliger und systematischer Fehler, Chiquadrat-\nTest, p-value, Power, Fehler erster und zweiter Art, Deskriptive\nStatistik\nStatistische Kennzahlen, Mittelwert, Beziehung zwischen Variab-         VO, 20  1,3   0,8\nlen, Umgang mit Variablen, Matching, Stratification, Modelling          UE\nDiagnostische Test, Sensitivität, Spezifität, Übungen, Vertiefung,      VO,  20 1,3   0,8\nNNT, NNH, Screening, PPV, NPV, NNS                                      UE\nQuantitative und qualitative Methoden in der Epidemiologie,             VO,  20 1,3   0,8\nVergangenheit, Gegenwart, Zukunft, Methoden der qualitativen            UE\nEpidemiologie: Interviews, Fragebögen, Fokusgruppen, Analyse\nvon qualitativen und quantitativen Daten\nEinführung in die klinische Epidemiologie, „Critical Appraisal“,        VO,  20 1,3   0,8\nLesen und Interpretieren von Studien, Systematic Review, Coch-          UE\nrane Library\nEinführung in die Sozialepidemiologie: Gesundheit / Krankheit           VO,  20 1,3   0,8\nvon Individuen: Historischer Rückblick, „klassische Studien“ und        UE\nneuere Erkenntnisse, Soziale Ungleichheit, sozialer Zusammenhalt\nund Krankheit\nSozialepidemiologie: Gesundheit / Krankheit von Bevölkerungen:\nWas unterscheidet gesunde von weniger gesunden Gesellschaf-\nten? Sozialepidemiologisches Denken und Handeln\nSeminar: Statistik, Demografie und Epidemiologie                         SE 25  1,8    1\nSchriftliche Modularbeit (2500 Wörter)                                      100 7,2    4\nMODUL C: GRUNDLAGEN DER ORGANISATIONS- UND MA-                              325 22    13\nNAGEMENTWISSENSCHAFTEN\nOrganisation von Gesundheitssystemen – Makroperspektive:                VO,  20 1,3   0,8\nGrundlagen: Ziele, Akteure, Beziehungen, Herausforderungen,             UE\nGesundheitssystemmodelle: Sozialversicherungsmodell, Steuerfi-\nnanziertes Modell, Privatwirtschaftsmodell, Public / Private Mix,\nAnalyse von Gesundheitssystemmodellen, Aktuelle Trends der\nGesundheitssystementwicklung\nTheorie der Organisations- & Managementwissenschaften: Die              VO,  20 1,3   0,8\nKrankheitssymptome des Gesundheitswesens. Reformvorschläge              UE\nund Konsequenzen für das Management von Gesundheitseinrich-\ntungen? Ökonomische Rationalität - Organisationen als Marktak-\nteure\nManagement von Gesundheitsorganisationen: Was heißt Mana-               VO,  20 1,3   0,8\ngement?, Managementkonzepte, Organisationstheorie, Aufbau-              UE\norganisation, Prozessorganisation, Organisatorische Besonderhei-\nten im Gesundheitswesen\nGruppen- und Teamarbeit in Gesundheitsorganisationen, Organi-           VO, 20  1,3   0,8\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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            "text": "- 13 -\nsationsentwicklung, Organisation – Selbstorganisation, Teambil-    UE\ndung und Coaching, Team- und Gruppendynamik\nKonzepte der Führung von MitarbeiterInnen und Gruppen,             VO,  20   1,3      0,8\nFührungsstrategien und Führungsaufgaben, Führungsstile, Füh-       UE\nrungsverhalten, Balanced Score Card\nIndividuen und Organisationsprozesse, Veränderung in Organisa-     VO,  20   1,3      0,8\ntionsprozessen / Veränderung individuellen Verhaltens, Individu-   UE\nen als Beobachter und Akteure\nProjektmanagement: Grundlagen, Projekteingliederung, Projekt-      VO,  20   1,3      0,8\nberichterstattung und –Controlling, Projektphasen: vom kick-off    UE\nzum close down, Projektauftrag und Fallbeispiel, Investitions- und\nOrganisationsprojekte\nAngewandte Organisations- und Managementwissenschaften              SE  20   1,3      0,8\nManagement in Non-Profit Organisationen                            VO   20   1,3      0,8\nPublic / Private Partnerships                                      VO  20    1,3      0,8\nSeminar: Grundlagen der Organisations- und Managementwis-           SE  25   1,8       1\nsenschaften\nSchriftliche Modularbeit (2500 Wörter)                                 100   7,2       4\nMODUL D: SOZIAL-, GESUNDHEITS- UND KRANKENVERSOR-                      325   22       13\nGUNGSSYSTEM\nÜberblick über das Gesundheitswesen in Österreich, Historischer    VO,  20   1,3      0,8\nHintergrund, Organisation und Finanzierung, Mittelaufbringung      UE\nund Mittelverwendung, Gesundheitsausgaben, Rationierung und\nPrioritätensetzung\nBudgetsetzung und Ressourcenallokation, Vergütungssysteme,\nQualität und Nahtstellenmanagement, Informationstechnologie,\nGesundheitsförderung und Arzneimittel, Reformen\nAkutkrankenanstalten / Rehabilitationszentren & Planung, Orga-     VO,  20   1,3      0,8\nnisation & Rolle des ÖBIG, Datengrundlagen am ÖBIG (ÖGIS),         UE\nEntwicklungstendenzen und Reformbedarf(e); Gesundheitsre-\nform, Konzepte ÖKAP/GGP und ÖSG\nDie österreichische Sozialversicherung: Historischer Hintergrund,  VO,  20   1,3      0,8\nMittelaufbringung und Mittelverwendung, Finanzsituation, Prob-     UE\nlemfelder, Zukunftsperspektiven, Sozialversicherungen in der\nEuropäischen Union\nPublic / Privat Mix im österreichischen Gesundheitssystem: Aktu-   VO,  20   1,3      0,8\nelle und mögliche Rolle der privaten KV im österreichischen Ge-    UE\nsundheitswesen, Die Rolle der Sozialen Krankenversicherung\n(SKV) im System der Sozialen Sicherheit. Organisation und Auf-\ngaben der SKV. Selbstbehalte: Ihre Funktionen als Steuerungsin-\nstrument zur adäquaten Leistungsinanspruchnahme und Finan-\nzierungsinstrument\nPrimäre Gesundheitsversorgung: Geschichte, Allgemeinmedizin in     VO,  20   1,3      0,8\nÖsterreich, Status Quo - Zahlen, Daten, Fakten, Europäische        UE\nDefinition, WONCA, EU-Vergleich, Primary Health Care, Alma\nAta Deklaration, International und National, Integrierte Versor-\ngung\nPflege und stationäre Langzeitversorgung: Geschichtliche Ent-      VO,  20   1,3      0,8\nwicklung, Status Quo – Zahlen, Daten, Fakten, Rechtliche Aspek-    UE\nte, Pflege im internationalen Vergleich, Pflegewissenschaft in\nÖsterreich und im internationalen Vergleich, EBN Grundlagen\nLaiensysteme, psychosoziale Versorgung: Die Bedeutung der          VO,  20   1,3      0,8\nLaienversorgung im Gesundheitswesen, private Gesundheitsaus-       UE\ngaben, Bereitschaft zur Selbstmedikation/-behandlung, Ebenen\nder Versorgung, Stakeholder und Interessen(swidersprüche) in\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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            "text": "- 14 -\nder Laienversorgung, PatientInnenrolle, PatientInnenkarrieren\nund Entscheidungswege, Selbstbehandlung, Entscheidungsschrit-\nte und –kriterien in der PatientInnenkarriere, inhaltliche Bereiche\nund Grenzen der Laienversorgung, (Non-)-Compliance / Concor-\ndance, Health Literacy, Empowerment, Partizipation und Kopro-\nduktion, Schnittstellen zum professionellen System, der/die\n„mündige PatientIn“\nMultikulturelle Aspekte im Gesundheitswesen, Randgruppen,            VO,    20 1,3    0,8\nMigration und Gesundheit, kulturelle Unterschiede in den Krank-      UE\nheits- und Gesundheitskonzepten\nCapacity Building für eine erfolgreiche Public Health Politik: Me-   VO,    20 1,3    0,8\nthoden, Konzepte, Beispiele                                          UE\nSocial Marketing: Theorie des Marketing und von Kommunikati-         VO,    20 1,3    0,8\nonsgrundlagen, Erarbeiten von Botschaften und Kommunikati-           UE\nonsinhalten sowie Zielgruppen und Kommunikationsstrategien\nSeminar: Sozial-, Gesundheits-, und Krankenversorgungssystem          SE   25  1,8     1\nSchriftliche Modularbeit (2500 Wörter)                                     100 7,2     4\nMODUL E: MANAGEMENT IN DER GESUNDHEITSFÖRDERUNG                            325 22     13\nTheorie der Gesundheitsförderung und Prävention, Geschichte          VO,    20 1,3    0,8\nund Entwicklung von Gesundheitsförderung und Prävention (Ge-         UE\nsundheitsaufklärung, Gesundheitserziehung, Risikoverhalten etc.),\nWissensgrundlagen und Modelle der Gesundheitsförderung, An-\nsätze und Methoden der Gesundheitsförderungsforschung, Ge-\nsundheitsförderung als Kernaufgabe von Public Health, Ottawa\nund Bangkok Charter; Gesundheit 21; Erfahrungen, Akzeptanz,\nRelevanz in Praxis, Politik und Wissenschaft, Empowerment, Par-\ntizipation, Vernetzung, Salutogenese und Kohärenzgefühl, Sozial-\nkapital\nGesundheitsförderung in sozialen Systemen und Organisationen         VO,    20 1,3    0,8\nund verschiedenen Settings (Regionen, Gemeinden, Schulen,            UE\nBetrieben), Der Managementzyklus der Gesundheitsförderung;\nBedarfserhebung/ Diagnose, Planung, Implementierung, Evaluie-\nrung\nProjektwerkstatt 1 in ausgewählten Settings: Problemanaly-            SE    20 1,3    0,8\nse/Diagnose\nProjektwerkstatt 2 in ausgewählten Settings: Projektentwicklung\nund Planung\nProjektwerkstatt 3 in ausgewählten Settings: Intervention und         SE    20 1,3    0,8\nQualitätsmanagement\nProjektwerkstatt 4 in ausgewählten Settings: Dokumentation und\nEvaluation\nVertiefung der betrieblichen Gesundheitsförderung                   SE, EX  20 1,3    0,8\nVertiefung der Gemeindeentwicklung, Vertiefung der Gesund-          SE, EX  20 1,3    0,8\nheitsförderung in Schulen\nProgrammevaluierung: Wissen, Evidenz, Qualität (Dimensionen          VO,    20 1,3    0,8\nStruktur, Prozess, Ergebnis), TQM. Entwicklung von QM in der         UE\nGesundheitsförderung, Evaluation von sozialen Interventionen,\nStruktur-, Prozess-, Ergebnisqualität in Gesundheitswesen und\nGesundheitsförderung (Makro- Meso-, Mikroebene)\nGesundheitsförderung und Prävention: Handlungsfelder: Bewe-          VO,    20 1,3    0,8\ngung, Ernährung, Stress und Stressbewältigung, Rauchen, etc.         UE\nund wirksamkeitsbasierte Strategien\nMarketing und Öffentlichkeitsarbeit für Gesundheitsförderung,        VO,    20 1,3    0,8\n„Verkauf des Nutzens“ / Potenziale in verschiedenen Settings,        UE\nGewinn von Partnern, Kommunikation mit und Information von\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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            "text": "- 15 -\nunterschiedlichen Partnern, Gesundheitskommunikation\nProgrammevaluierung: Wissen, Evidenz, Qualität (Dimensionen        VO,    20 1,3      0,8\nStruktur, Prozess, Ergebnis), TQM. Entwicklung von QM im Ge-       UE\nsundheitswesen und in der Gesundheitsförderung, Evaluation von\nsozialen Interventionen, Stand und Ausblick: Struktur-, Prozess-,\nErgebnisqualität in Gesundheitswesen und Gesundheitsförderung\n(Makro- Meso-, Mikroebene)\nSeminar: Management in der Gesundheitsförderung                     SE   25  1,8       1\nSchriftliche Modularbeit (2500 Wörter)                                   100 7,2       4\nMODUL F: MANAGEMENT IN DER KRANKENVERSORGUNG                             325 22       13\nMedizinisches Controlling von Krankenanstalten, Leistungsorien-    VO,    20 1,3      0,8\ntierte Krankenhausfinanzierung, LKF/DRGs, „Produkte“, „Men-        UE\ngen“ und „Preise“: Finanzierungsformen und Verhaltensanreize\nim Gesundheitswesen, Planung, Steuerung und Kontrolle von\nmedizinischen Leistungen im Krankenhaus\nQualitätsmanagement von Gesundheitsorganisationen, Prinzipien      VO,    20 1,3      0,8\nder kontinuierlichen Verbesserung im Gesundheitswesen, Quali-      UE\ntätsplanung, Qualitätsanalyse und –messung, Qualitätsverbesse-\nrung\nStruktur- und Strategieentwicklung, Leistungsplanung und -         VO,    20 1,3      0,8\nsteuerung in der Krankenversorgung; bedarfsorientierte Steue-      UE\nrung versus angebotsorientierte Steuerung\nRahmenbedingungen für Disease Management Programme                 VO,    20 1,3      0,8\n(DMP), Wissenschaftliche Basis für DMP, Praktische Umsetzung       UE\nund Anwendung von DMP, Case Management im Disease Ma-\nnagement, Evidence-based Medicine, Evidence-based Health\nCare\nNationale „Models of best practice“                               SE, EX 20  1,3      0,8\nNationale „Models of best practice“                               SE, EX 20  1,3      0,8\nInternationale „Models of best practice“                           VO,    20 1,3      0,8\n                                                                   UE\nIntegrierte und interdisziplinäre Versorgung, Schnittstellenmana-  VO,    20 1,3      0,8\ngement, Primary Health Care, grenzüberschreitende Versorgung       UE\nChange Management im Gesundheitswesen                              VO,   20  1,3      0,8\n                                                                   UE\nInformationsmanagements in der Krankenversorgung                   VO,    20 1,3      0,8\n                                                                   UE\nSeminar: Management in der Krankenversorgung                        SE   25  1,8       1\nSchriftliche Modularbeit (2500 Wörter)                                   100 7,2       4\nMODUL G: STEUERUNG DES GESUNDHEITSWESENS                                 325 22       13\nÖkonomische Steuerung: Theorien und Konzepte der ökonomi-          VO,    20 1,3      0,8\nsche Steuerung, Wettbewerb im Gesundheitswesen, ökonomi-           UE\nsche Anreize und ihre Auswirkungen im Systemvergleich, Steue-\nrungsrationalitäten – ökonomische Rationalität, Input-Steuerung\nvs. Output-Steuerung, Was bringt das New Public Management?\nGrenzen der ökonomischen Steuerung\nTheorien und Ansätze politischer Steuerung und gesetzlicher        VO,   20  1,3      0,8\nRegulierung, Sozial- und Gesundheitspolitik im internationalen     UE\nVergleich, Gesundheitsziele und Zielvereinbarungen, Strategie-\nund Politikentwicklung, Politikumsetzung und Evaluation\nGesundheitsstrategie und –zielentwicklung, Zukunftsszenarien als   VO,    20 1,3      0,8\nLeitbilder von Gesundheitsreformen, Gesundheitspolitik und Ziel-   UE\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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            "text": "- 16 -\nfindung\nWissensbasierte Steuerung des Gesundheitswesens, internationa-      VO,  40  2,6      1,6\nle Modelle, kritische Beurteilung, Analyse von Reformen, Zusam-      UE\nmenfassung und Reflexion des erworbenen Wissens\nEvidence-based Medicine, Evidence-based Healthcare und Health       VO,  20  1,3      0,8\nTechnology Assessment (HTA): Konzept und Methoden, Fall-             UE\nbeispiele, Systematik\nMethoden der gesundheitsökonomischen Evaluation (Cost-              VO,  20  1,3      0,8\nbenefit-, Cost-effectiveness, Cost-utility-analysis), Einführung,    UE\nDefinition, Zweck,\nPublic Health Policy: Internationale „Models of best practice“      VO, 40   2,6      1,6\n                                                                     UE\nSystemtheorie, systemisches Denken, systemisches Management         VO, 20   1,3      0,8\n                                                                     UE\nSeminar: Steuerung des Gesundheitswesens                             SE 25   1,8       1\nSchriftliche Modularbeit (2500 Wörter)                                  100  7,2       4\n                                   Univ.-Prof.DDr. Gerhard Franz WALTER\n                                                      Rektor\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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            "text": "- 17 -\n82.\nStudienplan: Änderung und Wiederverlautbarung des Studienplans für das PhD-Doktoratsstudium an der\nMedizinischen Universität Graz\nDer Vorsitzende des Senates, Herr Univ.-Prof.Dr. Rudolf O.BRATSCHKO, gibt bekannt, dass der Senat der\nMedizinischen Universität Graz gemäß § 25 Abs. 1 Z 10 UG 2002 idgF in seiner Sitzung am 15.03.2006\nauf Basis des Antrages der Studienkommission Doktoratsstudien nachfolgende Änderung und Wiederver-\nlautbarung des Studienplans beschlossen hat:\n                                                STUDIENPLAN\n                                                    für das\n                                        PhD-DOKTORATSSTUDIUM\n                                   an der Medizinischen Universität Graz\nZiele\n§ 1. Ziel und Zweck des PhD-Doktoratsstudiums\nDas PhD-Doktoratsstudium (im Folgenden kurz: PhD-Studium) dient der Ausbildung der Fähigkeit, durch\nselbständige Forschung zur Entwicklung der Medizinischen Wissenschaft beizutragen, und verfolgt somit\ndie Heranbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses im Bereich der medizinisch- naturwissenschaftlichen\nForschung. Eine ausführliche Formulierung der Ausbildungsziele und des Qualifikationsprofils findet sich in\nAnhang I.\nDas Doktoratsstudium als dritter Zyklus im Bologna Prozess ist zugleich eine Ausbildung als auch eine pro-\nduktive forscherische Tätigkeit. Die Studierenden sind zugleich Forscherinnen oder Forscher am Beginn\nihrer Laufbahn im Sinne der „Europäischen Charta für Forscher“5.\nZulassungsvoraussetzungen\n§ 2. Zulassung zum PhD-Studium\n(1) Die Zulassung zum PhD-Studium setzt den Abschluss des Diplomstudiums der Humanmedizin oder der\nZahnmedizin oder eines in Bezug auf das Thema der Dissertation facheinschlägigen naturwissenschaftlichen\noder technischen Diplomstudiums voraus.\n(2) Die Zulassung zum PhD-Studium kann auch auf Grund des Abschlusses eines Studiums an einer aner-\nkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung, das den in Abs. 1 genann-\nten Diplomstudien gleichwertig ist, erfolgen. Die Gleichwertigkeit ist vom Rektorat im Rahmen des Zulas-\nsungsverfahrens festzustellen.\nDauer des PhD-Studiums\n§ 3. Dauer des PhD-Studiums\nDas PhD-Studium dauert sechs Semester und entspricht 180 ECTS Punkten.\n5\n  Abl L 75/67 vom 22.3.2005, Empfehlung der Kommission vom 11. März 2005 über die Europäische Charta für\nForscher und einen Verhaltenskodex für die Einstellung von Forschern (2005/251/EG).\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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            "text": "- 18 -\nProgramme\n§ 4. Programme\n(1) Das PhD-Studium an der Medizinischen Universität Graz ist schwerpunktmäßig in der Form interdiszi-\nplinärer thematischer Programme organisiert.\n(2) Umfang und Name der Programme.\nEin Programm sollte einen nicht zu schmalen aber deutlich definierten Fachbereich umfassen, der einen\nSchwerpunkt der Forschung an der Medizinischen Universität Graz darstellt.\n(3) Mitglieder der Programme (Faculty).\nMitglieder eines Programms sind qualifizierte Universitätsangehörige: die habilitiert sind oder einen PhD\noder äquivalente Qualifikationen aufweisen und die selbst im Bereich wissenschaftlich tätig sind und die\nPhD-Dissertationen betreuen und/oder einen wichtigen Beitrag für das PhD-Ausbildungsprogramm leisten.\nDie Mitglieder eines Programms werden auf Vorschlag der Sprecherin/des Sprechers des Programms von\nder PhD-Dekanin / vom PhD-Dekan ernannt. UniversitätslehrerInnen anderer Universitäten können Mit-\nglieder eines Programms werden, wenn eine nachhaltige wissenschaftliche Zusammenarbeit besteht und sie\nentsprechende Beiträge zum Programm leisten. Die Mitgliedschaft erlischt, wenn die oben genannten Vor-\naussetzungen nicht mehr gegeben sind.\nUnter Programm wird im Folgenden auch die Faculty (die Mitglieder) eines Programmes verstanden\n(4) Sprecher/in des Programms.\nDie Mitglieder eines Programms wählen einen/eine Sprecher/in und einen/eine Stellvertreter/in. Der/die\nSprecher/in ist für die interne Koordination des Programms verantwortlich und vertritt das Programm nach\naußen.\n(5) Das Programm ist nach Maßgabe des Studienplans für ein qualitativ hochwertiges Ausbildungspro-\ngramm verantwortlich. Dazu zählt insbesondere die inhaltliche Gestaltung der fachspezifischen Lehrveran-\nstaltungen: Literaturclub, Dissertantinnen-/Dissertantenseminar und die fachspezifischen Teile der Grund-\nlagenvorlesung.\n(6) Einrichtung von Programmen.\nAnträge zur Einrichtung eines Programms können durch ein Proponentinnen/Proponentenkomitee bei der\nPhD-Dekanin/beim PhD-Dekan eingebracht werden. Die PhD-Dekanin/der PhD-Dekan führt ein Begut-\nachtungsverfahren durch (als Muster könnte das Vorgehen des FWF für die Vergabe von Doktoratskollegs\ndienen).\nKriterien für die Beurteilung der Anträge sind:\n•      Wissenschaftliche Qualität des Antrages\n•      Zusammenhang mit der Strategie der Universität\n•      Zukunftspotential des Programms\n•      Internationale und nationale Vernetzung\n•      Bedarf für die Entwicklung der Universität\n•      Vorhandenes Potential (Personen, Ressourcen, Resultate)\n•      Kritische Größe für kontinuierliche Arbeit erreicht\n•      Voraussetzung für Betreuung und Einbindung der PhD-Kandidatinnen/-Kandidaten in eine produkti-\n        ve Arbeitsgruppe gegeben\n•      Begutachtete und geförderte (Dissertations-) Projekte vorhanden\nWenn eine ausreichende Anzahl an extern begutachteten (peer review) und geförderten (Dissertations)\nProjekten vorliegt, die im Zusammenhang mit den vorgeschlagenen Themen und Dissertationen stehen,\nkann auf eine weitere Begutachtung verzichtet werden.\nÜber die Zulassung des Programms entscheidet ein Kollegium aus PhD-Dekan/in, Studienrektor/in, Vize-\nrektor/in für die Lehre und Srecher/in der STUKO für Doktoratsstudien. Bei Stimmengleichheit entscheidet\ndie/der PhD-Dekan/in.\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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            "text": "- 19 -\nLehrveranstaltungen\n§ 5. Lehrveranstaltungen\n(1) Während des Doktoratsstudiums sind Lehrveranstaltungen in folgendem Ausmaß erfolgreich zu absol-\nvieren:\nMethodische Grundlagen für Mediziner/innen:\nAbsolventinnen und Absolventen eines Diplomstudiums der Humanmedizin oder der Zahnmedizin haben\nLehrveranstaltungen im Umfang von 4 Semesterstunden zu den Grundlagen des empirischen Arbeitens in\nder medizinisch-naturwissenschaftlichen Wissenschaft und eine Einführung in das Fachgebiet des gewähl-\nten Programms zu absolvieren.\nMedizinische Grundlagen für Naturwissenschafter/innen und Techniker/innen:\nAbsolventinnen und Absolventen eines naturwissenschaftlichen Diplomstudiums haben Lehrveranstaltun-\ngen im Umfang von 4 Semesterstunden zu den Grundlagen der Medizin und eine Einführung in das Fach-\ngebiet des gewählten Programms zu absolvieren\nAllgemeine Grundlagen und Fähigkeiten\nIm Umfang von 4 Semesterstunden sind wahlweise Lehrveranstaltungen aus den Gebieten Wissenschafts-\ntheorie, Ethik, Einsatz statistischer Verfahren, Methoden zur Planung, Dokumentation, Auswertung und\n(Meta)Analyse medizinischer Studien und Experimente, Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten, Vortrags-\ntechnik, universitäre Didaktik, wissenschaftliches Englisch, Organisation wissenschaftlicher Projekte, etc. zu\nabsolvieren.\nDie Vorlesungen zu den Grundlagen werden von der/dem Studierenden zusammen mit der Betreue-\nrin/dem Betreuer vorgeschlagen und vom/von der PhD-Dekan/in genehmigt.\nDissertationsseminare\nAuf dem Gebiet/Teilgebiet, dem das Thema der Dissertation zuzuordnen ist vertiefende Lehrveranstaltun-\ngen für Dissertantinnen/Dissertanten im Ausmaß von 12 Semesterstunden.\nLiteraturclubs (Critical Paper Review)\nLehrveranstaltungen (Seminare) in denen für das Fach relevante Literatur kritisch präsentiert und bespro-\nchen wird im Ausmaß von 12 Semesterwochenstunden.\nTabelle 1 gibt eine mögliche Zuordnung der Lehrveranstaltungen zu den Semestern sowie die zugeordne-\nten ECTS Anrechnungspunkte.\n(2) Die erfolgreiche Absolvierung der Lehrveranstaltungen besteht in der positiven Ablegung von Lehrver-\nanstaltungsprüfungen und Lehrveranstaltungen mit immanentem Prüfungscharakter. Die Summe aller\nLehrveranstaltungsprüfungen stellt den ersten Teil des Rigorosums dar.\n(3) Den Lehrveranstaltungen über die Grundlagen und den Dissertationsseminaren werden pro Semester-\nstunde 2 ECTS-Anrechnungspunkte, den Literaturclubs 1.5 ECTS-Anrechnungspunkte zugeteilt. Für das\nPhD-Doktoratsstudium der medizinischen Wissenschaft werden insgesamt 180 ECTS Punkte vergeben.\n(4) Die Lehrveranstaltungen sind grundsätzlich in Englisch abzuhalten\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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            "text": "- 20 -\nTab. 1\nRichtlinie Semestereinteilung, SWS = Semesterwochenstunde                         SWS    ECTS\n1. Semester\nGrundlagen für Mediziner/innen bzw. Naturwissenschafter/innen                     4      8\nDissertationsseminare                                                             2      4\nLiteraturclubs                                                                    2      3\nPräsentation des Dissertationsthemas und des Arbeitsplans vor dem PhD-\nAusschuss\n2. Semester\nAllgemeine Grundlagen und Fähigkeiten                                             4      8\nDissertationsseminare                                                             2      4\nLiteraturclubs                                                                    2      3\nÖffentliche Präsentation (Doktorats-Tag) – Poster\n3., 5. Semester je\nDissertationsseminare                                                             2      4\nLiteraturclub                                                                     2      3\nZwischenbericht an den PhD-Ausschuss\n4., 6. Semester je\nDissertationsseminare                                                             2      4\nLiteraturclub                                                                     2      3\nÖffentliche Präsentation (Doktorats-Tag), Vortrag (4, 6 Sem.)\nZwischensumme                                                                     32     58\nPositiv beurteilte Dissertation                                                          122\nGesamt ECTS                                                                              180\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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