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            "text": "-5-\nDie Mitgliedschaft erlischt, wenn die oben genannten Voraussetzungen nicht mehr gegeben sind.\nUnter Programm wird im Folgenden auch die Faculty (die Mitglieder) eines Programmes verstanden.\n(4) Sprecher/in des Programms.\nDie Mitglieder eines Programms wählen einen/eine Sprecher/in und einen/eine Stellvertreter/in. Der/die\nSprecher/in ist für die interne Koordination des Programms verantwortlich und vertritt das Programm nach\naußen.\n(5) Das Programm ist nach Maßgabe des Studienplans für ein qualitativ hochwertiges Ausbildungsprogramm\nverantwortlich. Dazu zählt insbesondere die inhaltliche Gestaltung der fachspezifischen Lehrveranstaltungen:\nLiteraturclub, Dissertantinnen-/Dissertantenseminar und die fachspezifischen Teile der Grundlagenvorlesung.\n(6) Einrichtung von Programmen.\nAnträge zur Einrichtung eines Programms können durch ein Proponentinnen/Proponentenkomitee bei der\nPhD-Dekanin/beim PhD-Dekan eingebracht werden. Die PhD-Dekanin/der PhD-Dekan führt ein Begutach-\ntungsverfahren durch (als Muster könnte das Vorgehen des FWF für die Vergabe von Doktoratskollegs die-\nnen).\nKriterien für die Beurteilung der Anträge sind:\nWissenschaftliche Qualität des Antrages\nZusammenhang mit der Strategie der Universität\nZukunftspotential des Programms\nInternationale und nationale Vernetzung\nBedarf für die Entwicklung der Universität\nVorhandenes Potential (Personen, Ressourcen, Resultate)\nKritische Größe für kontinuierliche Arbeit erreicht\nVoraussetzung für Betreuung und Einbindung der PhD-Kandidatinnen/-Kandidaten in eine produktive Ar-\nbeitsgruppe gegeben\nBegutachtete und geförderte (Dissertations-) Projekte vorhanden\nWenn eine ausreichende Anzahl an extern begutachteten (peer review) und geförderten (Dissertations) Pro-\njekten vorliegt, die im Zusammenhang mit den vorgeschlagenen Themen und Dissertationen stehen, kann\nauf eine weitere Begutachtung verzichtet werden.\nÜber die Zulassung des Programms entscheidet ein Kollegium aus PhD-Dekan/in, Studienrektor/in, Vizerek-\ntor/in für die Lehre und Sprecher/in der STUKO für Doktoratsstudien. Bei Stimmengleichheit entscheidet\ndie/der PhD-Dekan/in.\n                                             Lehrveranstaltungen\n§ 5. Lehrveranstaltungen\n(1) Während des Doktoratsstudiums sind Lehrveranstaltungen in folgendem Ausmaß erfolgreich zu absolvie-\nren:\nMethodische Grundlagen für Mediziner/innen:\nAbsolventinnen und Absolventen eines Diplomstudiums der Humanmedizin oder der Zahnmedizin haben\nLehrveranstaltungen im Umfang von 4 Semesterstunden zu den Grundlagen des empirischen Arbeitens in\nder medizinisch-naturwissenschaftlichen Wissenschaft und eine Einführung in das Fachgebiet des gewählten\nProgramms zu absolvieren.\nMedizinische Grundlagen für Naturwissenschafter/innen und Techniker/innen:\nAbsolventinnen und Absolventen eines naturwissenschaftlichen Diplomstudiums haben Lehrveranstaltungen\nim Umfang von 4 Semesterstunden zu den Grundlagen der Medizin und eine Einführung in das Fachgebiet\ndes gewählten Programms zu absolvieren\nAllgemeine Grundlagen und Fähigkeiten\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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            "text": "-6-\nIm Umfang von 4 Semesterstunden sind wahlweise Lehrveranstaltungen aus den Gebieten Wissenschafts-\ntheorie, Ethik, Einsatz statistischer Verfahren, Methoden zur Planung, Dokumentation, Auswertung und\n(Meta)Analyse medizinischer Studien und Experimente, Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten, Vortragstech-\nnik, universitäre Didaktik, wissenschaftliches Englisch, Organisation wissenschaftlicher Projekte, etc. zu ab-\nsolvieren.\nDie Vorlesungen zu den Grundlagen werden von der/dem Studierenden zusammen mit der Betreuerin/dem\nBetreuer vorgeschlagen und vom/von der PhD-Dekan/in genehmigt.\nDissertationsseminare\nAuf dem Gebiet/Teilgebiet, dem das Thema der Dissertation zuzuordnen ist vertiefende Lehrveranstaltungen\nfür Dissertantinnen/Dissertanten im Ausmaß von 16 Semesterstunden.\nLiteraturclubs (Critical Paper Review)\nLehrveranstaltungen (Seminare) in denen für das Fach relevante Literatur kritisch präsentiert und besprochen\nwird im Ausmaß von 16 Semesterwochenstunden.\nTabelle 1 gibt eine mögliche Zuordnung der Lehrveranstaltungen zu den Semestern sowie die zugeordneten\nECTS Anrechnungspunkte.\n(2) Die erfolgreiche Absolvierung der Lehrveranstaltungen besteht in der positiven Ablegung von Lehrveran-\nstaltungsprüfungen und Lehrveranstaltungen mit immanentem Prüfungscharakter. Die Summe aller Lehrver-\nanstaltungsprüfungen stellt den ersten Teil des Rigorosums dar.\n(3) Den Lehrveranstaltungen über die Grundlagen und den Dissertationsseminaren werden pro Semester-\nstunde 2 ECTS-Anrechnungspunkte, den Literaturclubs 1.5 ECTS-Anrechnungspunkte zugeteilt. Für das\nPhD-Doktoratsstudium der medizinischen Wissenschaft werden insgesamt 240 ECTS Punkte vergeben.\n(4) Die Lehrveranstaltungen sind grundsätzlich in Englisch abzuhalten\nTab. 1\nRichtlinie Semestereinteilung, SWS = Semesterwochenstunde                                        SWS      ECTS\n1. Semester\nGrundlagen für Mediziner/innen bzw Naturwissenschafter/innen                                       4        8\nDissertationsseminare                                                                              2        4\nLiteraturclubs                                                                                     2        3\nPräsentation des Dissertationsthemas und des Arbeitsplans vor dem PhD-Ausschuss\n2. Semester\nAllgemeine Grundlagen und Fähigkeiten                                                              4        8\nDissertationsseminare                                                                              2        4\nLiteraturclubs                                                                                     2        3\nÖffentliche Präsentation (Doktorats-Tag) – Poster\n3., 5., 7. Semester je\nDissertationsseminare                                                                              2        4\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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            "text": "-7-\nLiteraturclub                                                                                     2        3\nZwischenbericht an den PhD-Ausschuss\n4., 6., 8. Semester je\nDissertationsseminare                                                                             2        4\nLiteraturclub                                                                                     2        3\nÖffentliche Präsentation (Doktorats-Tag), Vortrag (4, 8 Sem.), Poster (6 Sem.)\nZwischensumme                                                                                    40       72\nPositiv beurteilte Dissertation                                                                          168\nGesamt ECTS                                                                                              240\n                                                  Dissertation\n§ 6. Dissertation\n(1) Die/der Studierende erbringt durch die Dissertation den Nachweis, dass sie/er die Befähigung zur selb-\nständigen Lösung von wesentlichen Fragestellungen der aktuellen wissenschaftlichen Forschung erworben\nhat. Die Dissertation muss daher eine eigenständige Originalarbeit darstellen, die von der/dem Studierenden\nselbständig angefertigt und abgefasst worden ist; letzteres ist von der/dem Studierenden in einer Präambel\nzur Dissertation zu bestätigen. Der/die Studierende muss weiters bestätigen, dass bei der Arbeit für die Dis-\nsertation und bei der Publikation die Good Scientific Practice Regeln der Medizinischen Universität Graz ein-\ngehalten wurden.\nDie Dissertation muss in englischer Sprache abgefasst sein. Eine Zusammenfassung der Dissertation ist in\nEnglisch und Deutsch vorzulegen.\n(2) Personen, die die Zulassungsvoraussetzungen gemäß § 2 erfüllen sind berechtigt, sich um eines der im\nRahmen der thematischen Programme ausgeschriebenen Dissertationsthemen zu bewerben. Über die Ver-\ngabe entscheidet die PhD-Dekanin/der PhD-Dekan auf Vorschlag der Faculty des Programms, dem das\nThema zuzurechnen ist.\n(3) Während des PhD-Studiums wird die/der Studierende von einem/einer Betreuer/in unterstützt und ange-\nleitet. Bei interdisziplinären Forschungsprojekten kann ein zweiter/eine zweite Betreuer/in bestellt werden,\nder/die fachlich in einem engen Verhältnis zum Thema der Dissertation stehen muss. Die Betreuung der/des\nStudierenden endet mit der Ablegung des Abschlussrigorosums, spätestens jedoch nach vier Jahren. Bei Vor-\nliegen berücksichtigungswürdiger Umstände kann die Dauer der Betreuung auf Antrag der/des Studierenden\nund mit Zustimmung der Betreuerin/des Betreuers von der PhD-Dekanin/vom PhD-Dekan verlängert wer-\nden.\n(4) Als Betreuerin oder Betreuer kann eine Universitätslehrerin oder ein Universitätslehrer mit Lehrbefugnis\n(gem. § 103 UG 2002) oder mit dem Grad eines PhD gemäß § 54 Abs. 4 UG 2002 (oder mit einem gleich-\nwertigen ausländischen Doktorat) bestellt werden, sofern deren oder dessen Lehrbefugnis beziehungsweise\ndas Gebiet des Doktorats jenes Gebiet/Teilgebiet umfasst, dem das Thema der Dissertation zuzuordnen ist.\n(5) Für jede Dissertation wird von der PhD-Dekanin/vom PhD-Dekan ein dreiköpfiges Dissertationskomitee\neingesetzt, wobei die Betreuerin oder der Betreuer dem Komitee vorsteht. Ein Mitglied hat von außerhalb\ndes Institutes oder der Klinik, an dem die Arbeiten durchgeführt werden, zu sein. Das Dissertationskomitee\nbetreut und berät die Studierende/den Studierenden fachlich und lädt sie/ihn mindestens einmal jährlich zu\neinem persönlichen Informationsgespräch ein. Das Dissertationskomitee hat in regelmäßigen Abständen,\njedoch mindestens ein Mal jährlich den Fortschritt der Arbeiten zu evaluieren. Die Evaluation ist der/dem\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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            "text": "-8-\nStudierenden, der Betreuerin/dem Betreuer und der PhD-Dekanin/dem PhD-Dekan vorzulegen. Eine außer-\nordentliche Sitzung des Dissertationskomitees kann von der Betreuerin/dem Betreuer, einem Mitglied, oder\nder/dem Studierenden beantragt werden. Vor Beginn der Arbeit an der Dissertation muss ein gemeinsam mit\nder Betreuerin/dem Betreuer ausgearbeiteter Dissertationsplan von der/dem Studierenden vor dem Disserta-\ntionskomitee verteidigt werden.\n(6) Zur Arbeit an der Dissertation zählen auch die jährlichen Zwischenberichte an das Dissertationskomitee,\nBerichte im Rahmen der Dissertationsseminare, Vorträge auf Fachtagungen und auf Veranstaltungen der\nUniversität (Doktoratstage) sowie Publikationen.\n(7) Die abgeschlossene Dissertation ist im Wege der PhD-Dekanin/des PhD-Dekans bei der Studienrekto-\nrin/beim Studienrektor einzureichen und von dieser /diesem gemäß § 45 der Satzung/Teil-Studienrecht der\nMUG zwei Gutachterinnen/Gutachtern vorzulegen. Voraussetzung für die Weiterleitung der Dissertation an\ndie Gutachterinnen/Gutachter ist die Annahme zum Druck oder das Vorliegen zumindest einer Veröffentli-\nchung über die Resultate der Dissertation mit dem/der Studierenden als Erstautor/in in einer SCI-gelisteten\nZeitschrift. Sollte dies nicht der Fall sein, ist dies durch das Dissertationskomitee besonders zu begründen.\n(8) Die Gutachten und das Ergebnis der Beurteilungen sind der/dem Studierenden schriftlich auszuhändigen.\n(9) Die/der Studierende hat die positiv beurteilte Dissertation vor Verleihung des akademischen\nGrades nach den Bestimmungen des §86 UG 2002 idgF zu veröffentlichen.\n                                                   Prüfungsordnung\n§ 7 Prüfungsordnung\n(1) Die Prüfungen über die Methodischen Grundlagen für Mediziner/innen beziehungsweise die Medizini-\nschen Grundlagen für Naturwissenschafter/innen, sowie über die Allgemeinen Grundlagen und Fähigkeiten\nsind bis spätestens zum Ende des vierten Semesters des Doktoratsstudiums abzulegen.\n(2) Die Dissertationsseminare und Literaturclubs sind Lehrveranstaltungen mit immanentem Prüfungscharak-\nter.\n(3) Das Doktoratsstudium wird mit dem Abschlussrigorosum als öffentlicher kommissioneller Gesamtprüfung\nabgeschlossen.\n(4) Die/der Studierende ist berechtigt, sich bei der Studienrektorin/dem Studienrektor zum Abschlussrigoro-\nsum anzumelden, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind:\na) Die positive Ablegung sämtlicher Lehrveranstaltungsprüfungen und Lehrveranstaltungen mit immanentem\nPrüfungscharakter des ersten Teils des Rigorosums.\nb) Die positive Beurteilung der Dissertation.\n(5) Prüfungsgegenstände des Abschlussrigorosums sind die Verteidigung der Dissertation, sowie die Prüfung\ndes Gebietes/Teilgebietes, dem die Dissertation zuzuordnen ist.\n(6) Für die Abhaltung des Abschlussrigorosums hat die Studienrektorin/der Studienrektor einen Prüfungsse-\nnat zu bilden, dem drei Personen angehören. Für jedes Prüfungsfach ist eine Prüferin oder ein Prüfer einzu-\nteilen. Ein Mitglied übernimmt nach Bestellung den Vorsitzend des Prüfungssenats. Die dem Prüfungssenat\nangehörenden Prüfer/innen sind von der Studienrektorin/dem Studienrektor aus dem Kreis der Universitäts-\nlehrer/innen mit einer das jeweilige Prüfungsfach umfassenden Lehrbefugnis (§103 UG 2002) an der Medi-\nzinischen Universität Graz zu wählen. Im Bedarfsfall können auch Personen mit Lehrbefugnis an anderen\nösterreichischen Universitäten und an anerkannten ausländischen Universitäten oder Hochschulen als Prü-\nfer/innen herangezogen werden, wenn deren Lehrbefugnis einer\nLehrbefugnis an der Medizinischen Universität Graz gleichwertig ist und diese das Prüfungsfach umfasst. Die\nBetreuerin/ der Betreuer der Dissertation ist als ein/e Prüfer/in zu bestellen, sofern nicht schwerwiegende\nGründe dagegen sprechen.\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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            "text": "-9-\n(7) Die Zusammensetzung des Prüfungssenats und die Einteilung der Prüfer/innen ist der/dem Studierenden\nspätestens vier Wochen vor Abhaltung der Prüfung bekannt zu geben.\n(8) Das Abschlussrigorosum ist in Form einer öffentlichen mündlichen Prüfung durch den gesamten Prü-\nfungssenat unter Beachtung einer maximalen Prüfungsdauer von eineinhalb Stunden abzuhalten. Die Prü-\nfungssprache ist nach Wahl der/des Studierenden deutsch oder englisch. Im Rahmen der Prüfung hat eine\nKurzpräsentation der Dissertation sowie die Verteidigung der erzielten Ergebnisse zu erfolgen (defensio dis-\nsertationis). Im Rahmen der Prüfung des Dissertationsfaches können neben den dafür eingeteilten Prüferin-\nnen/Prüfern auch alle anderen Mitglieder des Prüfungssenats fragend mitwirken, soweit deren Lehrbefugnis\ndas jeweilige Prüfungsfach einschließt.\n(9) Die Kandidatin/der Kandidat hat beim Abschlussrigorosum ihre/seine wissenschaftliche Befähigung sowie\nihre/seine gründliche Vertrautheit mit den Hauptproblemen der Prüfungsgegenstände nachzuweisen.\n(10) Die/der Vorsitzende des Prüfungssenats hat für den geordneten Ablauf des Abschlussrigorosums zu\nsorgen und ein Prüfungsprotokoll zu führen. In diesem sind die Prüfungsgegenstände, der Ort und die Zeit\nder Prüfung, die Namen der Mitglieder des Prüfungssenats, der\nName der/des Studierenden, die gestellten Fragen und die jeweils erteilten Beurteilungen, die Gründe für\neine negative Beurteilung sowie allfällige besondere Vorkommnisse festzuhalten.\n(11) Die Beratung und Abstimmung über das Ergebnis des Abschlussrigorosums hinsichtlich aller Prüfungs-\ngegenstände hat in nichtöffentlicher Sitzung des Prüfungssenates nach einer Aussprache zwischen den Mit-\ngliedern zu erfolgen. Die Beschlüsse des Prüfungssenats werden mit Stimmenmehrheit gefasst, wobei die/der\nVorsitzende das Stimmrecht wie die übrigen Mitglieder ausübt, aber zuletzt abzustimmen hat. Jedes Mitglied\ndes Prüfungssenats hat bei der Abstimmung über die Ergebnisse in den einzelnen Prüfungsgegenständen\nauch den Gesamteindruck des Abschlussrigorosums zu berücksichtigen.\n(12) Gelangt der Prüfungssenat zu keinem Beschluss über die Beurteilung, sind die von den Mitgliedern vor-\ngeschlagenen Beurteilungen zu addieren, die Summe durch die Anzahl der Mitglieder zu dividieren und das\nErgebnis gegebenenfalls auf eine ganzzahlige Beurteilung mathematisch zu runden. Das Abschlussrigorosum\ngilt nur dann als mit Erfolg abgelegt, wenn jeder Prüfungsgegenstand gemäß Abs. 3 zumindest mit der Note\n\"genügend\" beurteilt wurde. Wurde in mehr als einem Prüfungsgegenstand die Note \"nicht genügend\"\nerteilt, so ist das Abschlussrigorosum zur Gänze zu wiederholen, sonst beschränkt sich die Wiederholung auf\nden nicht bestandenen Prüfungsgegenstand.\n                                       Doktorgrade und Promotion\n§ 8. Doktorgrade und Promotion\n(1) Die Studienrektorin/der Studienrektor hat den Absolventinnen/Absolventen des PhD-Doktoratsstudiums\nnach der positiven Ablegung des Abschlussrigorosums den akademischen Grad eines „Doctor of Philosophy“\nabgekürzt „PhD“ unbeschadet der Abhaltung akademischer Feiern aus Anlass von Promotionen durch einen\nschriftlichen Bescheid unverzüglich, jedoch bis spätestens einen Monat nach Ablegung des Abschlussrigoro-\nsums von Amts wegen zu verleihen.\n(2) Der Verleihungsbescheid hat jedenfalls Angaben über\na) Familiennamen, Vornamen, bislang erlangte akademische Grade und Geburtsnamen falls vom Familien-\nnamen verschieden,\nb) Geburtsdatum, Geburtsort und Staatsangehörigkeit,\nc) das abgeschlossene Studium mit Bezeichnung des Gebietes/Teilgebietes, dem die Dissertation zuzurech-\nnen ist, sowie der Pflicht- und Wahlfächer und Nennung des Titels der Dissertation, und\nd) den verliehenen akademischen Grad\nzu enthalten.\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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            "text": "- 10 -\n                           Übergangsregelung vom Dr. sci. med. Studium\n§ 9 Übergangsregelung vom Dr. sci. med. Studium\nStudierenden, die nach dem Dr. sci. med. Studienplan studieren (und das Studium noch nicht abgeschlossen\nhaben) und sich (gem. §6 Abs.2) erfolgreich um ein Dissertationsthema beworben haben, können die curri-\ncularen Anteile des Dr. sci. med. Studiums, sowie die Arbeiten an der Dissertation, sofern das Thema dersel-\nben ein Teilgebiet des PhD-Themas abdeckt, angerechnet werden.\n                              Zuständigkeits- und Verfahrensvorschriften\n§ 10. Zuständigkeits- und Verfahrensvorschriften\nGegen Bescheide der Studienrektorin/des Studienrektors ist die Berufung an den Senat (§ 25 Abs. 1 Z 12 UG\n2002) zulässig.\nDie PhD-Dekanin/der PhD-Dekan entscheidet in studienrechtlichen Angelegenheiten, soweit dies im Stu-\ndienplan vorgesehen ist, im Namen des Studienrektors. Wird ein schriftlicher Bescheid angefordert, ist dieser\nvom Studienrektor auszustellen.\n(3) Für das behördliche Verfahren aufgrund dieses Studienplans ist das Allgemeine Verwaltungsverfahrens-\ngesetz 1991, BGBl Nr. 51/1991 idgF, anzuwenden.\n                                                  Inkrafttreten\n§ 11. Inkrafttreten\nDieser Studienplan tritt mit 01.05.2006 in Kraft.\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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            "text": "- 11 -\nAnhang I\nBildungsziele/Qualifikationsprofil des PhD-Doktoratsstudiums\nDie Absolventinnen und Absolventen sind qualifiziert\n•   auf internationalem Niveau selbständig auf einem Gebiet der medizinischen Wissenschaft zu forschen\n    und das Gebiet methodisch und inhaltlich weiter zu entwickeln\n•   die Ergebnisse ihrer Forschung in Publikationen in international anerkannten Zeitschriften zu publizieren\n•   die Ergebnisse ihrer Forschung auf internationalen Tagungen zu präsentieren und zu diskutieren\n•   die Ergebnisse ihrer Forschung einer interessierten Öffentlichkeit verständlich vorzustellen\n•   sich durch solide methodische Grundlagen in andere Gebiete der medizinischen Wissenschaften rasch\n    einzuarbeiten\n•   fachliche Gespräche mit anderen Wissenschafterinnen/Wissenschaftern problemlos in englischer Sprache\n    zu führen\n•   didaktisch aufbereitete Vorlesungen (Studierendenvorlesungen) über das Fachgebiet abzuhalten\nDie Absolventinnen und Absolventen kennen die ethischen Richtlinien für die medizinische Forschung (Code\nof good practice) und sind bereit, diese einzuhalten und ihre Forschung für die Verbesserung des medizini-\nschen Wissens zum Wohle der Menschen einzusetzen.\nDie Absolventinnen und Absolventen sind durch ihre Ausbildung befähigt, Forschungspositionen an den\nwissenschaftlichen Universitäten, in anderen nicht kommerziellen Forschungseinrichtungen und in den For-\nschungslabors der Industrie einzunehmen und erfolgreich auszufüllen.\n                                    Univ.-Prof.DDr. Gerhard Franz WALTER\n                                                     Rektor\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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            "text": "- 12 -\n                                             52. Personalnachrichten\nDer Rektor, Herr Univ.-Prof.DDr. Gerhard Franz WALTER, gibt folgende Personalnachrichten bekannt:\nDie Lehrbefugnis als Privatdozentin/Privatdozent (PD) wurde erteilt:\nFrau Dr.med.univ. Angelika Hofer, Assistenzärztin an der Universitätsklinik für Dermatologie und Venerolo-\ngie „Dermatologie und Venerologie“\nHerrn Dr.med.univ. Rupert Horst Portugaller, Assistenzarzt an der Universitätsklinik für Radiologie „Radiolo-\ngie“\nHerrn Dr.med.univ. Vinay Saraph, Assistenzarzt an der Universitätsklinik für Orthopädie „Orthopädie und\northopädische Chirurgie“\nFrau Dr.med.univ. Heidi Stranzl, Assistenzärztin             an der  Universitätsklinik  für  Strahlentherapie-\nRadioonkologie „Strahlentherapie-Radioonkologie“\nAls UniversitätsprofessorInnen konnten gewonnen werden:\nFrau Univ.-Prof.Dipl.-Ing. Dr. Andrea Berghold wurde am 3.7.1962 in Graz geboren.\n1986 schloss sie an der Technischen Universität Graz (TUG) das Diplomstudium der Technischen Mathema-\ntik ab. Im Anschluss daran arbeitete sie für zwei Jahre am Institut für Elektro- und Biomedizinische Technik\nan der TUG im Bereich dynamisches EEG-Mapping. Danach war sie am Institut für Angewandte Statistik und\nSystemanalyse der Joanneum Research als Biometrikerin beschäftigt und befasste sich u.a. mit den Auswir-\nkungen von Tschernobyl auf die Prävalenz von Fehlbildungen. 1993 wechselte sie an das Institut für Medizi-\nnische Informatik, Statistik und Dokumentation der Universität Graz. Ihre Dissertation zum Thema „Capture-\nRecapture Methoden bei Registerdaten“ wurde mit dem Förderpreis der Österreichischen Statistischen Ge-\nsellschaft ausgezeichnet. 2001 habilitierte sie im Fach Medizinische Statistik. Seit einigen Jahren übt sie die\nFunktion der Stellvertreterin des Vorstandes des Institutes für Medizinische Informatik, Statistik und Doku-\nmentation aus. Mit 1.10.2005 wurde sie zur Institutsvorständin bestellt.\nIhre wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen statistische Modellierung, Meta-Analysen und\nKlinische Studien. Zahlreiche interdisziplinäre Kooperationen kennzeichnen ihre wissenschaftliche Tätigkeit.\nDaneben ist ihr die Lehre ein großes Anliegen. Prof. Berghold ist Mitglied nationaler und internationaler\nFachgesellschaften, wobei sie für die Funktionsperiode 2004/05 Präsidentin der Region Österreich-Schweiz\n(ROeS) der Internationalen Biometrischen Gesellschaft (IBS) war.\nMit Wirksamkeit vom 1.8.2005 wurde Frau Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Andrea Berghold vom Rektor zur Pro-\nfessorin für das Fachgebiet Biostatistik berufen.\nHerr Univ.-Prof.Dr. Gerald Höfler wurde am 6.1.1959 geboren, ist verheiratet und Vater von 2 Kindern. Er\npromovierte am 28.11.1984 zum Doktor der gesamten Heilkunde an der Medizinischen Fakultät der Univer-\nsität Graz.\nAb 1.1.1985 befand er sich in Ausbildung zum Facharzt für Medizinisch-Chemische Labordiagnostik an der\nAbteilung für klinische Chemie und Stoffwechsel der Univ. Kinderklinik Graz (Prof. A. Roscher, Vorstand\nProf. Kurz).\nVon 1.11.1986 bis 30.11.1988 erhielt Gerald Höfler das Erwin-Schrödinger-Auslandsstipendium am Kennedy\nInstitute for Handicapped Children, Johns Hopkins School of Medicine, Baltimore, USA. Ab 2.10.1990 war er\nAssistent am Institut für Pathologie der Universität Graz.\nAm 25.6.1992 erfolgte die Verleihung der Lehrbefugnis für das Fach Molekularpathologie an der Karl-\nFranzens-Universität Graz. Am 1.7.1995 wurde er Facharzt für Medizinische und Chemische Labordiagnostik\nund am 2.11.1997 Facharzt für Pathologie mit Zusatzfach Humangenetik. 15.3.2000 erhielt er die Lehrbe-\nfugnis für das Fach Pathologie an der Karl-Franzens-Universität Graz.\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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            "text": "- 13 -\nHerr Professor Höfler war bereits Leiter von zahlreichen Forschungsprojekten und ist im organisatorischen\nBereich seit 1992 als Leiter des Laboratoriums für Molekulare Diagnostik, seit 1994 als stellv. Leiter des La-\nboratoriums für Hämatopathologie und seit 1997 als Leiter des Laboratoriums für Immunhistochemie aktiv.\nGerald Höfler erhielt bereits diverse Preise und Auszeichnungen, wie etwa den Förderungspreis des Landes\nSteiermark 1995 sowie den Forschungspreis der Hoechst-Stiftung 1992 und 1996.\nMit Wirkung vom 01.11.2005 wurde Gerald Höfler vom Rektor zum Professor für Pathologie am Institut für\nPathologie berufen.\nHerr Univ.-Prof.Dr. Berthold Huppertz wurde am 17.2.1963 in Jülich (Deutschland) geboren.\nEr studierte Biologie (Diplom) an der Universität Regensburg und promovierte 1992 zum Dr. rer. nat. am\nForschungszentrum Jülich, der größten außeruniversitären Forschungsanstalt Deutschlands. Im Anschluss\ndaran übernahm er direkt die Leitung des Biochemielabors im Institut für Zoologie an der Rheinisch-\nWestfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen.\nIm Jänner 1994 folgte er dann der Einladung von Prof. Dr. Peter Kaufmann, in seine Arbeitsgruppe des Insti-\ntuts für Anatomie II an der RWTH Aachen zu wechseln. Dort widmete er sich der Differenzierung fetaler\nZellen, die entweder als Epithel der Placenta dienen oder bei denen eine Invasion in mütterliche Gewebe\nwährend der Schwangerschaft zu erkennen ist. 2000 erfolgte die Habilitation mit der Habilitationsschrift zum\nThema „Der Zottentrophoblast der menschlichen Placenta: Wechselbeziehungen zwischen Differenzierung\nund Apoptose“.\nSeit 2003 ist er Forschungsleiter im Institut für Anatomie II, da Prof. Kaufmann die Leitung des Modellstu-\ndienganges für Humanmediziner an der RWTH Aachen übernommen hat.\nDie wissenschaftlichen Schwerpunkte von Prof. Huppertz liegen auf dem Gebiet der menschlichen Placenta\nund den Wechselwirkungen zwischen Differenzierung und Apoptose. So ist er insbesondere für seine Arbei-\nten zu Veränderungen der Placenta bei Schwangerschaftserkrankungen bekannt.\nNeben dem Aufbau eines engen nicht nur innereuropäischen, sondern weltweiten Netzwerkes mit den we-\nsentlichsten Institutionen in seinem Forschungsbereich bekleidet Prof. Huppertz auch Funktionen in wissen-\nschaftlichen Gesellschaften. So ist er unter anderem seit langem Mitglied der European Placenta Group und\nseit zwei Jahren Mitglied des Executive Committee der International Federation of Placenta Associations.\nAußerdem ist er Mitglied der Anatomischen Gesellschaft und Mitglied des Interdisziplinären Zentrums für\nKlinische Forschung ‚Biomat’ in Aachen.\nMit Wirksamkeit vom 01.01.2006 wurde er von Rektor zum Professor für das Fachgebiet Zellbiologie beru-\nfen.\nFrau Univ.-Prof.Dr. Christa Lohrmann wurde am 31.01.1961 in Havixbeck, Deutschland geboren. Sie absol-\nvierte das Studium der Pflegepädagogik am Institut für Medizin-/Pflegepädagogik und Pflegewissenschaft\nan der Charité - Universitätsmedizin Berlin und\npromovierte dort 2003 als eine der Ersten in Deutschland zum Doktor der Pflegewissenschaft (Dr. rer.cur).\nFrau Lohrmann arbeitete zunächst einige Jahre als Lehrbeauftragte und seit 2001 als wissenschaftliche Mit-\narbeiterin am genannten Institut und war maßgeblich an der Entwicklung des Lehr- und Forschungsbereichs\nPflegewissenschaft und des Masterstudiengangs Nursing Science beteiligt. Sie war jahrelang Koordinatorin\ndes Fachbereichs und des Masterstudiengangs und bekleidete darüber hinaus vielfältige Aufgaben und Funk-\ntionen im Institut.\nFrau Lohrmann absolvierte verschiedene pflegewissenschaftliche Zusatzqualifikationen im Ausland. Sie ist\nu.a. Scholar of the European Academy of Nursing Science. Sie ist Vorsitzende der European Master of Scien-\nce Collaboration und ist reviewer für verschiedene internationale pflegewissenschaftliche Zeitschriften und\nKongresse.\nWissenschaftliche Schwerpunkte und Interessen von Frau Lohrmann sind die Gebiete Pflegeabhängigkeit\nvon Patienten, Heimbewohnern und Personen in der häuslichen Pflege, Entwicklung und Überprüfung von\nInstrumenten, Evidence basierte Pflegepraxis und die Anwendung und Transfer von Kenntnissen und For-\nschungsergebnissen in die pflegerische Praxis.\nSie ist derzeit u.a. Mitglied der internationalen Forschungsgruppe European Research Group of Elderly Care\n(EURECARE) und Dozentin und Betreuerin im gemeinsamen internationalen PhD Programm Nursing Science\nder Charité - Universitätsmedizin Berlin und der Universität Maastricht.\nMit Wirksamkeit vom 01.01.2006 wurde sie vom Rektor zur Professorin für das Fachgebiet Pflegewissen-\nschaften berufen.\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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            "text": "- 14 -\nHerr Univ.-Prof.Dr. Josef Smolle wurde am 23.8.1958 in Leibnitz geboren, ist verheiratet und Vater von vier\nKindern. Er promovierte am 1981 zum Dr.med.univ. an der Medizinischen Fakultät der Universität Graz.\n1987 wurde die Ausbildung zum Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten an der Univ.-Klinik für\nDermatologie abgeschlossen. 1988 erfolgte die Habilitation für das Fach.\nDie ärztliche Tätigkeit an der Klinik umfasste die Leitung einer Krankenstation sowie der Spezialambulanzen\nfür Dermatoonkologie und pädiatrische Dermatologie, die zugleich auch den ärztlich-fachlichen Schwerpunkt\ndarstellen.\nIm organisatorischen Bereich war Dr. Smolle als EDV-Verantwortlicher der Klinik für die Einführung der digi-\ntalen Dokumentation im Ambulanz-, Stations- und Laborbereich zuständig. Weiters Aufbau des Bildanalyse-\nlabors und des Gewebekulturlabors der Univ.-Klinik für Dermatologie.\nForschungsschwerpunkt ist die digitale Bildverarbeitung und Computersimulation pathologischer Prozesse,\nnamentlich im Zusammenhang mit Tumorwachstum und Tumorinvasion. Die wissenschaftlichen Aktivitäten\nsind durch mehr als 200 Originalarbeiten und über 1.100 Fremdzitate in den letzten Jahren sowie zahlreiche\nPreise, Auszeichnungen und Drittmittelprojekte dokumentiert.\nEinen zentralen Arbeitsschwerpunkt stellt die Lehre dar, wobei das Verfassen von z.T. CD-Rom basierten\nLehrbüchern, Mitarbeit an der Curriculumsentwicklung, Einführung innovativer didaktischer Methoden unter\nErstellung von e-Learning Objekten und seit 2002 die Funktion des inhaltlichen Leiters des VMC (Virtueller\nMedizinischer Campus) Graz hervorzuheben sind.\nJosef Smolle bekleidet Funktionen in verschiedenen nationalen und internationalen Gesellschaften, so etwa\nim Obersten Sanitätsrat und im Vorstand des Forums Neue Medien Austria.\nMit Wirkung vom 1.1.2006 wurde Josef Smolle vom Rektor zum Professor für Neue Medien in der Medizini-\nschen Wissensvermittlung und –verarbeitung am Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Doku-\nmentation berufen.\nHerr Univ.-Prof.Dr. Michael Speicher wurde am 25.10.1960 in Gladbeck geboren.\nEr studierte von 1980 bis 1985 Informatik an der Universität Dortmund (Abschluss mit Hauptdiplom) und\nvon 1981 bis 1988 Medizin an der Universität Essen. 1988 promovierte er an der Universität Essen zum Dok-\ntor der Medizin und begann zunächst eine Facharztausbildung in Innerer Medizin am Universitätsklinikum\nEssen. 1991 wechselte er an das Humangenetische Institut der Universität Heidelberg und beschäftigte sich\ndort im Labor von Prof. Dr. Thomas Cremer intensiv mit molekularer Zytogenetik. Von 1994 bis 1996 war er\nals „Post Doc“ an der Yale Universität in New Haven, USA, wo er seine Forschung im Bereich der Fluores-\nzenz in situ Hybridisierung und humangenetischen Fragestellungen intensivierte. Anfang 1997 baute er am\nInstitut für Anthropologie und Humangenetik (Vorstand: Prof. Dr. Thomas Cremer) der Ludwig Maximilians\nUniversität in München eine eigene Forschungsarbeitsgruppe auf und schloss dort seine Facharztausbildung\nab. Im Jahr 2000 erfolgte die Anerkennung als Facharzt für Humangenetik und die Habilitation mit der Habi-\nlitationsschrift zum Thema „Das bunte Genom“. Im Jahr 2001 wechselte er an das neu gegründete Institut\nfür Humangenetik an der Technischen Universität München (Direktor: Prof. Dr. T. Meitinger) und wurde\ndort stellvertretender Institutsleiter.\nDie wissenschaftlichen Schwerpunkte von Prof. Speicher liegen auf dem Gebiet der Chromosomenanalyse,\ninsbesondere durch Verfahren wie der Fluoreszenz in situ Hybridisierung und neuester Array-Techniken. In\nseiner Arbeitsgruppe wurden spezielle Methoden für die hochauflösende Analyse von Einzelzellen entwickelt.\nPräferenzielle Anwendungsgebiete für diese Techniken beinhalten die Untersuchung von Patienten mit un-\nklaren Dysmorphiesyndromen und die Analyse von Tumorzellen. Zum letzten Punkt ist ein besonderer\nSchwerpunkt die Etablierung der Rolle der Chromosomeninstabilität in der frühen Tumorevolution und bei\nder Metastasierung. Prof. Speicher ist mit zahlreichen anderen Arbeitsgruppen innereuropäisch vernetzt, mit\ndenen gemeinsame EU-Forschungsprojekte durchgeführt werden. Prof. Speicher war für die Sektion Chro-\nmosomen der Nature Encyclopedia of the Human Genome Editor und war Nationaler Koordinator des “Re-\ngister of Unbalanced Chromosome Aberrations” der European Cytogeneticists Association. Er hat verschie-\ndene Projekte im Rahmen des deutschen Nationalen Genomforschungsnetzes geleitet.\nMit Wirksamkeit vom 01.01.2006 wurde er von Rektor zum Professor für das Fachgebiet Humangenetik\nberufen.\nHerr Univ. Prof.Dr. Michael Trauner wurde am 26.6.1964 in Linz a.d. Donau geboren.\n1991 promovierte er an der Karl-Franzens-Universität Graz (KFUG) zum Doktor der gesamten Heilkunde\nund begann im Anschluss daran seine Facharztausbildung an der Medizinischen Universitätsklinik der KFUG,\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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            "index": 14,
            "text": "- 15 -\ndie er 1998 als Facharzt für Innere Medizin und 2001 mit dem Zusatzfach für Gastroenterologie und Hepa-\ntologie abschloss. Von 1994 bis 1997 absolvierte er als Erwin Schrödinger Stipendiat einen 3-jährigen For-\nschungsaufenthalt am Liver Center der Yale University, New Haven, Connecticut, USA, wo er sich schwer-\npunktmäßig mit den molekularen Mechanismen der Gallensekretion und deren Störungen im Rahmen cho-\nlestatischer Lebererkrankungen beschäftigte.\nNach seiner Rückkehr an die KFUG etablierte er neben seiner klinischen Tätigkeit eine wissenschaftliche Ar-\nbeitsgruppe für experimentelle und molekulare Hepatologie, in der er seine Forschungsarbeiten erfolgreich\nfortsetzte und enge internationale Kooperation mit führenden Institutionen in seinem Forschungsbereich in\nEuropa und den USA aufbaute. Im Jahre 2000 erfolgte die Habilitation auf dem Gebiet der Inneren Medizin.\nSeine Habilitationsarbeit über die transkriptionellen Mechanismen der Sepsis-induzierten Cholestase wurde\nmit dem Otto-Kraupp-Preis für die beste Habilitation auf den Gebiet der Medizin des Jahres 2000 in Öster-\nreich ausgezeichnet.\nDie wissenschaftlichen Schwerpunkte von Prof. Trauner liegen auf dem Gebiet der cholestatischen und me-\ntabolischen Lebererkrankungen. So ist er insbesondere für seine grundlegenden Arbeiten über die molekula-\nren Mechanismen von Cholestase und Ikterus, die Pathogenese chronisch-entzündlicher Gallenwegserkran-\nkungen wie der sklerosierenden Cholangitis, und neue - von der eigenen Grundlagenforschung abgeleitete –\nmedikamentöse Therapieansätze für diese Erkrankungen international bekannt. Neben seiner regen Publika-\ntionstätigkeit in den führenden Journalen seines Fachgebietes, reflektiert sich seine Expertise auch in einer\nintensiven Gutachtertätigkeit für mehrere Journale und wissenschaftliche Gesellschaften im In- und Ausland,\ndie Tätigkeit als Associate Editor für das Journal of Hepatology, sowie in zahlreichen Workshops, eingelade-\nnen Vorträgen und Vorsitzen bei internationalen Tagungen.\nProf. Trauner erhielt bereits mehrere wissenschaftliche Preise und Auszeichnungen für seine wissenschaftli-\nchen Arbeiten auf dem Gebiet der Hepatologie, wie zuletzt den Förderungspreis für Wissenschaft und For-\nschung des Landes Steiermark im Jahre 2002, den Novartispreis für Medizin 2003 und den Alois-Sonnleitner-\nPreis für Biomedizin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2004. Er bekleidete auch einige\nFunktionen in wissenschaftliche Gesellschaften, derzeit ist er der Leiter der Arbeitsgruppe Hepatologie der\nÖsterreichischen Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie.\nMit der Wirksamkeit vom 1.11.2005 wurde er vom Rektor zum Professor für das Fachgebiet Innere Medizin\nmit dem Schwerpunkt für experimentelle und molekulare Hepatologie berufen.\nHerr Univ. Prof. Dr. Andreas Wedrich wurde am 29.6. 1960 in Wien geboren.\n1986 promovierte er an der Universität Wien zum Doktor der gesamten Heilkunde. Nach einer zweijährigen\nGastarztzeit an der 1. Universitäts-Augenklinik in Wien begann er seine Facharztausbildung am 1.5. 1988 an\nder 1. Universitäts-Augenklinik in Wien, die er, unterbrochen durch wiederholte Auslandsaufenthalte zur\nSpezialausbildung in Durham und München, 1992 als Facharzt für Augenheilkunde und Optometrie ab-\nschloss. Von Beginn der Ausbildung an beschäftigte er sich auf dem Gebiet der minimal-invasiven Katarakt-\nund Glaukomchirurgie. Die dazu publizierten Arbeiten wurden in einer ausgiebigen Monographie „ Der\npostoperative intraokulare Druck nach Kataraktoperation in Normal- und Glaukomaugen“ als Habilitations-\nschrift zusammengefasst. Die Verleihung der Venia docendi der Universität Wien erfolgte im April 1995.\nWeitere klinische Schwerpunkte fanden im Aufbau der wissenschaftlichen Arbeitsgruppen „Trockenes Auge\nund Akupunktur“, „Diabetische Augenkomplikationen“ und „Immunsupprimierte Patienten“ ihren Nieder-\nschlag. Die Publikationen in diesen von ihm geleiteten Arbeitsgruppen führten jeweils zu einer Habilitation\neiner Mitarbeiterin. Im Rahmen der Zusammenlegung der vormaligen 1. und 2. Universitäts-Augenklinik\n(später Abteilung A und B) zur Universitäts-Augenklinik Wien erfolgte 1998 die Ernennung zum Stellvertre-\ntenden Vorstand der Klinik. Von Juni 2000 bis April 2004 leitete er mit kurzer Unterbrechung die Universi-\ntäts-Augenklinik Wien bis zu deren Neubesetzung. Neben dieser Leitungsfunktion war er auch alleinverant-\nwortlich für die Entwicklung, Planung und Implementierung des Fachbereichs Augenheilkunde im neuen\nMedizin Curriculum Wien.\nDas wissenschaftliche Interesse von Prof. Wedrich liegt im Bereich der Glaskörper- und Netzhautchirurgie mit\nden Schwerpunkten der minimal-invasiven (nahtlosen) vitreo-retinalen Chirurgie, der chirurgischen Therapie\nvon retinalen Gefäßerkrankungen und Aderhauttumoren und die Erforschung von intravitrealer Pharma-\nkotherapie retinaler Erkrankungen wie altersbedingter Makuladegeneration, diabetischer Makulopathie und\nMakulaödemen bei Gefäßerkrankungen. Daneben beschäftigt er sich auch intensiv mit der mirkrochirurgi-\nschen Versogung schwerer Augenverletzung hinsichtlich der Entwicklung neuer Behandlungsstrategien. Prof.\nWedrich ist in zahlreichen wissenschaftlichen Fachgesellschaften engagiert. So war er unter anderem Präsi-\ndent und Vizepräsident der (internationalen) Ophthalmologischen Gesellschaft in Wien und ist derzeit im\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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            "text": "- 16 -\nVorstand sowohl der Österreichischen Ophthalmolgischen Gesellschaft als auch bei den Österreichischen\nAugenchirurgInnen und den Austrian Retinal Surgeons.\nMit Wirksamkeit vom 1.9.2005 wurde er von Rektor zum Professor für das Fachgebiet Augenheilkunde be-\nrufen.\n                                     Univ.-Prof.DDr. Gerhard Franz WALTER\n                                                       Rektor\n                                          53. Ausschreibung von Stellen\nDer Rektor, Herr Univ.-Prof.DDr. Gerhard Franz WALTER, gibt bekannt, dass er gemäß § 107 Universitäts-\ngesetz 2002 i.d.g.F. folgende Stellen ausschreibt:\n53.1 Freie Stelle einer Universitätsprofessorin bzw. eines Universitätsprofessors\nAn der Medizinischen Universität Graz ist zum ehest möglichen Zeitpunkt die Stelle\n                           einer/eines Universitätsprofessorin/Universitätsprofessors\n                                                    für Pädiatrie\nan der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Graz zu besetzen.\nDie Bestellung erfolgt unbefristet in Vollzeitbeschäftigung in einem privatrechtlichen Dienstverhältnis nach\nden Bestimmungen des Universitätsgesetzes 2002 und des Angestelltengesetzes.\nProfil der Stelle:\nMit der Stelle ist die Leitung der Klinischen Abteilung für Allgemeine Pädiatrie verbunden. Die Klinische Ab-\nteilung für Allgemeine Pädiatrie vertritt derzeit in Patientenversorgung, Forschung und Lehre folgende pädi-\natrische Spezialgebiete: Endokrinologie, Gastroenterologie, Hämostaseologie, Infektiologie, Nephrologie,\nSchlafmedizin, Neuropädiatrie und Psychosomatik. Es ist geplant, eigene Klinische Abteilungen für Neuropä-\ndiatrie und für Psychosomatik zu errichten.\nNeben der Klinischen Abteilung für Allgemeine Pädiatrie bestehen derzeit Klinische Abteilungen für Hämato-\nlogie und Onkologie, Kardiologie, Neonatologie sowie Pulmologie/Allergologie und gemeinsame Einrichtun-\ngen der Klinik.\nAm Kinderzentrum des Landeskrankenhauses - Universitätsklinikum Graz bestehen des Weiteren eine Uni-\nversitätsklinik für Kinderchirurgie sowie eine Klinische Abteilung für Kinderradiologie der Universitätsklinik für\nRadiologie.\nWeitere Informationen zur klinischen Abteilung für Allgemeine Pädiatrie und der Klinik für Kinder- und Ju-\ngendheilkunde Graz finden sich im Internet unter http://www.meduni-graz.at/kinderklinik.\nVoraussetzungen für die Bewerbung sind:\n1.            Eine der Verwendung entsprechende abgeschlossene inländische oder gleichwertige ausländi-\n              sche Hochschulausbildung mit Doktorat in Humanmedizin\n2.            Fachärztin / Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde\n3.            Habilitation oder gleichzuhaltende wissenschaftliche Qualifikation in Forschung und Lehre\n4.            Pädagogische und didaktische Eignung\n5.            Qualifikation als Führungspersönlichkeit\n6.            Auslandserfahrung\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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            "text": "- 17 -\nAnforderungsprofil und Aufgaben:\nVon der Bewerberin/dem Bewerber werden erwartet:\nin Wissenschaft und Forschung\n•     ausgewiesene wissenschaftliche Leistungen in einem der folgenden pädiatrischen Spezialgebiete: Endo\n      krinologie, Gastroenterologie, Hämostaseologie, Infektiologie, Nephrologie, Schlafmedizin\n•     Organisation der Forschung in allen durch die Abteilung vertretenen Bereichen sowie Kooperation in\n      der Forschung mit allen anderen Einrichtungen des Kinderzentrums sowie der Medizinischen Universität\n      Graz\n•     wissenschaftliche Kooperation auf nationaler und internationaler Ebene\n•     Tätigkeit in hochrangigen Fachjournalen und internationalen Fachgesellschaften\nin der klinischen Tätigkeit\n•     umfassende klinische Erfahrung auf dem Gebiet der Pädiatrie\n•     Leitung der Klinischen Abteilung für Allgemeine Pädiatrie in enger Kooperation mit den Leiterinnen/\n      Leitern der anderen Klinischen Abteilungen der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Graz\n      sowie mit allen anderen Einrichtungen des Kinderzentrums\n•     Vertiefung der klinischen Zusammenarbeit mit anderen intra- und extramuralen Institutionen\nin der Lehre\n•     universitäre Lehrtätigkeit im Rahmen des Curriculums der Medizinischen Universität Graz\n•     Aktivität in postpromotioneller Aus- und Weiterbildung\n•     Betreuung von Diplomarbeiten und Dissertationen\nals Führungskraft\n•     klinische und organisatorische Leitung der Abteilung in Kooperation mit den anderen Institutionen des\n      Universitätsklinikums und der Medizinischen Universität Graz\n•     Teamfähigkeit und Kompetenz für projektorientiertes interdisziplinäres Arbeiten\nVon der / vom künftigen Leiterin / Leiter wird erwartet:\n•     Soziale Kompetenz entsprechend des Leitbildes der Medizinischen Universität Graz – „biopsychosoziales\n      Modell“\nDie Medizinische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils in Leitungsfunktionen an und for-\ndert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Entsprechend dem Frauenförderungsplan\nder MUG werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.\nBewerbungen sind ausschließlich anhand des strukturierten Bewerbungsformulars der Medizinischen Uni-\nversität Graz einzureichen, abrufbar unter der Adresse: http://www.meduni-graz.at/karriere/, und sind mit\nden üblichen Unterlagen, elektronische Übermittlung und einer Ausfertigung in Papierform, (Lebenslauf,\nPublikationsliste, Lehrtätigkeit, inhaltlich gegliedert, entsprechend dem Formular für Bewerbungen) bis zum\n10.3.2006 an den Rektor der Medizinischen Universität Graz, Herrn Univ. Prof. Dr.med. Dr.phil, Gerhard\nFranz WALTER, Auenbruggerplatz 2, A-8036 Graz zu richten.\nDie Medizinische Universität Graz kann allfällige Fahrt- und Aufenthaltskosten der Bewerberinnen / Bewer-\nber nicht übernehmen.\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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            "index": 17,
            "text": "- 18 -\n53.2 Freie Stellen für das wissenschaftliche Personal\nDie Medizinische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktio-\nnen an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bei gleicher Qualifikation\nwerden Frauen vorrangig aufgenommen.\nBewerbungen sind unter der Kennzahl an die Personalabteilung der Medizinischen Universität Graz, Hal-\nbärthgasse 8, 8010 Graz, zu richten.\nBewerberinnen und Bewerber haben keinen Anspruch auf Abgeltung von allfälligen Reise- und Aufenthalts-\nkosten.\nDie Medizinische Universität Graz schreibt gemäß § 107 UG 2002 folgende Positionen aus (Privatangestell-\ntenverhältnis auf Grundlage des VBG):\n1 Stelle einer Ärztin oder eines Arztes in Facharztausbildung an der Medizinischen Universitätsklinik, Klinische\nAbteilung für Rheumatologie voraussichtlich zu besetzen ab sofort bis zur Beendigung der Facharztausbil-\ndung, längstens 7 Jahre.\nAnforderungsprofil: Abgeschlossenes Studium der Humanmedizin, sehr gute Englischkenntnisse.\nErwünscht: Praktische Erfahrung mit ELISA, Western Blot, PCR in immunologischer oder entwicklungsphysio-\nlogischer Fragestellung.\n         Ende der Bewerbungsfrist: 08. Februar 2006 (Kennzahl: W387)\n1 Stelle einer Ärztin oder eines Arztes in Facharztausbildung (befristete Ersatzkraft) an der Universitätsklinik\nfür Neurologie, Klinische Abteilung für Allgemeine Neurologie voraussichtlich zu besetzen ab sofort.\nAnforderungsprofil: Abgeschlossenes Studium der Humanmedizin\nWissenschaftliche Vorerfahrungen im Bereich der Neuroimmunologie unter besonderer Berücksichtigung der\nMultiplen Sklerose, EDV- und Fremdsprachenkenntnisse.\n         Ende der Bewerbungsfrist: 08. Februar 2006 (Kennzahl: W388)\n1 Stelle einer Ärztin oder eines Arztes in Facharztausbildung an der Universitäts-Augenklinik voraussichtlich\nzu besetzen ab sofort bis zur Beendigung der Facharztausbildung, längstens 7 Jahre.\nAnforderungsprofil: Abgeschlossenes Studium der Humanmedizin, EDV-Kenntnisse.\nKliniche Erfahrungen (Diagnose und Therapie intraokularer Entzündungen), Molekularbiologie (PCR, DNA\nExtraktion, Immunhistochemie).\n         Ende der Bewerbungsfrist: 08. Februar 2006 (Kennzahl: W389)\n1 halbe Stelle (allenfalls Aufstockung auf volle (befristete) Stelle nach budgetärer Bedeckbarkeit möglich)\neiner Wissenschaftlichen Mitarbeiterin oder eines Wissenschaftlichen Mitarbeiters an der Medizinischen Uni-\nversitätsklinik (im EBM Reviewcenter) voraussichtlich zu besetzen ab sofort.\nAnforderungsprofil: Erstellung von Evidenzberichten zu klinisch relevanten Fragestellungen.\nAbgeschlossenes Studium der Humanmedizin; Bevorzugt lus Practicandi für Allgemeinmedizin oder abge-\nschlossene Ausbildung zur Fachärztin/zum Facharzt; Kenntnisse der Methodik evidenzbasierter Medizin;\nInteresse an wissenschaftlicher Publikationstätigkeit; gute Englischkenntnisse; EDV-Kenntnisse.\n         Ende der Bewerbungsfrist: 08. Februar 2006 (Kennzahl: D390)\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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            "text": "- 19 -\n53.3 Freie Stelle für das allgemeine Personal\nDie Medizinische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktio-\nnen an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bei gleicher Qualifikation\nwerden Frauen vorrangig aufgenommen.\nBewerbungen sind unter der Kennzahl an die Personalabteilung der Medizinischen Universität Graz, Hal-\nbärthgasse 8, 8010 Graz zu richten.\nBewerberinnen und Bewerber haben keinen Anspruch auf Abgeltung von allfälligen Reise- und Aufenthalts-\nkosten.\nDie Medizinische Universität Graz schreibt gemäß § 107 UG 2002 folgende Position aus (Privatangestellten-\nverhältnis auf Grundlage des VBG):\n1 Stelle eines Lehrlings im Lehrberuf ZahntechnikerIn an der Universitätsklinik für Zahn-, Mund- und Kiefer-\nheilkunde voraussichtlich zu besetzen ab sofort.\nAnforderungsprofil:\nAbgeschlossenes 9. Schuljahr, technisches Verständnis, Farben- und Formensinn\n         Ende der Bewerbungsfrist: 08. Februar 2006 (Kennzahl: A369)\n                                    Univ.-Prof.DDr. Gerhard Franz WALTER\n                                                    Rektor\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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            "text": "MITTEILUNGSBLATT\n                                                           DER\n                    MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT GRAZ\n                             http://www.meduni-graz.at/services/mitteilungsblatt.html\n Studienjahr 2005/2006                             Ausgegeben am 01.02.2006                  12. Stück\n54.      Forschungseinheiten: Errichtung und Bestellung deren Leiterin/Leiter\n55.      Wahl des Studienrektors und seiner Stellvertretung – Ergänzung/Korrektur\n56.      Ausschreibung von Stellen\n54.\nForschungseinheiten: Errichtung und Bestellung deren Leiterin/Leiter\nDer Rektor, Herr Univ.-Prof.DDr. Gerhard Franz WALTER, gibt bekannt, dass gemäß der Richtlinie über die\nErrichtung von Forschungseinheiten, veröffentlicht im MTBl vom 03.08.2005, 25. Stk, RN 103, folgende\nForschungseinheiten vom Rektorat mit Wirkung ab 01.02.2006 eingerichtet wurden:\nForschungseinheit für Epileptologie und Neurophysiologische Monitoring\nLeiterin: Frau Ao.Univ.-Prof.Dr. Eva KÖRNER\nForschungseinheit für molekulare und zelluläre Physiologie\nLeiter: Herr Ao.Univ.-Prof.Dr. Wolfgang GRAIER\nForschungseinheit für gynäkologische Morphologie und Zytologie\nLeiter: Herr Ao.Univ.-Prof.Dr. Olaf REICH\n                                         Univ.-Prof.DDr. Gerhard Franz WALTER\n                                                               Rektor\n55.\nWahl des Studienrektors und seiner Stellvertretung – Ergänzung/Korrektur\nDer Vorsitzende des Senates, Herr Univ.-Prof.Dr. Rudolf O. BRATSCHKO, gibt bekannt, dass der Senat der\nMedizinischen Universität Graz in seiner Sitzung am 11.01.2006 gemäß § 7 des Satzungsteiles Studienrecht\nfür die Funktionsperiode von 2 Jahren ab 04. März 2006 Herrn Univ.-Prof.Dr. Walther Wegscheider zum\nStudienrektor der Medizinischen Universität Graz gewählt hat.\nAls Vizestudienrektorin wurde gemäß § 9 des Satzungsteiles Studienrecht für die Funktionsperiode von 2\nJahren ab 04. März 2006 Frau Ao.Univ.-Prof.Dr. Doris Lang-Loidolt gewählt.\nDies ersetzt die Mitteilung vom MTBl vom 18.01.2006, 11. Stk, RN 48.\n                                         Univ.-Prof.DDr. Gerhard Franz WALTER\n                                                               Rektor\n_________________________________________________________________________________\nDas nächste Mitteilungsblatt erscheint am 15. Februar 2006\nRedaktionsschluss: Mittwoch, 08.02.2006\nE-mail-Adresse: mitteilungsblatt@meduni-graz.at"
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            "text": "-2-\n                                          56. Ausschreibung von Stellen\nDer Rektor, Herr Univ.-Prof.DDr. Gerhard Franz WALTER, gibt bekannt, dass er gemäß § 107 Universitäts-\ngesetz 2002 i.d.g.F. folgende Stellen ausschreibt:\n56.1 Freie Stelle einer Universitätsprofessorin bzw. eines Universitätsprofessors\nAn der Medizinischen Universität Graz ist zum ehest möglichen Zeitpunkt die Stelle\n                           einer Universitätsprofessorin/eines Universitätsprofessors\n                                      für Sozialmedizin und Epidemiologie\nam Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie zu besetzen. Die Aufnahme erfolgt unbefristet in Vollzeitbe-\nschäftigung in einem privatrechtlichen Dienstverhältnis nach den Bestimmungen des Universitätsgesetzes\n2002 und des Angestelltengesetzes.\nProfil der Stelle:\nEs ist geplant, das Institut im Rahmen der Neustrukturierung der Medizinischen Universität Graz im Psycho-\nsozialen Zentrum anzusiedeln und von dem/der Bewerber/in wird eine aktive Mitarbeit in diesem Prozess\nerwartet. Hohe Bereitschaft zur Kooperation mit bestehenden und zukünftigen universitären Forschungs-\nschwerpunkten sowie Erfahrungen in der Leitung von Organisationseinheiten sind erwünscht.\nAufgaben:\nDer/die zukünftige Stelleninhaber/in soll das Fach „Sozialmedizin\" in seiner gesamten Breite inhaltlich und\nmethodisch in Forschung und Lehre vertreten können, insbesondere in den folgenden Teilbereichen:\n1. Public-Health-Epidemiologie mit besonderem Schwerpunkt in Sozialepidemiologie;\n2. Gesundheits- und Medizinsoziologie, Sozialethik im Gesundheitsbereich;\n3. Organisation des Gesundheitswesens und Gesundheitsversorgungsforschung;\n4. Gesundheitsförderung und Prävention.\nEinstellungsvoraussetzungen:\nEin der Verwendung entsprechendes abgeschlossenes Hochschulstudium, pädagogische und didaktische\nEignung, Promotion und Habilitation (oder ein äquivalenter Nachweis qualifizierter wissenschaftlicher\nLeistungen), Kompetenz und Potenzial zum Leiten eines Instituts. Bewerber/innen sollen durch ihre For-\nschungsleistung im Fachgebiet international ausgewiesen sein. Von der Bewerberin/Vom Bewerber wird\nerwartet, dass die/er mit interdisziplinären Forschungsprojekten und in der Zusammenarbeit mit VertreterIn-\nnen verschiedener Disziplinen in der Bearbeitung umfassender gesundheitswissenschaftlicher Fragestellungen\naufweist. Weiters ist praktische Erfahrung mit der Durchführung von wissenschaftlichen Gesundheits- oder\nSozialprojekten und in der Zusammenarbeit mit dem Gesundheitswesen erwünscht.\nDas Leitbild der Medizinischen Universität Graz und des Curriculums orientiert sich am bio-psychosozialen\nModell, daher wird ein integratives Verständnis der Medizin bei den Bewerberinnen und Bewerbern erwartet\nund gefordert. Zudem wird erwartet, dass der/die zukünftige Stelleninhaber/in Rahmenbedingungen schafft,\ndie das Institut als Ausbildungsstätte für den Facharzt bzw. die Fachärztin für Sozialmedizin erhalten.\nDie Medizinische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktio-\nnen an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Entsprechend dem Frauen-\nförderungsplan der Medizinischen Universität Graz werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig auf-\ngenommen.\nBewerbungen sind ausschließlich an Hand des strukturierten Bewerbungsformulars der Medizinischen Uni-\nversität Graz, abrufbar unter der Adresse http://www.meduni-graz.at/karriere/, mit den üblichen Unterla-\ngen (Lebenslauf, Publikationsliste, Lehrtätigkeit, Nachweis der pädagogischen und didaktischen Fähigkeiten\ninhaltlich gegliedert entsprechend dem Formular für Kurzbewerbungen), sowohl elektronisch als auch in\nPapierform, bis zum 24. März 2006 an den Rektor der Medizinischen Universität Graz, Herrn Univ. Prof.\nDr.med.Dr.phil. Gerhard F. Walter, Auenbruggerplatz 2, A-8036 Graz, zu richten.\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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            "index": 2,
            "text": "-3-\nDie Medizinische Universität Graz kann allfällige Fahrt- und Aufenthaltskosten der Bewerberinnen / Bewer-\nber nicht übernehmen.\n56.2 Freie Stellen für das wissenschaftliche Personal\nDie Medizinische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktio-\nnen an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bei gleicher Qualifikation\nwerden Frauen vorrangig aufgenommen.\nBewerbungen sind unter der Kennzahl an die Personalabteilung der Medizinischen Universität Graz, Hal-\nbärthgasse 8, 8010 Graz, zu richten.\nBewerberinnen und Bewerber haben keinen Anspruch auf Abgeltung von allfälligen Reise- und Aufenthalts-\nkosten.\nDie Medizinische Universität Graz schreibt gemäß § 107 UG 2002 folgende Positionen aus (Privatangestell-\ntenverhältnis auf Grundlage des VBG):\n1 Stelle einer Wissenschaftlichen Mitarbeiterin oder eines Wissenschaftlichen Mitarbeiters im Forschungs-\nund Lehrbetrieb an der Universitätsklinik für Orthopädie, voraussichtlich zu besetzen ab 01. April 2006.\nAnforderungsprofil: Abgeschlossenes Studium der Humanmedizin und Anerkennung zur Fachärztin/zum\nFacharzt für Orthopädie und orthopädische Chirurgie. Neben Teamfähigkeit sind wissenschaftliche Tätigkei-\nten in Form von Publikationen und Vorträgen und Erfahrungen in der Organisation des Studierendenunter-\nrichtes erwünscht.\n         Ende der Bewerbungsfrist: 22. Februar 2006 (Kennzahl: W391)\n1 Stelle einer Wissenschaftlichen Mitarbeiterin oder eines Wissenschaftlichen Mitarbeiters im Forschungs-\nund Lehrbetrieb (Sondervereinbarung) am Institut für Medizinische Biologie und Humangenetik voraussicht-\nlich zu besetzen ab sofort für die Dauer von 6 Jahren.\nAnforderungsprofil: Abgeschlossenes Studium der Biologie oder Humanmedizin.\nFähigkeit und Bereitschaft zu wissenschaftlichem Arbeiten bei bestehenden Forschungsprojekten. Diese For-\nschungsprojekte beziehen sich speziell auf die frühe Tumorgenese und Metastasierung. Das einzusetzende\nMethodenspektrum beinhaltet verschiedene Verfahren der Fluoreszenz in situ Hybridisierung (FISH), PCR-\nVerfahren für die Analyse des Genoms einzelner oder weniger Zellen und Array-Hybridisierungen zur Be-\nstimmung von genomischen Kopiezahlvarianten und Genexpression.\n         Ende der Bewerbungsfrist: 22. Februar 2006 (Kennzahl: W392)\n1 Stelle einer Ärztin oder eines Arztes in Facharztausbildung (befristete Ersatzkraft gem. § 109 (2)\nUG 2002) an der Klinischen Abteilung für Allgemeine Dermatologie der Universitätsklinik für Dermatologie\nund Venerologie voraussichtlich zu besetzen ab sofort.\nAnforderungsprofil: Abgeschlossenes Studium der Humanmedizin\nAbgeleistete Gegenfächer, wissenschaftliche Vorerfahrung und dermatologische Vorkenntnisse.\n         Ende der Bewerbungsfrist: 22. Februar 2006 (Kennzahl: W393)\n1 Stelle einer Ärztin oder eines Arztes in Facharztausbildung an der Klinischen Abteilung für Gastroenterolo-\ngie und Hepatologie der Medizinischen Universitätsklinik voraussichtlich zu besetzen ab sofort bis zur Been-\ndigung der Facharztausbildung, längstens 7 Jahre.\nAnforderungsprofil: Abgeschlossenes Studium der Humanmedizin\nWissenschaftliche und praktische Vorerfahrungen auf dem Gebiet der Hepatologie und Gastroenterologie,\nspeziell Erfahrungen in der Molekularbiologie und bei tierexperimentellen Arbeiten, im Besonderen wissen-\nschaftliche Vorerfahrungen und Publikationen auf dem Gebiet der cholestatischen und metabolischen Leber-\nerkrankungen. Fertigkeiten in EDV-Benützung, gute Englischkenntnisse.\n         Ende der Bewerbungsfrist: 22. Februar 2006 (Kennzahl: W395)\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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            "index": 3,
            "text": "-4-\n1 Stelle einer Ärztin oder eines Arztes in Facharztausbildung an der Klinischen Abteilung für Hämatologie der\nMedizinischen Universitätsklinik voraussichtlich zu besetzen ab 01. April 2006 bis zur Beendigung der Fach-\narztausbildung, längstens 7 Jahre.\nAnforderungsprofil: Abgeschlossenes Studium der Humanmedizin\nInteresse an und Nachweis wissenschaftlicher Tätigkeit auf dem Gebiet der Hämatologie, klinisch-\nhämatologische Erfahrung/Praxis erwünscht.\n          Ende der Bewerbungsfrist: 22. Februar 2006 (Kennzahl: W398)\n1 Stelle einer Ärztin oder eines Arztes in Facharztausbildung (befristete Ersatzkraft gem. § 109 (2)\nUG 2002) an der Klinischen Abteilung für Hämatologie der Medizinischen Universitätsklinik voraussichtlich\nzu besetzen ab 01. April 2006.\nAnforderungsprofil: Abgeschlossenes Studium der Humanmedizin\nInteresse an und Nachweis wissenschaftlicher Tätigkeit auf dem Gebiet der Hämatologie, klinisch-\nhämatologische Erfahrung/Praxis erwünscht.\n          Ende der Bewerbungsfrist: 22. Februar 2006 (Kennzahl: W399)\n1 Stelle einer Wissenschaftlichen Mitarbeiterin oder eines Wissenschaftlichen Mitarbeiters im Forschungs-\nund Lehrbetrieb an der Universitätsklinik für Psychiatrie voraussichtlich zu besetzen ab 01. März 2006 be-\nfristet auf 6 Jahre.\nAnforderungsprofil: Abgeschlossenes Studium der Humanmedizin, Facharzt für Psychiatrie\nAbgeschlossene Psychotherapeutische Ausbildung in einem anerkannten Psychotherapieverfahren oder ab-\ngeschlossene Psy-Diplom-Ausbildung.\nPsychiatrisch-psychotherapeutische Erfahrung in der psychotraumatologischen Versorgung werden erwartet,\nebenso wissenschaftliche Interessen in diesem Spezialgebiet.\n          Ende der Bewerbungsfrist: 22. Februar 2006 (Kennzahl: W400)\n1 halbe Stelle einer Ärztin oder eines Arztes in Facharztausbildung (befristete Ersatzkraft gem. § 109 (2)\nUG 2002) an der Klinischen Abteilung für Allgemeinchirurgie der Universitätsklinik für Chirurgie voraussicht-\nlich zu besetzen ab sofort.\nAnforderungsprofil: Abgeschlossenes Studium der Humanmedizin\nAbgeschlossene Gegenfächer oder abgeschlossener Turnus. Praktische und wissenschaftliche Vorerfahrung\nin Chirurgie, Arzt in Facharztausbildung, EDV- und Fremdsprachenkenntnisse, Teamfähigkeit.\n          Ende der Bewerbungsfrist: 22. Februar 2006 (Kennzahl: W401)\n1 Stelle einer Ärztin oder eines Arztes in Facharztausbildung mit dem Forschungsschwerpunkt Kindertrauma-\ntologie (befristete Ersatzkraft gem. § 109 (2) UG 2002) an der Klinischen Abteilung für allgemeine Kinderchi-\nrurgie der Universitätsklinik für Kinderchirurgie voraussichtlich zu besetzen ab 01.03.2006 bis 31.08.2006\nAnforderungsprofil: Abgeschlossenes Studium der Humanmedizin\nNachweis wissenschaftlicher Tätigkeit am kindertraumatologischen Sektor, Fremdsprachen- und EDV-\nKenntnisse.\n          Ende der Bewerbungsfrist: 22. Februar 2006 (Kennzahl: W402)\n56.3 Freie Stellen für das allgemeine Personal\nDie Medizinische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktio-\nnen an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bei gleicher Qualifikation\nwerden Frauen vorrangig aufgenommen.\nBewerbungen sind unter der Kennzahl an die Personalabteilung der Medizinischen Universität Graz, Hal-\nbärthgasse 8, 8010 Graz, zu richten.\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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            "text": "-5-\nBewerberinnen und Bewerber haben keinen Anspruch auf Abgeltung von allfälligen Reise- und Aufenthalts-\nkosten.\nDie Medizinische Universität Graz schreibt gemäß § 107 UG 2002 folgende Positionen aus (Privatangestell-\ntenverhältnis auf Grundlage des VBG):\n1 halbe Stelle einer Biomedizinischen Analytikerin oder eines Biomedizinischen Analytikers (befristete Ersatz-\nkraft gem. § 109 (2) UG 2002) am Institut für Zellbiologie, Histologie und Embryologie voraussichtlich zu\nbesetzen ab 05. März 2006 befristet auf die Dauer des Beschäftigungsverbotes vor und nach der Entbindung\nund eines allfälligen Mutterschutzkarenzurlaubes.\nAnforderungsprofil:\nMTA/BTA oder gleichzusetzende Ausbildung, Interesse an wissenschaftl. Arbeit, praktische Erfahrung mit in\nSitu-Hybridisierungstechniken und Immunhistologie, weiters mit Arbeitstechniken auf dem Gebiet der Mole-\nkularbiologie und Biochemie; EDV-Kenntnisse; sehr gute Englischkenntnisse.\n         Ende der Bewerbungsfrist: 22. Februar 2006 (Kennzahl: A394)\n1 Stelle einer Biomedizinischen Analytikerin oder eines Biomedizinischen Analytikers (befristete Ersatzkraft\ngem. § 109 (2) UG 2002) an der Universitätsklinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin voraussichtlich zu\nbesetzen ab sofort.\nIhre Aufgaben:\nInteresse an klinischen Studien mit dem Aufgabenbereich einer Study nurse\nInteresse an experimentellen Arbeiten von pharmakologischen und klinischen Forschungsprojekten\nUnterstützung der Lehrenden beim Studentenpraktikum\nUnsere Anforderungen:\nAbgeschlossene Ausbildung als BiomedizinischeR AnalytikerIn\nGute PC Kenntnisse und Englischkenntnisse\nTeamfähigkeit, Flexibilität und Bereitschaft sich Weiterzubilden\nWünschenswert:\nErfahrung im Umgang mit biologischen Materialien\nZusatzausbildung zur Study nurse\n         Ende der Bewerbungsfrist: 22. Februar 2006 (Kennzahl: A378)\n1 halbe Stelle einer Referentin oder eines Referenten (befristete Ersatzkraft gem. § 109 (2) UG 2002) im\nAdministrativen Bereich/Abteilung Organisation, voraussichtlich zu besetzen ab 15.03.2006 befristet bis zum\nEnde der Teilzeitkarenz nach Mutterschutzgesetz.\nAnforderungsprofil: Matura oder gleichwertiges, Managementkenntnisse, Statistikkenntnisse, umfassende\nMS-Office Kenntnisse, Flexibilität und Belastbarkeit, gutes Kommunikations- und Kooperationsvermögen;\nAufgaben: Schwerpunkt Kaufmännisches Facility; Management im Sicherheitsbereich und dazu Technisches\nFM.\n         Ende der Bewerbungsfrist: 22. Februar 2006 (Kennzahl: A396)\n1 Stelle einer Medizinisch-Technischen Analytikerin oder eines Medizinisch-Technischen Analytikers am Insti-\ntut für Medizinische Biologie und Humangenetik zu besetzen ab sofort voraussichtlich\nbefristet auf ein Jahr.\nAnforderungsprofil:\nReifeprüfung, abgeschlossene Ausbildung zur Medizinisch-Technischen Analytikerin bzw. zum Medizinisch-\nTechnischen Analytiker, Arbeiten mit Zellkulturen, Vertrautheit mit zytogenetischen und molekulargeneti-\nschen Methoden und Analytik, Erfahrung im Umgang mit biologischen Materialien, gute Englisch- und PC-\nKenntnisse, hohes Maß an Selbständigkeit, Flexibilität und Teamfähigkeit, Bereitschaft zur Fort- und Weiter-\nbildung.\n         Ende der Bewerbungsfrist: 22. Februar 2006 (Kennzahl: D353)\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz"
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