Bulletin Page List
List official bulletin pages with extracted text from CAMPUSonline.
BulletinPage(id, bulletin, index, text, clean, harvest)
Filters
To filter for exact value matches:
?<fieldname>=<value>
For advanced filtering use lookups:
?<fieldname>__<lookup>=<value>
Possible lookups:
bulletin:gte,gt,lte,ltindex:gte,gt,lte,lt
GET /v1/campusonline/bulletin:page/?format=api&offset=740
{ "count": 23726, "next": "https://api-test.medunigraz.at/v1/campusonline/bulletin:page/?format=api&limit=20&offset=760", "previous": "https://api-test.medunigraz.at/v1/campusonline/bulletin:page/?format=api&limit=20&offset=720", "results": [ { "bulletin": { "id": 99, "academic_year": "2005/06", "issue": "1", "published": "2005-10-05T00:00:00+02:00", "teaser": null, "url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=99&pDocNr=4858&pOrgNr=1" }, "index": 16, "text": "- 17 -\n8.\nStudienplan für die Studienrichtung Pflegewissenschaft\nDer Vorsitzende des Senates, Herr Univ.-Prof.Dr. Rudolf O. BRATSCHKO, gibt bekannt, dass der Senat der\nMedizinischen Universität Graz gemäß § 25 Abs. 1 Z 10 Universitätsgesetz 2002 i.d.g.F. in seiner Sitzung am\n03.10.2005 auf Basis des Antrages der Studienkommission Pflegewissenschaft vom 27.09.2005 nachfolgen-\nde Studienplan beschlossen hat:\n Studienplan\n für die\n Studienrichtung\n Pflegewissenschaft\n I. Bakkalaureatsstudium\n an der\n Medizinischen Universität Graz\n in Kooperation mit der\n Karl-Franzens-Universität Graz\nDer Entwurf des Studienplanes wurde von der Studienkommission Pflegewissenschaft gem. UG02 §51(2)4,\n§54(9) erstellt am 16.6.2004 in der Studienkommission und am 23.6.2004 vom Senat der Medizinischen\nUniversität beschlossen, Änderungen beschlossen durch die Studienkommission am 4.10.2004 gemäß\nBundesgesetz über die Organisation der Universitäten und ihre Studien (Universitätsgesetz 2002) sowie den\nVerordnungen der Bundesministerin/des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Kultur, der\nBeschlüsse des Senats der Medizinischen Universität Graz. Weitere Änderungen gemäß der Beschlüsse der\nStudienkommission am 13.06.2005 und des Senats vom 22.06.2005, sowie der Beschlüsse der\nStudienkommission am 27.09.2005 und des Senats vom 3.10.2005.\n 1. Allgemeiner Teil\n1.1. Präambel\n1.1.1. Aktualität\nIn Österreich besteht auf dem Gebiet der Pflegewissenschaft im internationalen Vergleich großer\nNachholbedarf. Die Etablierung eines Studiums und eines Lehrstuhls Pflegewissenschaft ist ein damit\nverbundenes Anliegen. Die in Österreich erst entstehende Pflegeforschung kann durch Studien und For-\nschungsprojekte der Pflegepraxis, durch Studien über Berufsentwicklung und Geschichte der Pflege zur Ent-\nwicklung der wissenschaftlichen Disziplin Pflege beitragen und dadurch zu einer Verbesserung der Patientin-\nnen- und Patientenversorgung führen.\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz" }, { "bulletin": { "id": 99, "academic_year": "2005/06", "issue": "1", "published": "2005-10-05T00:00:00+02:00", "teaser": null, "url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=99&pDocNr=4858&pOrgNr=1" }, "index": 17, "text": "- 18 -\n1.2. Inhaltliches Konzept\n1.2.1. Allgemeine Inhalte\nBesondere Aufmerksamkeit ist den heute dominierenden chronischen Krankheiten und den Folgen der de-\nmografischen Alterung zu widmen. Durch diese Entwicklungen hat sich in allen westlichen Industrienationen\nein weitreichender Wandel der gesundheitlichen Problemlage der Bevölkerung vollzogen an den die Ge-\nsundheitsversorgung und Pflegesituation noch nicht hinreichend angepasst ist.\nDer Kreis der Menschen, die der Pflege bedürfen, nimmt überproportional zu. Für den Heilungsprozess\nkranker Menschen spielt die fachgerechte Pflege mit Einbindung der Angehörigen eine wichtige Rolle.\nDie Weltgesundheitsorganisation betont, dass eine zentrale Aufgabe der Pflegewissenschaft ist, neue wissen-\nschaftlich gestützte und fundierte Konzepte zu entwickeln.\n1.2.2. Spezielle Inhalte\nBesonderes Gewicht haben folgende Themenbereiche:\no Spezifische Aspekte der ambulanten und stationären Pflege\no Leben mit chronischer Krankheit und Förderung des Selbstmanagements\no Bewältigung der Gesundheitsprobleme, geschlechterspezifisch, in jedem Lebensalter\no Rehabilitation\no Prävention der Pflegebedürftigkeit\no Empowerment und Förderung der Hilfspotenziale pflegender v.a. weiblicher Angehöriger\no Empowerment im Bereich Gesundheitsförderung.\n1.2.3. Bedeutung der Studienrichtung für Universität und Gesellschaft\nDas Studium der Pflegewissenschaft an der Medizinischen Universität Graz in Kooperation mit der Karl-\nFranzens-Universität Graz berücksichtigt die vielfältigen Anforderungen auf dem Arbeitsmarkt und erfüllt die\nneuen Bedürfnisse und Herausforderungen der Berufswelt im Bereich des Gesundheitswesens. Es stellt damit\neinen wesentlichen Baustein der interuniversitären Kooperation dar und ist gleichzeitig eine Reaktion auf die\nVeränderungen der Gesellschaft.\n1.3. Art des Studiums\nDie pflegewissenschaftlichen Studienangebote sind mit dem Bolognaprozess kompatibel.\n1.3.1. Bakkalaureatsstudium\nDas Bakkalaureatsstudium der Pflegewissenschaft wird als Grundstudium angeboten.\n1.3.2. Magisteriumsstudium\nDas Magisteriumsstudium der Pflegewissenschaft dient der weiteren Vertiefung der fachlichen Kenntnisse\nund Fähigkeiten, der Vermittlung speziellen Wissens sowie der Befähigung der Studierenden zu selbständiger\nwissenschaftlicher Arbeit. Es werden drei Hauptstudienrichtungen Lehre, Forschung sowie Leadership und\nKooperation (Management) angeboten.\n1.3.3. Doktoratsstudium\nEin auf das Magisteriumsstudium aufbauendes Doktoratsstudium ist vorgesehen und wird zeitgerecht für die\nAbsolvierenden des Magisteriumsstudiums eingerichtet werden.\n1.3.4. Studiendauer\nDas Bakkalaureatsstudium dauert sechs Semester, die Summe der ECTS –Anrechnungspunkte beträgt 180.\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz" }, { "bulletin": { "id": 99, "academic_year": "2005/06", "issue": "1", "published": "2005-10-05T00:00:00+02:00", "teaser": null, "url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=99&pDocNr=4858&pOrgNr=1" }, "index": 18, "text": "- 19 -\n1.3.5. Studienabschluss und akademischer Grad\nNach Abschluss des Bakkalaureatsstudium Pflegewissenschaft wird der akademische Grad\nBakkalaurea/Bakkalaureus der Pflegewissenschaft (Bachelor in Nursing Sciences) verliehen.\n1.4. Grundsatz der Gleichwertigkeit von Frauen- und Geschlechterforschung\nDie Gleichstellung der Geschlechter wird bei Lehrenden und Lernenden gewährleistet und durch den Ar-\nbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen überwacht (siehe insbesondere Teile C und D des Frauenförderungs-\nplans der Medizinischen Universität Graz). Geschlechtsbezogene Aspekte werden, beginnend in der Studien-\neingangsphase, inhaltlich während des gesamten Studiums berücksichtigt. Inhaltlich geht es um methodische\nAspekte und Problemstellungen der Frauen- und Geschlechterforschung in der Pflegewissenschaft. Diese\nfinden nach Möglichkeit in allen Lehrveranstaltungen Berücksichtigung.\n1.5. Ausbildungs- und Bildungsziel\n1.5.1 Qualifikationsprofil für Absolventinnen und Absolventen des Bakkalaureatsstudiums für\nPflegewissenschaft\nDas Bakkalaureatsstudium der Pflegewissenschaft bereitet die Studierenden durch eine pflege- und gesund-\nheitswissenschaftliche Grundausbildung auf qualifizierte Tätigkeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern im\nGesundheitswesen vor. Es unterscheidet sich von verwandten Fachhochschulstudiengängen durch das Aus-\nmaß des theoretischen Grundlagenwissens und der Vermittlung von Forschungsmethoden. Es gilt bedarfs-\nadäquat neue moderne Berufsbilder und -modelle im Gesundheitswesen zu entwickeln. In der Ausbildung\nwerden soziale Kompetenzen und Fertigkeiten erworben wie Fähigkeit zur Empathie, eine gute Gesprächs-\nund Kommunikationskultur, nicht zuletzt im Umgang mit kranken und alten Menschen, aber auch die Fähig-\nkeit der interdisziplinären Zusammenarbeit mit in anderen Gesundheitsberufen tätigen Menschen. In kleinen\nGruppen werden Kommunikationsfertigkeiten sowie Team- und Kooperationsfähigkeit trainiert, die in allen\nBerufsfeldern wichtig sind wie im direkten Kontakt mit Betroffenen, Angehörigen, Teammitgliedern, Ge-\nmeindemitgliedern und Entscheidungsträgerinnen und -trägern.\n1.5.2. Das Bakkalaureat der Pflegewissenschaft befähigt:\no die Pflege als theoretisch und empirisch forschende Wissenschaftsdisziplin zu begreifen, deren\n Aufgabe es ist, vorhandenes Pflegewissen zu sammeln, zu ordnen und zu evaluieren sowie neues\n Wissen zu produzieren und für die Pflegepraxis nutzbar zu machen\no Konzepte und Phänomene der Pflege auf die betroffene Frau/den betroffenen Mann in ihrem/seinem\n sozialen Umfeld zu übertragen\no spezifische Beratungsbedürfnisse zu erkennen und zielgruppenspezifische Beratung in Bezug auf Pflege\n und Gesundheit zu leisten\no die Information über Krankheitsvorbeugung und Anwendung von gesundheitsfördernden Maßnah-\n men wissenschaftlich fundiert aufzuarbeiten\no Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Rehabilitation gezielt einzusetzen\no Aufgaben in den unterschiedlichen Organisationen/Institutionen des Gesundheitsbereiches zu planen,\n umzusetzen und zu bewerten\no qualitätssichernde Maßnahmen zu planen, zu implementieren und zu evaluieren\no die Pflege- und Gesundheitspolitik mittels Beratung und Expertisen mitzugestalten.\n1.6. Lehrveranstaltungen\n1.6.1. Pflichtlehrveranstaltungen\nVorlesungen (VO) dienen der Wissensvermittlung durch Vortrag der Lehrenden (siehe auch 1.7.).\nVorlesungen mit Übung (VU) dienen im unmittelbaren Zusammenhang mit der Vortragstätigkeit der Ver-\nmittlung von theoretischem und praktischem Wissen, für dessen Verständnis die aktive Mitarbeit und Übung\ndurch die Studierenden erforderlich sind. Der Vorlesungsanteil beträgt maximal 40%, die Gruppengröße im\nÜbungsteil ist mit maximal 25 Studierenden begrenzt.\nÜbungen (UE) dienen der Vermittlung von praktischen Fertigkeiten.\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz" }, { "bulletin": { "id": 99, "academic_year": "2005/06", "issue": "1", "published": "2005-10-05T00:00:00+02:00", "teaser": null, "url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=99&pDocNr=4858&pOrgNr=1" }, "index": 19, "text": "- 20 -\nSeminare (SE) dienen der wissenschaftlichen Diskussion und sehen vor allem Stimulation der eigenständigen\nArbeit der Studierenden vor. Dies wird vor allem auch durch problemorientiertes/-basiertes Lernen (selbstän-\ndiges erarbeiten von Lehrinhalten in kleinen Gruppen unter Betreuung durch eine Moderatorin/einen Mode-\nrator) gewährleistet.\nPraktika (PR) dienen der praktischen Tätigkeit im Fach zur Vermittlung von praktischen Grundfertigkeiten\nunter Anleitung und werden begleitet.\n1.6.2. Freie Wahlfächer\nFreie Wahlfächer können im Ausmaß von 16 ECTS Punkten frei aus dem Lehrangebot in- und ausländischer\nUniversitäten absolviert werden (siehe Satzungsteil Studienrecht der Medizinischen Universität § 17 (3)).\n1.6.3. Anwesenheitspflicht\nMit Ausnahme der Vorlesungen und dem Vorlesungsteil bei den Vorlesungen mit Übungen besteht in den\nLehrveranstaltungen Anwesenheitspflicht, d.h. die Studierende/der Studierende muss an 80% der Lehrver-\nanstaltungseinheiten im Semester teilnehmen.\n1.7. Einsatz neuer Medien\nIm an der Medizinischen Universität Graz laufenden Projekt „Virtueller Medizinischer Campus“ (VMC) stellt\ndie Lehre einen Schwerpunkt dar. Die durch den VMC eröffneten Möglichkeiten, inklusive elektronisch un-\nterstütztem Lernen, sollen ausgenützt werden. Es soll bereits bei der Erstellung der Lehrziele benutzt werden\nund so für Lehrende und Studierende der optimalen Vorbereitung dienen. Ein Teil der Lehrveranstaltungen,\ninsbesondere jener, der der Vermittlung von theoretischem Grundlagenwissen dient, kann als virtuelle Lehr-\nveranstaltung abgehalten werden. Dies ergibt einen Anteil flexiblen Zeitbudgets für die Studierenden. In\nweiterer Folge kommt dies auch dem gesetzlichen Auftrag, Lehrveranstaltungen für ein berufsbegleitendes\nStudium einzurichten, entgegen. Zur Umsetzung werden die einzelnen Lerninhalte in den Pflichtfächern\ninhaltlich ausgearbeitet.\nDie durch virtuelle Lehrveranstaltungen weniger gebundenen personellen Kapazitäten stehen dann für den\nhöherwertigen, praktisch orientierten Kleingruppenunterricht zur Verfügung.\n1.8. Studium in einer Fremdsprache\nDie Unterrichtssprache ist grundsätzlich Deutsch, im Sinne der Internationalisierung ist Englisch als Unter-\nrichtssprache zu fördern.\nDie Leiterinnen und Leiter der Lehrveranstaltungen sind berechtigt, ihre Lehrveranstaltungen und die dazu\ngehörenden Prüfungen in Englisch abzuhalten wenn die Studienkommission zustimmt (siehe Satzung Medi-\nzinische Universität Graz, Teil Studienrecht, Abschnitt 3.1, §18).\n1.9. Prüfungen\n1.9.1. Lehrveranstaltungen mit immanentem Prüfungscharakter\nVorlesungen mit Übungen (VU), Übungen (UE) und Seminare (SE) sind Lehrveranstaltungen mit\nimmanentem Prüfungscharakter. Bewertet werden Mitarbeit und selbständige Beiträge der Studierenden.\n1.9.2. Lehrveranstaltungsprüfungen\nEine Lehrveranstaltungsprüfung umfasst den vermittelten Stoff der Lehrveranstaltung und wird in der Regel\nschriftlich am Ende der Lehrveranstaltung abgehalten.\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz" }, { "bulletin": { "id": 99, "academic_year": "2005/06", "issue": "1", "published": "2005-10-05T00:00:00+02:00", "teaser": null, "url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=99&pDocNr=4858&pOrgNr=1" }, "index": 20, "text": "- 21 -\n2. Spezieller Teil\n2.1. Studiendauer\nDas Bakkalaureatsstudium dauert sechs Semester und ist in zwei Abschnitte gegliedert. Der erste Abschnitt\nschließt die positive Absolvierung der Lehrveranstaltungen des ersten bis vierten Semesters ein. Der zweite\nAbschnitt schließt die positive Absolvierung der Lehrveranstaltungen des fünften und sechsten Semesters ein.\nDas Studium umfasst 180 ECTS inklusive einem Praktikum von 7 Wochen:\nLehrveranstaltungen aus Pflichtfächern 145 ECTS (88 SSt)\nLehrveranstaltungen aus freien Wahlfächern 16 ECTS\nPraktikum 7 ECTS (7 Wochen)\nBakkalaureatsarbeiten 12 ECTS\n2.2. Studieneingangsphase\nDie Studieneingangsphase dient einerseits der Orientierung der Studienanfängerinnen und Studienanfänger\nüber die das Studium besonders kennzeichnenden Fächer, andererseits vermittelt sie Anleitungen zum wis-\nsenschaftlichen Arbeiten. Sie findet im ersten Studienjahr statt und umfasst Lehrveranstaltungen im Ausmaß\nvon 10 ECTS (8 SSt). Das entspricht der Satzung, 4. Abschnitt, § 2.\nEinführung in die Pflege 3 ECTS 2 SSt VO\nPflege in internationalen Kontext 1 ECTS 1 SSt VO\nEinführung in das wissenschaftliche Arbeiten 2 ECTS 1 SSt VO\nGesprächsführung 2 ECTS 2 SSt SE\nGesundheit und Gesellschaft 2 ECTS 2 SSt VO\n2.3. Praktikum\nEs ist ein facheinschlägiges Pflichtpraktikum im Gesamtausmaß von sieben Wochen (280 Stunden) vorgese-\nhen, das nach Möglichkeit im ersten und zweiten Studienjahr absolviert werden sollte. Es ist gegliedert in ein\nStationspraktikum von drei Wochen, in ein Praktikum in einer extramuralen Einrichtung von drei Wochen\nsowie einem einwöchigen Praktikum nach Wahl der/des Studierenden. Das Praktikum wird durch eine Lehr-\nveranstaltung mit Supervision begleitet.\n2.4. Pflichtfächer\nFolgende Pflichtfächer sind im angegebenen Ausmaß zu absolvieren.\nGrundlagen wissenschaftlichen Arbeitens (VO 5, VU 1) 12 ECTS 6 SSt\nHumanwissenschaftliche Grundlagen (VO 2, VU 4) 9 ECTS 6 SSt\nSozialwissenschaftliche Grundlagen (VO 3, VU 2, SE 1, 1 UE) 9 ECTS 7 SSt\nMedizinische und naturwissenschaftliche Grundlagen (VO 8) 15 ECTS 8 SSt\nGesundheitswissenschaften/Public Health/\nGesundheitspsychologie\nund Geschlechterforschung (VO 6, SE 4) 14 ECTS 10 SSt\nRechtliche Grundlagen in der Pflege und Pflegeforschung, ArbeiternehmerInnenschutz, Sozialversicherungs-\nrecht (VO 4) 6 ECTS 4 SSt\nBetriebswirtschaftliche Grundlagen, Betriebsführung/\nManagement und Organisationslehre sowie\nGesundheitsökonomie (VO 4) 6 ECTS 4 SSt\nDidaktische Grundlagen (Fachdidaktik) (VO 2) 4 ECTS 2 SSt\nKommunikationswissenschaft und Wissensmanagement\n(Gesprächsführung) (VO 1, SE 5) 10 ECTS 6 SSt\nAllgemeine Pflegewissenschaft (VO 8, SE 2, UE 3) 23 ECTS 13 SSt\nSpezielle Pflegewissenschaft (VO 6, SE 6) 22 ECTS 12 SSt\nPflegeforschung (VO 5, SE 3) 13 ECTS 8 SSt\nPraktikumsbegleitung, Supervision (VU 2) 2 ECTS 2 SSt\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz" }, { "bulletin": { "id": 99, "academic_year": "2005/06", "issue": "1", "published": "2005-10-05T00:00:00+02:00", "teaser": null, "url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=99&pDocNr=4858&pOrgNr=1" }, "index": 21, "text": "- 22 -\n2.5. Bakkalaureatsarbeiten\nIm Rahmen des Bakkalaureatsstudiums sind von den Studierenden im Rahmen der angeführten Lehrveran-\nstaltungen zwei eigenständige schriftliche Arbeiten (Bakkalaureatsarbeiten) zu verfassen. Diese Arbeiten\nwerden mit jeweils 6 ECTS-Punkten bewertet.\nThemen für Bakkalaureatsarbeiten werden von der Leiterin oder dem Leiter der einschlägigen Lehrveranstal-\ntungen vergeben, können aber auch von Studierenden vorgeschlagen werden. Die Arbeiten folgen in ihrem\nformalen Aufbau einer wissenschaftlichen Publikation.\nDie Lehrveranstaltung, in deren Rahmen die Bakkalaureatsarbeit verfasst wird, ist erfolgreich abzuschließen.\nDer Leiter/ die Leiterin der Lehrveranstaltung hat über die Bakkalaureatsarbeit ein Zeugnis auszustellen.\n2.6. Freie Wahlfächer\nFreie Wahlfächer sind jene Wahllehrveranstaltungen, die Studierende frei aus dem Lehrangebot in- und aus-\nländischer Universitäten wählen können. Im Rahmen des Bakkalaureatsstudiums der Pflegewissenschaft ha-\nben die Studierenden freie Wahlfächer im Gesamtausmaß von 16 ECTS-Punkten positiv zu absolvieren.\nDie Studienkommission kann im Rahmen von Mustercurricula Empfehlungen für die\nfreien Wahlfächer geben, um die Chancen der Studierenden auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen.\n2.7. Prüfungsordnung für das Bakkalaureatsstudium\n2.7.1. Lehrveranstaltungsprüfungen\nBei Vorlesungen erfolgt die Leistungsbeurteilung in Form einer Lehrveranstaltungsprüfung, die in mündlicher\nund/oder schriftlicher Form zu erfolgen hat.\nAlle anderen Lehrveranstaltungen weisen immanenten Prüfungscharakter auf d. h. die Leistungsbeurteilung\nerfolgt nicht auf Grund eines einzigen Prüfungsaktes am Ende der Lehrveranstaltung, sondern auf Grund von\nregelmäßigen, auf das Semester verteilten schriftlichen und/oder mündlichen Beiträgen der Teilnehmerinnen\nund Teilnehmer.\n2.7.2. Bakkalaureatsprüfungen\nBakkalaureatsprüfungen sind die Lehrveranstaltungsprüfungen, die in dem Bakkalaureatsstudium abzulegen\nsind.\nDie erste Bakkalaureatsprüfung umfasst die positiven Lehrveranstaltungsprüfungen aller Fächer des ersten\nbis vierten Semesters.\nDie zweite Bakkalaureatsprüfung umfasst die positiven Lehrveranstaltungsprüfungen aller Fächer des fünften\nund sechsten Semesters.\nMit der positiven Beurteilung der ersten und zweiten Bakkalaureatsprüfung und der beiden Bakkalaureatsar-\nbeiten sowie nach Absolvierung der Pflichtpraktika ist das Bakkalaureatsstudium abgeschlossen.\n3. In-Kraft-Tretens Bestimmung\nDer vorliegende Studienplan tritt mit 1. Oktober 2005 in Kraft.\nAnhang 1:\nÄquivalenzrichtlinien\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz" }, { "bulletin": { "id": 99, "academic_year": "2005/06", "issue": "1", "published": "2005-10-05T00:00:00+02:00", "teaser": null, "url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=99&pDocNr=4858&pOrgNr=1" }, "index": 22, "text": "- 23 -\n Äquivalenzrichtlinien, 27.9.05\n1. Semster\n Pflichtfach Lehrveranstaltung WS ECTS WS ECTS Kommentar\n 04/05 05/06\n Wiss. Arb.\n Einf. Wiss.-theorie VO 1,3 VO, Na- 1,4 (2) Äquivalent\n me\n Statistik VO 1,3 VO 1,4 (2) Äquivalent\n Statistik VU 1,33 VU 1,43 Äquivalent\n (2)\n Einf.wissen.Arb. VU 1,33 VO, Na- 1,4 (2) Äquivalent\n me\n Sozialwissen\n Soz.wiss. Grund. 2 VO 2,6 2 VO, 2,8 (2) Äquivalent\n Name\n Medizinische\n Anatomie VO 1,3 VO 1,4 (1) Äquivalent\n Physiologie VO 1,3 2 VO, 2,8 (4) * siehe Legende\n Name\n Physiologie VU 1,33 Keine\n Ges. wiss.\n Gesund + Gesell. 2 VO 2,6 2 VO 2,8 (2) Äquivalent\n Kommunik.\n Kommunik. Wiss 2 SE 4,0 2 SE 4,2 (2) Äquivalent\n Name\n Allg. Pflege\n Value, scope VO 1,3 Einf. 2,8 (3) Äquivalent\n Pflege\n 2 VO\n VSC VU 1,33 Keine\n Pf. Int. Kontext VO 1,3 VO 1,4 (1) Äquivalent\n EBN VU 1,33 VO 1,4 (2) Äquivalent\n Name\n Fachenglisch 1 keine keine UE 1,5 (2) ** Siehe Legende\n (27)\nDie Änderungen sind jeweils gelb markiert (Lehrveranstaltungsformat, Name der Lehrveranstaltung oder\nECTS Punkte).\nDie Lehrveranstaltungen der Pflichtfächer Grundlagen Wissenschaftlichen Arbeitens (VU entspricht VO),\nSozialwissenschaftliche Grundlagen, Medizinische Grundlagen (VU entspricht VO), Gesundheitswissen-\nschaften und Kommunikationswissenschaft des WS 2004/05 und des WS 2005/06 sind als gleichwertig\nzu betrachten.\n* die LV Physiologie (2 VO) im WS 2005/06 ist gleichwertig mit den beiden LV Physiologie 1 VU und 1VO\ndes WS 2004/05.\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz" }, { "bulletin": { "id": 99, "academic_year": "2005/06", "issue": "1", "published": "2005-10-05T00:00:00+02:00", "teaser": null, "url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=99&pDocNr=4858&pOrgNr=1" }, "index": 23, "text": "- 24 -\n ALT (äquivalent) NEU (äquvalent)\n Physiologie (1 VO + 1 VU) Physiologie (2 VO)\n** Studierenden, die im WS 2004/05 oder im SoSe 2005 das Studium begonnen haben und die Lehrver-\nanstaltungen Value, Scope, Competence (1 VU und 1 VO) positiv absolviert haben, wird neben der Aner-\nkennung der Lehrveranstaltung Einführung in die Pflege (2 VO), die mit WS 2005/06 angeboten wird,\nauch die LV Fachenglisch 1 (1 UE) anerkannt.\n ALT (äquivalent) NEU (äquivalent)\n Value Scope Competence (1 VO + 1 VU) Einführung in die Pflege (2 VO) + Fachenglisch 1 (1\n UE)\n2. Semester\n Pflichtfach LV SoSe ECTS SoSe 06 ECTS Kommentar\n 05\n Wiss. Arb.\n Statistik II VO 1,3 VO 1,4 (2) Äquivalent\n Einf.wissen.Arb. VO 1,3 VO 1,4 (2) Äquivalent\n Name\n Sozialwissen\n Soz.wiss. Grund. 2 VU 2,66 2 VU 2,86 Äquivalent\n Name (2)\n Humanwiss\n Entw.psych 2 VO 2,6 VO 2,8 (4) Äquivalent\n Medizinische\n Hygiene und Präv. VU 1,33 2 VO 2,8 (4)\n Name +Legende\n Physiologie II 2 VO 2,6 Keine Keine +Legende\n Pathophysiologie 0 0 VO 1,4 (2) +Legende\n Ges. wiss.\n PH 2 SE 4,0 2 SE 4,2 (4) Äquivalent\n Allg. Pflege\n Einf. In For- VO 1,3 VO 1,4 (2) Äquivalent\n schungspr. Name\n Grundl. QM VO 1,3 VO 1,4 (1) Äquivalent\n EBN 2 SE 4,0 2 SE 4,2 (4) Äquivalent\n Name\n Begleitung 1 VU 1,33 (1) Äquivalent\n Fachenglisch 2 Keine keine UE 1,5 (2) **** Legende\n Praktikum 4 Wo 8,5 3 Wochen (3) Äquivalent\n Ges.\n (33)\nDie Lehrveranstaltungen der Pflichtfächer Grundlagen Wissenschaftlichen Arbeitens, Sozialwissenschaft-\nliche Grundlagen, Gesundheitswissenschaften, Humanwissenschaften des SS 2005 und des SS 2006\nsind als gleichwertig zu betrachten.\nGleichwertig sind auch die LV des Pflichtfaches Allgemeine Pflege (Ausnahme Fachenglisch 2). **** Stu-\ndierenden, die im WS 2004/05 und im SoSe 2005 das Studium begonnen haben und die EBN (1 VU) im\nWintersemester und EBN (2 SE) im Sommersemester abgeschlossen haben, wird die LV Fachenglisch 2\n(1 UE) anerkannt.\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz" }, { "bulletin": { "id": 99, "academic_year": "2005/06", "issue": "1", "published": "2005-10-05T00:00:00+02:00", "teaser": null, "url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=99&pDocNr=4858&pOrgNr=1" }, "index": 24, "text": "- 25 -\n ALT (äquivalent) NEU (äquivalent)\n Evidence based Nursing (1 VU + 2 SE) Evidence based Nursing (1 VO + 2 SE) Fachenglisch 2\n (1 UE)\n+ Studierende, die im WS 2004/05 und SoSe 2005 mit dem Studium begonnen haben und LV Physiolo-\ngie II (2 VO) positiv absolviert haben ist die LV Hygiene (2 VO) des WS 2005/06 anzuerkennen.\n+ Studierende, die im WS 2004/05 und SoSe 2005 mit dem Studium begonnen haben und die Prüfung\nPhysiologie II (2 VO) und Hygiene (1 VU) positiv abgelegt haben, sind die Lehrveranstaltungen Hygiene\n(2 VO) und Pathophysiologie (1 VO) des WS 2005/06 anzuerkennen.\n ALT (äquivalent) NEU (äquivalent)\n Physiologie II (2 VO) Hygiene (2 VO)\n Physiologie II (2 VO) + Hygiene (1 VU) Hygiene (2 VO) + Pathophysiologie (1 VO)\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz" }, { "bulletin": { "id": 99, "academic_year": "2005/06", "issue": "1", "published": "2005-10-05T00:00:00+02:00", "teaser": null, "url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=99&pDocNr=4858&pOrgNr=1" }, "index": 25, "text": "- 26 -\nStundenplan nach Fächern (zu Studienplan 3.3.1)\nI. ABSCHNITT\n1. Semester\nPflichtfach LV-Typ ECTS SSt\nGrundlagen wissenschaftlichen Arbeitens 3 VO/1VU* 8 4\nSozialwissenschaftliche Grundlagen 2 VO 2 2\nMedizin und naturwissenschaftliche Grundlagen 3 VO 5 3\nGesundheitswissenschaften 2 VO 2 2\nKommunikationswissenschaft und Wissensmanagement 2 SE 2 2\nAllgemeine Pflegewissenschaft 4 VO/ 1UE 8 5\nGesamt 14 VO/1 VU/2 SE/1 UE 27 18\n* VU Statistik: die Aufteilung des VO- und UE-Teils erfolgt 40:60\nDie maximale Gruppengröße im Übungsteil beträgt 25 Studierende.\n2. Semester\nPflichtfach LV-Typ ECTS SSt\nGrundlagen wissenschaftlichen Arbeitens 2 VO 4 2\nHumanwissenschaftliche Grundlagen 2 VO 4 2\nSozialwissenschaftliche Grundlagen 2 VU 2 2\nMedizin und naturwissenschaftliche Grundlagen 3 VO 6 3\nGesundheitswissenschaften 2 SE 4 2\nAllgemeine Pflegewissenschaft 2 VO/2 SE/1 UE 9 5\nPraktikumsbegleitung 1VU 1 1\nPraktikum: 3 Wochen Stationspraktikum 3\nGesamt 9 VO/4 SE/3 VU/1 UE 33 17\n3. Semester\nFach LV-Typ ECTS SSt\nMedizinische und naturwissenschaftliche Grundlagen 2 VO 4 2\nGesundheitswissenschaften 2 VO 2 2\nSozialwissenschaftliche Grundlagen 1 VO/1 SE/1 UE 5 3\nDidaktische Grundlagen 2 VO 4 2\nKommunikationswissenschaft 1 VO/ 1 SE 4 2\nAllgemeine Pflegewissenschaft 2VO/1 UE 6 3\nPflegeforschung 1 VO/2 SE 5 3\nGesamt 11 VO/4 SE/2 UE 30 17\n4. Semester\nFach LV-Typ ECTS SSt\nHumanwissenschaftliche Grundlagen 2 VU 2 2\nGesundheitswissenschaften 2 SE 4 2\nSpezielle Pflegewissenschaft 4 VO/2 SE 8 6\nPflegeforschung 2 VO/1SE 4 3\nPraktikumsbegleitung 1VU 1 1\nPraktikum: 3 Wochen Extramural + 1 Woche nach Wahl 4\nGesamt ohne Wahlfächer 6 VO/3 VU/5 SE + WF 23 14\nWahlfach 7\nGesamt inkl. Wahlfächer 30\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz" }, { "bulletin": { "id": 99, "academic_year": "2005/06", "issue": "1", "published": "2005-10-05T00:00:00+02:00", "teaser": null, "url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=99&pDocNr=4858&pOrgNr=1" }, "index": 26, "text": "- 27 -\nII. ABSCHNITT\n5. Semester\nFach LV_Typ ECTS SSt\nGesundheitswissenschaften 2 VO 2 2\nRechtliche Grundlagen 2 VO 2 2\nBetriebswirtschaftliche Grundlagen 2 VO 4 2\nKommunikationswissenschaft 2 SE 4 2\nSpezielle Pflegewissenschaft 2 VO/2 SE 9 4\nPflegeforschung 1VO 2 1\nBakkalaureatsarbeit 6\nGesamt 9 VO/4 SE + 5 WF 29 13\nWahlfach 4\nGesamt inkl. Wahlfächer 33\n6. Semester\nFach LV-Typ ECTS SSt\nHumanwissenschaftliche Grundlagen 2 VU 3 2\nRechtliche Grundlagen 2 VO 4 2\nBetriebswirtschaftliche Grundlagen 2 VO 2 2\nSpezielle Pflegewissenschaft 2 SE 5 2\nPflegeforschung 1 VO 2 1\nBakkalaureatsarbeit 6\nGesamt 5 VO/2 VU/2 SE + 6 WF 22 9\nWahlfach 5\nGesamt inkl. Wahlfächer 27\n ECTS (inkl. Wahlfächer) SSt (ohne Wahlfächer)\n1. Studienjahr 60 35\n2. Studienjahr 60 31\n3. Studienjahr 60 22\nGesamt 180 88\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz" }, { "bulletin": { "id": 99, "academic_year": "2005/06", "issue": "1", "published": "2005-10-05T00:00:00+02:00", "teaser": null, "url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=99&pDocNr=4858&pOrgNr=1" }, "index": 27, "text": "- 28 -\n Bakkalaureatstudium Pflegewissenschaft\n 1. Semester\n (Änderungen 27.09.2005)\n Pflichtfach: Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens 8 ECTS (4 SSt: 3 VO/1 VU)\n LV Einführung in die Wissenschaftstheorie 2 ECTS (1 SSt VO)\n------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------\n LV Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten 2 ECTS (1 SSt VO)\n------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------\n LV Statistik I 2 ECTS (1 SSt VO)\n 2 ECTS (1 SSt VU)\n------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------\n Pflichtfach: Sozialwissenschaftliche Grundlagen 2 ECTS (2 SSt VO)\n LV Sozialwissenschaftliche Grundlagen 2 ECTS (2 SSt VO)\n------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------\n-------------------------\n Pflichtfach: Medizinische und naturwissenschaftliche Grundlagen 5 ECTS (3 SSt VO)\n LV Anatomie 1 ECTS (1 SSt VO)\n LV Physiologie 4 ECTS (2 SSt VO)\n------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------\n Pflichtfach: Gesundheitswissenschaften 2 ECTS (2 SSt VO)\n LV Gesundheit und Gesellschaft (wird virtuell angeboten) 2 ECTS (2 SSt VO)\n------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------\n Pflichtfach: Kommunikationswissenschaft 2 ECTS (2 SSt SE)\n LV Gesprächsführung 2 ECTS (2 SSt SE)\n------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------\n Pflichtfach: Allgemeine Pflegewissenschaft 8 ECTS (5 SSt: 4 VO/1 UE)\n LV Einführung in die Pflege 3 ECTS (2 SSt VO)\n LV Die Pflege im internationalen Kontext 1 ECTS (1 SSt VO)\n LV Grundlagen für Evidence based nursing 2 ECTS (1 SSt VO)\n LV Fachenglisch 1 2 ECTS (1 SSt UE)\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz" }, { "bulletin": { "id": 99, "academic_year": "2005/06", "issue": "1", "published": "2005-10-05T00:00:00+02:00", "teaser": null, "url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=99&pDocNr=4858&pOrgNr=1" }, "index": 28, "text": "- 29 -\nStudieneingangsphase 10 ECTS (8 SSt)\nLV Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten\n(inkl. Bibliotheksnutzung) 2 ECTS (1 SSt VO)\nLV Einführung in die Pflege\n(inkl. VMC, Aufbau des Studiums) 3 ECTS (2 SSt VO)\nLV Pflege im internationalen Kontext 1 ECTS (1 SSt VO)\nLV Gesundheit und Gesellschaft 2 ECTS (2 SSt VO)\nLV Gesprächsführung 2 ECTS (2 SSt SE)\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz" }, { "bulletin": { "id": 99, "academic_year": "2005/06", "issue": "1", "published": "2005-10-05T00:00:00+02:00", "teaser": null, "url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=99&pDocNr=4858&pOrgNr=1" }, "index": 29, "text": "- 30 -\n 2. Semester\n Pflichtfach: Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens 4 ECTS (2 SSt VO)\n LV Wissenschaftliches Arbeiten 2 ECTS (1 SSt VO)\n LV Statistik II 2 ECTS (1 SSt VO)\n Pflichtfach: Sozialwissenschaftliche Grundlagen 2 ECTS (2 SSt VU)\n LV Sozialwissenschaftliches Arbeiten 2 ECTS (2 SSt VU)\n Pflichtfach: Medizinische und naturwissenschaftliche Grundlagen 6 ECTS (3 SSt VO)\n LV Hygiene 4 ECTS (2 SSt VO)\n LV Pathophysiologie 2 ECTS (1 SSt VO)\n Pflichtfach: Gesundheitswissenschaften 4 ECTS (2 SSt SE)\n LV Public Health 4 ECTS (2 SSt SE)\n Pflichtfach: Humanwissenschaftliche Grundlagen 4 ECTS (2 SSt VO)\n LV Entwicklungspsychologie 4 ECTS (2 SSt VO)\n Pflichtfach: Allgemeine Pflegewissenschaft 9 ECTS (5 SSt: 2 VO/2 SE/1 UE)\n LV Evidence based nursing 4 ECTS (2 SSt SE)\n LV Einführung in den Pflegeprozess 2 ECTS (1 SSt VO)\n LV Grundlagen des Qualitätsmanagements 1 ECTS (1 SSt VO)\n LV Fachenglisch 2 2 ECTS (1 SSt UE)\n Praktikum: Einführung in den Aufgabenbereich der stationären Pflege 3 ECTS\n 3 Wochen am LKH - Universtitätsklinikum Graz 3 ECTS\n Praktikumsbegleitung 1 ECTS (1 SSt VU)\n LV Begleitung 1 ECTS (1 SSt VU)\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz" }, { "bulletin": { "id": 99, "academic_year": "2005/06", "issue": "1", "published": "2005-10-05T00:00:00+02:00", "teaser": null, "url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=99&pDocNr=4858&pOrgNr=1" }, "index": 30, "text": "- 31 -\n 3. Semester\n Pflichtfach: Medizinische und naturwissenschaftliche Grundlagen 4 ECTS (2 SSt VO)\n LV Pharmakologie 2 ECTS (1 SSt VO)\n LV Interne 2 ECTS (1 SSt VO)\n Pflichtfach: Sozialwissenschaftliche Grundlagen 5 ECTS (3 SSt: 1 VO/1 SE/1 UE)\n LV Familiensoziologie 1 ECTS (1 SSt VO)\n LV Fragebogenentwicklung 2 ECTS (1 SSt SE)\n LV SPSS 2 ECTS (1 SSt UE)\n Pflichtfach: Gesundheitswissenschaften 2 ECTS (2 SSt VO)\n LV Gesundheitsversorgungsstrukturen\n und sozialpolitische Aspekte 2 ECTS (2 SSt VO)\n Pflichtfach: Kommunikationswissenschaft 4 ECTS (2 SSt: 1 VO/1 SE)\n LV Seminar aus Präsentationstechniken 2 ECTS (1 SSt SE)\n LV Präsentationstechniken 2 ECTS (1 SSt VO)\n Pflichtfach: Didaktische Grundlagen 4 ECTS (2 SSt VO)\n LV Didaktik 4 ECTS (2 SSt VO)\n Pflichtfach: Allgemeine Pflegewissenschaft 6 ECTS (3 SSt: 2 VO/1 UE)\n LV Modelle und Theorien der Pflege 4 ECTS (2 SSt VO)\n LV Fachenglisch 3 2 ECTS (1 SSt UE)\n Pflichtfach: Pflegeforschung 5 ECTS (3 SSt: 1 VO/2 SE)\n LV Forschung in der Praxis 4 ECTS (2 SSt SE)\n LV Internationale Pflegeforschung 1 ECTS (1 SSt VO)\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz" }, { "bulletin": { "id": 99, "academic_year": "2005/06", "issue": "1", "published": "2005-10-05T00:00:00+02:00", "teaser": null, "url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=99&pDocNr=4858&pOrgNr=1" }, "index": 31, "text": "- 32 -\n 4. Semester\n Pflichtfach: Humanwissenschaftliche Grundlagen 2 ECTS (2 SSt VU)\n LV Ethische Fallbesprechungen 2 ECTS (2 SSt VU)\n Pflichtfach: Gesundheitswissenschaften 4 ECTS (2 SSt SE)\n LV Gesundheitspsychologie, Geschlechtsspezifisches\n Gesundheitshandeln 4 ECTS (2 SSt SE)\n Pflichtfach: Spezielle Pflegewissenschaft 8 ECTS (6 SSt: 4 VO/2 SE)\n LV Präventive und rehabilitative Aspekte der\n Gesundheitsversorgung von Menschen im Kindes- und\n Jugendlichen- und mittleren Alters 2 ECTS (2 SSt VO)\n LV Gemeinde und familiennahe Pflege 2 ECTS (2 SSt VO)\n LV Einführung in den interkulturellen Dialogprozess 2 ECTS (1 SSt SE)\n LV Pflegediagnostik 2 ECTS (1 SSt SE)\n Pflichtfach: Pflegeforschung 4 ECTS (3 SSt: 2 VO/1 SE)\n LV Alternsforschung 2 ECTS (2 SSt VO)\n LV Pflegeforschung in der Praxis 2 ECTS (1 SSt SE)\n Praktikum 4 ECTS\n 3 Wochen extramural 3 ECTS\n 1 Woche nach Wahl 1 ECTS\n Praktikumsbegleitung 1 ECTS (1 SSt VU)\n LV Begleitung 1 ECTS (1 SSt VU)\n Univ.-Prof.DDr. Gerhard Franz WALTER\n Rektor\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz" }, { "bulletin": { "id": 99, "academic_year": "2005/06", "issue": "1", "published": "2005-10-05T00:00:00+02:00", "teaser": null, "url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=99&pDocNr=4858&pOrgNr=1" }, "index": 32, "text": "- 33 -\n 9. Ausschreibung von Stellen\nDer Rektor, Herr Univ.-Prof.DDr. Gerhard Franz WALTER, gibt bekannt, dass er gemäß § 107 Universitäts-\ngesetz 2002 i.d.g.F. folgende Stellen ausschreibt:\n9.1 Freie Stellen für das wissenschaftliche Personal\nIm Sinne des Bundesgleichbehandlungsgesetzes und der Frauenförderung auf Universitäten werden\nbesonders Frauen ermutigt, sich für diese Position zu bewerben. Frauen werden bei gleicher Qualifikation\nvorrangig aufgenommen.\nBewerbungen sind unter der Kennzahl an die Personalabteilung der Medizinischen Universität Graz, Hal-\nbärthgasse 8, 8010 Graz, zu richten.\nBewerberinnen und Bewerber haben keinen Anspruch auf Abgeltung von allfälligen Reise- und Aufenthalts-\nkosten\nDie Medizinische Universität Graz schreibt gemäß §107 UG 2002 folgende Position aus (Privatangestellten-\nverhältnis auf Grundlage des VBG):\nWiederholung der Ausschreibung aufgrund § 24 des Frauenförderplanes:\n1 Stelle einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin oder eines wissenschaftlichen Mitarbeiters im Forschungs- und\nLehrbetrieb an der Universitätsklinik für Neurologie voraussichtlich zu besetzen ab 01.01.2006 befristet auf\n6 Jahre.\nAnforderungsprofil: Abgeschlossenes naturwissenschaftliches oder technisches Doktoratsstudium vorzugs-\nweise Physik oder Biomedizinische Technik.\nMehrjährige wissenschaftliche und praktische Erfahrung im Einsatz von MRT-Techniken in der\nneurologischen Forschung insbesondere in den Bereichen Bildgebung, Spektroskopie und funktionelle MRT.\nWeiters sind Erfahrungen im Bereich der Pulssequenzentwicklung und Bildverarbeitung, der Nachweis\neinschlägiger Publikationen, Teamfähigkeit sowie Fremdsprachenkenntnisse (insbesondere Englisch)\nerwünscht.\n Ende der Bewerbungsfrist: 27. Oktober 2005 (Kennzahl: W327)\n1 Stelle einer Wissenschaftlichen Mitarbeiterin oder eines Wissenschaftlichen Mitarbeiters an der Universi-\ntätsklinik für Radiologie voraussichtlich zu besetzen ab sofort befristet bis 30.09.2008.\nAnforderungsprofil:\nAufnahmebedingungen:\nAbgeschlossenes naturwissenschaftliches oder technisches Doktoratsstudium vorzugsweise Physik oder Bio-\nmedizinische Technik\nErwünschte Kenntnisse bzw. Qualifikationen:\nMehrjährige wissenschaftliche und praktische Erfahrung im Einsatz von MRT-Techniken (Imaging, Spektro-\nskopie, fMRI), Erfahrungen im Bereich von Pulssequenzentwicklung und Bildverarbeitung, Nachweis ein-\nschlägiger wissenschaftlicher Vorerfahrung, Fremdsprachenkenntnisse (insb. Englisch).\n Ende der Bewerbungsfrist: 27. Oktober 2005 (Kennzahl: W266)\n1 Stelle einer Ärztin oder eines Arztes in Facharztausbildung (befristete Ersatzkraft gem. § 109 (2)\nUG 2002) an der Universitätsklinik für Radiologie voraussichtlich zu besetzen ab sofort.\nAnforderungsprofil: Abgeschlossenes Studium der Humanmedizin.\nAbsolvierte Gegenfächer, Vorerfahrung in der Lehre; (einschlägige) wissenschaftliche Vorerfahrung; Fremd-\nsprachenkenntnisse (insb. Englisch), über Grundkenntnisse hinausgehende PC-Kenntnisse.\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz" }, { "bulletin": { "id": 99, "academic_year": "2005/06", "issue": "1", "published": "2005-10-05T00:00:00+02:00", "teaser": null, "url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=99&pDocNr=4858&pOrgNr=1" }, "index": 33, "text": "- 34 -\n Ende der Bewerbungsfrist: 27. Oktober 2005 (Kennzahl: W339)\n1 Stelle einer Ärztin oder eines Arztes in Facharztausbildung (befristete Ersatzkraft gem. § 109 (2) UG 2002)\nan der Klinischen Abteilung für Onkologie der Medizinischen Universitätsklinik voraussichtlich zu besetzen ab\n06.02.2005 für die Dauer des Beschäftigungsverbotes und eines eventuell anschließenden Karenzurlaubes.\nAnforderungsprofil: Abgeschlossenes Studium der Humanmedizin.\nNachweisliches Interesse/Vorerfahrung in der Betreuung von PalliativpatientInnen, Vorefahrung in der\nDurchführung/Begleitung von klinischen Forschungsprojekten im Bereich Palliativmedizin; abgeschlossenes\njus practicandi. Die Tätigkeit ist für die Facharztausbildung für Innere Medizin anrechenbar.\n Ende der Bewerbungsfrist: 27. Oktober 2005 (Kennzahl: W340)\n2 halbe Stellen einer Wissenschaftlichen Mitarbeiterin oder eines Wissenschaftlichen Mitarbeiters im For-\nschungs- und Lehrbetrieb an der Klinischen Abteilung für Kieferorthopädie der Universitätsklinik für Zahn-,\nMund- und Kieferheilkunde voraussichtlich zu besetzen ab 01. November 2005\nbefristet bis 30.09.2009.\nAnforderungsprofil: Abgeschlossene universitäre zahnmedizinische Ausbildung,\nInteresse an Kieferorthopädie und wissenschaftlicher Tätigkeit, ausreichende Englisch und EDV-Kenntnisse,\nDiplomarbeit in Kieferorthopädie.\n Ende der Bewerbungsfrist: 27. Oktober 2005 (Kennzahl: W341)\n9.2 Freie Stellen für das allgemeine Personal\nIm Sinne des Bundesgleichbehandlungsgesetzes und der Frauenförderung auf Universitäten werden beson-\nders Frauen ermutigt, sich für diese Position zu bewerben. Frauen werden bei gleicher Qualifikation vorran-\ngig aufgenommen.\nBewerbungen sind unter der Kennzahl an die Personalabteilung der Medizinischen Universität Graz, Hal-\nbärthgasse 8, 8010 Graz, zu richten.\nBewerberinnen und Bewerber haben keinen Anspruch auf Abgeltung von allfälligen Reise- und Aufenthalts-\nkosten.\nDie Medizinische Universität Graz schreibt gemäß § 107 UG 2002 folgende Positionen aus (Privatangestell-\ntenverhältnis auf Grundlage des VBG):\n1 Stelle einer Medizinisch-Technischen Analytikerin oder eines Medizinisch-Technischen Analytikers im Labor\nfür Molekulare Erregerdiagnostik am Institut für Hygiene voraussichtlich zu besetzen ab sofort.\nTätigkeiten: Mitwirkung bei der Erstellung von Befunden im Labor für Molekulare Erregerdiagnostik (Pro-\nbenansatz, Verarbeitung unter Anwendung molekularer Methoden, Befunderstellung), Mitarbeit bei wissen-\nschaftlichen Arbeiten in der Forschungseinheit Molekulare Erregerdiagnostik, Mitwirkung bei der Qualitätssi-\ncherung, Mitwirkung bei der Ausbildung von MTA- und MTF-SchülerInnen, Betreuung von Laborgeräten\nund Laborbereichen.\nAnforderungsprofil: Österreichische Staatsbürgerschaft oder Staatsbürgerschaft eines anderen Mitgliedsstaa-\ntes der EU oder EWR, rechtliche Unbescholtenheit, abgeschlossene Ausbildung als Medizinisch-Technische\nAnalytikerin oder Medizinisch-Technischer Analytiker, Interesse an der Molekularen Erregerdiagnostik, EDV-\nKenntnisse, Englischkenntnisse, Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Flexibilität, hohes Maß an Selb-\nständigkeit, Bereitschaft sich weiterbilden.\n Ende der Bewerbungsfrist: 27. Oktober 2005 (Kennzahl: D336)\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz" }, { "bulletin": { "id": 99, "academic_year": "2005/06", "issue": "1", "published": "2005-10-05T00:00:00+02:00", "teaser": null, "url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=99&pDocNr=4858&pOrgNr=1" }, "index": 34, "text": "- 35 -\n1 Stelle einer Referentin oder eines Referenten für die Organisationseinheit zur Koordination der Aufgaben\nder Gleichstellung, der Frauenförderung sowie der Geschlechterforschung der Medizinischen Universität Graz\nvoraussichtlich zu besetzen ab 01.01.2006.\nAufgabenprofil:\nUnterstützung der Leitung bzw. Zusammenarbeit mit dem Team der Organisationseinheit zur Koordination\nder Aufgaben der Gleichstellung, der Frauenförderung sowie der Geschlechterforschung bei Wahrnehmung\nder laufenden Tätigkeiten:\n− Servicierung, Koordination und Informationsbereitstellung für WissenschafterInnen und Studierende\n in den Bereichen Frauen- und Geschlechterforschung, Schwerpunkte: Women´s Health und Gender\n Based Medicine,\n− Unterstützung bei der Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit für WissenschafterInnen und Studieren-\n de in den genannten Bereichen,\n− Bearbeitung einschlägiger nationaler und europäischer Förderungsprogramme,\n− Begleitung von Projekten, Erarbeitung von Vorschlägen für einschlägige Projekte,\n− Sitzungs-, Veranstaltungsorganisation und –koordination,\n− Wartung der Homepage.\nErwünschte Kenntnisse bzw. Qualifikationen:\n− Abgeschlossenes Studium (vorzugsweise Sozialwissenschaften),\n− Erfahrung im sozialpolitischen Bereich im Tätigkeitsfeld der Organisationseinheit,\n− möglichst Erfahrung im Projektmanagement,\n− EDV-Erfahrung: Word, Excel, Power Point, etc; Internet, HTML-Programmierung,\n− Kenntnisse der nationalen und EU-weiten Förderungslandschaft im Bereich Frauen- und Genderfor-\n schung von Vorteil,\n− hohe soziale Kompetenz,\n− sehr gute Englischkenntnisse, weitere Fremdsprachenkenntnisse erwünscht,\n− Flexibilität,\n− Interesse an eigenständiger Weiterbildung.\n Ende der Bewerbungsfrist: 27. Oktober 2005 (Kennzahl: A337)\n1 Stelle einer Sekretärin oder eines Sekretärs für die Organisationseinheit zur Koordination der Aufgaben der\nGleichstellung, der Frauenförderung sowie der Geschlechterforschung der Medizinischen Universität Graz\nvoraussichtlich zu besetzen ab 01.02.2006.\nAufgabenprofil:\nUnterstützung der Leitung sowie des Teams der Organisationseinheit zur Koordination der Aufgaben der\nGleichstellung, der Frauenförderung sowie der Geschlechterforschung bei Wahrnehmung der Aufgaben in\nadministrativer Hinsicht:\n− Büroadministration und –organisation incl. Wartung der Homepage,\n− Unterstützung der Sitzungs- und Veranstaltungsorganisation und –koordination\nErwünschte Qualifikationen bzw. Kenntnisse:\n− HAS- oder gleichwertiger Abschluss, Ausbildung im Büro- und Organisationsbereich,\n− Kommunikations- und Teamfähigkeit,\n− Organisationsgeschick,\n− hohes Maß an Selbständigkeit,\n− Flexibilität,\n− sehr gute PC-Kenntnisse (Word, Excel, Power Point, SAP, Internet und Homepagewartung),\n− Englischkenntnisse,\n− Interesse am Aufgabenbereich der Organisationseinheit.\n Ende der Bewerbungsfrist: 27. Oktober 2005 (Kennzahl: A338)\n Univ.-Prof.DDr. Gerhard Franz WALTER\n Rektor\n__________________________________________________________________________________________\nDruck und Verlag der Medizinischen Universität Graz" }, { "bulletin": { "id": 100, "academic_year": "2005/06", "issue": "2", "published": "2005-10-06T00:00:00+02:00", "teaser": null, "url": "https://online.medunigraz.at/mug_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=100&pDocNr=4860&pOrgNr=1" }, "index": 0, "text": "MITTEILUNGSBLATT\n DER\n MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT GRAZ\n http://www.meduni-graz.at/services/mitteilungsblatt.html\n 1. SONDERNUMMER\n Studienjahr 2005/2006 Ausgegeben am 06.10.2005 2. Stück\n10. Geschäftsordnung der Schiedskommission der Medizinischen Universität Graz\n10.\nGeschäftsordnung der Schiedskommission der Medizinischen Universität Graz\nDie Vorsitzende der Schiedskommission der Medizinischen Universität Graz, Frau ORätin Dr.in med.univ.\nGerhild MEIER, gibt bekannt, dass die Schiedskommission gemäß § 20 Abs. 6 Z 4 UG 2002 i.d.g.F. iVm § 1\nAbs. 1 Z 3 und Abs. 2 des 1. Satzungsteils „Geschäftsordnung der Medizinischen Universität Graz“ in ihrer\nSitzung am 20.09.2004 die Geschäftsordnung der Schiedskommission der Medizinischen Universität Graz\nbeschlossen hat:\n GESCHÄFTSORDNUNG DER SCHIEDSKOMMISSION\n der Medizinischen Universität Graz\nInhaltsverzeichnis:\n§ 1 Geltungsbereich\n§ 2 Konstituierung\n§ 3 Mitglieder und Teilnahme an den Sitzungen\n§ 4 Auskunftspersonen und Fachleute\n§ 5 Gutachten\n§ 6 Sitzungen\n§ 7 Einberufung von Sitzungen\n§ 8 Tagesordnung\n§ 9 Leitung der Sitzungen, Aufgaben der/des Vorsitzenden\n§ 10 Berichterstattung und Auskünfte\n§ 11 Anträge\n§ 12 Beschlusserfordernisse\n§ 13 Befangenheit\n§ 14 Abstimmung\n§ 15 Sitzungsprotokoll\n§ 16 Delegation von Aufgaben an einzelne Kommissionsmitglieder\n§ 17 Durchführung von Beschlüssen, selbständige Geschäfte der/des Vorsitzenden\n§ 18 Abberufung der/des Vorsitzenden, der Stellvertreterin/des Stellvertreters und von Mitgliedern\n§ 19 Änderung der Geschäftsordnung\n§ 20 Inkrafttreten\n_________________________________________________________________________________\nDas nächste Mitteilungsblatt erscheint am 19. Oktober 2005.\nE-mail-Adresse: mitteilungsblatt@meduni-graz.at" } ] }