Event List
List events from TYPO3.
Fields
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Primary key.
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List of associated media objects.
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List of nodes in the page tree where this news objects is located.
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List of foreign keys to TYPO3 categories.
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List of foreign keys to TYPO3 groups.
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Full description of news with embedded HTML.
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URL pointing to the an external site related to this event.
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Begin of event.
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End of event.
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All-day event.
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Titel of event.
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Name of person responsible for event.
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Description of location where event will take place.
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Short summary of event description without HTML.
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Registration required for event attendance.
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Event attendance requires a fee.
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Informative text about detailing attendance fees.
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The amount of DFP points credited for attendance.
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The name of a person or party to contact in regards to this event.
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The email address of a person or party to contact in regards to this event.
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Date and time of last modification to this event.
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Foreign key to TYPO3 language.
Filters
To filter for exact value matches:
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For advanced filtering use lookups:
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Expansions
To activate relation expansion add the desired fields as a comma separated
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The following relational fields can be expanded:
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„Bringen Sie Ihre Ideen, Erfahrungen und Ihr Wissen an die Universitäten!“ – lautet der Aufruf, mit dem uniko, Ö1 und ISN zu einer Open Innovation-Initiative einladen. Gesucht werden Projekte, die neue Impulse für die Thematisierung und Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen und Probleme setzen. Eingereicht werden können innovative Inhalte, Konzepte und Vermittlungsformate. Das Ziel ist es, unkonventionelle Ansätze für den Wissenstransfer, die Interaktion und den Dialog zwischen Zivilgesellschaft und Universitäten zu entwickeln. Gefragt ist Ideenaustausch „auf Augenhöhe“, von dem Ideen-Geber von „außen“ und Universitäten gleichermaßen profitieren können. Die Universität als Ort der Entstehung und Reflexion neuen Wissens öffnet sich so für eine Vernetzung mit dem Wissen, den Erfahrungen und Anliegen gesellschaftlicher Initiativen. Neue Denkansätze können für beide Seiten nutzbar gemacht werden. Die Zugänge sind offen, können spielerisch-experimentell sein, Wissenschaft und Kunst verbinden und müssen sich nicht an bereits bestehende Vermittlungsformen an den Universitäten halten.
Zivilgesellschaftliche Initiativen
Im Mittelpunkt der Ausschreibung stehen folgende Ansätze für die Gestaltung des „Ö1 Hörsaals“: Bürgerbeteiligung einbringen; soziale Innovationen erlebbar machen; künstlerische mit wissenschaftlichen Aktivitäten verbinden; neue Formen der Wissensvermittlung präsentieren; Impulse für Kooperation und Netzwerkbildung setzen; Technologie kritisch weiterentwickeln; Unsicherheit und „Nichtwissen“ sichtbar machen; wissenschaftliches Expertentum auf den Kopf stellen; Wissen und Erfahrungen aus zivilgesellschaftlichen Initiativen und Projekten an die Unis bringen. Auf folgende Kriterien kommt es dabei besonders an: gesellschaftliche Relevanz und Nutzen für das Gemeinwohl, Innovations- und Neuheitsgrad des thematischen Ansatzes und die Umsetzbarkeit des Vorhabens. Einreichungen sind online unter http://ö1hörsaal.at/\" target=\"_blank\">http://ö1hörsaal.at möglich.
Die Kriterien
Einsendeschluss ist der 30. November 2014. Beteiligen können sich Einzelpersonen und Projektträger wie Vereine, Initiativen, Unternehmen, NGOs und Institutionen der Zivilgesellschaft. Die nach einem Community Voting und einer anschließenden Jurybewertung ausgewählten Projekte erhalten ein Preisgeld in der Höhe von jeweils 800 Euro und die Möglichkeit, das Projekt an einer Universität öffentlich vorzustellen. Im Rahmen des „Ö1 Hörsaals“ können die FinalistInnen mit Wissenschaftler/innen, KünstlerInnen, ExpertInnen, Studierenden und interessierten BürgerInnen in einen Dialog treten und Impulse für eine Weiterentwicklung ihrer Konzepte gewinnen. Ö1 wird den „Ö1 Hörsaal“ im Programm präsentieren und auf http://oe1.orf.at/hoersaal\" target=\"_blank\">oe1.orf.at/hoersaal online dokumentieren.
Die KooperationspartnerInnen
An dem Open Innovation-Projekt „Der Ö1 Hörsaal“ beteiligen sich die TU Graz, die Medizinische Universität Innsbruck, die Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, die Universität für Bodenkultur, die Akademie der bildenden Künste Wien, die Universität Salzburg, die Universität Graz, die TU Wien, die Universität Innsbruck, die Universität für angewandte Kunst und die Medizinische Universität Graz. Hier gilt als Devise „University goes Public“ ebenso wie „Public goes University“. „Der Ö1 Hörsaal“ bietet nicht nur ein offenes Ohr, sondern auch ein Podium für neue Ansätze der Wissenschaftskommunikation und den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft. „Der Ö1 Hörsaal“ ist ein Projekt von uniko, Ö1-Wissenschaftsredaktion und ISN in Kooperation mit den teilnehmenden Universitäten und mit Unterstützung der ÖH und des Vereins zur Förderung der Universitätenkonferenz.
Informationen und die Einreichbedingungen zum „Ö1 Hörsaal“ sind abrufbar unter http://ö1hörsaal.at/\" target=\"_blank\">http://ö1hörsaal.at sowie unter http://oe1.orf.at/hoersaal\" target=\"_blank\">http://oe1.orf.at/hoersaal
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DIE MED UNI GRAZ: Hier finden sich alle Informationen rund um die steirische Gesundheitsuniversität und ihre Einrichtungen.
STUDIEREN: Dieser Bereich spricht unsere Studierenden an und präsentiert übersichtlich relevante Informationen und Services.
LEHREN: Lehrende der Med Uni Graz finden in diesem Bereich hilfreiche Inhalte.
FORSCHEN: Aktuelle Informationen zur Forschung an der Med Uni Graz sowie zu den Einrichtungen für ForscherInnen finden sich hier.
MITARBEITEN: Unsere MitarbeiterInnen, aber auch Interessierte, können sich hier über die Med Uni Graz als Arbeitgeberin informieren.Wir wünschen Ihnen einen informativen Aufenthalt auf den Seiten der Medizinischen Universität Graz.
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Mikrobiomforschung interaktiv: Bakterien für die Gesundheit
90% der Zellen im menschlichen Körper sind Mikroorganismen – etwa 10.000 Arten von Mikroben leben in und auf unserem Körper. Die Wechselwirkungen mit diesem sogenannten Mikrobiom des Menschen sind daher von außerordentlicher Wichtigkeit für die Funktion und Gesundheit des Körpers. Einige dieser Mikroorganismen sind essentiell, Veränderungen in der Zusammensetzung und Diversität des Mikrobioms können unseren Organismus durchaus negativ beeinflussen. Die Erforschung des Mikrobioms steckt aufgrund seiner Komplexität erst in den Kinderschuhen und soll nun in Graz durch die neue Arbeitsgruppe „Interaktive Mikrobiomforschung“ national und international sichtbar werden.
Die Arbeitsgruppe um Univ.-Prof.in Dr.in Christine Moissl-Eichinger interessiert sich besonders für ungewöhnliche Mikroorganismen- dazu gehören schwer kultivierbare Bakterien (wie extrem sauerstoffempfindliche Vertreter) aber auch die sogenannten Archaeen. Archaeen ähneln Bakterien auf den ersten Blick, besitzen aber grundlegend andere Eigenschaften, so z.B. eine natürlich gegebene Resistenz gegenüber den meisten in der Medizin verwendeten Antibiotika. Bislang ist kein pathogener Vertreter dieser Archaeen bekannt, jedoch sind sie in der Umwelt - und auch im menschlichen Körper – weit verbreitet. Erst vor kurzem gelang dem Team der erfolgreiche Nachweis dieser Mikroorganismen auch auf der menschlichen Haut, wo diese möglicherweise an der pH- Regulation beteiligt sind.
An der Med Uni Graz wird sich die Arbeitsgruppe neben dem Hautmikrobiom auch mit anderen mensch-assoziierten Mikroorganismen beschäftigen. Besonders interessiert hier die Wechselwirkung des menschlichen Mikrobioms mit unserer direkten, biotischen und abiotischen Umgebung, so z.B. der Austausch mit den durch (Zimmer-)Pflanzen eingebrachten Mikroben.
In die Mikrobiomprojekte werden KollegInnen der drei Grazer Universitäten von Anfang an mit einbezogen, um Expertisen zu bündeln, den kooperativen Aspekt dieser Professur zu verstärken und die Forschung des Teams optimal im Grazer Netzwerk BioTechMed und darüber hinaus zu positionieren.
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Weitere Informationen:
Univ.-Prof.in Dr.in Christine Moissl-Eichinger
Univ.-Klinik für Innere Medizin
Medizinische Universität Graz
Email: christine.moissl-eichinger@medunigraz.at
Tel: +43 316-385 72808
Facts & Figures:
- 3rd International Student Congress (ISC)
- 4.-6. Juni 2015
- Hörsaalzentrum der Med Uni Graz
- \"Abstract Submission\": 1. November 2014 bis 10. Januar 2015
Weitere Informationen unter: http://www.facebook.com/iscgraz\" target=\"_blank\">www.facebook.com/iscgraz
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Die Med Uni Graz vergibt an 361 BewerberInnen Studienplätze für die Diplomstudien Human- bzw. Zahnmedizin. Nach der Rangliste bekommen 135 Frauen und 135 Männer mit einem Maturazeugnis aus Österreich einen Studienplatz. Bei den BewerberInnen aus anderen EU-Ländern sind es 28 Frauen und 45 Männer und bei den BewerberInnen aus Nicht-EU-Ländern 9 Frauen und 9 Männer.
Jene BewerberInnen, die aufgrund der Rangliste einen Studienplatz erhalten, werden bis spätestens 22. August 2014 per E-Mail über die Durchführung der persönlichen Zulassung zum Studium informiert.
Facts & Figures
- 360 Studienplätze: 336 Humanmedizin und 24 Zahnmedizin, davon entfallen laut Kontingentregelung 270 Plätze auf BewerberInnen mit einem österreichischem Maturazeugnis, 72 auf KandidatInnen aus EU-Mitgliedstaaten und 18 Plätze auf BewerberInnen aus anderen Ländern
- Jene BewerberInnen, die aufgrund der Rangliste einen Studienplatz erhalten, werden bis 22. August per E-Mail über die Durchführung der Zulassung informiert.
- Umfassende Informationen für Erstsemestrige aller Studienrichtungen (Human- und Zahnmedizin sowie Pflegewissenschaft) am 30. September 2014, ab 09.00 Uhr im Hörsaalzentrum der Med Uni Graz
Wenn aufgrund von Infektionen Antibiotika verabreicht werden, bekämpfen die Medikamente nicht nur die Infektionserreger, sondern töten auch Bakterien der natürlichen Darmflora. Die Konsequenz ist ein dramatisches Ungleichgewicht innerhalb der Mikroben und ihres Ökosystems. So wird u.a. das Wachstum des Bakteriums Klebsiella oxytoca, das sich bei gesunden Menschen unauffällig verhält, durch die Einnahme von Antibiotika begünstigt, schildert der Grazer Molekularbiologe Georg Schneditz im Gespräch mit der APA. Der penicillinresistente Darmbewohner, der im Normalfall von der restlichen Darmflora in Schach gehalten wird, kann übermäßig stark anwachsen und dominiert schließlich die gesamte Darmflora.
Tivallin zerstört Zellen der Darmschleimhaut
Den zugrunde liegenden pathophysiologischen Mechanismen der Erkrankung durch Klebsiella oxytoca in Verbindung mit Antibiotikatherapie ist Schneditz mit seinen Forscherkollegen des Grazer BioTechMed-Verbundes (mit Forschern der Medizinischen Universität Graz, der Uni und der TU Graz) auf der Spur. Sie konnten nun zeigen, dass gewisse Stämme dieses Bakteriums, welche spezifische genetische Veränderungen aufweisen, das Toxin Tivallin bilden. Es gehört zu einer Substanzklasse kleiner bakterieller Stoffwechselprodukte, die bisher jedoch nicht mit menschlichen Erkrankungen in Verbindung gebracht wurden, betonte Schneditz. Im Darm zerstört der Metabolit die Zellen der Darmschleimhaut. Dadurch kann die Barriere zwischen den Bakterien im Darm und dem menschlichen Körper nicht aufrechterhalten werden: Die Folge ist eine schwere Darmentzündung mit blutigen Durchfällen.
Tritt das Krankheitsbild auf, sei es entscheidend, das ursächliche Antibiotikum sofort abzusetzen. \"Dies gibt der Darmflora die Chance sich zu regenerieren und führt zur Unterdrückung von Klebsiella oxytoca durch die natürliche Besiedelung\", schilderte der Molekularbiologe. Optimal wäre es, die schwere Darminfektion bei Patienten, welche die \"gefährlichen\" Stämme in sich tragen, zu vermeiden. In ihrer Publikation präsentieren die Forscher daher auch die Grundlage für zukünftige, auf das Genom der entsprechenden Stämme zugeschnittene PCR-Tests. Damit könnten die Risikopatienten schon im Vorhinein identifiziert und für sie von Beginn an Behandlungsalternativen gesucht werden.
![]() Das erfolgreiche AutorInnenteam von BioTechMed-Graz präsentiert die aktuellen Forschungsergebnisse. |
Textnachweis: Austria Presse Agentur (APA)
Eine Abordnung von Studierenden der Medizinischen Universität Graz ist neben Studierenden der anderen Grazer Universitäten und Hochschulen in Alpbach um sich in Workshops mit Fragen zur Zukunft zu beschäftigen. Rektor Josef Smolle begrüßte die Grazer Studierenden herzlich in Alpbach.
![]() Zahlreiche Studierende der Grazer Universitäten nutzen das Forum Alpbach zur gemeinsamen Diskussion und Vernetzung. |
„Mit der einstimmigen Wahl von Mag. Edlinger-Ploder und MMag. Lackner vervollständigt der Universitätsrat das Rektorat der Med Uni Graz und schafft damit ein sich in den Kompetenzen optimal ergänzendes, ambitioniertes Leitungsteam. Mit MMag. Lackner erhält das Rektorat einen im Finanz- und Organisationsmanagement erfahrenen Strategen. Mag. Edlinger-Ploder bringt der Med Uni Graz die gewünschte Symmetrie zum KAGes-Vorstand, der mit Prof. Tscheliessnigg einen Universitätsprofessor in die Führung geholt hat. Die ehemalige Eigentümervertreterin soll in Zukunft gemeinsam mit dem Rektor das von ihr mitinitiierte und stets wohlwollend begleitete Zusammenarbeitsprojekt zw. Med Uni Graz und KAGes operativ weiterentwickeln. Ihre Erfahrung mit der Wissenschaftslandschaft und im gesamten Kooperationsbereich stellt eine gute Grundlage für den konsequenten Ausbau der stark von Humanressourcen getragenen Kernaufgaben der Universität dar,“ so Dr. Cattina Maria Leitner, Vorsitzende des Universitätsrates der Medizinischen Universität Graz.
„Kristina Edlinger-Ploder stellt eine Verstärkung des Rektoratsteams dar, die neue Perspektiven von außen einbringt sowie eine hohe Kompetenz in der Wissenschafts- und Gesundheitslandschaft hat, die neue und interessante Impulse erwarten lässt.
Gerald Lackner hat sich in seinen bisherigen Funktionen an der Med Uni Graz ausgezeichnet bewährt und wir setzen den Schritt, wie die meisten anderen österreichischen Universitäten, die für Finanzen zuständige Person in die Rektoratsverantwortung zu nehmen,“ so Rektor Univ.-Prof. Dr. Josef Smolle.
Das Rektorats-Team der Med Uni Graz
Univ.-Prof. Dr. Josef Smolle ist seit 2008 Rektor der Medizinischen Universität Graz. Sein bestehendes Team mit Vizerektorin ao.Univ.-Prof. Dr. Irmgard Th. Lippe (Forschung und Internationales) sowie Vizerektor ao.Univ.-Prof. Dr. Hans Peter Dimai (Studium und Lehre) wird erweitert: Mit September 2014 treten Mag. Kristina Edlinger-Ploder und MMag. Gerald Lackner ihre Ämter als VizerektorInnen an der Med Uni Graz an. Die Funktionsperiode des Rektorats endet am 14. Februar 2016.
Die neuen VizerektorInnen an der Med Uni Graz
Mag. Kristina Edlinger-Ploder, geboren 1971, studierte Rechtswissenschaften an der Uni Graz. Danach übernahm sie viele verantwortungsvolle Aufgaben in der Steiermärkischen Landesregierung – zuletzt als Landesrätin für Wissenschaft und Forschung sowie Gesundheit und Pflegemanagement.
MMag. Gerald Lackner, geboren 1974, studierte Rechtswissenschaften und Betriebswirtschaftslehre an der Uni Graz. Er ist seit 2007 an der Medizinischen Universität Graz tätig – zuerst als Leiter der Internen Revision, danach als Universitätsdirektor.
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Humanmilch Oligosaccharide (HMO) sind bioaktive Mehrfachzucker in der Muttermilch, die interessanterweise bereits relativ früh während der Schwangerschaft im mütterlichen Blutkreislauf sowie im Nabelschnurblut nachweisbar sind. „Während die Bedeutung von HMO für das gestillte Neugeborene allmählich erkannt wird, ist die Rolle von pränatalen HMO gänzlich unbekannt“, erklärt Projektleiterin Evelyn Jantscher-Krenn, Postdoc in der Arbeitsgruppe von Dr. Lars Bode an der University of California in San Diego, die das Forschungsprojekt an der Med Uni Graz betreibt. Die junge Wissenschafterin ist im Rahmen eines Marie-Curie-Stipendiums Gast an der Med Uni Graz und findet in Projektkoordinator Univ.-Prof. Dr. Gernot Desoye, Univ.-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Med Uni Graz, einen internationalen Experten auf dem Gebiet der maternalen, fetalen und plazentaren Interaktion.
Verschiedene genetische Faktoren aber möglicherweise auch Umwelteinflüsse prägen die Konzentration und Zusammensetzung von HMO in der Muttermilch. Die Auswirkungen von Ernährungsverhalten und regelmäßiger körperlicher Aktivität bzw. eines aktiven Lebensstils auf pränatale HMO im Blut ist derzeit noch völlig unbekannt. „Unsere Forschung hat daher das Ziel zu prüfen, wie pränatale HMO die mütterliche aber auch fetale Gesundheit beeinflussen und mit metabolischen Veränderungen zusammenhängen“, beschreibt Evelyn Jantscher-Krenn die Ziele ihrer Forschung an der Med Uni Graz. Die junge Wissenschafterin hat sich die Med Uni Graz vor allem auch auf Grund des Zugangs zu qualitativ hochwertigen klinischen Proben und der ausgezeichneten Forschungsinfrastruktur als Gastinstitution für ihr Forschungsprojekt ausgewählt. In ihrer innovativen Forschung will Evelyn Jantscher-Krenn zeigen, dass HMO nicht nur für das zu stillende Neugeborene wichtig sind, sondern auch durch ihre Konzentration im mütterlichen und kindlichen Blutkreislauf die Entwicklung des Kindes in utero und möglicherweise auch darüber hinaus entscheidend beeinflussen.
Innovation: Festigung der HMO Forschung in Europa
In einem ersten Schritt wird die HMO Konzentration im mütterlichen Serum über die Dauer der Schwangerschaft verfolgt um individuelle Unterschiede bzw. zeitliche Veränderungen zu dokumentieren. Nach der Geburt erfolgt der Vergleich der fetalen HMO im Nabelschnurblut mit den mütterlichen HMO. Das große Ziel des Forschungsprojekts an der Med Uni Graz wird sein, die Korrelation von pränatalen HMO mit mütterlichen Faktoren zu bestimmen. „Der Body-Mass-Index der Mutter oder auch deren physische Aktivität wirken sich auf die pränatalen HMO aus“, so Evelyn Jantscher-Krenn. „Ebenso werden wir im Projekt auch die Seite des Kindes betrachten, also welche Einflüsse pränatale HMO auf den Schwangerschaftsausgang haben, wie beispielsweise die Größe des Neugeborenen oder dessen Körperfettanteil“, erklärt Evelyn Jantscher-Krenn.
Das innovative Forschungsprojekt kombiniert das Know-how der jungen Wissenschafterin in der Isolation und Analyse von HMO mit der herausragenden Expertise in Perinatologie an der Med Uni Graz. „Unsere Forschung wird wesentlich dazu beitragen, das noch junge Feld der HMO Forschung in Europa zu festigen und damit den Grundstock für eine komplett neue Ausrichtung der HMO Forschung in der Perinatologie zu legen“, ist Evelyn Jantscher-Krenn überzeugt.
Weitere Informationen
Mag. Dr. Evelyn Jantscher-Krenn
Univ.-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Medizinische Universität Graz
Tel.: +43 316 385 80076
evelyn.jantscher-krenn@medunigraz.at
![]() Mag. Dr. Evelyn Jantscher-Krenn |
Das menschliche Mikrobiom – ein Superorgan
Den menschlichen Körper besiedelt eine Vielzahl an Mikroorganismen. Die Zahl der Bakterien, welche vor allem die Schleimhäute, die Haut und den Magen-Darmtrakt besiedeln, übersteigt die Zahl der Zellen im menschlichen Körper um das mindestens Zehnfache. Die Bakterien des Mikrobioms interagieren intensiv mit dem Immunsystem des Körpers und erfüllen wichtige Funktionen innerhalb des Stoffwechsels. „Diese Mikroben stellen ein riesiges Ökosystem dar, dessen Bedeutung für Gesundheit und Krankheit erst allmählich ins Bewusstsein rückt“, erklärt Univ.-Prof. Mag. Dr. Peter Holzer, Leiter der Forschungseinheit für Translationale Gastroenterologie an der Med Uni Graz. Ein gut funktionierendes und ausgewogenes Darmmikrobiom ist für die Darmgesundheit und für ein optimal funktionierendes Immunsystem unabdingbar. „Übergewicht, metabolische Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen und sogar psychische Störungen können durch eine Unausgewogenheit im Mikrobiom des Darms ausgelöst werden“, zählt Peter Holzer auf.
EU-Projekt „MyNewGut“ – Wie das Darmmikrobiom funktioniert
30 internationale Institutionen haben sich im EU-Projekt „MyNewGut“ zusammengeschlossen, um einen sichtbaren Schwerpunkt auf dem hochaktuellen Forschungsgebiet der Mikrobiomforschung zu setzen. „Erklärtes Projektziel ist die Neudefinition des Zusammenspiels von Magen-Darm-Trakt und dem Darmmikrobiom“, so Peter Holzer. Einerseits wird in den nächsten Jahren umfassend erforscht, welche Umweltfaktoren das Darmmikrobiom in seiner Entwicklung, beginnend von der Schwangerschaft bis in das hohe Alter, bestimmen. „Neben der Ernährungsqualität fließen auch weitere Faktoren, wie beispielsweise Essgewohnheiten, Lebensstil und Körperhygiene in die Forschung ein“, erklärt Peter Holzer. Andererseits gilt es die Frage zu beantworten, welche Komponenten des Darmmikrobioms entscheidenden Einfluss auf die Nahrungsverwertung, die metabolische Gesundheit, das Immunsystem und die Funktion des Gehirns ausüben. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen PartnerInnen sowohl aus der Industrie als auch der Wissenschaft wird zeigen, welche Darmmikroben eine Schlüsselrolle spielen und wie diese gezielt durch spezifische Prä- und Probiotika beeinflusst werden können, um das Risiko von metabolischen und neuropsychiatrischen Erkrankungen zu minimieren.
Med Uni Graz untersucht Zusammenhang von Fehlernährung und Gehirnfunktion
Im EU-Projekt „MyNewGut“ nimmt die Medizinische Universität Graz eine wichtige Schlüsselfunktion ein. Aufgrund der international renommierten Expertise auf dem Gebiet der „Darm-Gehirn-Achse“, wurde die Forschungseinheit für Translationale Neurogastroenterologie am Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie der Med Uni Graz zur Teilnahme eingeladen. Unter der Leitung von Univ.-Prof. Mag. Dr. Peter Holzer wird untersucht, welche Auswirkungen ein durch Fehlernährung verändertes Darmmikrobiom auf die Gehirnfunktion und das emotionale und kognitive Verhalten hat.
„Der Fokus unserer Forschung liegt dabei auf der Signalfunktion des Darmhormons Peptid YY und dem negativen Impakt von Insulinresistenz auf das Gehirn“, zählt Peter Holzer den Grazer Forschungsschwerpunkt im Projekt auf. Es stellt sich immer deutlicher heraus, dass Insulin eine besonders wichtige Funktion bei der Aufrechterhaltung einer physiologischen Gehirnfunktion spielt. „Diese Erkenntnis in Zusammenwirken mit dem Einfluss des Darmmikrobioms auf das Gehirn wird unsere Forschung im Rahmen des Projektes prägen“, so Peter Holzer abschließend.
Weitere Informationen
Univ.-Prof. Mag. Dr. Peter Holzer
Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie
Forschungseinheit für Translationale Neurogastroenterologie
Medizinische Universität Graz
Tel.: +43 316 380 4500
peter.holzer@medunigraz.at
http://www.mynewgut.eu/\" target=\"_blank\">www.mynewgut.eu
Das Forscherteam um Julia Hoffmann am LBI LVR konnte im Rahmen einer aktuellen Studie zeigen, dass bei COPD und Lungenfibrose zwar ähnlich erscheinende Umbauprozesse in den Lungengefäßen stattfinden, diese aber mit unterschiedlichen genetischen Veränderungen verknüpft sind. \"Diese Ergebnisse sind erste Schritte auf dem langen Weg der Forschung und Medikamentenentwicklung, um den Gefäßumbau bei Lungenerkrankungen in Zukunft gezielt zu behandeln\", so Hoffmann, Erstautorin der Arbeit.
Das LBI LVR forscht seit 2010 an den Mechanismen, die zum Umbau an den Lungengefäßen und am Herzmuskel führen. Die Relevanz der aktuellen Ergebnisse für die Forschung wird nicht zuletzt durch die Veröffentlichung im Fachmagazin \"American Journal of Respiratory and Critical Care Medicine\" unterstrichen, dessen Titelseite die Arbeit zeigt.
\"Wir freuen uns über die Studienergebnisse und natürlich über die Veröffentlichung in einem der führenden internationalen Fachmagazine. Das unterstreicht die Bedeutung dieser Forschungsleistung\", so Claudia Lingner, Geschäftsführerin der Ludwig Boltzmann Gesellschaft.
Medizinischer Hintergrund
Bei Lungenhochdruck bauen sich die Gefäße der Lunge um, die Gefäßmuskulatur verdickt sich und der Innendurchmesser wird reduziert. Dadurch steigt der Blutdruck im Lungenkreislauf an und es kann zum Rechtsherzinsuffizienz und Herzversagen kommen. Leidet ein Patient an Lungenhochdruck und einer weiteren Lungenerkrankung wie der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung - landläufig als \"Raucherlunge\" bekannt - oder der idiopathischen Lungenfibrose (Vernarbung des Lungengewebes), steigt das Sterberisiko der Patienten deutlich. \"Aktuell weiß die Forschung noch sehr wenig über die Mechanismen, die dem Gefäßumbau bei diesen schweren Lungenerkrankungen zugrunde liegen. Dementsprechend gibt es für Patienten mit COPD und Lungenfibrose keine zugelassenen Therapieoptionen zur Behandlung des Lungenhochdrucks\", sagt Andrea Olschewski, Leiterin des LBI LVR.
Über das Ludwig Boltzmann Institut für Lungengefäßforschung (LBI LVR)
Das LBI LVR verbindet präklinische Spitzenforschung und klinische Medizin in einem Forschungsinstitut. Das LBI LVR befindet sich an der Med Uni Graz und beschäftigt ein Team aus Grundlagenforschern und klinischen Ärzten, welches sich mit der Erforschung der Funktion und Erkrankungen der Lungengefäße, die sämtliches Blut des Körpers im Minutentakt durch die Lunge transportieren, befasst. Wenn diese Gefäße erkrankt sind, kann sich zum Beispiel Lungenhochdruck entwickeln. Die Früherkennung dieser Krankheit und die Erforschung neuer Signalwege, die zu innovativen Medikamenten führen können, stehen im Fokus des LBI LVR. Das LBI Lungengefäßforschung ist ein Institut der Ludwig Boltzmann Gesellschaft (LBG), einer außeruniversitären Forschungsorganisation mit Sitz in Wien. Das LBI LVR wurde 2010 durch die LBG gegründet und arbeitet mit seinen Partnern, der Medizinischen Universität Graz (AT) und Bayer HealthCare (DE) an einem gemeinsamen Forschungsprogramm.
Über die Ludwig Boltzmann Gesellschaft (LBG)
Die LBG ist eine österreichische außeruniversitäre Forschungsorganisation und betreibt 20 Forschungseinrichtungen (Ludwig Boltzmann Institute/LBI) mit rund 440 MitarbeiterInnen in den Bereichen der Humanmedizin / Life Sciences sowie der Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften. Die LBG steht mit ihrem Motto \"Nahe am Menschen\" für die Behandlung gesellschaftsrelevanter Forschungsfragen.
Weitere Informaitonen
Ludwig Boltzmann Institut für Lungengefäßforschung
Prof. Dr. Andrea Olschewski
+43 (0) 316 385 - 72057
andrea.olschewski@lvr.lbg.ac.at
Textnachweis: LBG
09.00 bis 18.00 Uhr
Hauptplatz Graz
Eintritt frei!
Programm:
- Gesundheitsrallye
- Spaziergang durch das Herz
- Infos zum Studium
- Forschung interaktiv
- Gesundheitsvorträge
- Gesund Arbeiten
- Medical Science City Graz
- Teddybärkrankenhaus
- Wissenschaft musiziert
Details unter: https://www.medunigraz.at/themen-medunigraz/marketing-und-kommunikation/10-jahre/\">http://www.medunigraz.at/themen-medunigraz/marketing-und-kommunikation/10-jahre/
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„Wir erhoffen uns hierdurch eine noch bessere internationale Wahrnehmung und möchten die Zeitschrift „Transfusion Medicine and Hemotherapy“ zu einem der führenden wissenschaftlichen Journalen in Europa machen“, führt Peter Schlenke weiter aus und dankt der tatkräftigen und kollegialen Mithilfe der gesamten Schriftleitung.
Peter Schlenke wurde 1965 in Siegen/Deutschland geboren und studierte Humanmedizin und Philosophie an der Georg-August-Universität in Göttingen wo er 1993 zum Doktor der gesamten Heilkunde promovierte. 1998 erfolgte die Ernennung zum Facharzt für Transfusionsmedizin. Im selben Jahr wurde Peter Schlenke zum Leiter der Blutspende/Herstellung an der Medizinischen Universität Lübeck bestellt. 2002 habilitierte sich Peter Schlenke im Fach „Immunologie und Transfusionsmedizin“ zum Thema „Periphere Blutstammzelltransplantation“ und wurde im selben Jahr zum Oberarzt am Universitätsklinikum Lübeck ernannt. Von 2006 bis 2013 hatte er den Vorsitz der Sektion „Stammzelltransplantation und Zelltherapie“ der Deutschen Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie inne. Von 2008 bis zu seiner Berufung an die Med Uni Graz war er Leitender Oberarzt am Institut für Transfusionsmedizin und Transplantationsimmunologie des Universitätsklinikums Münster.
Peter Schlenke war seit langem bereits Associate Editor der Zeitschrift „ Transfusion Medicine and Hemotherapy“ und fungiert seit 2011 als Council Member der „European School of Transfusion Medicine“. Im Mai 2014 wurde Peter Schlenke als Professor für das Fachgebiet „Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin“ an die Med Uni Graz berufen.
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Den menschlichen Körper besiedelt eine Vielzahl an Mikroorganismen. Die Zahl der Bakterien, welche vor allem die Schleimhäute, die Haut und den Magen-Darmtrakt besiedeln, übersteigt die Zahl der Zellen im menschlichen Körper um das mindestens Zehnfache. Die Bakterien des Mikrobioms interagieren intensiv mit dem Immunsystem des Körpers und erfüllen wichtige Funktionen innerhalb des Stoffwechsels. „Diese Mikroben stellen ein riesiges Ökosystem dar, dessen Bedeutung für Gesundheit und Krankheit erst allmählich ins Bewusstsein rückt“, erklärt Univ.-Prof. Mag. Dr. Peter Holzer, Leiter der Forschungseinheit für Translationale Gastroenterologie an der Med Uni Graz. Ein gut funktionierendes und ausgewogenes Darmmikrobiom ist für die Darmgesundheit und für ein optimal funktionierendes Immunsystem unabdingbar. „Übergewicht, metabolische Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen und sogar psychische Störungen können durch eine Unausgewogenheit im Mikrobiom des Darms ausgelöst werden“, zählt Peter Holzer auf.
EU-Projekt „MyNewGut“ – Wie das Darmmikrobiom funktioniert
30 internationale Institutionen haben sich im EU-Projekt „MyNewGut“ zusammengeschlossen, um einen sichtbaren Schwerpunkt auf dem hochaktuellen Forschungsgebiet der Mikrobiomforschung zu setzen. „Erklärtes Projektziel ist die Neudefinition des Zusammenspiels von Magen-Darm-Trakt und dem Darmmikrobiom“, so Peter Holzer. Einerseits wird in den nächsten Jahren umfassend erforscht, welche Umweltfaktoren das Darmmikrobiom in seiner Entwicklung, beginnend von der Schwangerschaft bis in das hohe Alter, bestimmen. „Neben der Ernährungsqualität fließen auch weitere Faktoren, wie beispielsweise Essgewohnheiten, Lebensstil und Körperhygiene in die Forschung ein“, erklärt Peter Holzer. Andererseits gilt es die Frage zu beantworten, welche Komponenten des Darmmikrobioms entscheidenden Einfluss auf die Nahrungsverwertung, die metabolische Gesundheit, das Immunsystem und die Funktion des Gehirns ausüben.Die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen PartnerInnen sowohl aus der Industrie als auch der Wissenschaft wird zeigen, welche Darmmikroben eine Schlüsselrolle spielen und wie diese gezielt durch spezifische Prä- und Probiotika beeinflusst werden können, um das Risiko von metabolischen und neuropsychiatrischen Erkrankungen zu minimieren.
Med Uni Graz untersucht Zusammenhang von Fehlernährung und Gehirnfunktion
Im EU-Projekt „MyNewGut“ nimmt die Medizinische Universität Graz eine wichtige Schlüsselfunktion ein. Aufgrund der international renommierten Expertise auf dem Gebiet der „Darm-Gehirn-Achse“, wurde die Forschungseinheit für Translationale Neurogastroenterologie am Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie der Med Uni Graz zur Teilnahme eingeladen. Unter der Leitung von Univ.-Prof. Mag. Dr. Peter Holzer wird untersucht, welche Auswirkungen ein durch Fehlernährung verändertes Darmmikrobiom auf die Gehirnfunktion und das emotionale und kognitive Verhalten hat.
„Der Fokus unserer Forschung liegt dabei auf der Signalfunktion des Darmhormons Peptid YY und dem negativen Impakt von Insulinresistenz auf das Gehirn“, zählt Peter Holzer den Grazer Forschungsschwerpunkt im Projekt auf. Es stellt sich immer deutlicher heraus, dass Insulin eine besonders wichtige Funktion bei der Aufrechterhaltung einer physiologischen Gehirnfunktion spielt. „Diese Erkenntnis in Zusammenwirken mit dem Einfluss des Darmmikrobioms auf das Gehirn wird unsere Forschung im Rahmen des Projektes prägen“, so Peter Holzer abschließend.
Weitere Informationen:
Univ.-Prof. Mag. Dr. Peter Holzer
Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie
Forschungseinheit für Translationale Neurogastroenterologie
Medizinische Universität Graz
Tel.: +43 316 380 4500
peter.holzer@medunigraz.at
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BioMed Central Research Award
Die prämierten Veröffentlichungen wurden von einer Expertenjury auf Basis ihres Innovationspotenzials, Qualität der Methodik sowie der Ergebnisse daraus resultierender Implikationen ausgewählt. Unter den zehn Kategorien sind Krebsforschung, Mikrobiologie, Immunologie und Zellforschung. Der Beste unter den zehn Gewinnern erhielt einen weiteren Preis, der mit 5000 Pfund dotiert ist.
Die Gewinner des von antikoerper-online.de unterstützten BioMed Central Forschungspreises wurden aus einer engeren Auswahl von Gewinnern der zehn Hauptkategorien ausgewählt. Ass.-Prof.in Dr.in Ellen Heitzer und Univ.-Prof. Dr. Michael Speicher, Institut für Humangenetik der Med Uni Graz und ihre ForscherkollegInnen gewannen den Preis für ihre Veröffentlichung in Genome Medicine: „Tumor-associated copy number changes in the circulation of patients with prostate cancer identified through whole-genome sequencing.“
Rasche Untersuchung der DNA von KrebspatientInnen möglich
Die ausgezeichnete Forschungsarbeit konzentriert sich auf Krebserkrankungen und hierbei insbesondere auf Mutationen in den Genomen von Tumoren. Mit dem Preis anerkannt wurden die Verbesserungen der Methoden zur Sequenzierung von DNA aus leicht zugänglichen Flüssigkeiten; der Flüssigkeits-Biopsie-Ansatz, der weniger invasiv ist als die Entnahme einer Tumor-Biopsie. Durch die Verwendung eines Benchtop Sequezierers war das Team in der Lage, die im Plasma befindliche DNA von Krebspatienten schneller und kostengünstiger zu untersuchen als vorherige Studien – und dies ohne Beeinträchtigungen der Genauigkeit der Ergebnisse. Ihre Forschung konzentriert sich besonders auf Prostatakrebs, der sechsthäufigsten Todesursache durch Krebserkrankungen bei Männern weltweit.
Dr. Andreas Kessell, Mitgründer der antibodies-online GmbH, gratulierte den Gewinnern: „Bei antikoerper-online.de helfen wir Wissenschaftlern, mit höchster Genauigkeit validierte Produkte für ihre innovativen Forschungsprojekte, zu finden und zu beziehen. Wir sind begeistert, den BioMed Central Annual Research Award zum zweiten Mal zu unterstützen, da uns dies eine Gelegenheit bietet, Forschung auf dem Gebiet der Life Sciences zu fördern.“
„Es ist eine große Ehre, diesen Preis zu erhalten, denn ich denke, dass die nicht-invasive Krebsdiagnostik ein Feld mit großem Wachstumspotential ist. In Zeiten der Personalisierten Medizin wird es immer wichtiger, kostengünstige Methoden zur Verfügung zu haben, die die Gewinnung von genomischen Daten zur Nachuntersuchung ermöglichen. Mit Hilfe nicht-invasiver Monitoring-Werkzeuge kann einerseits das Therapiemanagement für Ärzte drastisch erleichtert werden, und andererseits auf die Bedürfnisse der Patienten sehr rasch reagiert werden. Selbstverständlich möchte ich all meinen Kollegen am Institut für Humangenetik und auch den Ärzten und Patienten der Abteilungen für Urologie und Onkologie für die gute Zusammenarbeit danken, denn nur durch enge Kooperationen mit den Klinikern können optimale Strategien für die optimale Behandlung der Patienten erarbeitet werden“, bedankte sich Ellen Heitzer.
Über antikoerper-online.de
Mit einem umfassenden Sortiment von mehr als einer Million Forschungsantikörpern, ELISA Kits und verwandten Produkten (zum Beispiel Peptide, Proteine), betreibt die antibodies-online GmbH den weltweit größten Online-Marktplatz für Proteomics-Produkte. Das Aachener Unternehmen vertreibt Antikörper und verwandte Forschungsprodukte von mehr als 150 Anbietern in Europa, Nordamerika und Asien. Sie werden von 2.000 Forschungsinstitutionen in 53 Ländern bezogen.
Über BioMed Central
BioMed Central ist ein kommerzieller wissenschaftlicher Zeitschriftenverlag im Bereich Wissenschaft, Technik und Medizin der das Prinzip, der Open-Access-Zeitschriften maßgeblich vorangetrieben hat. Als Open-Access-Publisher stellt BioMed Central alle wissenschaftlichen Publikationen kostenlos im Internet zur Verfügung. Die anfallenden Kosten werden durch Gebühren gedeckt, die derjenige trägt, der publiziert. Veröffentlichungen werden dabei einem Peer-Review unterzogen. BioMed Central gehört zur Verlagsgruppe Springer Science + Business Media, einem führenden Verlag im Bereich, Wissenschaft, Technik und Medizin.
Weitere Informationen
Ass.-Prof.in Dr.in Ellen Heitzer
Institut für Humangenetik
Medizinische Universität Graz
Tel.: +43 316 380 4116
ellen.heitzer@medunigraz.at
http://www.biomedcentral.com/content/pdf/gm434.pdf\" target=\"_blank\">http://www.biomedcentral.com/content/pdf/gm434.pdf
Wir gratulieren herzlich!
![]() Univ.-Prof. Dr. Christa Lohrmann |
An der Vorklinik der Medizinischen Universität Graz stellten sich 106 StudienwerberInnen dem Aufnahmetest für das Studium der Pflegewissenschaft.
Damit haben sich so viele Interessierte wie noch nie zuvor um ein Studium an der Med Uni Graz beworben. Univ.-Prof. Dr. Hans Peter Dimai, Vizerektor für Studium und Lehre an der Med Uni Graz, bedankte sich bei der Begrüßung für dieses großes Interesse und wünschte den StudienwerberInnen viel Erfolg.
Die Auswertung der Ergebnisse wird bis Mitte August abgeschlossen sein.
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