List events from TYPO3.

Fields

id (integer)

Primary key.

url (string)

URL pointing to the original location of this event object.

media ([object])

List of associated media objects.

List of nodes in the page tree where this news objects is located.

categories ([integer])

List of foreign keys to TYPO3 categories.

groups ([object])

List of foreign keys to TYPO3 groups.

body (string)

Full description of news with embedded HTML.

URL pointing to the an external site related to this event.

start (timestamp)

Begin of event.

end (timestamp)

End of event.

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All-day event.

title (string)

Titel of event.

organizer (string)

Name of person responsible for event.

location (string)

Description of location where event will take place.

teaser (string)

Short summary of event description without HTML.

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Registration required for event attendance.

registration_end (timestamp)

Deadline for event registration.

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Event attendance requires a fee.

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Informative text about detailing attendance fees.

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The amount of DFP points credited for attendance.

contact (string)

The name of a person or party to contact in regards to this event.

email (string)

The email address of a person or party to contact in regards to this event.

last_modified (datetime)

Date and time of last modification to this event.

language (integer)

Foreign key to TYPO3 language.

Filters

To filter for exact value matches:

?<fieldname>=<value>

For advanced filtering use lookups:

?<fieldname>__<lookup>=<value>

Possible lookups:

  • title: iexact, contains, icontains, startswith, istartswith, endswith, iendswith, regex, iregex
  • organizer: iexact, contains, icontains, startswith, istartswith, endswith, iendswith, regex, iregex
  • location: iexact, contains, icontains, startswith, istartswith, endswith, iendswith, regex, iregex
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  • last_modified: exact, gt, lt, gte, lte, contains, startswith

Expansions

To activate relation expansion add the desired fields as a comma separated list to the expand query parameter like this:

?expand=<field>,<field>,<field>,...

The following relational fields can be expanded:

  • language
GET /v1/typo3/event/?format=api&offset=3480
HTTP 200 OK
  Allow: GET, HEAD, OPTIONS
  Content-Type: application/json
  Vary: Accept
  
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Vitamin D: Was der Vitaminstatus wirklich aussagt  

Vitamin D spielt im Körper vor allem beim Knochenaufbau sowie in der Regulierung des Calcium-Spiegels im Blut eine wesentliche Rolle. In den letzten Jahren zeigte sich jedoch, dass Vitamin D auch bei anderen Organsystemen wie dem Immunsystem eine sehr wichtige Rolle spielt. Durch die Einwirkung von UV-Strahlung wird es in der Haut gebildet. Über die Nahrung kann es vor allem in Form von manchen Fischen aufgenommen werden oder auch als Zusatz in Nahrungsergänzungsmitteln. „Die Bedeutung des Vitamin D bzw. des Mangels an Vitamin D für die Gesundheit wurde in den letzten Jahren sehr kontrovers diskutiert“, sagt Ass.-Prof.in PDin Dr.in https://forschung.medunigraz.at/fodok/suchen.person_uebersicht?sprache_in=de&menue_id_in=101&id_in=80350\" target=\"_blank\">Karin Amrein, MSc, Klinische Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel der Medizinischen Universität Graz. In einer aktuellen Studie in interdisziplinärer Zusammenarbeit mit verschiedensten Fachrichtungen (u.a. Anästhesiologie und Neurologie) untersuchten WissenschafterInnen rund um Karin Amrein, inwiefern die hochdosierte Gabe von Vitamin D bei IntensivpatientInnen mit Vitamin D Mangel die akute Prognose (Krankenhausaufenthaltsdauer, Sterblichkeit) beeinflusst.

Interventionsstudie: Hochdosiertes Vitamin D bei Kritisch Kranken

Die Grazer WissenschafterInnen schlossen 492 ProbandInnen auf der Intensivstation mit Vitamin D Mangel und unterschiedlichen schweren Erkrankungen in die klinische doppelblinde, randomisierte Interventionsstudie ein. Eine Gruppe wurde mit einer hohen Vitamin D3-Dosis über bis zu 5 Monate behandelt, während die Kontrollgruppe ein Placebo erhielt. „Ziel unserer Studie war in erster Linie die Beobachtung der Dauer des Krankenhausaufenthaltes sowie Kenntnisse über die Sterblichkeit im Krankenhaus zu gewinnen“, zählt Karin Amrein auf. Die Studienergebnisse zeigen, dass es keine signifikanten Unterschiede in der Aufenthaltsdauer im Krankenhaus zwischen der Vitamin D-Gruppe und der Kontrollgruppe gibt. Ebenso konnten die WissenschafterInnen beobachten, dass es in der Sterblichkeitsrate der gesamten Studienpopulationen keine signifikanten Unterschiede zwischen den beiden Gruppen gab.  

Differenziert man die beiden Gruppen nun hinsichtlich des Vitamin D-Spiegels zu Beginn der Studie, so machten die WissenschafterInnen rund um Karin Amrein eine erstaunliche Entdeckung. Schwerkranke PatientInnen, die zu Studienbeginn einen stark erniedrigten Vitamin D-Spiegel aufwiesen (fast die Hälfte der Gesamtpopulation) und mit dem hochdosierten Vitamin D3 behandelt wurden, hatten gegenüber der Kontrollgruppe eine deutlich geringere Sterblichkeitsrate. Bei PatientInnen mit einem leicht erniedrigten Vitamin D-Spiegel zu Studienbeginn konnte dieser Effekt nicht beobachtet werden, jedoch wiesen diese nach sechs Monaten eine deutliche Verbesserung einiger anderer Parameter auf.  

Weitere Studien nötig  

„Obwohl unsere Studienergebnisse für die Länge des Spitalaufenthaltes und Sterblichkeit in der Gesamtgruppe keine Unterschiede zwischen den zwei Gruppen zeigten, ist die spektakuläre Reduktion der Spitalssterblichkeit bei der vordefinierten Subgruppe sehr vielversprechend“, fasst Karin Amrein zusammen. Obwohl schwerkranke PatientInnen aktuell „nur“ rund 1% aller stationär aufgenommenen PatientInnen im Krankenhaus ausmachen, verursachen sie doch mehr als 10% der gesamten Spitalskosten und tragen dabei ein hohes Sterberisiko. Bisher haben nur einige wenige Interventionen jemals das Risiko für die Sterblichkeit auf Intensivstation senken können.  

„Das Phänomen, dass Kritisch Kranke einen niedrigen Vitamin D-Status haben, kann weltweit beobachtet werden“, so Karin Amrein. Daher haben die Grazer Studienergebnisse ein enormes Potential in Bezug auf die Therapie schwerkranker Erwachsener und auch Kinder. Karin Amrein sieht in der Vitamin D-Therapie eine gute Möglichkeit, um IntensivpatientInnen zusätzlich zu anderen Therapiemöglichkeiten zu behandeln. „Unsere Studie ist die erste große Studie zu Vitamin D auf Intensivstationen weltweit. Bei Kritisch Kranken sollte nun eine Vitamin D Messung etabliert werden, da bei schwerem Vitamin D Mangel die Vitamin D-Therapie die Sterblichkeit zu senken scheint. Es sind jedoch unbedingt detailliertere und größere Interventionsstudien nötig, um unsere Ergebnisse zu bestätigen und den Mechanismus der Reduktion der Mortalität zu entziffern“, so Karin Amrein abschließend.      

Weitere Informationen:
Ass.-Prof.in PDin Dr.in Karin Amrein, MSc
Univ.-Klinik für Innere Medizin
Klinische Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel
Medizinische Universität Graz
Tel.: +43 660 495 17 14
karin.amrein@medunigraz.at  

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Presse-Information

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BioTechMed-Graz: Kooperation für die Gesundheitsforschung

Der Grazer Forschungsverbund BioTechMed – eine Kooperation von Universität Graz, TU Graz und Med Uni Graz mit dem Ziel „Forschung für Gesundheit“ – verfügt über internationale Expertise im Bereich der Mikroskopie. Die verschiedenen Forschungsgruppen der drei Grazer Universitäten verfügen über international ausgewiesene ExpertInnen und können auf eine langjährige Kooperations- und gemeinsame Publikationstätigkeit verweisen. Mikroskopische Technologien finden in sämtlichen biomedizinischen Forschungsschwerpunkten der Universitäten Anwendung. Dementsprechend stehen die verfügbaren Technologien künftig allen interessierten ForscherInnen auf Kooperationsbasis zur Verfügung.


Uni Graz Rektorin Christa Neuper, Med Uni Rektor Josef Smolle, Med Uni Vizerektorin Irmgard Lippe und Projektleiter Wolfgang Graier unterzeichnen den Vertrag.

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Assoz.-Prof.in PDin Dr.in https://forschung.medunigraz.at/fodok/suchen.person_uebersicht?sprache_in=de&menue_id_in=101&id_in=2000247\" target=\"_blank\">Sandra Johanna Wallner-Liebmann vom Institut für Pathophysiologie und Immunologie der Med Uni Graz klärt im Gespräch mit dem Webradio auf und gibt gesunde Alternativen zur süßen Belohnung zwischendurch.

Zum Beitrag gelangen Sie http://webradio.uni-graz.at/\" target=\"_blank\">hier.

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Institut für Humangenetik

Dr.in https://forschung.medunigraz.at/fodok/suchen.person_uebersicht?sprache_in=de&menue_id_in=101&id_in=2006560\" target=\"_blank\">Sarah Verheyen verstärkt das Team um Univ.-Prof. Dr. Michael Speicher.


Institut für Physiologische Chemie

Mag.a Dr.in https://forschung.medunigraz.at/fodok/suchen.person_uebersicht?sprache_in=de&menue_id_in=101&id_in=2006821\" target=\"_blank\">Margret Paar unterstützt das Team um Univ.-Prof. Dr. Gilbert Reibnegger.


Institut für Molekularbiologie und Biochemie

Dr. https://forschung.medunigraz.at/fodok/suchen.person_uebersicht?sprache_in=de&menue_id_in=101&id_in=2002152\" target=\"_blank\">Branislav Radovic und Dr.in https://forschung.medunigraz.at/fodok/suchen.person_uebersicht?sprache_in=de&menue_id_in=101&id_in=1143025\" target=\"_blank\">Eva Maria Bernhart sind neu im Team von Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Graier.


Institut für Zellbiologie, Histologie und Embryologie

Dr. https://forschung.medunigraz.at/fodok/suchen.person_uebersicht?sprache_in=de&menue_id_in=101&id_in=2006813\" target=\"_blank\">Andreas Prokesch und Dr.in Dagmar Pfeiffer ergänzen das Team um Univ.-Prof. Dr. Gottfried Dohr.

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Das war der Tag der Studierenden 2014:

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Einige Impressionen:

 

 

 

 

 







 

 

 

 

 

 

 

 

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Der Bezug zu den durchgeführten und wissenschaftlich erarbeiteten Ergebnissen bei Duodenaldivertikeloperationen (Aussackungen der Darmwand am Zwölffingerdarm) steht im Vordergrund dieser Auszeichnung. Die Verleihung erfolgte im Rahmen der „Minimally Invasive Surgery Week 2014“ in Las Vegas, USA.  

Univ.-Prof. Dr. Dr.h.c. Selman Uranüs


Wir gratulieren herzlich!

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Das Webradio der Grazer Universitäten berichtet aktuell
http://webradio.uni-graz.at/\" target=\"_blank\">Beitrag anhören

Profilbildung: 1.679 klinische Lernziele für Grazer Humanmedizinstudium  

Das Diplomstudium Humanmedizin an der Med Uni Graz bereitet die Studierenden auf den zukünftigen Arztberuf aller Fachrichtungen theoretisch und praktisch vor. Die Erwartungen über Ausbildungsziele dieses Studiums spiegeln sich im aktuellen Qualifikationsprofil der Med Uni Graz wider. Um diesen Standard an der Medizinischen Universität Graz transparent für Studierende, Lehrende aber auch im Gesundheitssystem integrierte Stakeholder zu gestalten wurde im Zuge der laufenden Curriculumsentwicklung Humanmedizin das Qualifikationsprofil für AbsolventInnen überarbeitet. Ziel der Entwicklung war es, das Profil der Med Uni Graz gegenüber anderen österreichischen Medizinischen Universitäten weiter herauszuarbeiten und gleichzeitig die Ausbildungsstandards an europäische Qualifikationsprofile im Sinne des Bologna Prozess heranzuführen. Als Format der Umsetzung dieser Ziele wurde ein klinischer Lernzielkatalog (LZK) erarbeitet. Dieser stellt die Grundlage der Ausbildungsstandards im klinischen Bereich dar.  

Im ersten Abschnitt wird das Rollenbild des auszubildenden Arztes definiert. Als Grundlage dienten in diesem Zusammenhang die Rollenbilder des CANADIAN College of Physicians (CanMed Rollen). Aufbauend auf dieses Persönlichkeitsprofil wurden in einem weiteren Schritt fächerzentrierte Lernziele definiert. Für den Grazer LZK konnten insgesamt 1679 klinische Lernziele abgeleitet werden. Als Besonderheit ist anzumerken, dass sich auch mehrere Fächer für ein Lernziel als „verantwortlich“ deklarieren konnten. Dieser Aufbau entspricht in hohem Ausmaß dem interdisziplinären Charakter des Studiums der Humanmedizin an der Med Uni Graz. Dieser Mix aus konzentrierter Verantwortlichkeit einzelner Fachbereiche diente auch in weiterer Folge als Grundlage für die Neugestaltung der Modul- und Track-Struktur im klinischen Abschnitt des Studiums der Humanmedizin im Rahmen der Curriculums- Überarbeitung. Didaktisch schien es auch notwendig, Studierende in zeitlicher Abfolge der Module vom diagnosezentrierten Lernen hin zum symptomzentrierten Arbeitsansatz zu führen, um sie so auf ihre Tätigkeit im klinischen Alltag vorzubereiten. Aus diesem Grund wurden dem klinischen Lernzielkatalog von Klinikern 61 klinische Symptome hinzugefügt und den einzelnen klinischen Fächern zugeordnet. Abschließend wurde der Grazer LZK durch die Ziele des Österreichischen Kompetenzlevelkatalogs ergänzt. Dieser wurde von lokalen Experten gesichtet und auf lokale Bedürfnisse ergänzt und erweitert (60 Fertigkeiten für die Famulaturreife, 120 für die Absolvierung des klinisch-praktischen Jahres, 58 weitere Lernziele für die Approbationsreife). Der Grazer Klinische Lernzielkatalog wurde 2014 unter der ISBN Nummer 978-3-200-03422-8 publiziert und verlegt.  

Premiere: Das erste Bachelorstudium Medizin Österreichs startet  

Im Studienjahr 2014/15 startet an der Med Uni Graz für 60 Studierende erstmals ein Studium der Humanmedizin in der Bachelor-Master-Struktur. Dies ist der Start einer langfristig angelegten Kooperation mit der Johannes Kepler Universität Linz. Die Auswahl der Studierenden erfolgte mittels österreichweit einheitlichen Aufnahmeverfahren. Die viersemestrige vorklinische Ausbildung findet zur Gänze an der Med Uni Graz statt und ist deckungsgleich mit jener im Diplomstudium Humanmedizin. Um beim Betreuungsverhältnis keine Abstriche machen zu müssen, wurde der erhöhte Lehrbedarf durch eine adäquate Aufstockung des wissenschaftlichen Personals kompensiert. Die Studierendenzahlen sollen zukünftig in 2-Jahres-Schritten um 60 erhöht werden, bis die Gesamtanfängerzahl von 300 erreicht wird. Davon werden in Graz 120 Studierende dauerhaft die ersten zwei Studienjahre absolvieren.  

Service: One-Stop-Shop für Verwaltungsdienstleistungen  

Zusätzlich zu den bestehenden Onlineservices startet im Oktober der One-Stop-Shop für Studierende. Viele Verwaltungsdienstleistungen können nun zu erweiterten Öffnungszeiten an einer zentralen Stelle rasch und unkompliziert erledigt werden. Die Med Uni Graz startet damit als erste österreichische Universität eine neue Servicestelle für Studierende und erweitert ihr Informations-, Beratungs- und Serviceangebot.  

Teaching Library: Fachliteratur im Fokus  

Die Fülle an wissenschaftlichen Ressourcen in der Medizin macht es für den Einzelnen immer schwieriger relevante Informationen zu finden und entsprechend zu bewerten. Daher hat sich das Bibliotheksteam intensiv mit Fragen der Teaching Library, die nicht nur WissenschafterInnen und ÄrztInnen sondern auch die Studierenden im Fokus hat, auseinander gesetzt. Laut aktuellen Untersuchungen sind Google und Wikipedia nach wie vor die primären Informationsquellen für Studierende. Um das Bewusstsein für Fachliteratur wie Lehrbücher, E-Books, E-Journals und Datenbanken zu schärfen und den Umgang damit zu vermitteln, wurde ein Konzept erstellt, das in Kooperation mit den Verantwortlichen der Lehre abgestimmt, erweitert und institutionalisiert werden soll. Als Startpunkt wird die Bibliothek im WS 2014/2015 erstmalig an der Einführungswoche für die Erstsemestrigen des Studiums der Humanmedizin teilnehmen.  

Verbunden: Unibibliotheken Steiermark  

Mit den Steirischen Universitätsbibliotheken wurde in einem gemeinsamen Projekt eine EDV-Anwendung entwickelt, die schon jetzt eine unbürokratische Online-Anmeldung über die Campussysteme ermöglicht bzw. ermöglichen wird. Die Medizinische Universität bietet dieses Service derzeit für die TU Graz, die Montanuniversität Leoben und die Kunstuniversität Graz an. Die ständige Weiterentwicklung des Bibliotheksangebotes bietet den Studierenden ein Arbeitsumfeld nach internationalen Qualitätsstandards. Auch 2014 erreichte die Bibliothek der Medizinischen Universität Graz beim internationalen Ranking des Deutschen Bibliotheksverbandes mit vier Sternen wieder die höchste Bewertung.  

Praxis: Drei neue Lehrkrankenhäuser für Studierende  

Das Angebot der Lehrkrankenhäuser wurde um drei erweitert. Es wirken ab sofort die KABEG Krankenhäuser LKH Laas, LKH Wolfsberg und als Lehrabteilung die Gailtal Klinik an der praktischen Ausbildung der Studierenden der Humanmedizin im 3. Studienabschnitt (Klinisch Praktisches Jahr) aktiv mit. Somit verfügt die Med Uni Graz nun insgesamt über 46 Lehrkrankenhäuser zum intensiven Training ärztlicher Fähig- und Fertigkeiten.  

International: Neue Mobilitätsprogramme mit Brasilien und dem Oman  

Ab 2015 können Med Uni Graz Studierende auch im Oman an der Sultan Qaboos University eine Famulatur absolvieren. Seit einigen Jahren empfängt die Med Uni im Rahmen des Observership Programs bereits Studierende dieser Universität, nun wird diese Kooperation um ein Austauschprogramm erweitert.  

Ebenso neu ist ein Kooperationsvertrag mit der School of Nursing der University of São Paulo, der Pflegewissenschaft Studierenden ein Praktikum in Brasilien ermöglicht.

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Ein herzliches Dankeschön an die engagierten Vortragenden:

  • Ass.-Prof.in Dr.in Manuela Aschauer
  • Heike Gaugl, MBA
  • Dr.in Daniela-Eugenia Malliga
  • Univ.-Prof.in Dr.in Freya-Maria Smolle-Jüttner

Einige Impressionen:

 

 

 

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Faktor-V-Leiden Mutation: Blutgerinnungsstörung begünstigt Thrombose  

Die Faktor-V-Leiden Mutation ist die häufigste erbliche Blutgerinnungsstörung bei der es nicht zu Blutungen, sondern vielmehr zu einer Übergerinnbarkeit des Blutes kommt. Diese Blutgerinnsel können lebensbedrohliche Komplikationen verursachen. Da die Einnahme von Hormonpräparaten zur Empfängnisverhütung das relative Thromboserisiko um ein vielfaches erhöht, ist die medizinische Abklärung im Vorfeld extrem wichtig. OA Dr. https://forschung.medunigraz.at/fodok/suchen.person_uebersicht?sprache_in=de&menue_id_in=101&id_in=80327\" target=\"_blank\">Florian Prüller und Univ.-Prof. Dr. https://forschung.medunigraz.at/fodok/suchen.person_uebersicht?sprache_in=de&menue_id_in=101&id_in=2000674\" target=\"_blank\">Harald Mangge vom Klinischen Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik der Med Uni Graz haben in einer retrospektiven Studie eindeutig nachgewiesen, dass ein kostengünstiger Labortest ausreicht, um eine Faktor-V-Leiden Mutation als Risikofaktor auszuschließen.  

Studie: Blutgerinnungsdaten liefern eindeutige Ergebnisse  

In einer retrospektiven Studie unter Einbeziehung von über 47.000 ProbandInnen haben die Grazer Wissenschaftler untersucht, ob der kostengünstige APC-Resistenztest im Vergleich mit der kostspieligen genetischen Mutationsanalyse idente bzw. sogar eindeutigere Ergebnisse liefert. „An mehr als 8.000 kompletten Datensätzen konnte die Überlegenheit der einfachen und kostengünstigen funktionellen APC-Resistenztestung gegenüber der genetischen Analyse eindrucksvoll nachgewiesen werden“, bestätigt Florian Prüller. Dies ist vor allem dadurch bedingt, dass die mit dem konventionellen Gentest bestimmte Faktor-V-Leiden Mutation durch zusätzliche Mutationen verstärkt oder abgeschwächt werden kann. „Diese zusätzlichen Mutationen werden aber vom Gentest nicht erkannt, wobei der APC-Resistenztest sehr wohl in der Lage ist, deren klinische Auswirkungen festzustellen“, so Florian Prüller.  

Somit konnten die Grazer Wissenschaftler die Überlegenheit der APC-Resistenztestung mittels eines extrem großen Datensatzes beweisen. Der Test erkennt nicht nur die klinische Situation besser, sondern bewirkt zudem erhebliche finanzielle Einsparungen. Allein am LKH-Univ. Klinikum Graz konnten in den letzten Jahren mehr als 2 Millionen Euro durch die Nichtdurchführung der Genanalyse eingespart werden.  

Empfängnisverhütung: APC-Resistenztest klärt Gerinnungsrisiko  

Der APC-Resistenztest ist in der Lage die tatsächliche phänotypische Genfunktion zu bestimmen, wohingegen die Genanalyse Aufschluß über Bauplanveränderungen im Gen gibt. Die tatsächliche Funktionalität kann durch die Genanalyse nicht belegt werden. „Für die Verschreibung der Pille zur Empfängnisverhütung ist der günstige funktionelle APC-Resistenztest ausreichend um ein Thromboserisiko auf Grund der Faktor-V-Leiden Mutation auszuschließen“, so Florian Prüller abschließend.      

Weitere Informationen:
OA Dr. Florian Prüller
Univ.-Prof. Dr. Harald Mangge
Klinisches Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik
Medizinische Universität Graz
Tel.: +43 316 385 82576
florian.prueller@klinikum-graz.at
harald.mangge@medunigraz.at  

Publikation: http://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMc1405664\" target=\"_blank\">http://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMc1405664

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Neben Berthold Huppertz sind aus Europa noch drei weitere Mitglieder im Vorstand der Gesellschaft vertreten.  

Wir gratulieren herzlich und wünschen alles Gute.

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TopforscherInnen der Medizinischen Universität Graz und anderer Institutionen werden klinische Forschungsergebnisse höchster Relevanz und hochrangige Grundlagenforschung mit translationalem Charakter fächerübergreifend vermitteln.  

Die Vortragsserie startet am 2. Oktober um 12.00 Uhr cum tempore mit einem Referat über Interleukin-1 und Autoinflammation, einer Thematik, u.a. höchst relevant für Fiebersydnrome und bestimmte rheumatische Erkrankungen, von Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Emminger, Klinische Abteilung für Pädiatrische Nephrologie, Gastroenterologie und Rheumatologie, AKH Wien.  

Weitere Informationen: http://www.arztwww.at/\" target=\"_blank\">http://www.arztwww.at  

Studierende können sich für diese Veranstaltung mit dem Lehrveranstaltungstitel „Wissenschaftliche und praktische Aspekte der Medizin“ mit der LV-Nr. 000.929 2 Wahlfachpunkte am Ende des Semesters anrechnen lassen.

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Dr. Parvizi präsentierte im Rahmen der gemeinsamen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), der Vereinigung der ästhetisch-plastischen Chirurgen (VDÄPC) und der Österreichischen Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie (ÖGPÄRC) in München die ersten Ergebnisse einer aktuellen Forschungskooperation zwischen Med Uni Graz und der Karl-Franzens-Universität. Schwerpunkt der gemeinsamen Forschung ist die Hautregeneration im Rahmen von schweren Verbrennungen.

Überreicht wurde der Preis im Rahmen der gemeinsamen Jahrestagung in München von den Tagungspräsidenten Univ.-Prof. Dr. Riccardo Giunta (LMU München), Univ. Prof. Dr. Günther Machens (TU München) und Univ. Prof. Dr. Lars-Peter Kamolz (Med Uni Graz).

Im Rahmen des Kongresses wurde Univ.-Prof. Dr. Riccardo Giunta (LMU München), Univ.-Prof. Dr. Günther Machens (TU München) und Univ.-Prof. Dr. Lars-Peter Kamolz (Med Uni Graz) von Frau Univ.-Prof. Jutta Liebau (Präsidentin der DGPRÄC) die Ehrennadel der DGPRÄC überreicht.

Wir gratulieren herzlich!

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Im Gegensatz zu anderen Ländern, allen voran den USA, hat in Österreich der Spitzensport keine Verankerung an den Universitäten. Das Universitätssportinstitut USI fördert mit seinem vielfältigen Angebot den Breitensport unter Studierenden, AbsolventInnen und Uni-MitarbeiterInnen. Studium und Leistungssport lassen sich aber meist nur sehr schwer miteinander vereinbaren, wie etwa Florian Dinhopel, sportlicher Leiter der UHT Dukes Graz, aus eigener Erfahrung als ehemaliger Eishockey-Profispieler weiß.  

„Graz ist eine Eishockey-Hochburg. Es gibt viele gut ausgebildete Nachwuchsspieler, doch der Großteil von ihnen hat keine Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln“, unterstrich Mag. Christian Jopp, Präsident der UHT Dukes Graz. Der neue Verein soll jungen Talenten eine duale Ausbildung ermöglichen – Studium und Leistungssport. Darüber hinaus verwies Jopp auf den Erfolg der Partnerschaft von Uni und Sport weltweit: „Der Anteil von UniversitätssportlerInnen an den Medaillen-GewinnerInnen bei Olympia 2012 in London betrug 70 Prozent.“ Außerdem würde der Universitätssport die Beziehung der AbsolventInnen zur Universität stärken, ist Jopp überzeugt.  

Die UHT Dukes Graz verstehen sich als Bindeglied zwischen dem Nachwuchs- und dem Elite-Spitzensport in Österreich. Ein langfristiges Ziel des Vereins ist die Schaffung einer international arrivierten Aus- und Weiterbildungsstätte für Nachwuchs-Eishockeyspieler, die sich in Studium und Sport gleichermaßen engagieren.  

Ende Oktober wird das neue Team sein erstes Spiel in der vor einem Jahr gegründeten Europäischen Uni-Eishockey-Liga bestreiten. Der Kader besteht derzeit aus 25 Spielern. Die UHT Dukes Graz finanzieren sich über Sponsoring-Partner aus der Wirtschaft und private Gönner sowie Förderungen aus öffentlicher Hand.


Florian Dinhopel, sportlicher Leiter der UHT Dukes Graz, Vereinspräsident Mag. Christian Jopp, Kassier Dr. Christian Bacher, Trainer Peter Znenahlik, Lukas Egger, verantwortlich für Medien- und Öffentlichkeitsarbeit, Obmann DI Stephan Fasch und Tormann Florian Zeugswetter (v.l.)

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Führungskräfte haben einen starken Einfluss auf die Gesundheit ihrer MitarbeiterInnen. Sie können förderliche Bedingungen gestalten, sind aber oft auch selbst starken Anforderungen ausgesetzt und haben im Umgang mit der eigenen Gesundheit Vorbildfunktion. So zeigen Studien, dass Vorgesetzte ihren Krankenstand oft in eine Abteilung „mitnehmen“: Kommen beispielsweise Vorgesetzte mit hohem Krankenstand in eine Abteilung mit niedrigem, dann steigt dieser. Umgekehrt zeigt sich das ebenso.

Besonders bedeutend sind Führungskräfte an Hochschulen, die in Zeiten steigender Anforderungen an Lehrende, Forschende und Studierende vor großen Herausforderungen stehen. 21 Institutionen aus diesem Bereich haben sich mit ihren GesundheitsmanagerInnen zum Netzwerk Gesundheitsfördernde Hochschulen zusammengeschlossen. „Wir wollen das Setting ‚Hochschule für Mitarbeitende und Studierende zu einer gesundheitsfördernden Arbeits- und Lernwelt entwickeln“, sagt Helga Fazekas von der Medizinischen Universität Graz, die gemeinsam mit Waltraud Sawczak von der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt für die Organisation und den Inhalt der Tagung verantwortlich ist. Fazekas sieht Multiplikator-Effekte, die von den Bildungsinstitutionen ausgehen: „Unsere Studierenden sind die Führungskräfte von morgen. Hochschulen haben das Potenzial, ein gesundheitsbezogenes Bewusstsein herauszubilden, was von den AbsolventInnen in andere Gesellschaftsbereiche hineingetragen werden kann.“

Die Tagung geht der Frage nach, inwieweit österreichische Hochschulen ein Arbeitsumfeld bieten, das exzellente Leistung ermöglicht. Welche Parameter fördern gute Arbeitsbedingungen? Welche Potentiale können unter gegebenen Rahmenbedingungen noch ausgeschöpft werden? Und: Welche Handlungsspielräume bieten sich dabei für die Entscheidungs- und VerantwortungsträgerInnen im Hochschulsegment? Zielgruppe der Tagung sind Führungskräfte und EntscheidungsträgerInnen an Hochschulen. Die Tagung wird aus den Mitteln des Fonds Gesundes Österreich gefördert.

Zeit: Donnerstag 25.09. bis Freitag 26.09.2014, Ort: Rathaus Graz, Hörsaalzentrum der Med Uni Graz

Weitere Informationen:
Mag.a Helga Fazekas
Stabsstelle für Personalentwicklung
und Betriebliches Gesundheitsmanagement
Medizinische Universität Graz
Tel.: +43 316 385 74031
Mobil: +43 664/88 412 039
helga.fazekas@medunigraz.at

Weitere Informationen zur Veranstaltung und zum Netzwerk unter http://www.gesundheitsfördernde-hochschulen.at/\" target=\"_blank\">www.gesundheitsfördernde-hochschulen.at

Presseinformation

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Univ.-Prof. Dr. Ernst Pilger erhielt diese besondere Auszeichnung für seine engagierten Aktivitäten in der wissenschaftlichen und klinischen Weiterentwicklung der konservativen und interventionellen Angiologie. Er hat die Angiologie in Europa entscheidend geprägt und besonders die österreichisch-deutsche Zusammenarbeit gefördert. Die Verleihung fand kürzlich im Rahmen der Jahrestagung der Gesellschaft in Hamburg statt.

Wir gratulieren herzlich.

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Erfolgreich rezertifiziert: Das Team des rauchfreien Krankhauses

Sollten Sie Fragen, Anregungen und Ideen zum Thema haben, so können Sie diese gerne unter der eigens eingerichteten Emailadresse rauchfrei@klinikum-graz.at deponieren oder direkt an Michael Kazianschütz, MBA, MSc übermitteln.

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Heuer wurde der Preis an Dr. https://forschung.medunigraz.at/fodok/suchen.person_uebersicht?sprache_in=de&menue_id_in=101&id_in=2000358\" target=\"_blank\">Thomas Gary von der Klinischen Abteilung für Angiologie der Med Uni Graz verliehen, womit der Preis erstmals nach Österreich ging. Überreicht wurde der Preis im Rahmen der Jahrestagung der DGA in Hamburg von Univ.-Prof. Dr. Ulrich Hoffmann von der Angiologie München, dem aktuellen Präsidenten der DGA. 

Wir gratulieren herzlich.

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Voraussetzung: Die Arbeit wurde nach dem 01.01.2014 begonnen und ist am 15.10.2014 noch nicht abgeschlossen.

Einsendeschluss für Bewerbungen um dieses Förderungsstipendium ist der 15.10.2014 (Einlangen im Büro des Studienrektors).

Nähere Informationen finden Sie https://www.medunigraz.at/index.php?id=2162\">hier.

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