Event List
List events from TYPO3.
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List of foreign keys to TYPO3 categories.
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Full description of news with embedded HTML.
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Begin of event.
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All-day event.
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Description of location where event will take place.
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Event attendance requires a fee.
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The name of a person or party to contact in regards to this event.
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The email address of a person or party to contact in regards to this event.
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Date and time of last modification to this event.
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Foreign key to TYPO3 language.
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Expansions
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The following relational fields can be expanded:
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Histamin: Gewebshormon der KörperabwehrHistamin wirkt im menschlichen Organismus als Gewebshormon bzw. als Neurotransmitter. Damit erfüllt es mehrere zentrale Aufgaben: So ist es maßgeblich an der Abwehr körperfremder Stoffe beteiligt, stimuliert die Sekretion von Magensaft, wirkt gefäßerweiternd und damit blutdrucksenkend und steuert den Schlaf-Wach-Rhythmus, die Appetitkontrolle sowie die Lernfähigkeit. „Die Bildung von Histamin erfolgt aus der Aminosäure Histidin“, erklärt https://forschung.medunigraz.at/fodok/suchen.person_uebersicht?sprache_in=de&menue_id_in=101&id_in=2005455\" target=\"_blank\">Andrea Heidinger, MSc, Wissenschafterin an der Universitäts-Augenklinik der Medizinischen Universität Graz. „Anschließend wird es im Körper in Vesikeln verpackt und in den Mastzellen und weiteren Zellen des Körpers gespeichert“. Histamin ist in unterschiedlicher Konzentration in beinahe allen Nahrungsmitteln enthalten. Eine große Menge dieser Substanz kann im menschlichen Körper erheblichen Schaden anrichten. Daher muss die Substanz regelmäßig abgebaut werden. „Der Abbau im Körper geschieht über die beiden Enzyme Diaminoxidase und Histamin-N-Methyltransferase“ führt Andrea Heidinger weiter aus.
Im Rahmen von allergischen sowie entzündlichen Reaktionen wird Histamin aus den Zellen freigesetzt. Die Freisetzung geht mit typischen Körperreaktionen wie beispielsweise Juckreiz, Brennen oder Rötungen einher. An der Medizinischen Universität Graz konnte die junge Wissenschafterin nun erstmals nachweisen, dass die Bildung von Histamin nicht nur durch das Enzym Histidin-Decarboxylase, sondern auch durch den Einfluss von UV-Licht sowie Ozon möglich ist. Für diese Entdeckung wurde ihr kürzlich in Leipzig der Sicca-Förderpreis 2014 verliehen. Histidin ist beispielsweise auch in der menschlichen Tränenflüssigkeit enthalten. Ob es auch hier durch Einfluss von UV-Licht und Ozon zu einer Umwandlung von Histidin in Histamin kommt, will Andrea Heidinger demnächst in ihrem Dissertationsprojekt untersuchen.
UV-Licht: Dem SNAK-Syndrom auf der SpurUltraviolettes Licht sowie Ozon sind Umwelteinflüsse, die das tägliche Leben permanent begleiten. Gerade das Auge und die Tränenflüssigkeit als dessen äußerster Schutzmantel sind ständig diesen Einflüssen ausgesetzt. Sollte es auch in der Tränenflüssigkeit zur Umwandlung von Histidin in Histamin kommen, so könnte dies eine Erklärung für das noch umstrittene Krankheitsbild der saisonalen-nicht-allergischen Konjunktivitis (kurz „SNAK-Syndrom“) sein. Hierbei kommt es bei Nicht-Allergikern zu allergieähnlichen Beschwerden, wie Brennen, Kratzen, Jucken und Rötungen am Auge.
Man vermutet, dass Umwelteinflüsse auch einen erheblichen Beitrag zur Entstehung diverser weiterer Erkrankungen des Sehapparats, wie dem Trockenen Auge, Uveitis, Katarakt und altersbedingte Makuladegeneration leisten. Die Entdeckung der Grazer WissenschafterInnen fordert die Notwendigkeit, geeignete Schutzmechanismen in Form von Antioxidantien zu identifizieren, um die durch UV-Licht und Ozon-induzierten negativen Auswirkungen auf den menschlichen Körper zu verhindern bzw. zu reduzieren.
Forschung: Künstliche Tränen aus dem LaborEiner der Forschungsschwerpunkte an der Augenklinik der Medizinischen Universität Graz ist die Erforschung von Auswirkungen dieser Umwelteinflüsse auf den vorderen Augenabschnitt, speziell auf den Tränenfilm. Mit seinen drei Schichten, bestehend aus dem Hauptbestandteil Wasser und zahlreichen Proteinen, Lipiden, Muzinen, Puffersubstanzen und Antioxidantien ist der Tränenfilm sehr komplex aufgebaut. Äußere Einflüsse können die Bestandteile jedoch pathologisch verändern, was dazu führt, dass die Stabilität des Tränenfilms verringert wird und die Tränenflüssigkeit frühzeitig verdunstet. Die daraus resultierende Erkrankung wird umgangssprachlich als Trockenes Auge (Konjunktivitis sicca) bezeichnet. Diese Augenerkrankung geht mit verschiedenen Augenbeschwerden, wie Brennen, Kratzen, Jucken oder Fremdkörpergefühl einher. Als Therapie stehen derzeit verschiedene Tränenersatzmittel, die einen künstlichen Ersatz des Tränenfilms bilden, zur Verfügung. Diese enthalten jedoch nur wenig bis keine der natürlich in der Tränenflüssigkeit vorkommenden Bestandteile und stellen somit lediglich eine Befeuchtung der Augenoberfläche, aber keine Schutzfunktion gegen äußere Einflüsse, wie UV-Licht, Ozon oder Feinstaub dar.
ForscherInnen der Augenklinik ist es kürzlich gelungen, Substanzen zu identifizieren, die eine Schutzwirkung vor UV-Licht und Ozon darstellen. Derzeit wird daran gearbeitet, diese Substanzen in Tränenersatzmitteln zur Anwendung am Auge einzubringen um somit die Schutzfunktion der natürlichen Tränen großteils wieder herstellen zu können. Zusätzlich sollen weitere natürlich im Tränenfilm vorkommende Komponenten eingebaut werden, um die Tränen so ident wie möglich nachzubauen.
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Weitere Informationen:
Andrea Heidinger, MSc
Universitäts-Augenklinik
Medizinische Universität Graz
Tel.: +43 316 385 80815
andrea.heidinger@medunigraz.atZu Beginn des freien Wahlfaches standen Vorlesungsblöcke, die in 4 inhaltliche Schwerpunkte gegliedert waren. (Vorschulkinder in der ärztlichen Praxis, im OP, beim Hausarzt und Kinderarzt sowie beim Zahnarzt). Im Anschluss daran konnte durch das Engagement von Dr. Birgit Kiefer und Dr. Julia Baumgartner eine Exkursion in den Kindergarten Lustbühel organisiert werden. Zu Beginn der Exkursion gab es für die Studierenden wertvolle Tipps aus dem niedergelassenen Bereich. Auch wichtige relevante Fertigkeiten für den Beruf des Allgemeinmediziners wurden von Dr. Julia Baumgartner und für den Zahnarzt von Dr. Birgit Kiefer nähergebracht.
Die Studierenden haben den ganzen Vormittag mit voller Begeisterung die „kranken“ Stofftiere der Kinder verarztet und Ihnen ein weites Behandlungsspektrum angeboten. Dadurch sind die erworbenen Kompetenzen im Rahmen des freien Wahlfachs erfolgreich in die Praxis umgesetzt bzw. erprobt worden.
Allen Mitwirkenden im diesjährigen Wintersemester, den Studierenden und den Lehrenden (Mag DDr. Michael Trapp, Dr. Marlene Grillitsch, Dr. Julia Baumgartner und Dr. Birgit Kiefer) gebührt herzlicher Dank.
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Exkursion in den Kindergarten Lustbühel
Großes Interesse am 2. Styrian Science Slam
In ganz Österreich werden Science Slams regelmäßig vom Publikum gestürmt – auch der nunmehr 2. Steirische Science Slam in der Generalmusikdirektion Graz war ein voller Erfolg. „Manege frei“ hieß es für sechs Wissenschafterinnen und Wissenschafter mit einer gemeinsamen Mission: in nur sechs Minuten dem Publikum humorvoll näherzurbingen, woran sie forschen, was sie daran fasziniert und welchen Nutzen ihre Forschung eines Tages haben soll.
Den Anfang machte Marie-Therese Philipp, die sich am Atominstitut der TU Wien mit Quantenbits beschäftigt und dem Publikum erklärte, was schüchterne Elektronen so alles anstellen, wenn sie sich unbeobachtet fühlen.
Marie-Therese Philipp, TU Wien
Startnummer zwei hatte der Zahnmediziner und erfahrene Poetry Slammer https://forschung.medunigraz.at/fodok/suchen.person_uebersicht?sprache_in=de&menue_id_in=101&id_in=90368716\" target=\"_blank\">Kurt Ebeleseder alias Kuno Kosmos, der sich an der Med Uni Graz mit Methoden zum Zahnerhalt befasst und dieses eher spröde Thema in ein gar nicht sprödes Gedicht verpackte.
Kurt Ebeleseder, Med Uni GrazAuf ihn folgte Reinhold Scherer von der TU Graz. Neben dem „Neuronenbasteln mit Reini“ hat der Forscher auch eindrucksvoll erklärt, dass er Gehirnzellen animieren möchte, lautstarke „Partys“ zu feiern, um beispielsweise MS-Patienten dank messbarer Gehirnaktivität zur Kommunikation mit der Außenwelt zu verhelfen.
Reinhold Scherer, TU GrazDie nächste Slammerin war Lisa Zimmermann, die sich an der FH Joanneum mit unterschiedlichen Lerntypen und deren bestmöglicher Unterstützung im Fremdsprachenunterricht beschäftigt. Ihre Botschaft: Lehrmethoden müssen den Studierenden im Sinne des individuellen Lernerfolges auch ermöglichen, lonely zu lernen und trotzdem happy zu sein!
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Lisa Zimmermann, FH Joanneum
https://forschung.medunigraz.at/fodok/suchen.person_uebersicht?sprache_in=de&menue_id_in=101&id_in=2005248\" target=\"_blank\">Ida Aringer von der Med Uni Graz eroberte als nächstes die Bühne. Sie schenkte dem Tausendsassa Niere mehr Bewunderung als dem Herzen und erklärte, was der Niere Schmerzen verursacht.
Ida Aringer, Med Uni Graz
Auf sie folgte die sechste und letzte Darbietung des Abends: Manfred Hartbauer von der Uni Graz verwandelte den Voitsberger Chor kurzerhand in malaysische Heuschrecken und demonstrierte musikalisch, wieso sich synchron zirpende Heuschreckenmännchen akustisch hinter dem Lead-„Zirper“ verstecken und so Chancen auf weibliche Beachtung haben.
Manfred Hartbauer, Uni Graz
Das einzigartige Format für Wissenschaftskommunikation fand mit Unterstützung des bmwfw sowie unter der Schirmherrschaft des Steirischen Hochschulraumes statt.
Was ist ein Science Slam?
Wissenschaftinnen und Wissenschafter präsentieren ihre aktuelle Forschung auf einer Bühne in jeweils sechs Minuten pointiert, verständlich und unterhaltsam. Ein Beamer ist nicht vorgesehen, kreative Hilfsmittel wie Demoobjekte, Statisten, Soundeinspielungen und Co. sind hingegen sehr empfohlen, um auch komplexe Inhalte eindrücklich zu vermitteln. Nach den sechs Minuten soll das Publikum verstehen, womit man sich beschäftigt, warum einen dieses Thema fasziniert und was dabei eines Tages herauskommen könnte. Am Ende des Abends bewertet das Publikum Inhalt, Verständlichkeit und Kreativität jeder Präsentation und kürt so den Slam-Champion des Abends. Nähere Infos: http://www.scienceslam.at/\" target=\"_blank\">www.scienceslam.at
Medizinische Wissenschaft:
Mag. Dr.scient.med. Eva Pichler, Dipl.-Ing. Dr.scient.med. Regina Riedl, Mag. Dr.scient.med. Denise Alexandra Ziesler
Humanmedizin:
Dr.med.univ. Florian Barton, Dr.med.univ. Teresa Drobnitsch, Dr.med.univ. Eva-Maria Granitz, Dr.med.univ. Martina Elisabeth Hipfl, Dr.med.univ. Marina Höfler, Dr.med.univ. Lukas Lechner, Dr.med.univ. Isabella Lüftenegger, Dr.med.univ. Matthias Reichsöllner, Dr.med.univ. Mario Russold, Dr.med.univ. Sabina Nadine Scharf, Dr.med.univ. Alexander Springer, Dr.med.univ. Elisabeth Katharina Trapp, Dr.med.univ. Jürgen ZarflZahnmedizin:
Dr.med.univ. Dr.med.dent. Fabian GattererMaster Gesundheits- und Pflegewissenschaft:
Christina Weitschacher, BSc, MSc, Sonja Zmugg, BSc, MScPhD Programm:
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Ali Alavian-Ghavanini, PhDMit der Entwicklung des österreichischen Psoriasis-Registers durch die Medizinische Universität Graz in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie wurde ein wichtiges Werkzeug für den optimierten Einsatz der unterschiedlichen Psoriasis-Therapien geschaffen. Es handelt sich dabei um eine webbasierende Datenbank, in der detaillierte Informationen über die Behandlung von Psoriasis-PatientInnen erfasst werden.
Im Rahmen einer Pressekonferenz wurde das Psoriasis-Register vorgestellt, erste Ergebnisse der Datenauswertung präsentiert und aufgezeigt, welche Auswirkungen die Erkrankung Schuppenflechte auf das gesamte Leben der Betroffenen haben kann.
Schuppenflechte – weit mehr als „nur” eine Hauterkrankung
Psoriasis, Schuppenflechte, ist für die betroffenen PatientInnen eine Erkrankung, die neben den krankheitsspezifischen Symptomen häufig zusätzlich mit einer massiven Stigmatisierung einhergeht und daher einen umso größeren Leidensdruck verursacht. Die durchschnittlichen Belastungen der Lebensqualität sind oft höher als bei den meisten anderen chronischen Erkrankungen wie Diabetes, koronare Herzerkrankungen oder sogar Krebs. In Österreich sind Schätzungen zufolge zwischen 80.000 und 250.000 Menschen an Psoriasis erkrankt. „Die intensivierte Grundlagenforschung der letzten Jahre hat erstmals zu einem sehr guten Verständnis der ursächlichen Mechanismen der Erkrankung geführt und in der Folge die Entwicklung hochwirksamer zielgerichteter Therapiestrategien ermöglicht, wie die der Anwendung biologischer Antikörper gegen die Entzündungsfaktoren der Erkrankung“, so Univ.-Prof. Dr. https://forschung.medunigraz.at/fodok/suchen.person_uebersicht?sprache_in=de&menue_id_in=101&id_in=90075028\" target=\"_blank\">Peter Wolf, stellvertretender Klinikvorstand der Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie der Med Uni Graz. „Ziel der modernen Psoriasis-Therapie ist die vollständige Erscheinungsfreiheit des PatientInnen, die heute schon zumindest bei einem Teil der PatientInnen erreicht wird.“
Das österreichweite Psoriasis-Register der Medizinischen Universität Graz: eine Erfolgsgeschichte
Doch welchen Beitrag kann nun das Psoriasis-Register bei der Optimierung der Behandlung leisten? Angesichts des breiten Spektrums der heute zur Verfügung stehenden konventionellen Systemtherapien und Biologika gibt es ein großes Interesse an Langzeitdaten zu deren Wirksamkeit und Sicherheit unter Alltagsbedingungen. „Gerade die Alltagsbedingen sind das, was uns interessiert“, so Wolf weiter, „und diese liefert uns das Register.“ Mittlerweile enthält es Daten zu mehr als 1.400 PatientInnen. Darin sind sämtliche für dieses PatientInnenkollektiv angewandten Therapieoptionen in ihrer Abfolge, mit ihren Nebenwirkungen sowie Behandlungserfolgen – eben unter Alltagsbedingungen der täglichen Behandlungspraxis – über viele Jahre erfasst. „Einwohnerbezogen handelt es sich bei dieser österreichischen Datenbank um eine der größten weltweit“, so Wolf.
Erste österreichweite Datenanalysen: der Weg zur personalisierten Medizin
Wolf betont, dass die ersten nun ausgewerteten Daten die Wirksamkeit der neu zur Verfügung stehenden Therapien der Psoriasis auch unter Alltagsbedingungen bestätigt. Wolf: „Die Daten, die von insgesamt 16 Institutionen stammen, zeigen allerdings auch, dass es Unterschiede in der Wirksamkeit der verschiedenen Therapien bzw. Medikamente gibt und bei bis zu 20-30% der PatientInnen die eingangs gewählte Therapie oft nicht ausreichend genug wirkt und Therapieumstellungen erforderlich sind.“ Daraus ergeben sich weitreichende Schlüsse, die wiederum unmittelbar in die tägliche Behandlungspraxis einfließen und damit direkt den PatientInnen zugutekommen. Die Verknüpfung der klinischen Daten der PatientInnen des Registers zu biologischen Parametern soll in naher Zukunft die Prädiktion auf individueller Ebene beim einzelnen PatientInnen erlauben, d. h. den Weg für eine personalisierte Medizin mit besserer und nachhaltigerer Wirksamkeit ebnen.
Trotz moderner Behandlungsoptionen sind Patienten häufig unterversorgt
Schuppenflechte kann heute also, vor allem durch die neuen Behandlungsoptionen, sehr gut und erfolgreich behandelt werden. Allerdings zeigen Daten, dass Psoriasis-PatientInnen immer noch in Bezug auf eine adäquate Therapie unterversorgt sind. Zusätzlich treten oftmals in der langen Zeit bis zur „richtigen“ Therapie auch Folgeerkrankungen, sogenannte Komorbiditäten, auf. Eine österreichweite Erhebung der medizinischen Versorgungssituation von Psoriasis-PatientInnen wird aktuell durchgeführt.
Komorbiditäten bei schwereren Formen häufig
Univ.-Doz. Dr. https://forschung.medunigraz.at/fodok/suchen.person_uebersicht?sprache_in=de&menue_id_in=101&id_in=1094837\" target=\"_blank\">Wolfgang Weger, von der Univ.-Klinik für Dermatologie und Venerologie der Medizinischen Universität Graz und Vorsitzender der Arbeitsgruppe Biologika der ÖGDV: „Als Folge der psoriatischen Entzündung können ernste Komplikationen und Komorbiditäten, auftreten. Die bekannteste ist die Psoriasis-Arthritis. Diese Gelenksbeteiligung tritt in drei Viertel der Fälle erst nach mehreren Jahren auf. Dies zeigt wiederum, welch wichtige Rolle hier den DermatologInnen – eben auch bei der Früherkennung der Psoriasis-Arthritis – zukommt“. Überdurchschnittlich häufig treten aber auch, v.a. bei mittelschwerer bis schwerer Psoriasis, Bluthochdruck (arterielle Hypertonie), Übergewicht (Adipositas), Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems (z. B. Herzinfarkt und Schlaganfall), erhöhter Blutzucker (Diabetes mellitus), erhöhte Blutfette (Hyperlipidämien) und Leberparameter, aber auch Depressionen als Begleiterkrankungen auf. Das österreichische Psoriasis-Register gibt hier eine wertvolle Therapieunterstützung, denn, so Weger, „bislang lagen dazu kaum österreichweite Daten vor. Nun haben wir Zahlen und um eine optimale Betreuung der PatientInnen zu erreichen, ist es notwendig, sich dieser Komorbiditäten bewusst zu sein und diese durch eine verstärkte interdisziplinäre Zusammenarbeit auch erfolgreich zu therapieren.“
Psoriasis-Register soll weiter ausgebaut werden
Mittelfristiges Ziel ist es, den Datenbestand durch die Erweiterung des Registers in Form einer Beteiligung weiterer dermatologischer Zentren zu vergrößern, um auf diesem Weg weitere und differenziertere Erkenntnisse für die Optimierung der Behandlung der hochkomplexen Erkrankung Psoriasis zu erlangen.
Leben mit Psoriais
Weger abschließend: „Psoriasis stellt eine Erkrankung dar, durch die PatientInnen nicht nur körperlich, sondern auch psychosozial und in ihrem Alltagsleben beeinträchtigt und eingeschränkt sind. Daher wurde 2014 in der 67. Vollversammlung der WHO (Resolution EB 133.R2) beschlossen, Psoriasis als nicht-infektiöse Erkrankung in die Liste der besonders zu unterstützenden Erkrankungen aufzunehmen.“ Was es tatsächlich bedeutet, mit Psoriasis zu leben, berichtete Andreas Tromayer, der im Alter von 15 Jahre über Nacht mit der Diagnose Psoriasis konfrontiert war. Von einem Tag auf den anderen waren 85% seiner Haut von einem juckenden, stark schuppenden Ausschlag befallen – er war an einer schweren Form von Psoriasis erkrankt. Tromayer: „Ich sah schrecklich aus. Man kann sich vorstellen, wie sehr einen so etwas – gerade als Teenager – trifft.“
Erfolglose Therapien
Die verschiedenen Therapien, die im Lauf der darauffolgenden Jahre angewandt wurden, brachten keine nachhaltige Besserung. Er litt unter der Erkrankung, aber auch ganz massiv unter der Stigmatisierung, die die Krankheit mit sich brachte: „Immer und Überall im Alltag erlebte ich Zurückweisung, schiefe Blicke und Getuschel. Das Selbstwertgefühl leidet dadurch enorm. Ich hatte immer das Gefühl, dass alle Blicke auf mich gerichtet sind.“
Endlich die Wende!
Über 18 Jahre hatte Tromayer die unterschiedlichsten Behandlungsmethoden, auch komplementärmedizinische, ausprobiert, mit wechselndem, aber nie lang anhaltendem Erfolg. Da hörte er von einer „Biologika-Spritze“ und wollte diese neue Therapieform unbedingt auch ausprobieren. Doch keiner seiner ÄrztInnen konnte ihm Auskunft geben. Tromayer: „Ich glaube, dass die HautärztInnen am Land das einfach nicht so kennen.“ Dann war er, wie er sagt, „endlich und eigentlich per Zufall zur richtigen Zeit am richtigen Ort.“ Tromayer wurde über die Psoriasis-Ambulanz der Universitätsklink in Graz im August 2007 in eine Biologika-Studie aufgenommen. Nach 21 Tagen Therapie mit einem Biologikum ist „das Wunder“, wie Tromayer es nennt, passiert: „Meine Frau ist in der Früh zur Arbeit gefahren und ich hatte, wie fast immer, einen Ausschlag beinahe am ganzen Körper. Als sie am Abend nach Hause gekommen ist, konnte sie ihren Augen kaum trauen: Die Schuppenflechte war verschwunden, nur mehr eine kleine Rötung war da! Es war wie ein Wunder! Ich kann nicht beschreiben, was das für uns bedeutet hat. Es war ein völlig neues Lebensgefühl, einfach unglaublich! Das Schönste war für mich, nicht mehr im Mittelpunkt zu stehen, nicht mehr aufzufallen. Ich kann heute allen Tätigkeiten, beruflich wie privat, ohne Schwierigkeit und ohne Aufmerksamkeit zu erregen, nachgehen. Es ist eine nahezu unbeschreibliche Verbesserung meiner Lebensqualität.“ Und so ist es bis heute. Bis auf einen kleinen roten Fleck sind alle Hauterscheinungen verschwunden. Tromayer wünscht sich, dass ÄrztInnen Psoriasis-PatientInnen über alle therapeutischen Möglichkeiten aufklären, sie, falls notwendig, in spezialisierte Zentren überweisen und sich immer vor Augen halten, was ein Leben mit dieser Erkrankung für die Betroffenen bedeutet. „Denn Schuppenflechte ist eben nicht ‚nur‘ eine Hauterkrankung; sie beeinträchtig das gesamte – private und berufliche – Leben der Betroffenen!“
Weitere Informationen:
Univ.-Prof. Dr. Peter Wolf
Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie der Med Uni Graz
Tel. 0316/385-80315
peter.wolf@medunigraz.at
Textnachweis: medical media consulting
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Sonnenlicht für die FruchtbarkeitDas Sexualhormon Testosteron kommt in unterschiedlicher Konzentration sowohl bei Frauen als auch Männern vor. Bei Männern wird es überwiegend in den Hodenzellen und adrenalen Zellen produziert, bei Frauen in geringeren Mengen in Nebennieren und Eierstöcken. Sowohl im weiblichen als auch männlichen Körper steuert das Hormon viele lebenswichtige Vorgänge: Muskulatur- und Knochenwachstum, Blutbildung etc., aber im Wesentlichen auch die Libido und Fertilität bei beiden Geschlechtern. Beim Mann sind Erektionsfähigkeit, Spermienbildung und damit die Fruchtbarkeit von einem ausgewogenen Testosteronspiegel abhängig. https://forschung.medunigraz.at/fodok/suchen.person_uebersicht?sprache_in=de&menue_id_in=101&id_in=2004851\" target=\"_blank\">Daniela Hofer, PhD, Klinische Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel der Med Uni Graz, präsentiert aktuelle Forschungsergebnisse die zeigen, dass Vitamin D und damit u.a. Jahreszeit und Sonnenstrahlen den Hormonhaushalt bei Männern beeinflussen können. Ein Mehr an Sonnenlicht könnte somit auch die Fruchtbarkeit steigern.
Vitamin D begünstigt männliche FertilitätDie junge Wissenschafterin aus der Arbeitsgruppe von Univ.-Prof.in Dr.in Barbara Obermayer-Pietsch konnte mit ihrer Arbeit „Testicular Synthesis and Vitamin D Action“ auf zellulärer Ebene beweisen, dass Vitamin D und damit die Sonnenstrahlen den Hormonhaushalt bei Männern nachweislich beeinflussen. „Insbesondere der Testosteronspiegel, aber auch andere Faktoren werden vom Vitamin D entscheidend geprägt“, erklärt Daniela Hofer.
Der Forscherin wurde für Ihre Entdeckung kürzlich eine besondere Ehre zuteil. Das „Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism“, die führende Peer-Review-Zeitschrift für Endokrinologie- und Stoffwechselforschung veröffentlichte ihre Forschungsergebnisse und kürte Daniela Hofer zum „featured author“ im Monat Oktober. „Eine große Querschnittsstudie an der Med Uni Graz zeigte vor einigen Jahren, dass es überraschende parallele jahreszeitliche Schwankungen von Vitamin D und Testosteron-Spiegel gibt“, beschreibt Daniela Hofer die Ergebnisse von PDin Dr.in Elisabeth Lerchbaum aus der Arbeitsgruppe. Aufbauend auf diesen Studienergebnissen konnte Daniela Hofer nun erstmals nachweisen, dass eine Zugabe von Vitamin D tatsächlich in der Lage ist, die Testosteronproduktion in den Hodenzellen zu steigern. Damit eröffnet sich eine neue Sicht auf die hormonellen Rhythmen des Mannes und damit verbunden die männliche Fertilität.
Um den Vitamin D- und Testosteron-Status von PatientInnen zu analysieren, werden in der Endokrinologie-Laborplattform der Med Uni Graz diese Hormone täglich gemessen. Bei unzureichender Versorgung von Vitamin D, v.a. in den Wintermonaten, wird eine Vitamin D-Supplementierung sowohl bei Frauen als auch bei Männern empfohlen. Aufenthalt im Freien mit Sonne in Maßen ist nach wie vor gesund und empfehlenswert.
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Weitere Informationen:
Univ.-Prof. Dr. Barbara Obermayer-Pietsch
Universitätsklinik für Innere Medizin
Endokrinologie-Laborplattform
Klinische Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel
Medizinische Universität Graz
Tel.: +43 316 385 12383
barbara.obermayer@medunigraz.at
http://press.endocrine.org/doi/full/10.1210/jc.2014-1690\" target=\"_blank\">http://press.endocrine.org/doi/full/10.1210/jc.2014-1690
Die Veranstaltung „http://www.unisbildenweiter.at/\" target=\"_blank\">UNIS BILDEN WEITER“ stellt einen jährlichen Fixpunkt dar und bietet den perfekten Rahmen für aktuelle Informationen rund um die Weiterbildung. Die Universität für Musik und darstellende Kunst Graz (KUG) war heuer Gastgeberin und lud in das Haus für Musik und Musiktheater (MUMUTH) ein. Bereits ab 16.00 Uhr hatten Interessierte die Möglichkeit, sich an den Informationsständen der Montanuniversität Leoben, der Technischen Universität Graz, der http://www.meduni-graz.at/themen-studieren/weiterbildung-postgraduate-school/\" target=\"_blank\">Medizinischen Universität Graz, der Karl-Franzens-Universität Graz sowie der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz beraten zu lassen. Das Veranstaltungshighlight bildete das Impulsreferat von Ioan Holender, seines Zeichens ehemaliger Direktor der Wiener Staatsoper.
Der Bläserkreis der KUG eröffnete unter der Leitung von Thomas Eibinger mit der „Grand Canyon Fanfare“ von James Newton Howard. Daraufhin begrüßte Dr.in Elisabeth Freismuth, Rektorin der KUG, das Publikum mit einem Zitat aus dem Rosenkavalier von Richard Strauss, zumal Ioan Holender in den 1960er Jahre als Opernbariton am Stadttheater Klagenfurt die Rolle des Herrn von Faninal aus dem Rosenkavalier gab.
Im folgenden Impulsreferat „Keine Entwicklung ohne Kunst. Warum unsere Wissensgesellschaft ohne Kultur nicht bestehen kann“ kam der Gast des Abends zu Wort. Ioan Holender betonte die Wichtigkeit fundierter Aus- und Weiterbildung und machte dies am Beispiel eines Baumes fest. Der Stamm ist dabei die Basis, welche die Äste trägt. In den Ästen sieht Holender am Beispiel der Kunst Aufführungen in Theatern und Opernhäusern, Liederabende, Orchesterkonzerte etc. Der Stamm symbolisiert die Aus- und Weiterbildung der MusikerInnen. Nur ein kräftiger Stamm, also eine fundierte Aus- und Weiterbildung, trägt die schweren Äste des Baumes. Im Anschluss an das spannende Referat stand Ioan Holender dem Publikum für Fragen zur Verfügung. Univ.-Prof. Mag. Dr. Harald Haslmayr moderierte das Podiumsgespräch.
Ab 19.30 Uhr stand das Foyer des MUMUTH wieder für Fragen der BesucherInnen zur Weiterbildung an den steirischen Universitäten offen. Begleitet vom Kristina Trezune Quartett nutzten viele Interessierte die Möglichkeit zur individuellen Beratung.
Einige Impressionen der Veranstaltung:
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Jedoch waren es die Slavia Stu aus Bratislava, die in der 42. Spielminute durch Robert Minarik das erste Tor der Partie erzielen konnten. Die Dukes ließen sich von diesem Treffer in keinster Weise von ihrem Spiel abbringen und nach Spannung am Ende der Partie war es Manuel Laritz, der die Grazer mit seinem Treffer zum 1:1 Endspielstand erlöste.
Erfolgreicher Saisonauftakt der Dukes GrazDas Universitäten-Eishockey-Team DUKES Graz wurde 2014 gegründet und nimmt ab der Saison 2014/15 an der internationalen Studenten-Eishockey-Liga EUHL teil. Ziel des Vereines ist es, den leistungsorientierten Eishockey-Universitätssport in Graz und in weiterer Folge in Österreich zu etablieren und somit den österreichischen Eishockeynachwuchs zu fördern. Langfristig soll eine international arrivierte Aus- und Weiterbildungsstätte für Nachwuchs-Eishockeyspieler geschaffen werden, die ebenso leistungsorientiert ihr Hochschulstudium absolvieren.
Der Verein soll sich langfristig als unverzichtbarer Bestandteil der österreichischen Eishockeystruktur etablieren.
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Brandverletzungen: Regeneration soll Operation ersetzenNur wenige Verletzungen können den gesamten Körper derart stark beeinträchtigen wie Verbrennungen. Heißes Wasser, gefolgt von Feuer und Öl sowie Chemikalien stellen die Hauptursachen für eine Brandverletzung dar. Dabei sind Verbrennungen nicht ein bloßes kosmetisches Problem sondern gehen mit teilweise irreversiblen Gewebeschäden und Funktionsverlust einher und können ab einem bestimmten Ausmaß an verbrannter Körperoberfläche sogar lebensbedrohlich sein. Oft helfen nur mehrmalige Operationen und Transplantationen um Brandopfern bestmöglich helfen zu können. Diesen Umstand haben sich ForscherInnen der Med Uni Graz sowie der Uni Graz zum Anlass für ein interuniversitäres Forschungsprojekt genommen. Univ.-Prof. Dr. https://forschung.medunigraz.at/fodok/suchen.person_uebersicht?sprache_in=de&menue_id_in=101&id_in=2005470\" target=\"_blank\">Lars-Peter Kamolz, MSc, Klinische Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie der Med Uni Graz und Univ.-Prof. Dr. Frank Madeo, Institut für Molekulare Biowissenschaften der Uni Graz forschen gemeinsam an einer revolutionären Methode in der Versorgung von Brandverletzten. Dabei rückt Spermidin – ein Polyamin welches eng mit dem Zellwachstum verbunden ist - in den Fokus der WissenschafterInnen.
Zellreinigung: Neue Energie aus SchadstoffenDie wissenschaftliche Grundlage zum gemeinsamen Forschungsprojekt bildet die Arbeit von Frank Madeo. Er hat mit seinen KollegInnen an der Uni Graz erforscht, dass Spermidin die Lebensspanne verlängert und die zelluläre Fitness von verschiedenen Organismen verbessert. „Das Fasten setzt einen zellreinigenden Mechanismus in Gang der es dem Körper ermöglicht, Schadstoffe aus der Zelle zu räumen und in neue Energie umzuwandeln“, erklärt Frank Madeo. Durch den Einsatz von Spermidin kann dieser Zellreinigungsvorgang ebenfalls ausgelöst werden und der Zelle wird Fasten vorgetäuscht. „Die aus der Umwandlung von Schadstoffen gewonnene Energie hilft dem Körper eventuell bei der Regeneration“, so Frank Madeo weiter. Diese Entdeckung machte sich der Grazer Verbrennungsexperte Lars-Peter Kamolz zu nutze. Im gemeinsamen Forschungsprojekt verfolgen die WissenschafterInnen das ehrgeizige Ziel, Wiederherstellungsoperationen nach Verbrennungen zu minimieren bzw. im besten Fall unnötig werden zu lassen.
Spermidin: Erfolgreicher Einsatz bei voller FunktionsfähigkeitVerbrennung geschehen meist zonenförmig was bedeutet, dass nicht alle verbrannten Körperregionen im gleichen Maße betroffen sind. „Neben irreversibel verbrannten Zonen befinden sich jene Areale, in denen die Zellen vom Zelltod stark gefährdet sind“, erläutert Lars-Peter Kamolz. In diesen Bereichen ist es äußerst wichtig, dass der Mechanismus der Zellreinigung in Gang gesetzt wird, da ansonsten die in der Zelle vorhandenen „Schadstoffe“ die Zellregeneration stören können und somit dieses gefährdete Gewebe auch unwiderruflich verloren gehen würde. Versuche im Modell haben hier erstaunliche Resultate geliefert. „Durch den Einsatz von Spermidin konnten im Labor geschädigte Areale vom „absterben“ bewahrt werden. Dadurch konnten Areale sich von alleine erholen, die sonst einer Operation bedurft hätten. Hiermit konnten nicht nur kosmetisch ansprechende Ergebnisse erzielt werden, auch die Funktionsfähigkeit des betroffenen Areals konnte erhalten werden.
Eine weitere Beobachtung hat gezeigt, dass neben der Hautregeneration auch die Nervenregeneration durch den Einsatz von Spermidin erheblich verbessert wurde. „Aktuell arbeiten wir an klinischen Umsetzungsmöglichkeiten dieser wichtigen Entdeckungen“, so Lars-Peter Kamolz. So könnte der Wirkstoff Spermidin beispielsweise in Verbandsmaterialen zur Behandlung von Brandwunden integriert werden. Aber auch die Gabe des Wirkstoffes über Infusionen halten die WissenschafterInnen für einen gangbaren Weg. Prävention: Körpereigener Schutz vor Verbrennungen als Vision Neben dem Einsatz von Spermidin zur Therapie von Brandverletzungen sieht Lars-Peter Kamolz einen weiteren Einsatzbereich in der Prävention. Im Labor konnte bereits eine präventive Wirkung der Substanz nachgewiesen werden, der Körper könnte also durch die Gabe von Spermidin bereits von Innen vor unwiderruflichen Zellschädigungen im Rahmen von Verbrennungen geschützt werden. „Die präventive Schutzfunktion ist eine wichtige Entdeckung. Beispielsweise könnten Feuerwehrleute vor gefährlichen Einsätzen Spermidin in Form eines Getränkes konsumieren und dadurch einen inneren Schutz aufbauen“, blickt Lars-Peter Kamolz optimistisch in die Zukunft.
Weitere Informationen:
Univ.-Prof. Dr. Lars-Peter Kamolz, MSc
Universitätsklinik für Chirurgie
Klinische Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie Medizinische Universität Graz
Tel.: +43 316 385 82819
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Lars-Peter Kamolz, Med Uni Graz
Bei ReDeform handelt es sich um ein Software-Paket, das die Anpassung von Bestrahlungsplanungen während einer Behandlungsserie unterstützt, wenn es zu anatomischen Veränderungen kommt. Umfangreiche Visualisierungsmöglichkeiten erleichtern die Darstellung und Analyse von Deformationen, Positionsabweichungen und den damit verbundenen dosimetrischen Veränderungen. Damit ist eine wesentliche Verbesserung der radioonkologischen Behandlungsqualität für Kopf-Hals Tumoren möglich.
Das Projekt entstand aus einer Initiative der Medizinphysik-Gruppe der Univ.-Klinik für Strahlentherapie-Radioonkologie an der Med Uni Graz, Projektleiter: Dr. https://forschung.medunigraz.at/fodok/suchen.person_uebersicht?sprache_in=de&menue_id_in=101&id_in=2001333\" target=\"_blank\">Peter Winkler. Die Software wurde bei Joanneum Research (JR) entwickelt, Projektleiterin: Dr. Martina Uray. Im Rahmen einer klinischen Studie nach den Vorgaben des Medizinproduktegesetzes wurde ReDeform an der an der Univ.-Klinik für Strahlentherapie-Radioonkologie unter Federführung von Univ. Prof. Dr. https://forschung.medunigraz.at/fodok/suchen.person_uebersicht?sprache_in=de&menue_id_in=101&id_in=90075493\" target=\"_blank\">Karin Kapp, OÄ Dr. https://forschung.medunigraz.at/fodok/suchen.person_uebersicht?sprache_in=de&menue_id_in=101&id_in=1112916\" target=\"_blank\">Gabriele Jakse und dem Medizinphysiker Peter Winkler erfolgreich geprüft. Das System ist aktuell zum Patent angemeldet.", "keywords": null, "description": null, "register": false, "registration_end": null, "attending_fees": false, "attending_fees_info": null, "dfp_points": null, "contact": null, "email": null, "last_modified": "2014-11-18T14:50:13+01:00", "language": null }, { "id": 112, "url": null, "media": [], "gallery": [], "contact_box": [], "breadcrumb": [ { "uid": 8761, "pid": 1, "title": "News-Storage", "is_siteroot": false, "domains": [], "uri": null }, { "uid": 1, "pid": 0, "title": "Med Uni Graz", "is_siteroot": false, "domains": [], "uri": null } ], "categories": [], "groups": [], "link": null, "header_image": { "url": "https://api-test.medunigraz.at/typo3/media/23713/", "original": null, "mimetype": "image/jpeg", "filename": "141118_20.jpg", "size": 232427 }, "related_links": [], "related_media": [], "start": "2014-11-18T10:48:00+01:00", "end": "2014-11-19T01:00:00+01:00", "allday": false, "title": "Ärztlich verordnet: Ball der Medizin", "organizer": null, "location": null, "teaser": "06.12.2014: Das Grazer Tanzparkett wird um ein Highlight bereichert.", "body": " „Ball der Medizin“ - Die Medizinische Universität Graz und die Österreichische HochschülerInnenschaft der Med Uni Graz laden zur Premiere des einzigartigen medizinischen Ballerlebnisses in den Grazer Congress ein. Sowohl den AkteurInnen des steirischen Gesundheitswesens als auch allen passionierten BallbesucherInnen soll der „Ball der Medizin“ als stilvolles und elegantes Ereignis ein künftiger Fixtermin im Ballkalender werden.
Preisverleihung „Fast Forward Award“: (von links) LR Dr. Christian Buchmann, Univ-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang Pribyl (JR), DI Gerald Lodron (JR), Dr. Peter Winkler (Med Uni Graz), Dr. Heinz Mayer (JR), SFG-GF Dr. Burghard Kaltenbeck
Ball der Medizin: Ein gesellschaftliches Highlight feiert PremiereAm 06. Dezember 2014 wird ein neues Highlight der Grazer Ballsaison geboren. Mit dem „Ball der Medizin“ erhalten die AkteurInnen des steirischen Gesundheitswesens ein stilvolles gesellschaftliches Ereignis um in eleganter Atmosphäre gemeinsam mit anderen BallbesucherInnen einen schönen Abend in gediegener Atmosphäre zu verbringen. „Unser Ziel war es von Beginn der Planung an, ein gesellschaftliches Ereignis zu kreieren, in dem sich das steirische Gesundheitswesen widerspiegelt. Vom Studierenden, über alle Beteiligten in der Krankenpflege bis hin zum Universitätsprofessor bzw. zur Universitätsprofessorin sind alle herzlich eingeladen“, so Stefan Graiger, Projektleiter des „Balls der Medizin“. Darüber hinaus freut sich das Organisationsteam auf alle begeisterten Balltiger, die gemeinsam mit der „steirischen Medizin“ einen unvergesslichen Abend im Grazer Congress erleben möchten.
Medizinisches Tanzvergnügen: Musik aus aller WeltDie BallbesucherInnen dürfen sich bereits jetzt auf ein abwechslungsreiches Programm mit einigen Überraschungen freuen. Den Auftakt zum einzigartigen Tanzvergnügen bildet die Polonaise, einstudiert von den Tanzschulen Schweighofer und Nicoletti. Anschließend spielen die Studierenden der Med Uni Graz selbst auf, wenn die Bigband der Med Uni Graz im Stefaniensaal zum Tanz bittet. Ein weiteres Highlight ist der Auftritt des MED UNI Versalorchesters, welches aus ÄrztInnen, Schwestern, WissenschafterInnen, Studierenden, LogopädInnen, Verwaltungspersonal etc. besteht. Gemeinsam mit eXcite music wird die hauseigene Formation für Stimmung auf dem Parkett sorgen. Im „Saal Steiermark“ kommen Liebhaber von feurigen lateinamerikanischen Klängen auf ihre Kosten. Aber auch eine gute Portion Elektroswing wird die TänzerInnen hier erwarten. Im „Kammermusiksaal“ darf sich das Publikum auf Jazz und Swing vom Feinsten freuen. Angenehme Loungemusik erwartet die BallbesucherInnen im „Blauen Salon“, wo das Ballcafé seine Tore öffnet.
Die „Loungebar“ heißt müde TänzerInnen mit erlesenen Getränken willkommen und große Ohrensessel bieten Möglichkeit für Entspannung, bevor es zurück aufs Tanzparkett geht. Im „Langen Saal“ wartet eine spannende Kombination aus Aktivität und Entspannung darauf entdeckt zu werden. Zum einen laden gemütliche Sitzmöbel ein um sich zu erholen, zum anderen können die BallbesucherInnen hier Medizin live erleben und selbst ihr medizinisches Fachwissen auf humorvolle Art und Weise unter Beweis stellen. „Bei der Planung des Balls war es uns ein großes Anliegen, Unterhaltung und Medizin zu verbinden. Kombiniert mit einer großen Palette an verschiedenen Musikrichtungen erwartet die Ballgäste ein abwechslungsreicher und unterhaltsamer Abend“, so Stefan Graiger.
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Facts & Figures
1. Ball der Medizin
Samstag, 06. Dezember 2014
Grazer Congress
Einlass: 19.30 Uhr
Beginn: 20.30 Uhr
Eintrittskarte: 40€ (Vollpreis), 25€ (Ermäßigung)
Details unter: http://www.balldermedizin.at/\" target=\"_blank\">www.balldermedizin.at
Univ.-Prof. Dr.habil.rer.nat. https://forschung.medunigraz.at/fodok/suchen.person_uebersicht?sprache_in=de&menue_id_in=101&id_in=2006816\">Christine MOISSL-EICHINGER wurde 1976 in Vilsbiburg in Deutschland geboren. Sie studierte Biologie mit Schwerpunkt Mikrobiologie an der Universität Regensburg und schloss dort 2004 ihr Studium summa cum laude mit dem Doktorat ab. Anschließend hatte sie eine Post-Doc Stelle an der Abteilung für Rheumatologie des Klinikums Regensburg inne und war von Juli 2005 bis Juli 2006 als Post-Doc Teil des Projektteams zur Erforschung der mikrobiellen Vielfalt an Raumschiffen und in Raumfahrt-assoziierten Reinräumen am NASA Jet Propulsion Laboratory (JPL) am California Institute of Technology (CALTECH), in Pasadena, Kalifornien.Mit Jänner 2007 übernahm sie die Projektleitungen „Planetary Protection“ und „Unkultiverte Archaeen“ am Lehrstuhl für Mikrobiologie und Archaeenzentrum der Universität Regensburg und arbeitete an verschiedenen Themen auf diesem Arbeitsgebiet bis zu ihrer Berufung an die Medizinische Universität Graz. Hier übernimmt sie die Professur für „interaktive Mikrobiomforschung“, die sich mit der Gesamtheit der unterschiedlichen Mikroorganismen in einem menschlichen Körper beschäftigt. Besonders interessiert hier die Wechselwirkung des menschlichen Mikrobioms mit den Mikroben unserer direkten, biotischen und abiotischen Umgebung, und deren Einfluss auf die menschliche Gesundheit und das Wohlbefinden. Ein besonderer Schwerpunkt liegt weiterhin auf der Erforschung spezieller Mitglieder des (menschlichen) Mikrobioms – dazu gehören schwer kultivierbare Bakterien (wie z.B. extrem sauerstoffempfindliche Vertreter) aber auch die sogenannten Archaeen.
Mit Wirkung vom 01.09.2014 wurde Christine Moissl-Eichinger vom Rektor zur Professorin für Interaktive Mikrobiomforschung an der Universitätsklinik für Innere Medizin berufen.
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Der ehemalige Direktor der Wiener Staatsoper, http://www.holender.at/\" target=\"_blank\">Ioan Holender, wird zum Thema \"Keine Entwicklung ohne Kunst. Warum unsere Wissensgesellschaft ohne Kultur nicht bestehen kann\" ein Impulsreferat halten.
Die Karl-Franzens-Universität Graz, die Technische und Medizinische Universität Graz, die Montanuniversität Leoben sowie die KUG werden bei der Veranstaltung jeweils mit einem Beratungsstand vertreten sein.
Ab 16.00 Uhr können sich Interessierte im Foyer des MUMUTH (1. Stock) über das aktuelle Weiterbildungsangebot beraten lassen. Die Stände sind durchgehend bis 21.00 Uhr besetzt.
Um 18.00 Uhr leitet der KUG-Bläserkreis unter der Leitung von Thomas Eibinger im György-Ligeti Saal mit der \"Grand Canyon Fanfare\" von James Newton Howard zu den Grußworten von Rektorin Elisabeth Freismuth über. Es folgt das Impulsreferat von Ioan Holender.
Das anschließende Podiumsgespräch mit dem Gast moderiert der Kulturwissenschaftler Harald Haslmayr. Ausklingen wird die Veranstaltung mit dem Auftritt des Kristina Trezune Quartets, das mit Society-Jazz einen weiteren künstlerischen Impuls im Rahmen der Veranstaltung setzen wird. Indessen sorgt ein kleines Buffet für das leibliche Wohl der Gäste.
Bis zum Ende der Veranstaltung um 21.00 Uhr besteht weiterhin die Möglichkeit, sich an den Ständen der Unis über deren Weiterbildungsangebot zu informieren.http://www.unisbildenweiter.at/\" target=\"_blank\">www.unisbildenweiter.at
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Karin Amrein, Med Uni GrazWir gratulieren herzlich!
Heinz Hammer (1. von links), Med Uni Grazhttp://www.ueg.eu/news/news/news-details/article/new-faces-in-uegs-board-committees/?tx_ttnews%5Bpointer%5D=21&cHash=67fd22c4bdefd334f8faae41b3505ba4\" target=\"_blank\">Information der Gesellschaft
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Das fatale an der Zuckerkrankheit ist, dass trotz mäßig erhöhter Blutzuckerwerte die meisten Betroffenen lange beschwerdefrei sind, jedoch das Risiko für später auftretende Komplikationen wie Herzinfarkte, Schlaganfälle, Krebserkrankungen, Augen-, Nieren-, oder Nervenschäden deutlich erhöht ist. Analysen aus großen Datensätzen zeigen, dass PatientInnen die im Alter von ca. 40 Jahren mit Typ 2 Diabetes diagnostiziert werden, eine etwa 7 Jahre kürzere Lebenserwartung haben als Nicht-DiabetikerInnen. Neben der verkürzten Lebenserwartung führen Komplikationen der Zuckerkrankheit auch zu einer deutlichen Einschränkung der Lebensqualität der Betroffenen. Auch die finanzielle Dimension ist nicht unbeträchtlich, da die Behandlungskosten für Typ 2 Diabetes und seiner Komplikationen in Österreich bereits rund 8,4% der Gesundheitsausgaben verursachen.
Der von der Steirischen Diabetesgesellschaft am 14.11.2104 im Grazer Rathaus organisierte http://www.meduni-graz.at/veranstaltungen/detail/cal/2014/11/14/event/tx_cal_phpicalendar/diabetestag_expertinnen_informieren/\" target=\"_blank\">1. Steirische Diabetestag will die Bevölkerung über die Ursachen, die Prävention aber auch die Therapie des Diabetes und die essentielle PatientInnenschulung aufklären. In Zusammenarbeit mit der Medizinischen Universität Graz ist es gelungen, mehrere ExpertInnen auf diesem Gebiet als ReferentInnen für diese Veranstaltung zu gewinnen sowie eine Ausstellung zu organisieren, die Informationen von der aktuellen Diabetesforschung bis hin zur Fußpflege oder Insulinpumpentherapie bieten wird. Weiters besteht auch die Möglichkeit, vor Ort den Blutzucker messen zu lassen.
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Ort: Rathaus GrazAlexandra Perras wurde als beste junge Wissenschafterin für Ihren Vortrag: „Grappling hooks: The life style and ultrastructure of the SM1 Euryarchaeon which thrives in a Mars analogue site“ im Rahmen des „Space Factor“ Contests mit dem 1. Platz ausgezeichnet.
Maximilian Mora erhielt den Posterpreis für seine Präsentation „ARBEX- archaeal and bacterial extremophiles onboard the International Space Station“.
Beide PhD Studierenden arbeiten in der Arbeitsgruppe von Univ.-Prof. Dr. https://forschung.medunigraz.at/fodok/suchen.person_uebersicht?sprache_in=de&menue_id_in=101&id_in=2006816\" target=\"_blank\">Christine Moissl-Eichinger (Interaktive Mikrobiomforschung) und sind erst seit kurzem mit der Arbeitsgruppe aus Regensburg nach Graz umgezogen.
Wir gratulieren herzlich!
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Maximilian Mora und Alexandra Perras, Med Uni GrazLink zur Arbeit:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24190429\" target=\"_blank\">http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24190429Bereits 2013 ging die Auszeichnung ebenfalls an die Medizinische Universität Graz. Im Vorjahr konnte Mag. Thomas Bauer, PhD vom Institut für Pathophysiologie und Immunologie den Preis entgegennehmen.
Somit kommt bereits zum zweiten Mal in Folge die beste österreichische Arbeit in immunologischer Grundlagenforschung von der Med Uni Graz.
Wir gratulieren herzlich.
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Nighat Yasmin, Med Uni Graz