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            "text": "Graz als Forschungszentrum für Traditionelle Chinesische Medizin \n\nGraz als Forschungszentrum für Traditionelle Chinesische Medizin\n\nGRAZ_FORSCHUNGSZENTRUM_TCM\nUniversitätsklinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin\nForschungsförderung\nLitscher, Gerhard\nLitscher, Gerhard\n{'de': 'Das große Interesse der Menschen an komplementärmedizinischen Methoden unterstreicht die Notwendigkeit, dass sich die universitäre Forschung noch intensiver mit der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) auseinander setzt. Unter der Initiative Grazer Wissenschaftler der Medizinischen Universität und der Karl-Franzens-Universität sowie unter Miteinbeziehung zahlreicher "collaborative partners" soll versucht werden, ein Interuniversitäres Forschungszentrum für TCM in Graz zu etablieren. Hauptziel des Projektes ist es, die TCM nach streng naturwissenschaftlichen Methoden zu erforschen und damit eine klare Abgrenzung zu dogmatischen Sichtweisen zu erreichen. Mit den Forschungstätigkeiten des geplanten Zentrums soll durch einen Brückenschlag zwischen östlicher und westlicher Medizin die naturwissenschaftliche Entmysitifizierung der TCM für die Zukunft untermauert werden.', 'en': 'Das große Interesse der Menschen an komplementärmedizinischen Methoden unterstreicht die Notwendigkeit, dass sich die universitäre Forschung noch intensiver mit der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) auseinander setzt. Unter der Initiative Grazer Wissenschaftler der Medizinischen Universität und der Karl-Franzens-Universität sowie unter Miteinbeziehung zahlreicher "collaborative partners" soll versucht werden, ein Interuniversitäres Forschungszentrum für TCM in Graz zu etablieren. Hauptziel des Projektes ist es, die TCM nach streng naturwissenschaftlichen Methoden zu erforschen und damit eine klare Abgrenzung zu dogmatischen Sichtweisen zu erreichen. Mit den Forschungstätigkeiten des geplanten Zentrums soll durch einen Brückenschlag zwischen östlicher und westlicher Medizin die naturwissenschaftliche Entmysitifizierung der TCM für die Zukunft untermauert werden.'}\n\nZukunftsfonds Steiermark\n\n"
        },
        {
            "text": "Evaluation of prognostic factors in patients with spinal metastases\n\nEVAL_PROGN_FACTORS_SPINAL_METASTASES\nUniversitätsklinik für Orthopädie und Traumatologie\nForschungsförderung\nLeithner, Andreas\nLeithner, Andreas\n{'de': '70% der PatientInnen mit Prostatakrebs, Lungen- bzw. Brustkrebs im fortgeschrittenen Stadium entwickeln Knochenmetastasen. Bei den übrigen Entitäten liegt die Zahl bei 30%.\\r\\nBei PatientInnen mit Metastasen in der Wirbelsäule ist es besonders wichtig, eine gezielte, dem Stadium entsprechende Therapie zu wählen, da aufgrund des fortgeschrittenen Stadiums nicht mehr kurativ, sondern palliativ behandelt werden muss. Um den Betroffenen, deren Hauptbeschwerden Schmerzen, neurologische Symptome und mechanische Instabilität aufgrund der Metastasen sind, eine optimale Therapie zu ermöglichen, ist eine stadienabhängige gezielte Therapie nötig. Wir wollen mit dieser Studie zu gut validierten Scoring-Systeme finden, die Krankheitsstadium und Prognose einschließen, denn damit wird im klinischen Alltag der Entscheidungsprozess und die Therapie optimiert.', 'en': '70% der PatientInnen mit Prostatakrebs, Lungen- bzw. Brustkrebs im fortgeschrittenen Stadium entwickeln Knochenmetastasen. Bei den übrigen Entitäten liegt die Zahl bei 30%.\\r\\nBei PatientInnen mit Metastasen in der Wirbelsäule ist es besonders wichtig, eine gezielte, dem Stadium entsprechende Therapie zu wählen, da aufgrund des fortgeschrittenen Stadiums nicht mehr kurativ, sondern palliativ behandelt werden muss. Um den Betroffenen, deren Hauptbeschwerden Schmerzen, neurologische Symptome und mechanische Instabilität aufgrund der Metastasen sind, eine optimale Therapie zu ermöglichen, ist eine stadienabhängige gezielte Therapie nötig. Wir wollen mit dieser Studie zu gut validierten Scoring-Systeme finden, die Krankheitsstadium und Prognose einschließen, denn damit wird im klinischen Alltag der Entscheidungsprozess und die Therapie optimiert.'}\n\nLand Steiermark\n\n"
        },
        {
            "text": "PONT: Parallel Optimization of New Technologies for Post-Genomics Drug Discovery\n\nEU-STREP: PONT\nDiagnostik  Forschungsinstitut für Pathologie\nForschungsförderung\nZatloukal, Kurt\nZatloukal, Kurt\n{'de': 'Es werden mittels Genexpressionsprofilen und Gewebearrays neue zelluläre Angriffspunkte für Medikamente (Targets) zur Therapie von Leberkarzinomen gesucht. Diese Targets werden daraufhin von der PSF Biotech aus Berlin in Zusammenarbeit mit der Freien Universität Berlin kristallographisch charakterisiert. Die Information über die Detailstruktur der Targets ermöglicht nun das Unternehmen "Tripos Receptor Research, UK" mittels Computersimulation und Experimenten, die sich die Aptamertechnologie von NascaCell zunutze machen, neu chemische Verbindungen zu suchen, die an die Targets binden und als Ausgangsunkt für neue Medikamente dienen. Diese Substanzen werden in der Folge wieder am Institut für Pathologie hinsichtlich ihrer Eigenschaften und Fähigkeiten, das Wachstum von Leberkarzinomen zu hemmen, getestet. ', 'en': 'Es werden mittels Genexpressionsprofilen und Gewebearrays neue zelluläre Angriffspunkte für Medikamente (Targets) zur Therapie von Leberkarzinomen gesucht. Diese Targets werden daraufhin von der PSF Biotech aus Berlin in Zusammenarbeit mit der Freien Universität Berlin kristallographisch charakterisiert. Die Information über die Detailstruktur der Targets ermöglicht nun das Unternehmen "Tripos Receptor Research, UK" mittels Computersimulation und Experimenten, die sich die Aptamertechnologie von NascaCell zunutze machen, neu chemische Verbindungen zu suchen, die an die Targets binden und als Ausgangsunkt für neue Medikamente dienen. Diese Substanzen werden in der Folge wieder am Institut für Pathologie hinsichtlich ihrer Eigenschaften und Fähigkeiten, das Wachstum von Leberkarzinomen zu hemmen, getestet. '}\n\nEuropäische Kommission\n\n"
        },
        {
            "text": "Bioengineering and clinical assessment of high-tech acupuncture - a Sino-Austrian research pilot study\n\nTCM_Bioengineering\nUniversitätsklinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin\nForschungsförderung\nLitscher, Gerhard\nLitscher, Gerhard\n{'de': 'High-Tech Akupunktur, also die Entmystifizierung der Akupunktur mit modernsten technischen Methoden, stellt eine wichtige Brückenfunktion in den geplanten Sino-Austrian Research Projektvorhaben dar.\\r\\n\\r\\nHauptziel des gegenständlichen Pilotprojektes ist es, erstmals Grundlagenforschung auf dem Gebiet der High-Tech Akupunktur, welche seit 10 Jahren in Graz erfolgreich durchgeführt wird, mit notwendigen klinischen Pilotstudien in China zu verbinden. Diese klinischen Studien (Untersuchungen z.B. an Schmerzpatienten) sollen in China von der China Academy of Chinese Medical Sciences (CACMS) in Peking organisiert und mit zum Teil in Österreich entwickeltem und wissenschaftlich erstmals erprobten Equipment und Know-how berwerkstelligt werden.', 'en': 'High-Tech Akupunktur, also die Entmystifizierung der Akupunktur mit modernsten technischen Methoden, stellt eine wichtige Brückenfunktion in den geplanten Sino-Austrian Research Projektvorhaben dar.\\r\\n\\r\\nHauptziel des gegenständlichen Pilotprojektes ist es, erstmals Grundlagenforschung auf dem Gebiet der High-Tech Akupunktur, welche seit 10 Jahren in Graz erfolgreich durchgeführt wird, mit notwendigen klinischen Pilotstudien in China zu verbinden. Diese klinischen Studien (Untersuchungen z.B. an Schmerzpatienten) sollen in China von der China Academy of Chinese Medical Sciences (CACMS) in Peking organisiert und mit zum Teil in Österreich entwickeltem und wissenschaftlich erstmals erprobten Equipment und Know-how berwerkstelligt werden.'}\n\nBM für Gesundheit und Frauen\n\nBundesministerium für Wissenschaft und Forschung (bmwf)\n\n"
        },
        {
            "text": "PRIONET: Human Transmissible Spongiform Encephalopathies (TSE): The Neuropathology network\n\nPRIONET\nDiagnostik  Forschungsinstitut für Pathologie\nForschungsförderung\nKleinert, Reinhold\nKleinert, Reinhold\n{'de': 'To monitor definite human transmissible spongi form encephalopathy(TSE) cases in Europe, confirmation of the diagnosis and up-to-date typing of all forms of human TSEs will be done via a large network of neuropathological laboratories. To identify yet unrecognised disease forms, possibly including variant Creutzfeld-Jakob disease(VCJD), atypical dementias and neurodegenerative disorders especially iin the young will be targeted for neuropathological examination. TSE tissues and body fluids will be provided as a unique resource of reference materials for research and in the development and validation of new diagnostic tests. The additional study of specific pathogenetic issues will help in devising public health, diagnostic, therapeutic and preventive strategies.', 'en': 'To monitor definite human transmissible spongi form encephalopathy(TSE) cases in Europe, confirmation of the diagnosis and up-to-date typing of all forms of human TSEs will be done via a large network of neuropathological laboratories. To identify yet unrecognised disease forms, possibly including variant Creutzfeld-Jakob disease(VCJD), atypical dementias and neurodegenerative disorders especially iin the young will be targeted for neuropathological examination. TSE tissues and body fluids will be provided as a unique resource of reference materials for research and in the development and validation of new diagnostic tests. The additional study of specific pathogenetic issues will help in devising public health, diagnostic, therapeutic and preventive strategies.'}\n\nEuropäische Kommission\n\n"
        },
        {
            "text": "ON A PUTATIVE ROLE OF G-PROTEIN ACTIVATED POTASSIUM CHANNELS IN BREAST CANCER\n\nBREAST_CANCER_OENB07\nLehrstuhl für Biophysik\nForschungsförderung\nSchreibmayer, Wolfgang\nSchreibmayer, Wolfgang\n{'de': 'Brustkrebs stellt die bei Frauen am häufigsten vorkommende Krebserkrankung dar und damit eine globale Bedrohung. Hauptursache für einen unheilbaren Verlauf der Krankheit stellt weniger der primäre Tumor selbst, als die Metastasierung zu bervorzugten Organen, hauptsächlich Knochen und Lymphknoten, dar. Die Ausbildung dieser Metastasen beginnt bereits in einem frühen Stadium des Krebsgeschehens und beinhaltet Invasion, adhesive Interaktionen, Ruheperioden und metastatische Kolonisierung. Während dieser Phasen helfen etliche komplexe pathophysiologische kurzgeschlossene Signaltransduktionskaskaden der relativ verletzlichen Tumorzelle dabei zu überleben und ihrer fatalen Aufgabe nachzukommen. Der vorliegende Antrag beabsichtigt die Rolle einer Familie von direkten G-Protein Effektoren, den G-Protein aktivierten Kaliumkanälen, bei diesen Prozessen zu untersuchen.', 'en': 'Brustkrebs stellt die bei Frauen am häufigsten vorkommende Krebserkrankung dar und damit eine globale Bedrohung. Hauptursache für einen unheilbaren Verlauf der Krankheit stellt weniger der primäre Tumor selbst, als die Metastasierung zu bervorzugten Organen, hauptsächlich Knochen und Lymphknoten, dar. Die Ausbildung dieser Metastasen beginnt bereits in einem frühen Stadium des Krebsgeschehens und beinhaltet Invasion, adhesive Interaktionen, Ruheperioden und metastatische Kolonisierung. Während dieser Phasen helfen etliche komplexe pathophysiologische kurzgeschlossene Signaltransduktionskaskaden der relativ verletzlichen Tumorzelle dabei zu überleben und ihrer fatalen Aufgabe nachzukommen. Der vorliegende Antrag beabsichtigt die Rolle einer Familie von direkten G-Protein Effektoren, den G-Protein aktivierten Kaliumkanälen, bei diesen Prozessen zu untersuchen.'}\n\nÖsterreichische Nationalbank (Jubiläumsfonds)\n\n"
        },
        {
            "text": "Gene-Silencing mittels siRNA in kleinzelligen Lungenkarzinomen\n\nGene-Silencing mittels siRNA \nDiagnostik  Forschungsinstitut für Pathologie\nForschungsförderung\nPopper, Helmuth\nPopper, Helmuth\n{'de': 'Das Silencing von Genen mithilfe kleiner doppelsträngiger RNAs  (dsRNA) ist eine neue Methode für das Studium funktioneller Zusammenhänge von Genaktivierung und gegenseitiger Regulation. Die dsRNA wird intrazellulär mithilfe multifaktorieller Ebzymkomplexe (Dicer, RISC) in einzelsträngige siRNA umgebaut. Durch Silencing kann ein Zielgen ausgeschaltet und der daraus resultierende Effekt auf die Expression anderer Gene studiert werden. Diese Expression wird mittels einer Hybridisierung auf cDNA chips erreicht.\\r\\nZiel dieser Untersuchung ist es, die Auswirkung des Silencing der mRNA für c-Met, Ash1, NCAM, und PCNA auf die Signaling Kaskade beim SCLC zu untersuchen. Aus den daraus gewonnenen Erkenntnissen kann dann mittels bereits erhältlicher Inhibitoren in einer Folgeuntersuchung ein therapeutischer Einsatz getestet werden.', 'en': 'Das Silencing von Genen mithilfe kleiner doppelsträngiger RNAs  (dsRNA) ist eine neue Methode für das Studium funktioneller Zusammenhänge von Genaktivierung und gegenseitiger Regulation. Die dsRNA wird intrazellulär mithilfe multifaktorieller Ebzymkomplexe (Dicer, RISC) in einzelsträngige siRNA umgebaut. Durch Silencing kann ein Zielgen ausgeschaltet und der daraus resultierende Effekt auf die Expression anderer Gene studiert werden. Diese Expression wird mittels einer Hybridisierung auf cDNA chips erreicht.\\r\\nZiel dieser Untersuchung ist es, die Auswirkung des Silencing der mRNA für c-Met, Ash1, NCAM, und PCNA auf die Signaling Kaskade beim SCLC zu untersuchen. Aus den daraus gewonnenen Erkenntnissen kann dann mittels bereits erhältlicher Inhibitoren in einer Folgeuntersuchung ein therapeutischer Einsatz getestet werden.'}\n\nÖsterreichische Krebshilfe Steiermark\n\n"
        },
        {
            "text": "Ophthalmologisches Screening bei Lese- und Rechtschreibstörung\n\nLese- und Rechtschreibstörung\nUniversitäts-Augenklinik\nForschungsförderung\nLangmann, Andrea\nLangmann, Andrea\n{'de': 'Die Lese Rechtschreibstörung ist ein im Schulalter zunehmendes Problem. Fälschlicherweise werden Kinder mit ophthalmologischen Problemen dadurch häufig als  "Legastheniker" fehldiagnostiziert. Ein wichtiges Kriterium zur Vermeidung einer Lese Rechtschreibstörung ist der Ausschluss von Augenpathologien, besonders von unerkannten Refraktionsfehlern (bes. der Weitsichtigkeit), Hypoakkommodation (fehlendes Scharfstellen in der Nähe) und latentem (nicht sichtbaren) Schielen. Andererseits soll das unnötige Tragen von Brillen vermieden und Kinder nicht unnötig für "krank" erklärt bzw. das Krankenkassensystem nicht unnötig durch medizinisch nicht indizierte Brillen überstrapaziert werden.\\r\\nZiel der Screeninguntersuchungen in den ersten Volksschulklassen ist das Aufdecken von Augenpathologien, die unerkannt mit Lese Rechtschreibstörungen einhergehen können, um die Fehldiagnose "Legasthenie" zu vermeiden und das Lese Rechtschreibvermögen durch adäquate Therapie zu verbessern.', 'en': 'Die Lese Rechtschreibstörung ist ein im Schulalter zunehmendes Problem. Fälschlicherweise werden Kinder mit ophthalmologischen Problemen dadurch häufig als  "Legastheniker" fehldiagnostiziert. Ein wichtiges Kriterium zur Vermeidung einer Lese Rechtschreibstörung ist der Ausschluss von Augenpathologien, besonders von unerkannten Refraktionsfehlern (bes. der Weitsichtigkeit), Hypoakkommodation (fehlendes Scharfstellen in der Nähe) und latentem (nicht sichtbaren) Schielen. Andererseits soll das unnötige Tragen von Brillen vermieden und Kinder nicht unnötig für "krank" erklärt bzw. das Krankenkassensystem nicht unnötig durch medizinisch nicht indizierte Brillen überstrapaziert werden.\\r\\nZiel der Screeninguntersuchungen in den ersten Volksschulklassen ist das Aufdecken von Augenpathologien, die unerkannt mit Lese Rechtschreibstörungen einhergehen können, um die Fehldiagnose "Legasthenie" zu vermeiden und das Lese Rechtschreibvermögen durch adäquate Therapie zu verbessern.'}\n\nLand Steiermark\n\n"
        },
        {
            "text": "Verkalkung von Gefäßen und Knochen bei NierentransplantationspatientInnen [Regulierung der Kalzifizierung bei NierentransplantationspatientInnen]\n\nVerkalkung bei Nierentransplantationen\nKlinische Abteilung für Transplantationschirurgie\nForschungsförderung\nMüller, Helmut\nMüller, Helmut\n{'de': 'Kalzifizierung tritt physiologisch im Knochen und pathophysiologisch im Gefäßsystem auf. Kardiovaskuläre Erkrankungen sind eine Haupt-Todesursache von Nierenerkrankten und sind entscheidend für die Durchführbarkeit von Nierentransplantationen (RTX). Das derezeitige Wissen um die Regulation der Kalzifizierung in Knochen und Gefäßsystem bei RTX-Patienten ist fragmentarisch.\\r\\n\\r\\nDiese offene, kontrollierte, monozentrische Studie untersucht die Regulation der Kalzifizierung im Knochen- und Gefäßsystem bei PatientInnen mit RTX.\\r\\nUnsere Fragestellung zielt auf Unterschiede der Expressionslevels von Regulatoren der Kalzifizierung in beiden Gewebstypen und im Vergleich von athero- und mediasklerotischen Gefäßen.\\r\\nWir erwarten uns Einblick in Kalzifizierungsmechanismen und mögliche klinische Aspekte für Diagnose und Therapie bei diesen HochrisikopatientInnen.', 'en': 'Kalzifizierung tritt physiologisch im Knochen und pathophysiologisch im Gefäßsystem auf. Kardiovaskuläre Erkrankungen sind eine Haupt-Todesursache von Nierenerkrankten und sind entscheidend für die Durchführbarkeit von Nierentransplantationen (RTX). Das derezeitige Wissen um die Regulation der Kalzifizierung in Knochen und Gefäßsystem bei RTX-Patienten ist fragmentarisch.\\r\\n\\r\\nDiese offene, kontrollierte, monozentrische Studie untersucht die Regulation der Kalzifizierung im Knochen- und Gefäßsystem bei PatientInnen mit RTX.\\r\\nUnsere Fragestellung zielt auf Unterschiede der Expressionslevels von Regulatoren der Kalzifizierung in beiden Gewebstypen und im Vergleich von athero- und mediasklerotischen Gefäßen.\\r\\nWir erwarten uns Einblick in Kalzifizierungsmechanismen und mögliche klinische Aspekte für Diagnose und Therapie bei diesen HochrisikopatientInnen.'}\n\nÖsterreichische Nationalbank (Jubiläumsfonds)\n\n"
        },
        {
            "text": "Chordomas: Identifying targets for therapy\n\nChordomas\nUniversitätsklinik für Orthopädie und Traumatologie\nForschungsförderung\nLeithner, Andreas\nLeithner, Andreas\n{'de': 'Chordome sind ungenügend erforschte maligne Tumore. DieÄtiologie ist unklar und Therapieoptionen sind gering: Chirurgie für operable Läsionen und Bestrahlung als palliative Therapiemaßnahme. Verschiedene neue Marker wie death receptors TRAIL/TRAIL R1-R4 oder survivin könnten prognostische Faktoren oder Therapieangriffspunkte für eine Chemotherapie darstellen. Das Ziel der vorliegenden Studie ist die Analyse folgender Faktoren: survivin, DR4, DR5, ezrin, brachyury, PDGFR-A und PDGFR-B, KIT, ERa, ERb, AR, EGFR und COX-2. Weiters soll ein vom Austrian Research Center (Seibersdorf) entwickelter Methylierungschip verwendet werden, um 323 DNA Regionen zu testen, die bei verschiedenen anderen Tumoren hypermethyliert waren. Der Nutzen für zukünftige Chordompatienten/innen könnte einerseits in der Bestimmung prognostischer Faktoren und andererseits auch in der Identifizierung möglicher Therapieangriffspunkte liegen.', 'en': 'Chordome sind ungenügend erforschte maligne Tumore. DieÄtiologie ist unklar und Therapieoptionen sind gering: Chirurgie für operable Läsionen und Bestrahlung als palliative Therapiemaßnahme. Verschiedene neue Marker wie death receptors TRAIL/TRAIL R1-R4 oder survivin könnten prognostische Faktoren oder Therapieangriffspunkte für eine Chemotherapie darstellen. Das Ziel der vorliegenden Studie ist die Analyse folgender Faktoren: survivin, DR4, DR5, ezrin, brachyury, PDGFR-A und PDGFR-B, KIT, ERa, ERb, AR, EGFR und COX-2. Weiters soll ein vom Austrian Research Center (Seibersdorf) entwickelter Methylierungschip verwendet werden, um 323 DNA Regionen zu testen, die bei verschiedenen anderen Tumoren hypermethyliert waren. Der Nutzen für zukünftige Chordompatienten/innen könnte einerseits in der Bestimmung prognostischer Faktoren und andererseits auch in der Identifizierung möglicher Therapieangriffspunkte liegen.'}\n\nÖsterreichische Nationalbank (Jubiläumsfonds)\n\n"
        },
        {
            "text": "European network of paediatric Hodgkin´s lymphoma- European-wide organisation of quality controlled treatment (Paediaric Hodgkin network)\n\nPaediaric Hodgkin network\nKlinische Abteilung für Nuklearmedizin\nForschungsförderung\nAigner, Reingard\nAigner, Reingard\n{'de': "Build on the experience from national trials for paediatric Hodgkin's lymphoma (PHL) experts from 12 EU countries decided on a common protocol to individualise PHL treatment.\\r\\n\\r\\nThe general objective of this proposal is to ensure a high-quality teatment for all affected patients from paediatric Hodgkin's lymphoma independent of their social or geographical origin by establishing a shared case management and expert system using a medical image and communication network. Aim of the high-quality treatment planning algorithm is to achieve high rates for event-free survival with the least necessary treatment toxicity in every child.", 'en': "Build on the experience from national trials for paediatric Hodgkin's lymphoma (PHL) experts from 12 EU countries decided on a common protocol to individualise PHL treatment.\\r\\n\\r\\nThe general objective of this proposal is to ensure a high-quality teatment for all affected patients from paediatric Hodgkin's lymphoma independent of their social or geographical origin by establishing a shared case management and expert system using a medical image and communication network. Aim of the high-quality treatment planning algorithm is to achieve high rates for event-free survival with the least necessary treatment toxicity in every child."}\n\nEuropäische Kommission\n\n"
        },
        {
            "text": "Phase 4 development EORTC Quality of Life module specific to Endometrail Cancer (EORTC QLQ-EN34)\n\nEORTC QLQ-EN34\nUniversitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe\nForschungsförderung\nGreimel, Elfriede Renate\nGreimel, Elfriede Renate\n{'de': 'Endometrial cancer rates have risen over the last two decades, in some countries very significantly due to a combination of factors that includes an ageing population, increased obesity, and exposure to oestrogens.\\r\\nWith this burgeoning research agenda there is an urgent need to develop a specific quality of life measure for women with endometrial cancer that is sensitive to the impact of treatments so that their affect on quality of life can be assessed. In addition patients are increasingly encouraged to seek information about the impact of treatment on their quality of life so that they can make informed choices about their treatment and care.', 'en': 'Endometrial cancer rates have risen over the last two decades, in some countries very significantly due to a combination of factors that includes an ageing population, increased obesity, and exposure to oestrogens.\\r\\nWith this burgeoning research agenda there is an urgent need to develop a specific quality of life measure for women with endometrial cancer that is sensitive to the impact of treatments so that their affect on quality of life can be assessed. In addition patients are increasingly encouraged to seek information about the impact of treatment on their quality of life so that they can make informed choices about their treatment and care.'}\n\nEuropean Organisation for Research and Treatment of Cancer (EORTC)\n\n"
        },
        {
            "text": "Role of T regulatory cells in polymorphic light eruption\n\npolymorphic light eruption\nUniversitätsklinik für Dermatologie und Venerologie\nForschungsförderung\nWolf, Peter\nWolf, Peter\n{'de': 'Die polymorphe Lichtdermatose (PLD- "Sonnenallergie"), deren Prävalenz (mit bis zu 20%) vor allem bei jungen Frauen außerordentlich hoch ist, ist durch an sonnenexponierten Körperstellen auftretende, stark juckende Hautveränderungen gekennzeichnet. Die Ätiopathogenese der PLD ist unbekannt, eine Störung der UV-induzierten Immunsuppression mit Immunreaktionen gegen Photoneoantigene der Haut wird vermutet. Bei der Immunsuppression nach UV-EInwirkung kommt den regulatorischen T-Zellen (CD4+CD25+FoxP3+) (Tregs), einer Subpoulation der T-Helfer Zellen, eine bedeutende Rolle zu.\\r\\nIm vorliegenden Projekt soll die Hypothese geprüft werden, dass Tregs von PLD-Patienten pathogenetisch bedeutsam im Jahresverlauf abnormal fluktuierende Spiegel und Funktionen aufweisen, welche möglicherweise durch Photohardening (UV-Abhärtung) normalisierbar sind. Aus einem besseren Verständnis der Pathogenese der PLD könnten möglicherweise Ansätze für neue therapeutische Strategien resultieren.', 'en': 'Die polymorphe Lichtdermatose (PLD- "Sonnenallergie"), deren Prävalenz (mit bis zu 20%) vor allem bei jungen Frauen außerordentlich hoch ist, ist durch an sonnenexponierten Körperstellen auftretende, stark juckende Hautveränderungen gekennzeichnet. Die Ätiopathogenese der PLD ist unbekannt, eine Störung der UV-induzierten Immunsuppression mit Immunreaktionen gegen Photoneoantigene der Haut wird vermutet. Bei der Immunsuppression nach UV-EInwirkung kommt den regulatorischen T-Zellen (CD4+CD25+FoxP3+) (Tregs), einer Subpoulation der T-Helfer Zellen, eine bedeutende Rolle zu.\\r\\nIm vorliegenden Projekt soll die Hypothese geprüft werden, dass Tregs von PLD-Patienten pathogenetisch bedeutsam im Jahresverlauf abnormal fluktuierende Spiegel und Funktionen aufweisen, welche möglicherweise durch Photohardening (UV-Abhärtung) normalisierbar sind. Aus einem besseren Verständnis der Pathogenese der PLD könnten möglicherweise Ansätze für neue therapeutische Strategien resultieren.'}\n\nÖsterreichische Nationalbank (Jubiläumsfonds)\n\n"
        },
        {
            "text": "Defektive DNA-Reparatur als prädisponierender Faktor zu Therapie-assoziiertem Myelodysplastischen Syndrom (t-MDS) und akuter myeloischer Leukämie (t-AML)\n\nMDS_AML\nKlinische Abteilung für Hämatologie\nForschungsförderung\nSill, Heinz\nSill, Heinz\n{'de': 'Myelodysplastisches Syndrom (MDS) und akute myeloische Leukämie (AML) sind neoplastische Erkrankungen der hämatopoetischen Stammzelle. Die meisten Fälle dieser Erkrankungen entstehen "de novo", wobei der verursachende Faktor unbekannt bleibt. 5%-10% aller neu auftretenden Fälle von MDS und AML entstehen als Langzeitfolge einer Chemo- und/oder Strahlentherapie für eine primäre, oftmals maligne Erkrankung. Diese Entität wird als Therapie-assoziiertes myelodysplastisches Syndrom (t-MDS) bzw. als Therapie-assoziierte akute myeloische Leukämie (t-AML) beschrieben.\\r\\nDie Tatsache, dass nur 1%-10% der Patienten nach Exposition gegenüber zytotoxischen Substanzen t-MDS/t-AML entwickeln, weist auf genetische Prädisposition in der Entstehung dieser Neoplasien hin.\\r\\nSchwerpunkt der Forschungsarbeiten dieser Gruppe ist die Aufklärung von Prädisposition zu t-MDS/t-AML.', 'en': 'Myelodysplastisches Syndrom (MDS) und akute myeloische Leukämie (AML) sind neoplastische Erkrankungen der hämatopoetischen Stammzelle. Die meisten Fälle dieser Erkrankungen entstehen "de novo", wobei der verursachende Faktor unbekannt bleibt. 5%-10% aller neu auftretenden Fälle von MDS und AML entstehen als Langzeitfolge einer Chemo- und/oder Strahlentherapie für eine primäre, oftmals maligne Erkrankung. Diese Entität wird als Therapie-assoziiertes myelodysplastisches Syndrom (t-MDS) bzw. als Therapie-assoziierte akute myeloische Leukämie (t-AML) beschrieben.\\r\\nDie Tatsache, dass nur 1%-10% der Patienten nach Exposition gegenüber zytotoxischen Substanzen t-MDS/t-AML entwickeln, weist auf genetische Prädisposition in der Entstehung dieser Neoplasien hin.\\r\\nSchwerpunkt der Forschungsarbeiten dieser Gruppe ist die Aufklärung von Prädisposition zu t-MDS/t-AML.'}\n\nLeukämiehilfe Steiermark\n\n"
        },
        {
            "text": "Genetik der Blutdruckregulation bei Kindern mit Meningokokkensepsis\n\nGENETIK_MENINGOKOKKENSEPSIS\nKlinische Abteilung für allgemeine Pädiatrie\nForschungsförderung\nZenz, Werner\nZenz, Werner\n{'de': 'Mit Hilfe eines Netzwerkes von Kinderkliniken im mitteleuropäischen Raum sollen mögliche Einflüsse der Genetik der adrenergen Rezeptoren auf den Verlauf und die Entwicklung einer Meningokokkensepsis bei Kindern untersucht werden.\\r\\nWir unterhalten seit 2002 ein europäisches Netzwerk von 95 Kinderkliniken, über das wir Proben und Daten von Meningokokkenfällen sammeln. Da das sympathische Nervensystem ursächlich für die rasche Blutdruckregulation verantwortlich ist und einige bekannte Genvarianten der adrenergen Rezeptoren in diesem System in vitro und in vivo Effekte gezeigt haben, werden wir den Verlauf und den septischen Blutdruckabfall unseres Patientenkollektives mit diesen Mutationen assoziieren. Wir erwarten, dass bestimmte Genotypen mit einer stärkeren Blutdruckdysregulation einhergehen bzw. zu erhöhter Mortalität führen können.\\r\\nDiese Studie stellt die Basis für klinische Studien mit genotyp-basierter Katecholamintherapie zur effektiveren Vorbeugung von septischen Blutdruckverläufen dar.', 'en': 'Mit Hilfe eines Netzwerkes von Kinderkliniken im mitteleuropäischen Raum sollen mögliche Einflüsse der Genetik der adrenergen Rezeptoren auf den Verlauf und die Entwicklung einer Meningokokkensepsis bei Kindern untersucht werden.\\r\\nWir unterhalten seit 2002 ein europäisches Netzwerk von 95 Kinderkliniken, über das wir Proben und Daten von Meningokokkenfällen sammeln. Da das sympathische Nervensystem ursächlich für die rasche Blutdruckregulation verantwortlich ist und einige bekannte Genvarianten der adrenergen Rezeptoren in diesem System in vitro und in vivo Effekte gezeigt haben, werden wir den Verlauf und den septischen Blutdruckabfall unseres Patientenkollektives mit diesen Mutationen assoziieren. Wir erwarten, dass bestimmte Genotypen mit einer stärkeren Blutdruckdysregulation einhergehen bzw. zu erhöhter Mortalität führen können.\\r\\nDiese Studie stellt die Basis für klinische Studien mit genotyp-basierter Katecholamintherapie zur effektiveren Vorbeugung von septischen Blutdruckverläufen dar.'}\n\nÖsterreichische Nationalbank (Jubiläumsfonds)\n\n"
        },
        {
            "text": "Expression und Lokalisierung der Endothel Lipase in stabilen und unstabilen atherosklerotischen Plaques\n\nExpression and localization of endothelial lipase in stable and unstable atherosclerotic plaques\n\nEXPRESS_LOKALIS_ENDOTHEL_LIPASE\nLehrstuhl für Molekularbiologie und Biochemie\nForschungsförderung\nFrank, Sasa\nFrank, Sasa\n{'de': 'Atherosklerose im Bereich der Karotiden ist Hauptverursacher des Schlaganfalles, einer der häufigsten Invaliditäts- und Todesursachen in den westlichen Industrieländern. Das Auftreten von neurologischen Symptomen bei betroffenen Patienten geht mit der Destabilisierung der atherosklerotischen Plaques einher. Da die Endothel Lipase in den Plaque-assoziierten Zellen exprimiert wird, wollen wir im Rahmen des beantragten Projektes untersuchen ob sich die Expressionsrate und die zellspezifische Lokalisierung der Endothel Lipase zwischen stabilen und unstabilen atherosklerotischen Plaques von Patienten nach operativer Endarterektomie unterscheidet. Die Ergebnisse dieser Studie versprechen neue Erkenntnisse über die Rolle von Endothel Lipase in der Entwicklung und Destabilisierung von karotidalen atherosklerotischen Plaques und stellen die Basis für die Entwicklung neuer Medikamente zur Prävention von Plaque-Destabilisierung dar.', 'en': 'Atherosklerose im Bereich der Karotiden ist Hauptverursacher des Schlaganfalles, einer der häufigsten Invaliditäts- und Todesursachen in den westlichen Industrieländern. Das Auftreten von neurologischen Symptomen bei betroffenen Patienten geht mit der Destabilisierung der atherosklerotischen Plaques einher. Da die Endothel Lipase in den Plaque-assoziierten Zellen exprimiert wird, wollen wir im Rahmen des beantragten Projektes untersuchen ob sich die Expressionsrate und die zellspezifische Lokalisierung der Endothel Lipase zwischen stabilen und unstabilen atherosklerotischen Plaques von Patienten nach operativer Endarterektomie unterscheidet. Die Ergebnisse dieser Studie versprechen neue Erkenntnisse über die Rolle von Endothel Lipase in der Entwicklung und Destabilisierung von karotidalen atherosklerotischen Plaques und stellen die Basis für die Entwicklung neuer Medikamente zur Prävention von Plaque-Destabilisierung dar.'}\n\nÖsterreichische Nationalbank (Jubiläumsfonds)\n\n"
        },
        {
            "text": "Targeting oxygen dependent potassium channels - new option for lung cancer?\n\nOXYGEN_POTASSIUM_CHANNELS_LUNG_CANCER\nKlinische Abteilung für Pulmonologie\nForschungsförderung\nOlschewski, Horst\nOlschewski, Horst\n{'de': 'Das Nicht-kleinzellige Bronchialkarzinom (NSCLC) macht 80% aller Lungentumoren aus. Das Gesamtüberleben ist schlecht, t.w. wegen einer Apoptoseresistenz gegenüber Chemotherapie. Kaliumkanäle regulieren die Apoptose. Die Rolle von pH-und sauerstoffabhängigen Kaliumkanälen beim NSCLC ist weitgehend unbekannt. Einer dieser Kanäle, TASK-1, kontrolliert in pulmonalarteriellen glatten Muskelzellen das Mambranpotential und wurde von unserer Gruppe beschrieben. Das Ziel der Studie ist es, die Expression und funktionelle Bedeutung von solchen Kanälen beim NSCLC zu analysieren. In vitro sollen Proliferation, Apoptose und hypoxieabhängige Adaptation an Zellkulturen und Tumorslices untersucht werden. Patch clamp, Molekularbiologie und Imaging Techniken werden eingesetzt. Zur spezifischen Ausschaltung und Aktivierung von TASK-1 und -3 werden siRNA sowie pharmakologische Methoden verwendet, um die potentielle Relevanz für die NSCLC Therapie zu prüfen und die Chemotherapieresistenz zu überwinden.', 'en': 'Das Nicht-kleinzellige Bronchialkarzinom (NSCLC) macht 80% aller Lungentumoren aus. Das Gesamtüberleben ist schlecht, t.w. wegen einer Apoptoseresistenz gegenüber Chemotherapie. Kaliumkanäle regulieren die Apoptose. Die Rolle von pH-und sauerstoffabhängigen Kaliumkanälen beim NSCLC ist weitgehend unbekannt. Einer dieser Kanäle, TASK-1, kontrolliert in pulmonalarteriellen glatten Muskelzellen das Mambranpotential und wurde von unserer Gruppe beschrieben. Das Ziel der Studie ist es, die Expression und funktionelle Bedeutung von solchen Kanälen beim NSCLC zu analysieren. In vitro sollen Proliferation, Apoptose und hypoxieabhängige Adaptation an Zellkulturen und Tumorslices untersucht werden. Patch clamp, Molekularbiologie und Imaging Techniken werden eingesetzt. Zur spezifischen Ausschaltung und Aktivierung von TASK-1 und -3 werden siRNA sowie pharmakologische Methoden verwendet, um die potentielle Relevanz für die NSCLC Therapie zu prüfen und die Chemotherapieresistenz zu überwinden.'}\n\nÖsterreichische Nationalbank (Jubiläumsfonds)\n\n"
        },
        {
            "text": "Anandamide/LPI signaling & function in endothelial cells\n\nAnandamide/LPI\nLehrstuhl für Molekularbiologie und Biochemie\nForschungsförderung\nGraier, Wolfgang\nGraier, Wolfgang\n{'de': 'Anandamide (ANA), also known as N-arachidonoylethanolamine, is a prominent substance of endocannabinoids, and exhibits multiple physiological functions in the brain, the immune system and the cardiovasculature. Although ANA is well known to contribute to human behavior, like eating and sleeping, and pain relief, evidence accumulated that ANA is an important vascular mediator that is released during tissue stress. LPI (lysophosphatidylinositol is another putatively important lipid mediator in the vessel wall.\\r\\nThe overall aim of this project is to explore ANA/LPI as important vascular mediators, to characterize their respective signal transduction, their interrelation and consequences to endothelial cell functions. In the end, our proposal aims to provide the scientific basis of consideration of the ANA/LPI system as therapeutic target for vascular-related medicine.', 'en': 'Anandamide (ANA), also known as N-arachidonoylethanolamine, is a prominent substance of endocannabinoids, and exhibits multiple physiological functions in the brain, the immune system and the cardiovasculature. Although ANA is well known to contribute to human behavior, like eating and sleeping, and pain relief, evidence accumulated that ANA is an important vascular mediator that is released during tissue stress. LPI (lysophosphatidylinositol is another putatively important lipid mediator in the vessel wall.\\r\\nThe overall aim of this project is to explore ANA/LPI as important vascular mediators, to characterize their respective signal transduction, their interrelation and consequences to endothelial cell functions. In the end, our proposal aims to provide the scientific basis of consideration of the ANA/LPI system as therapeutic target for vascular-related medicine.'}\n\nFWF, Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung\n\n"
        },
        {
            "text": "Impact of endothelial lipase-generated lipolytic products on inflammatory response in vasulcar endothelial cells\n\nENDOTHELIAL LIPASE\nLehrstuhl für Molekularbiologie und Biochemie\nForschungsförderung\nFrank, Sasa\nFrank, Sasa\n{'de': 'Inflammatory reactions in endothelial cells are regulated primarily through activation of\\r\\ninflammatory genes encoding adhesion molecules, inflammatory cytokines and chemokines.\\r\\nAn excessive activation of inflammatory genes promotes enhanced adhesion of monocytes\\r\\nto the vascular endothelium, which is one of the first events in the development of\\r\\natherosclerosis [1, 2]. The rate of inflammatory gene expression might be modulated by a\\r\\nvariety of biologically active substances including lipid molecules derived by the action of the\\r\\nserum lipases on lipoproteins. A likely candidate capable of modulating inflammatory gene\\r\\nexpression is endothelial lipase (EL), which by hydrolyzing its preferential substrate HDLphosphatidylcholine\\r\\n(HDL-PC) generates bioactive molecules, free fatty acids (FFAs) and\\r\\nlysophosphatidylcholine (lyso-PC) species.', 'en': 'Inflammatory reactions in endothelial cells are regulated primarily through activation of\\r\\ninflammatory genes encoding adhesion molecules, inflammatory cytokines and chemokines.\\r\\nAn excessive activation of inflammatory genes promotes enhanced adhesion of monocytes\\r\\nto the vascular endothelium, which is one of the first events in the development of\\r\\natherosclerosis [1, 2]. The rate of inflammatory gene expression might be modulated by a\\r\\nvariety of biologically active substances including lipid molecules derived by the action of the\\r\\nserum lipases on lipoproteins. A likely candidate capable of modulating inflammatory gene\\r\\nexpression is endothelial lipase (EL), which by hydrolyzing its preferential substrate HDLphosphatidylcholine\\r\\n(HDL-PC) generates bioactive molecules, free fatty acids (FFAs) and\\r\\nlysophosphatidylcholine (lyso-PC) species.'}\n\nFWF, Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung\n\n"
        },
        {
            "text": "Chordomas: A retrospective clinical immunohistochemical study\n\nChordomas\nUniversitätsklinik für Orthopädie und Traumatologie\nForschungsförderung\nLeithner, Andreas\nLeithner, Andreas\n{'de': 'Chordomas are very rare, low to intermediate-grade malignant tumours, which behave locally aggressive and destructive. They develop from remnants of the notochord in the axial skeleton. Notochordal cells are ectodermally originated. During the embryologic development, when bone and cartilage formation starts, these primitive ectodermal cells become enmeshed by the endochondral ossification, and remanin as remnants in the nucleus pulposus of the intervertebral disk.\\r\\nUsually, this notochordal tissue regresses between the sixth fetal month and second decade of life. If it still remains as asymptomatic, nonneoplastic rest it is denoted as "ecchordosis physaliphora". However, the option of development of a classic chordoma out of this precursor lesion exists.\\r\\n\\r\\nThe aims of this study are:\\r\\n*Analysis of the factors predicting survival\\r\\n*Analysis of immunohistochemical features', 'en': 'Chordomas are very rare, low to intermediate-grade malignant tumours, which behave locally aggressive and destructive. They develop from remnants of the notochord in the axial skeleton. Notochordal cells are ectodermally originated. During the embryologic development, when bone and cartilage formation starts, these primitive ectodermal cells become enmeshed by the endochondral ossification, and remanin as remnants in the nucleus pulposus of the intervertebral disk.\\r\\nUsually, this notochordal tissue regresses between the sixth fetal month and second decade of life. If it still remains as asymptomatic, nonneoplastic rest it is denoted as "ecchordosis physaliphora". However, the option of development of a classic chordoma out of this precursor lesion exists.\\r\\n\\r\\nThe aims of this study are:\\r\\n*Analysis of the factors predicting survival\\r\\n*Analysis of immunohistochemical features'}\n\nHans und Blanca Moser-Stiftung\n\n"
        }
    ]
}