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"text": "Genetische Polymorphismen des Proteins C des endothelialen Proteins C Rezeptors bei Kindern mit systemischer Meningokokkeninfektion (Genetische Untersuchungen bei Kindern mit Meningokokkensepsis)\n\nMENINGOKOKKEN_PROTEIN_C\nKlinische Abteilung für allgemeine Pädiatrie\nForschungsförderung\nZenz, Werner\nZenz, Werner\n{'de': 'Meningokokkenerkrankungen betreffen fast immer vorher vollkommen gesunde Kinder und können innerhalb weniger Stunden zum Tod führen.\\r\\nWir wollen mit dieser Untersuchung den Einfluss genetischer Unterschiede im Gerinnungssystem und das Auftreten der verschiednen Verläufe von Meningokokkenerkrankungen untersuchen.\\r\\nZiel der Studie ist die Entdeckung einer Korrelation eines (oder mehrerer) Genotypen bzw. Kombinationen von Genotypen der zwei untersuchten Proteine (PC und EPCR) mit dem Verlauf der Purpura fulminans der Meningokokkenerkrankung.', 'en': 'Meningokokkenerkrankungen betreffen fast immer vorher vollkommen gesunde Kinder und können innerhalb weniger Stunden zum Tod führen.\\r\\nWir wollen mit dieser Untersuchung den Einfluss genetischer Unterschiede im Gerinnungssystem und das Auftreten der verschiednen Verläufe von Meningokokkenerkrankungen untersuchen.\\r\\nZiel der Studie ist die Entdeckung einer Korrelation eines (oder mehrerer) Genotypen bzw. Kombinationen von Genotypen der zwei untersuchten Proteine (PC und EPCR) mit dem Verlauf der Purpura fulminans der Meningokokkenerkrankung.'}\n\nLand Steiermark\n\n"
},
{
"text": "Novel Protocols for Characterization of Putative Disseminated Breast Cancer Stem Cells\n\nNOVEL_PROTOCOLS_BREAST_CANCER_STEM_CELLS\nKlinische Abteilung für Onkologie\nForschungsförderung\nBalic, Marija\nBalic, Marija\n{'de': 'Brustkrebs gehört zu den größten Gesundheitsproblemen weltweit. Trotz großer Fortschritte bleibt es eine unheilbare Erkrankung. Neue Erkenntnisse beinhalten ein hierachisches Model der Erkrankung, wo Brustkrebsstammzellen eine entscheidende Rolle für Entstehung und Progression des Brustkrebses spielen. Wir haben gezeigt, dass auch metastatische Brustkrebszellen diesen Zellen entsprechen. Diese sind aber den konventionellen Therapiestrategien nicht zugänglich, und es ist wesentlich neue Methoden zu entwickeln die die Brustkrebsstammzellen als potentielle Therapieziele definieren. Dieser Projektantrag dinet der Etwicklung neuer Protokolle, die zur Verbesserung der Behandlung von Brustkrebs führen sollen.', 'en': 'Brustkrebs gehört zu den größten Gesundheitsproblemen weltweit. Trotz großer Fortschritte bleibt es eine unheilbare Erkrankung. Neue Erkenntnisse beinhalten ein hierachisches Model der Erkrankung, wo Brustkrebsstammzellen eine entscheidende Rolle für Entstehung und Progression des Brustkrebses spielen. Wir haben gezeigt, dass auch metastatische Brustkrebszellen diesen Zellen entsprechen. Diese sind aber den konventionellen Therapiestrategien nicht zugänglich, und es ist wesentlich neue Methoden zu entwickeln die die Brustkrebsstammzellen als potentielle Therapieziele definieren. Dieser Projektantrag dinet der Etwicklung neuer Protokolle, die zur Verbesserung der Behandlung von Brustkrebs führen sollen.'}\n\nÖsterreichische Nationalbank (Jubiläumsfonds)\n\n"
},
{
"text": "A comprehensive disease bank for functional genomics.\n\nGEN-AU\nDiagnostik Forschungsinstitut für Pathologie\nForschungsförderung\nZatloukal, Kurt\nZatloukal, Kurt\n{'de': 'Gewebebanken stellen eine einzigartige Quelle für die medizinische\\r\\nGenomforschung dar. Die Analyse von Gewebeproben\\r\\nermöglicht neue Einblicke in die Entstehung von Krankheiten.\\r\\nIm Rahmen von GEN-AU soll eine der weltweit umfassendsten\\r\\nGewebebanken etabliert werden, die erkrankte und gesunde\\r\\nmenschliche Gewebe, entsprechende Blutproben und fallweise\\r\\nauch Zelllinien umfassen soll. Ergänzt werden die Proben durch\\r\\ndas Einverständnis der Patientinnen und Patienten und detaillierte\\r\\n(anonymisierte) Informationen über den Krankheitsverlauf.\\r\\nModernste Analyseplattformen wie beispielsweise krankheitsspezifische\\r\\nGen-Chips und Gewebemikroarrays sollen (anonymisierte)\\r\\nDaten aus den Geweben auch anderen Forschungsgruppen\\r\\nzugänglich machen.', 'en': 'Gewebebanken stellen eine einzigartige Quelle für die medizinische\\r\\nGenomforschung dar. Die Analyse von Gewebeproben\\r\\nermöglicht neue Einblicke in die Entstehung von Krankheiten.\\r\\nIm Rahmen von GEN-AU soll eine der weltweit umfassendsten\\r\\nGewebebanken etabliert werden, die erkrankte und gesunde\\r\\nmenschliche Gewebe, entsprechende Blutproben und fallweise\\r\\nauch Zelllinien umfassen soll. Ergänzt werden die Proben durch\\r\\ndas Einverständnis der Patientinnen und Patienten und detaillierte\\r\\n(anonymisierte) Informationen über den Krankheitsverlauf.\\r\\nModernste Analyseplattformen wie beispielsweise krankheitsspezifische\\r\\nGen-Chips und Gewebemikroarrays sollen (anonymisierte)\\r\\nDaten aus den Geweben auch anderen Forschungsgruppen\\r\\nzugänglich machen.'}\n\nGEN-AU - Genomforschung in Österreich\n\n"
},
{
"text": "Modeling the cardiopulmonary-arterial baroreflexes: pressure and volume control with clinical applications to hypovolemic stress\n\nModeling baroreflexes\nLehrstuhl für Physiologie\nForschungsförderung\nHinghofer-Szalkay, Helmut\nHinghofer-Szalkay, Helmut\n{'de': 'The objective of this project ist to develop a physiologically based mathematical model of the cardiovascular system (CVS) that can be applied to stydy the short-term control of hypovolemic stress. Hypovolemic stress refers to disturbances to the DVS caused by the loss or sequestration of blood volume. Specifically, we propose to develop a model that can quantitatively reflect the interacteion to the cardiopulmonary and arterial baroreflexes which are key elements in the short-term response to hypovolemic stress. ', 'en': 'The objective of this project ist to develop a physiologically based mathematical model of the cardiovascular system (CVS) that can be applied to stydy the short-term control of hypovolemic stress. Hypovolemic stress refers to disturbances to the DVS caused by the loss or sequestration of blood volume. Specifically, we propose to develop a model that can quantitatively reflect the interacteion to the cardiopulmonary and arterial baroreflexes which are key elements in the short-term response to hypovolemic stress. '}\n\nFWF, Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung\n\n"
},
{
"text": "Translationale Neurogastroenterologie\n\nTranslationale Neurogastroenterologie\nLehrstuhl für Pharmakologie\nForschungsförderung\nHolzer, Peter\nHolzer, Peter\n{'de': 'Entzündliche und funktionelle Erkrankungen des Magen-Darmtrakts gehen mit einer defekten oder überaktiven Innervation einher. Ein typisches Symptom funktioneller Darmerkrankungen ist abdomineller Schmerz, ohne dass eine Organische Ursache nachweisbar wäre. Diese Symptomatik wird auf eine Überempfindlichkeit des afferenten Systems und auf stressinduzierte Störungen der zentralen Kommunikation zwischen Darm und Gehirn zurückgeführt. Angesichts der beschränkten Behandlungsmöglichkeiten und der Häufigkeit dieser Erkrankungen ist die Entwicklung wirksamer Therapieoptionen dringend geboten. Das vorliegende Translationale Forschungsprojekt stellt sich dieser Herausforderung, indem es experimentelle Modelle entwickeln und validieren will, die typische Aspekte funktioneller Darmerkrankungen reproduzieren, neue Angriffspunkte für wirksame Medikamente identifizieren und deren quantitative Prüfung ermöglichen.', 'en': 'Entzündliche und funktionelle Erkrankungen des Magen-Darmtrakts gehen mit einer defekten oder überaktiven Innervation einher. Ein typisches Symptom funktioneller Darmerkrankungen ist abdomineller Schmerz, ohne dass eine Organische Ursache nachweisbar wäre. Diese Symptomatik wird auf eine Überempfindlichkeit des afferenten Systems und auf stressinduzierte Störungen der zentralen Kommunikation zwischen Darm und Gehirn zurückgeführt. Angesichts der beschränkten Behandlungsmöglichkeiten und der Häufigkeit dieser Erkrankungen ist die Entwicklung wirksamer Therapieoptionen dringend geboten. Das vorliegende Translationale Forschungsprojekt stellt sich dieser Herausforderung, indem es experimentelle Modelle entwickeln und validieren will, die typische Aspekte funktioneller Darmerkrankungen reproduzieren, neue Angriffspunkte für wirksame Medikamente identifizieren und deren quantitative Prüfung ermöglichen.'}\n\nFWF, Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung\n\n"
},
{
"text": "Inaktivierung Self-Etching Primer und toxischer Reaktionen (Zytototixitätstestung von kieferorthopädischen Bondingsubstanzen)\n\nSELF_ETCHING_PRIMER\nKlinische Abteilung für Orale Chirurgie und Kieferorthopädie\nForschungsförderung\nWendl, Brigitte\nWendl, Brigitte\n{'de': 'Self Etching Primer werden zum Kleben von Brackets in der festsitzenden Behandlung - Zahnregulierung verwendet.\\r\\n1. Ziel unserer Arbeit ist es, nachzuweisen, ob die vorhandenen Phosphorsäureester in kierferorthopädischen Klebematerialien tatsächlich in dieses polymere Netzwerk der Kunststoffkleber eingebaut und dadurch inaktiviert werden.\\r\\n2. Testung kieferorthopädischer Bondingsubstanzen mittels Toxdentstests an der Bernhard Gottlieb Universitättszahnklinik Wien.\\r\\nDieser histologische Test wird in speziellen Nährmedien mit Zellkulturen unter Einwirkung des Phosphorsäureesters getestet. Weiters wird die Freisetzung des Phosphorsäureesters mittels HPLC untersucht. HPLC ist die Abkürzung für High Performance Liquid Chromatography (=Hochleistungs-Säulen-Flüssig-Chromatographie).', 'en': 'Self Etching Primer werden zum Kleben von Brackets in der festsitzenden Behandlung - Zahnregulierung verwendet.\\r\\n1. Ziel unserer Arbeit ist es, nachzuweisen, ob die vorhandenen Phosphorsäureester in kierferorthopädischen Klebematerialien tatsächlich in dieses polymere Netzwerk der Kunststoffkleber eingebaut und dadurch inaktiviert werden.\\r\\n2. Testung kieferorthopädischer Bondingsubstanzen mittels Toxdentstests an der Bernhard Gottlieb Universitättszahnklinik Wien.\\r\\nDieser histologische Test wird in speziellen Nährmedien mit Zellkulturen unter Einwirkung des Phosphorsäureesters getestet. Weiters wird die Freisetzung des Phosphorsäureesters mittels HPLC untersucht. HPLC ist die Abkürzung für High Performance Liquid Chromatography (=Hochleistungs-Säulen-Flüssig-Chromatographie).'}\n\nLand Steiermark\n\n"
},
{
"text": "UESSP - Uterussakome: Endometriale Stromasarkome und ihre Pathogenese \n\nUESSP - Uterine: Endometrial stromal sarcoma and its pathogenesis\n\nUESSP\nDiagnostik Forschungsinstitut für Pathologie\nForschungsförderung\nHaybäck, Johannes\nHaybäck, Johannes\n{'de': 'Uterussarkome sind mit 2-5% aller Uterustumoren als die seltensten Tumorentitäten des weiblichen Genitaltraktes zu betrachten. Innerhalb dieser Gruppe entfallen weniger als 15% auf endometriale Stromasarkome (ESS), weshalb die Pathogenese dieser mesenchymalen Neoplasien bisher sehr schlecht verstanden ist.\\r\\n\\r\\nEndometriale Stromasarkome zeigen ein invasives Tumorwachstum in das umliegende Myometrium. Die betroffenen Patientinnen sind meist zwischen 42-58 Jahre alt. Die Tumoren treten oft prämenopausal auf. Es kommt sehr häufig zur Rezidivbildung, sowohl im Uterus, als auch in anderen Organen (Lunge, Knochen usw.). Bei sogenannten \\x84low-grade\\x93 endometrialen Stromasarkomen liegt die Rezidivrate in den ersten 10 postoperativen Jahren bei etwa 30-50%, bei \\x84high-grade\\x93 endometrialen Stromasarkomen kommt es oft, bereits in den ersten 2 Jahren nach Diagnose des primären Tumors, zur Rezidivbildung. Gegenwärtig ist die einzige Behandlungsoption eine operative Entfernung des Tumors bzw. der Absiedelungen in den betroffenen Organe (Uterus, Eierstöcke mit Eileitern usw.). \\r\\n\\r\\nChemotherapie, Hormontherapie und Strahlentherapie haben bisher keine befriedigenden Ergebnisse gezeigt. \\r\\n\\r\\nWir wollen die molekularbiologischen Grundlagen dieser seltenen Tumoren analysieren und verstehen. Es werden im Rahmen dieses Projektes morphologische und unterschiedliche molekularbiologisch Methoden anwenden. \\r\\n', 'en': None}\n\nKurt und Senta Herrmann-Stiftung\n\n"
},
{
"text": "Styjobs Lab Analytics\n\nSTYJOBS LAB ANALYTICS\nKlinisches Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik\nForschungsförderung\nMangge, Harald\nMangge, Harald\n{'de': 'Ziele dieses Projekts sind:\\r\\n*Die Erarbeitung individueller Risikofaktoren bei juveniler Adipositas. Hierfür werden in einer bisher so noch nicht verfügbaren Vernetzungsstrategie ein breites Spektrum von Labordaten, das individuelle Fettverteilungsmuster, Frühveränderungen des Gefäßsystems und Lebensstil- sowie sonstige klinische Eckdaten in einer elektronischen Datenbank biometrisch erfasst.\\r\\n*Auf diesen umfassenden Datengrundlagen aufbauend, wird unter Bezugnahme auf die individuellen Risikoprofile eine innovative geschlechts- und fettverteilungsspezifische therapeutische Intervention nach ganzheitlichen Richtlinien durchgeführt und weiterentwickelt.\\r\\n*Zusätzlich wird eine Biomaterial Resource von allen Probanden für weitere Forschung bei juveniler Adipositas aufgebaut, um das individuell unterschiedliche Folgeerkrankungsrisiko bei Adipositas besser zu verstehen.', 'en': 'Ziele dieses Projekts sind:\\r\\n*Die Erarbeitung individueller Risikofaktoren bei juveniler Adipositas. Hierfür werden in einer bisher so noch nicht verfügbaren Vernetzungsstrategie ein breites Spektrum von Labordaten, das individuelle Fettverteilungsmuster, Frühveränderungen des Gefäßsystems und Lebensstil- sowie sonstige klinische Eckdaten in einer elektronischen Datenbank biometrisch erfasst.\\r\\n*Auf diesen umfassenden Datengrundlagen aufbauend, wird unter Bezugnahme auf die individuellen Risikoprofile eine innovative geschlechts- und fettverteilungsspezifische therapeutische Intervention nach ganzheitlichen Richtlinien durchgeführt und weiterentwickelt.\\r\\n*Zusätzlich wird eine Biomaterial Resource von allen Probanden für weitere Forschung bei juveniler Adipositas aufgebaut, um das individuell unterschiedliche Folgeerkrankungsrisiko bei Adipositas besser zu verstehen.'}\n\nBM für Gesundheit und Frauen\n\n"
},
{
"text": "European Leukemia Net\n\nEuropean Leukemia Net\nInstitut für Medizinische Informatik, Statistik und Dokumentation\nForschungsförderung\nBerghold, Andrea\nBerghold, Andrea\n{'de': 'Leukemias are a challenge to society and a cost factor because of their frequency in all age groups.\\r\\nThe objective is to integrate the 78 leading leukemia trial groups (CML, AML, ALL, CLL, MDS, CMPD), their 83 interdisciplinary partners (diagnostic, treatment research, registry, guidelines), industry and SMEs across Europe to form a cooperative network for advancements in leukemia-related research and health care.\\r\\nThe proposed network will have the expertise and critical mass for European added value and world leadership. It will structure European research durably, spread European scientific excellence in the field of leukemias and can start immediately.', 'en': 'Leukemias are a challenge to society and a cost factor because of their frequency in all age groups.\\r\\nThe objective is to integrate the 78 leading leukemia trial groups (CML, AML, ALL, CLL, MDS, CMPD), their 83 interdisciplinary partners (diagnostic, treatment research, registry, guidelines), industry and SMEs across Europe to form a cooperative network for advancements in leukemia-related research and health care.\\r\\nThe proposed network will have the expertise and critical mass for European added value and world leadership. It will structure European research durably, spread European scientific excellence in the field of leukemias and can start immediately.'}\n\nEuropäische Kommission\n\n"
},
{
"text": "Genetische Risikofaktoren von Plattenepithelkarzinomen und Plattenepithelpräkanzerosen des oberen Respiration- und Digestionstraktes\n\nGEN_PLATTENEPITHEL\nKlinische Abteilung für Phoniatrie\nForschungsförderung\nGugatschka, Markus\nGugatschka, Markus\n{'de': 'Die weitaus häufigste Form bösartiger Neubildungen im HNO-Bereich stellt unabhängig von der anatomischen Lage mit über 90% das Plattenepithelkarzinom dar. Bisherige Diagnose- und Therapieverfahren stoßen durch die enorme Heterogenität, sowohl der Entstehung, als auch des weiteren Verlaufes maligner Erkrankungen an ihre Grenzen.\\r\\nZiel der Studie ist der Aufbau einer DNA- und Serumbank mit dem Ziel der Charakterisierung molekularer Polymorphismen und Blutparameter, die mit der Entstehung und der Tumorbiologie oraler Plattenepithelkarzinome und deren Vorläufern in Verbindung stehen. Des weiteren die Beschreibung neuer genetischer Varianten, die einen Zusammenhang mit der beschrebenen Neoplasie aufweisen.', 'en': 'Die weitaus häufigste Form bösartiger Neubildungen im HNO-Bereich stellt unabhängig von der anatomischen Lage mit über 90% das Plattenepithelkarzinom dar. Bisherige Diagnose- und Therapieverfahren stoßen durch die enorme Heterogenität, sowohl der Entstehung, als auch des weiteren Verlaufes maligner Erkrankungen an ihre Grenzen.\\r\\nZiel der Studie ist der Aufbau einer DNA- und Serumbank mit dem Ziel der Charakterisierung molekularer Polymorphismen und Blutparameter, die mit der Entstehung und der Tumorbiologie oraler Plattenepithelkarzinome und deren Vorläufern in Verbindung stehen. Des weiteren die Beschreibung neuer genetischer Varianten, die einen Zusammenhang mit der beschrebenen Neoplasie aufweisen.'}\n\nLand Steiermark\n\n"
},
{
"text": "Effect of ivabradine, a novel If-blocker, on human atrial myocytes under elevated endotoxin levels\n\nIVABRADINE_FWF08\nLehrstuhl für Biophysik\nForschungsförderung\nPelzmann, Brigitte\nPelzmann, Brigitte\n{'de': 'Endotoxine (Lipopolysaccharide, LPSe), die Auslöser von gram-negativer Sepsis, führen durch Interaktion mit den Wirtszellen zu einer Vielzahl von biologischen Reaktionen. Kürzlich konnten wir in einer Publikation zeigen, dass LPS den Schrittmacherstrom If in humanen Vorhofzellen, nach 6-stündiger Inkubation hemmt, ein Ereignis, das für das Verständnis der bei Sepsis auftretenden Reduktion der Herzfrequenzvariabilität von großer Relevanz ist.\\r\\nAusgehend von der hemmenden LPS-Wirkung auf If sollen 2 große Themenschwerpunkte untersucht werden:\\r\\n*Interaktion von Ivabradine und Endotoxin auf den humanen If\\r\\n*Mechanismus der Endotoxinwirkung', 'en': 'Endotoxine (Lipopolysaccharide, LPSe), die Auslöser von gram-negativer Sepsis, führen durch Interaktion mit den Wirtszellen zu einer Vielzahl von biologischen Reaktionen. Kürzlich konnten wir in einer Publikation zeigen, dass LPS den Schrittmacherstrom If in humanen Vorhofzellen, nach 6-stündiger Inkubation hemmt, ein Ereignis, das für das Verständnis der bei Sepsis auftretenden Reduktion der Herzfrequenzvariabilität von großer Relevanz ist.\\r\\nAusgehend von der hemmenden LPS-Wirkung auf If sollen 2 große Themenschwerpunkte untersucht werden:\\r\\n*Interaktion von Ivabradine und Endotoxin auf den humanen If\\r\\n*Mechanismus der Endotoxinwirkung'}\n\nFWF, Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung\n\n"
},
{
"text": "Augenscreening im Vorschulalter\n\nAugenscreening im Vorschulalter\nUniversitäts-Augenklinik\nForschungsförderung\nLangmann, Andrea\nLangmann, Andrea\n{'de': 'Die jährliche Evaluierung der Inanspruchnahme der Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen hat ergeben, dass die im 2. Lebensjahr vorgesehene Augenarztuntersuchung nur in 23% durchgeführt wurde. Die Kinder mit Mikrostrabismus (Kleinwinkelschielen) und Refraktionsanomalien (Brechungsanomalien der Augen wie Weitsichtigkeit, Kurzsichtigkeit, Stabsichtigkeit), besonders Anisometropien (unterschiedliche Brechkraft an beiden Augen), die unerkannt zu schwerer Amblyopie (Schwachsichtigkeit) führen, werden dadurch erst im Schulalter diagnostiziert - zu spät für jegliche Behandlung. Ziel des Projektes ist es, möglichst alle Kinder der Steiermark im Vorschulalter (2.-4-Lj) zu erreichen, über ein Screening Programm Pathologien zu erfassen und einer in diesem Alter noch möglichen Therapie zuzuführen um Amblyopien zu verhindern. Am Jahresende wird ein detailliertes Ergebnis präsentiert.', 'en': 'Die jährliche Evaluierung der Inanspruchnahme der Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen hat ergeben, dass die im 2. Lebensjahr vorgesehene Augenarztuntersuchung nur in 23% durchgeführt wurde. Die Kinder mit Mikrostrabismus (Kleinwinkelschielen) und Refraktionsanomalien (Brechungsanomalien der Augen wie Weitsichtigkeit, Kurzsichtigkeit, Stabsichtigkeit), besonders Anisometropien (unterschiedliche Brechkraft an beiden Augen), die unerkannt zu schwerer Amblyopie (Schwachsichtigkeit) führen, werden dadurch erst im Schulalter diagnostiziert - zu spät für jegliche Behandlung. Ziel des Projektes ist es, möglichst alle Kinder der Steiermark im Vorschulalter (2.-4-Lj) zu erreichen, über ein Screening Programm Pathologien zu erfassen und einer in diesem Alter noch möglichen Therapie zuzuführen um Amblyopien zu verhindern. Am Jahresende wird ein detailliertes Ergebnis präsentiert.'}\n\nLand Steiermark\n\n"
},
{
"text": "SNPs im VEGF Gen und deren Einfluss auf das Prostatakarzinom \n\nCandidate single nucleotide polymorphisms (SNPs) in the gene for vascular endothelial growth factor (VEGF) and prostata cancer risk \n\nSNPs im VEGF Gen\nUniversitätsklinik für Strahlentherapie-Radioonkologie\nForschungsförderung\nLangsenlehner, Tanja\nLangsenlehner, Tanja\n{'de': 'Tumorwachstum erfordert die Bildung von neuen Gefäßen, ein Prozess, der als Angiogenese bezeichnet wird. Eine Schlüsselrolle in der Regulation der Angiogenese spielt der vascular endothelial growth factor (VEGF). Für verschiedene Tumorentitäten konnte bereits ein Zusammenhang zwischen erhöhten VEGF Spiegeln und ungünstiger Prognose gezeigt werden. Im VEGF Gen sind verschiedene single nucleotide polymorphisms (SNPs) bekannt, von denen einige die VEGF Expression beeinflussen. Die Bedeutung von Varianten im VEGF Gen für das Prostatakarzinomrisiko ist noch weitgehend unbekannt. In der vorliegenden populationsbasierten Fall-Kontroll-Studie möchten wir der Frage nachgehen, ob das Prostatakarzinomrisiko durch bestimmte VEGF Geno- oder Haplotypen beeinflusst wird. Dazu sollen an insgesamt 1000 Probanden (500 Prostatakarzinompatienten und 500 gesunde Kontrollpersonen) 8 SNPs analysiert und Haplotypenberechnungen durchgeführt werden. Die Untersuchung von VEGF Geno- und Haplotypen wird zu einem besseren Verständnis für die Krankheitsentstehung führen. Zusätzlich kann das Wissen über genetische Risikofaktoren für das Prostatakarzinom dazu beitragen, Personen mit hereditärer Prädisposition zu identifizieren und diese frühzeitig prophylaktischen Maßnahmen zuzuführen. ', 'en': None}\n\nÖsterreichische Nationalbank (Jubiläumsfonds)\n\n"
},
{
"text": "Funktionelle Magentresonanztomographie zum Studium motorischer Rehabilitation nach Schlaganfall\n\nMotorische Rehabilitation \nKlinische Abteilung für allgemeine Neurologie\nForschungsförderung\nEnzinger, Christian\nEnzinger, Christian\n{'de': 'Die funktionelle Limitation motorischer Defizite nach Schlafganfall steht im Zentrum der Bemühungen der Neurorehabilitation. Moderne neurorehabilitative Strategien zielen hierbei primär auf eine Förderung neuronaler Plastizität ab, wobei das individuelle Ansprechen auf therapeutische Bemühungen auf Basis klinischer Kriterien schwer vorhersagbar ist. Im vorliegenden Projekt soll die Methode der funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRT) eingesetzt werden, um zu klären, inwieweit Unterschiede in mit motorischem Sequenzlernen assoziierten fMRT Aktivierungsänderungen Vorhersagewert im Hinblick auf die motorische Rehabilitationsfähigkeit von Schlaganfall-Betroffenen aufweisen. Von derartigen Einblicken lassen sich unter Umständen eine wesentliche Hilfestellung hinsichtlich der Selektion von PatientInnen oder auch die Entwicklung neuartiger Rehabilitationsstrategien erhoffen.', 'en': 'Die funktionelle Limitation motorischer Defizite nach Schlafganfall steht im Zentrum der Bemühungen der Neurorehabilitation. Moderne neurorehabilitative Strategien zielen hierbei primär auf eine Förderung neuronaler Plastizität ab, wobei das individuelle Ansprechen auf therapeutische Bemühungen auf Basis klinischer Kriterien schwer vorhersagbar ist. Im vorliegenden Projekt soll die Methode der funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRT) eingesetzt werden, um zu klären, inwieweit Unterschiede in mit motorischem Sequenzlernen assoziierten fMRT Aktivierungsänderungen Vorhersagewert im Hinblick auf die motorische Rehabilitationsfähigkeit von Schlaganfall-Betroffenen aufweisen. Von derartigen Einblicken lassen sich unter Umständen eine wesentliche Hilfestellung hinsichtlich der Selektion von PatientInnen oder auch die Entwicklung neuartiger Rehabilitationsstrategien erhoffen.'}\n\nÖsterreichische Nationalbank (Jubiläumsfonds)\n\n"
},
{
"text": "Europäisches Forschungs-Ethikkommissions-Netzwerk\n\nEuropean Research Ethics Committees Network\n\nEURECNET\nUniversitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe\nForschungsförderung\nHaas, Josef\nHaas, Josef\n{'de': None, 'en': "EURECNET is a network that brings together national REC associations, networks or comparable initiatives but also other bodies relevant in the field of research involving human participants like National Ethics Councils and the European Commission's ethical review system. Such a network forms the infrastructural basis to promote awareness of specific working practices of RECs across Europe, to enhance the shared knowledge base of European RECs, to support coherent reviews and opinions and to meet new challenges and emerging ethical issues. The central objective of EURECNET as a Coordinating Action is to foster the already existing network of European REC networks (in short 'EUREC').\\r\\n\\r\\nIn particular, the contribution of EURECNET aims at five different levels:\\r\\n- fostering a sustainable infrastructure for European RECs (including a statute and a secretariat) to promote exchange and cooperation and to allow for international cooperation;\\r\\n- gathering information on RECs in Europe to build a basis for mutual exchange - collecting and evaluating training materials for REC members to enhance the quality of review;\\r\\n- conducting capacity building to facilitate the development of national REC networks (as future partners of EUREC);\\r\\n- identifying emerging ethical issues to develop common solutions for challenges posed by new technologies and scientific methodologies."}\n\nEuropäische Kommission\n\n"
},
{
"text": "Mikrobiologische Untersuchungen in steirischen Weinkellern\n\nMIKROBIOLOG_STEIR_WEINKELLER\nDiagnostik Forschungsinstitut für Hygiene, Mikrobiologie und Umweltmedizin\nForschungsförderung\nReinthaler, Franz\nReinthaler, Franz\n{'de': 'Im geplanten Forschungsprojekt sollte eine erste umfangreiche Evaluierung der steirischen Weinkeller im Hinblick auf das Vorkommen von unerwünschten Mikroorganismen (Schimmelpilzen und Bakterien) durchgeführt werden und die Beeinflussung von Bioaerosolen auf die Weinherstellung untersucht werden.\\r\\nÜber einen Zetruaum von zwei Jahren sollten dabei in der Steiermark 40 verschiedene Weinkeller (unter Berücksichtigung unterschiedlicher baulicher Parameter) untersucht werden. Anhand von quantitativen und qualitativen Analysen sollte untersucht werden, in welchem Ausmaß Mikroorganismen Kellerräume belasten und in Folge die Qualität des Weines beeinträchtigen könnten. \\r\\nDie Untersuchungen über die Menge und Zusammenstezung der Mikroflora in Weinkellern sind sowohl für den Weinherstellungsprozess als auch aus Gründen des Arbeitnehmerschutzes von großer Bedeutung.', 'en': 'Im geplanten Forschungsprojekt sollte eine erste umfangreiche Evaluierung der steirischen Weinkeller im Hinblick auf das Vorkommen von unerwünschten Mikroorganismen (Schimmelpilzen und Bakterien) durchgeführt werden und die Beeinflussung von Bioaerosolen auf die Weinherstellung untersucht werden.\\r\\nÜber einen Zetruaum von zwei Jahren sollten dabei in der Steiermark 40 verschiedene Weinkeller (unter Berücksichtigung unterschiedlicher baulicher Parameter) untersucht werden. Anhand von quantitativen und qualitativen Analysen sollte untersucht werden, in welchem Ausmaß Mikroorganismen Kellerräume belasten und in Folge die Qualität des Weines beeinträchtigen könnten. \\r\\nDie Untersuchungen über die Menge und Zusammenstezung der Mikroflora in Weinkellern sind sowohl für den Weinherstellungsprozess als auch aus Gründen des Arbeitnehmerschutzes von großer Bedeutung.'}\n\nLand Steiermark\n\n"
},
{
"text": "Exploring the Cellular Signal Cascade incuced by Sphingosine-1-Phosphate in Osteoarthritis Chondrocytes\n\nCELLULAR_SIGNAL_CASCADE\nKlinische Abteilung für Rheumatologie und Immunologie\nForschungsförderung\nGraninger, Winfried\nGraninger, Winfried\n{'de': 'The aim of the project is to characterise the cellular signalling pathway by which sphingosine-1-phosphate (S1P) inibits the transcription of degradative enzymes in chondrocytes. Based on preliminary data and the literature we hypothesize that S1P performs this action via the gene product of PTEN (phosphatase and tensin homolog deleted on chromosome 10). This protein is well characterized as a tumour suppressor, bu has so far not been implicated in Osteoarthritis (OA). Therefore this study will identify new potential drug targets in OA and will add to our understanding of the disease process.', 'en': 'The aim of the project is to characterise the cellular signalling pathway by which sphingosine-1-phosphate (S1P) inibits the transcription of degradative enzymes in chondrocytes. Based on preliminary data and the literature we hypothesize that S1P performs this action via the gene product of PTEN (phosphatase and tensin homolog deleted on chromosome 10). This protein is well characterized as a tumour suppressor, bu has so far not been implicated in Osteoarthritis (OA). Therefore this study will identify new potential drug targets in OA and will add to our understanding of the disease process.'}\n\nFWF, Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung\n\n"
},
{
"text": "Hereditäre spastische Paraparese mit Amyotrophie der kleinen Handmuskulatur (Silver-Syndrom): Zelluläre Expressionsanalyse des BSCL2 Gens\n\nHereditäare spastische Paraparese\nDiagnostik Forschungsinstitut für Humangenetik\nForschungsförderung\nWindpassinger, Christian\nWindpassinger, Christian\n{'de': 'Das Silver Syndrom (SS) ist eine autosomal-dominant vererbte Variante der komplizierten hereditären spastischen Spinalparalyse (HSP) mit reduzierter Penetranz und einem klinisch sehr variablen Bild. Zusätzlich zur Gangstörung und Spastizität im Bereich der unteren Extremitäten leiden die Patienten oft an einer auffallenden Schwäche und Atrophie der kleinen Hand-, seltener auch der Fußmuskulatur und einer Fußdeformität.\\r\\nKlinisch zeigen sich deutliche Ähnlichkeiten mit distalen motorischen Neuropathien (dHMN), insbesondere dem Typ V (dHMNV).\\r\\nDas Ziel dieses Forschungsprojektes ist die weitergehende Charakterisierung des Genprodukts für das SS und die dHMN durch zellbiologische und molekularbiologische Untersuchungsmethoden.', 'en': 'Das Silver Syndrom (SS) ist eine autosomal-dominant vererbte Variante der komplizierten hereditären spastischen Spinalparalyse (HSP) mit reduzierter Penetranz und einem klinisch sehr variablen Bild. Zusätzlich zur Gangstörung und Spastizität im Bereich der unteren Extremitäten leiden die Patienten oft an einer auffallenden Schwäche und Atrophie der kleinen Hand-, seltener auch der Fußmuskulatur und einer Fußdeformität.\\r\\nKlinisch zeigen sich deutliche Ähnlichkeiten mit distalen motorischen Neuropathien (dHMN), insbesondere dem Typ V (dHMNV).\\r\\nDas Ziel dieses Forschungsprojektes ist die weitergehende Charakterisierung des Genprodukts für das SS und die dHMN durch zellbiologische und molekularbiologische Untersuchungsmethoden'}\n\nLand Steiermark\n\n"
},
{
"text": "Kann die Wachstumsfaktor-mediierte Proteoglycansynthese durch die Hemmung von endogenem Interleukin-1 verbessert werden\n\nIL-1 und Knorpelstoffwechsel\nKlinische Abteilung für Rheumatologie und Immunologie\nForschungsförderung\nGraninger, Winfried\nGraninger, Winfried\n{'de': 'Hyaliner Knorpel wird in seiner Morphologie durch das Gleichgewicht zwischen degradatorischen (IL-1 etc.) und anabolen (CDMPs) Faktoren aufrechterhalten. Kommt es zum Überwiegen von degradatorischen Faktoren, entsteht ein erhöhter Knorpelverlust. Dieser kann bei Patienten mit Arthrose durch Neutralisation von degradatorischen Faktoren verzögert oder verhindert werden. Der Verlust von Knorpel könnte auch durch Zugabe von Wachstumsfaktoren, wie CDMPs verhindert werden. Ziel dieser Studie ist es nun, herauszufinden, ob anabole Wachstumsfaktoren den durch degradatorische Mediatoren erhöhten Knorpelverlust im arthrotischen Knorpel neutralisieren können. \\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\r\\n\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\r\\n', 'en': 'Hyaliner Knorpel wird in seiner Morphologie durch das Gleichgewicht zwischen degradatorischen (IL-1 etc.) und anabolen (CDMPs) Faktoren aufrechterhalten. Kommt es zum Überwiegen von degradatorischen Faktoren, entsteht ein erhöhter Knorpelverlust. Dieser kann bei Patienten mit Arthrose durch Neutralisation von degradatorischen Faktoren verzögert oder verhindert werden. Der Verlust von Knorpel könnte auch durch Zugabe von Wachstumsfaktoren, wie CDMPs verhindert werden. Ziel dieser Studie ist es nun, herauszufinden, ob anabole Wachstumsfaktoren den durch degradatorische Mediatoren erhöhten Knorpelverlust im arthrotischen Knorpel neutralisieren können. \\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t'}\n\nÖsterreichische Gesellschaft für Rheumatologie\n\n"
},
{
"text": "Effect of environmental enrichment on emotional behaviour and the gut-brain axis in mice: refinement and indirect reduction of animal experiments\n\nENVIRONMENTAL_ENRICHMENT\nLehrstuhl für Pharmakologie\nForschungsförderung\nHolzer, Peter\nHolzer, Peter\n{'de': 'In summary, this project sets out to investigate the impact of environmental enrichment on the emotional behaviour of the animals, the activity of the hypothalamic-pituitary-adrenal axis, the expression of gastrointestinal inflammation and the activity of the gut-brain axis under conditions of gastrointestinal inflammation. The overall aim of the work is to optimize the housing conditions both for the sake of animal welfare and experimental standardization. This goal represents an important way to refine animal experimentation and thereby to reduce the number of animal experiments.\\r\\n', 'en': 'In summary, this project sets out to investigate the impact of environmental enrichment on the emotional behaviour of the animals, the activity of the hypothalamic-pituitary-adrenal axis, the expression of gastrointestinal inflammation and the activity of the gut-brain axis under conditions of gastrointestinal inflammation. The overall aim of the work is to optimize the housing conditions both for the sake of animal welfare and experimental standardization. This goal represents an important way to refine animal experimentation and thereby to reduce the number of animal experiments.\\r\\n'}\n\nBundesministerium für Wissenschaft und Forschung (bmwf)\n\n"
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