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"text": "Molekulargenetische Analysen von Knochen- und Weichteiltumoren\n\nMolekulargenetik\nUniversitätsklinik für Orthopädie und Traumatologie\nForschungsförderung\nLeithner, Andreas\nLeithner, Andreas\n{'de': 'Analysiert sollen verschiedene Tumore und tumorartige Läsionen werden, bei denen entweder die Klonalität unklar ist oder ungenügende Daten über Chromosomenaberrationen vorliegen. Weiters ist zu überprüfen, ob bestimmte Chromosomenaberrationen als prognostischer Faktor dienen könnten. \\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\r\\n\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\r\\n', 'en': 'Analysiert sollen verschiedene Tumore und tumorartige Läsionen werden, bei denen entweder die Klonalität unklar ist oder ungenügende Daten über Chromosomenaberrationen vorliegen. Weiters ist zu überprüfen, ob bestimmte Chromosomenaberrationen als prognostischer Faktor dienen könnten. '}\n\nÖsterreichische Gesellschaft für Orthopädie und orthopädische Chirurgie\n\n"
},
{
"text": "Neuroimmunology of gastric mucosal disease: Immune system-senory neuron interaction as a clue for dyspepsia?\n\nNeuroimmunologie\nLehrstuhl für Pharmakologie\nForschungsförderung\nHolzer, Peter\nHolzer, Peter\n{'de': 'Das Projekt geht der Frage nach, wie Säure zu dyspeptischen Beschwerden führt und wie Entzündungen und Infektionen die Entwicklung einer Dyspepsie begünstigen.\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\r\\n\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\r\\n', 'en': 'Das Projekt geht der Frage nach, wie Säure zu dyspeptischen Beschwerden führt und wie Entzündungen und Infektionen die Entwicklung einer Dyspepsie begünstigen.\\t\\t\\t'}\n\nBM für Verkehr, Innovation und Technologie\n\n"
},
{
"text": "Identifikation von neuen Biomarkern und ß-Zellantigenen bei PatientInnen mit Typ 1 Diabetes und deren Verwandten ersten Grades: Stufe 1 des Österreichischen Diabetes Präventions-Programmes (ADPP-001)\n\nIdentification of new biomarkers an ß cell antigens in type 1 diabetic subjects and their first-degree relatives: Step 1 of the Austrian Diabetes Prevention Programme (ADPP-001)\n\nADPP-001\nKlinische Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie\nForschungsförderung\nPieber, Thomas\nPieber, Thomas\n{'de': None, 'en': None}\n\nEASD, European Association for the Study of Diabetes\n\n"
},
{
"text": "Immunglobulinrepertoire von B-Zellsubpopulationen im Synovium\n\nRA-Synovia-Antikörper 01\nKlinische Abteilung für Rheumatologie und Immunologie\nForschungsförderung\nBrezinsek, Hans-Peter\nBrezinsek, Hans-Peter\n{'de': 'Im Rahmen dieses Projekts sollen die Antikörper-Leichtketten-Gene von B-Zellen einer Patientin mit rheumatoider Arthritis analysiert werden. Diese Untersuchung soll die Hypothese prüfen, ob im Synovium B Zellen durch Superantigen stimuliert werden. \\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\r\\n\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\r\\n', 'en': 'Im Rahmen dieses Projekts sollen die Antikörper-Leichtketten-Gene von B-Zellen einer Patientin mit rheumatoider Arthritis analysiert werden. Diese Untersuchung soll die Hypothese prüfen, ob im Synovium B Zellen durch Superantigen stimuliert werden. \\t\\t\\t'}\n\nÖsterreichische Gesellschaft für Rheumatologie\n\n"
},
{
"text": "Genom und Autismus\n\nGENOM_AUTISMUS\nDiagnostik Forschungsinstitut für Humangenetik\nForschungsförderung\nPetek, Erwin\nPetek, Erwin\n{'de': 'Unser Konzept sieht vor, mit der etablierten Infrastruktur, bereits von Dr. Kaschnitz an der Universitätsklinik für Kinderheilkunde diagnostizierte Autismus PatientInnen gemäß den ADI (Autismus Diagnostik Interview)/ADOS (Diagnostische Beobachtungsskala für Autistische Störungen) Kriterien einzustufen, DNA aus peripherem Vollblut (ca. 5ml) zu isolieren und mittels modernster molekularer Methoden (Array-CGH) auf ASD-spezifische Kopienzahlvarianten (kleinste Verluste bzw. Zugewinne) im Erbgut zu untersuchen.', 'en': 'Unser Konzept sieht vor, mit der etablierten Infrastruktur, bereits von Dr. Kaschnitz an der Universitätsklinik für Kinderheilkunde diagnostizierte Autismus PatientInnen gemäß den ADI (Autismus Diagnostik Interview)/ADOS (Diagnostische Beobachtungsskala für Autistische Störungen) Kriterien einzustufen, DNA aus peripherem Vollblut (ca. 5ml) zu isolieren und mittels modernster molekularer Methoden (Array-CGH) auf ASD-spezifische Kopienzahlvarianten (kleinste Verluste bzw. Zugewinne) im Erbgut zu untersuchen.'}\n\nÖsterreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG)\n\n"
},
{
"text": "Delineating Neurodevelopment\n\nDELINEATING NEURODEVELOPMENT\nLehrstuhl für Physiologie\nForschungsförderung\nMarschik, Peter\nMarschik, Peter\n{'de': 'Unsere Forschungsarbeit im Fachbereich Entwicklungsneurophysiologie stützt sich auf die Schwerpunkte motorische Entwicklung und ihre intra-individuelle Konsistenz, Früherkennung neurologischer Dysfunktionen und bestimmter genetischer Syndrome, Ontogenese der Lateralität sowie Entwicklung kognitiver und kommunikativer Fähigkeiten.\\r\\nIn unserem Forschungsbereich stellt die Videoanalyse einen methodischen Kernpunkt dar. Damit konnten wir zum Beispiel die bis dahin gängige Lehrmeinung revidieren, dass die frühe Entwicklung von Mädchen mit Rett Syndrom unauffällig sei.', 'en': 'Unsere Forschungsarbeit im Fachbereich Entwicklungsneurophysiologie stützt sich auf die Schwerpunkte motorische Entwicklung und ihre intra-individuelle Konsistenz, Früherkennung neurologischer Dysfunktionen und bestimmter genetischer Syndrome, Ontogenese der Lateralität sowie Entwicklung kognitiver und kommunikativer Fähigkeiten.\\r\\nIn unserem Forschungsbereich stellt die Videoanalyse einen methodischen Kernpunkt dar. Damit konnten wir zum Beispiel die bis dahin gängige Lehrmeinung revidieren, dass die frühe Entwicklung von Mädchen mit Rett Syndrom unauffällig sei.'}\n\nFranz-Lanyar-Stiftung\n\n"
},
{
"text": "Expression von SUMO-Proteinen bei Tumoren des zentralen Nervensystems\n\nSUMOylierung bei ZNS-Tumoren\nKlinische Abteilung für pädiatrische Hämato-Onkologie\nForschungsförderung\nBenesch, Martin\nBenesch, Martin\n{'de': 'Die Funktion zahlreicher Proteine wird durch einen, SUMOylierung genannten Prozess, eine reversible Bindung von SUMO-Proteinen an Zielsubstrate, modifiziert. Der Einfluss der SUMOylierung auf die Entstehung und das Wachstum von Tumoren ist bislang erst ansatzweise untersucht worden. In diesem mehrstufigen Forschungsprojekt soll die Expression von SUMO-Proteinen in Hirntumorzelllinien und am Tumorfrischmaterial von Tumoren des zentralen Nervensystems untersucht werden. Es soll darüber hinaus überprüft werden, wie sich die Expression von SUMO-Proteinen in Gegenwart zytostatischer (zellwachstumshemmender) Medikamente verändert. Das Projekt soll zum besseren Verständnis der Bedeutung von molekularbiologischen Veränderungen bei Hirntumoren führen. Daraus können sich weitere Hinweise auf Resistenzmechanismen von Tumorzellen gegenüber zytostatischen Einflüssen ergeben.', 'en': None}\n\nSteirische Kinderkrebshilfe\n\n"
},
{
"text": "Protein Interactions Controlling ER/Golgi Transport\n\nPROTEIN_ERGolgi_NIH07\nLehrstuhl für Molekularbiologie und Biochemie\nForschungsförderung\nGraier, Wolfgang\nGraier, Wolfgang\n{'de': 'In that project we will perform collaborative experiments as follows: We will use calcium-sensitive dyes and/or recombinant calcium sensor proteins and fluorescence imaging equipment to estimate clacium concentrations inside living cells and their organelles. The calcium concentration data will be an important component of the broader study, of the role of clacium in membrane transport in the constitutive secretory pathway. ', 'en': 'In that project we will perform collaborative experiments as follows: We will use calcium-sensitive dyes and/or recombinant calcium sensor proteins and fluorescence imaging equipment to estimate clacium concentrations inside living cells and their organelles. The calcium concentration data will be an important component of the broader study, of the role of clacium in membrane transport in the constitutive secretory pathway. '}\n\nNational Institute of Health (NIH)\n\n"
},
{
"text": "Case finding study zur Prävalenz der Zöliakie bei Kindern und Jugendlichen in Österreich\n\nPrävalenz der Zöliakie in Österreich\nKlinische Abteilung für allgemeine Pädiatrie\nForschungsförderung\nHauer, Almuthe\nHauer, Almuthe\n{'de': 'Diese Studie ist die Fortsetzung vorangegangener Screeningprojekte (Blutspender, Stellungspflichtige) nun in Zusammenarbeit mit allen niedergelassenen Kinderfachärzten (Stmk., Tirol, OÖ, Burgenland) zur Ermittlung der aktuellen Zöliakie-Prävalenz in Österreich (europaweit anstatt 1:6000 nun 1:100 bis 1:200; letzte österreichische Zahlen aus 1975).\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\r\\n\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\r\\n', 'en': 'Diese Studie ist die Fortsetzung vorangegangener Screeningprojekte (Blutspender, Stellungspflichtige) nun in Zusammenarbeit mit allen niedergelassenen Kinderfachärzten (Stmk., Tirol, OÖ, Burgenland) zur Ermittlung der aktuellen Zöliakie-Prävalenz in Österreich (europaweit anstatt 1:6000 nun 1:100 bis 1:200; letzte österreichische Zahlen aus 1975).\\t'}\n\n"
},
{
"text": "Serverprojekt im Rahmen der "Neue Medien in der Lehre an Fachhochschulen und Universitäten"\n\nSeverprojekt\nInstitut für Medizinische Informatik, Statistik und Dokumentation\nForschungsförderung\nGell, Guenther\nGell, Guenther\n{'de': 'Das Ziel des Gesamtprojektes "Neue Medien in der Lehre" liegt in der Vernetzung der bisherigen Aktivitäten auf diesem Gebiet und ihrer Entwickler/innen sowie in der Schaffung von Teams, die sich der neuen Herausforderung in der Lehre stellen und selbst zur weiteren Entwicklung beitragen. \\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\r\\n\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\r\\n', 'en': 'Das Ziel des Gesamtprojektes "Neue Medien in der Lehre" liegt in der Vernetzung der bisherigen Aktivitäten auf diesem Gebiet und ihrer Entwickler/innen sowie in der Schaffung von Teams, die sich der neuen Herausforderung in der Lehre stellen und selbst zur weiteren Entwicklung beitragen. '}\n\n"
},
{
"text": "An improved in vitro model of the blood-brain barrier based on the use of procine brains, a valuable 'waste' from t. slaughterhouse\n\nBlut-Hirn-Schranke\nLehrstuhl für Molekularbiologie und Biochemie\nForschungsförderung\nKostner, Gerhard\nSattler, Wolfgang\n{'de': 'Optimization of culture conditions for primary brain capillary endothelial cells, definition of transport routes of essential long chain PUFAs, and identification of novel transcytosis pathways via caveolaex.\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\r\\n\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\r\\n', 'en': 'Optimization of culture conditions for primary brain capillary endothelial cells, definition of transport routes of essential long chain PUFAs, and identification of novel transcytosis pathways via caveolaex.\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t'}\n\nBundesministerium für Wissenschaft und Forschung (bmwf)\n\n"
},
{
"text": "Analyse der telemedizinischen Bildkommunikation in den Krankenhäusern der Steiermärkischen Krankenanstalten GesmbH mittels PACSview Software\n\nPACSview Evaluation\nInstitut für Medizinische Informatik, Statistik und Dokumentation\nForschungsförderung\nGell, Guenther\nGell, Guenther\n{'de': 'Das Projektziel ist die Erhebung und Analyse des tatsächlichen Einsatzes der Bildverteilung und der Bildbetrachtung mit Hilfe der PACSview Software. Aufgeschlüsselt nach Anwendergruppen (Chirurgen, Internisten und Spitälern etc.) sollen Benutzerprofile erhoben werden, die sowohl über die Frequenz der Zugriffe als auch über die Art der Benutzung Aussagen erlauben (so wäre es interessant, welche Bildbearbeitungswerkzeuge wie oft eingesetzt werden). Schließlich soll auch eine subjektive Beurteilung der Benutzer über Vor- und Nachteile gegenüber dem konventionellen Film oder anderen Methoden erfasst werden. \\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\r\\n\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\r\\n', 'en': '\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t'}\n\nBundesministerium für Wissenschaft und Forschung (bmwf)\n\n"
},
{
"text": "Interferon-alpha induzierte Depression bei PatientInnen mit chronisch aktiven Hepatitis C Infektionen. Auswirkungen auf die Lebensqualität, die soziale Unterstützung, die Lebenszufriedenheit, die HPA-Achse, den Serotoninhaushalt, die Indoleamin 2,3-dioxygenase (IDO) und die Schilddrüse während und nach einer Therapie mit Interferon-alpha \n\nInterferon-alpha therapy in patients with chronic hepatitis C infection: its impact on psychiatric comorbidity, health-related quality of life, social support, life satisfaction, HPA-Axis, 5-hydroxytryptamine (5-HT), Indoleamine 2,3-dioxygenase (IDO), and thyroid gland.\n\nBiopsychosocial consequences of INF-alp \nUniversitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin\nForschungsförderung\nBaranyi, Andreas\nBaranyi, Andreas\n{'de': None, 'en': None}\n\nLand Steiermark\n\n"
},
{
"text": "GOLD - Genomics of Lipid-associated Disorders' im Rahmen von 'GEN-AU Genomforschung in Österreich' des bm:bwk\n\nGOLD (GEN-AU)\nLehrstuhl für Molekularbiologie und Biochemie\nForschungsförderung\nKostner, Gerhard\nKostner, Gerhard\n{'de': 'The goal of this cluster-project is to discover novel genes, processes and pathways that regulate lipid homeostasis in humans and mice. Additionally, the analyses includes yeast as a prototype model organism in lipid metabolism.\\r\\nProject Description: http://gold.uni-graz.at/project_description.html.\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\r\\n\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\t\\r\\n'#39;, 'en': 'The goal of this cluster-project is to discover novel genes, processes and pathways that regulate lipid homeostasis in humans and mice. Additionally, the analyses includes yeast as a prototype model organism in lipid metabolism.\\r\\nProject Description: http://gold.uni-graz.at/project_description.html.\\t'}\n\nGEN-AU - Genomforschung in Österreich\n\n"
},
{
"text": "Experience-oriented Sharing of Health Knowledge via Information and Communication Technology\n\nESICT\nInstitut für Medizinische Informatik, Statistik und Dokumentation\nForschungsförderung\nSchulz, Stefan\nSchulz, Stefan\n{'de': 'Die ESICT-Konsortium (Experience-oriented Sharing of health knowledge via Information and Communication Technology) wird von dem dänischen Strategic Research Council finanziert. ESICT konzentriert sich auf die wissenschaftliche Untersuchung und Entwicklung von Methoden und Technologien, welche Bürgern mittels eines innovativen Informationssystems über chronische Erkrankungen aufklärt, unter Verwendung von Sprachtechnologien und medizinischen Wissensbasen. Das Ziel von ESICT ist die computergestützte Beantwortung von natürlichsprachigen Benutzeranfragen.', 'en': 'The ESICT consortium (Experience-oriented Sharing of health knowledge via Information and Communication Technology) is funded by the Danish Strategic Research Council. ESICT focuses on research in methods and development of technologies providing citizens with an innovative information system on chronic diseases based on language technology and formalized medical knowledge. The goal of ESICT is to allow users to ask questions in natural language. '}\n\nDanish Agency for Science, Technology and Innovation\n\n"
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{
"text": "Anorexia bei Leistungssportlern\n\nANOREXIA_LEISTUNGSSPORT\nKlinische Abteilung für allgemeine Pädiatrie\nForschungsförderung\nScheer, Peter\nScheer, Peter\n{'de': 'Ziel des Projektes ist einersiets die Sensibilisierung und Früherkennung von Anorexia athletica. Erreicht werden soll dies durch ein intensives Informations- und Schulungsprogramm von Trainern und Sportvereinen. Wir wollen Anregungen geben, die die Früherkennung erleichtern und die Professionalisten gezielt auf dieses Problem sensibilisieren.\\r\\nWeiters soll im Rahmen des Projektes mit führenden internationalen Experten ein Therapiekonzept diskutiert und formuliert werden, das bei dieser Patientengruppe besser wirkt. Dazu sollen führende Zentren kontaktiert werden, um zu erheben, welche Konzepte es in anderen Krankenhäusern für diese spezielle Gruppe gibt.', 'en': 'Ziel des Projektes ist einersiets die Sensibilisierung und Früherkennung von Anorexia athletica. Erreicht werden soll dies durch ein intensives Informations- und Schulungsprogramm von Trainern und Sportvereinen. Wir wollen Anregungen geben, die die Früherkennung erleichtern und die Professionalisten gezielt auf dieses Problem sensibilisieren.\\r\\nWeiters soll im Rahmen des Projektes mit führenden internationalen Experten ein Therapiekonzept diskutiert und formuliert werden, das bei dieser Patientengruppe besser wirkt. Dazu sollen führende Zentren kontaktiert werden, um zu erheben, welche Konzepte es in anderen Krankenhäusern für diese spezielle Gruppe gibt.'}\n\nLand Steiermark\n\n"
},
{
"text": "Rett Disorder: The Pre-Regression Period\n\nRETTDISORDER_FWF07\nLehrstuhl für Physiologie\nForschungsförderung\nEinspieler, Christa\nEinspieler, Christa\n{'de': 'The main focus of this project is on the motor, behavioural and communicative development in girls with Rett disorder from the age of 6 months to the onset of regression (12 to 18 months). The new results will be discussed in the light of continuity or discontinuity with the findings during the first 6 months of life. In addition, the results of the pre-regression period will be assessed in view of a possible association between genotypes and the severity of phenotypes.', 'en': 'The main focus of this project is on the motor, behavioural and communicative development in girls with Rett disorder from the age of 6 months to the onset of regression (12 to 18 months). The new results will be discussed in the light of continuity or discontinuity with the findings during the first 6 months of life. In addition, the results of the pre-regression period will be assessed in view of a possible association between genotypes and the severity of phenotypes.'}\n\nFWF, Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung\n\n"
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{
"text": "Nachweis antibiotikarestistenter Escherichia coli-Stämme aus Klärschlamm unter Berücksichtigung der verschiedenen Klärschlammbehandlungsverfahren\n\nEscherichia coli-Stämme aus Klärschlamm \nDiagnostik Forschungsinstitut für Hygiene, Mikrobiologie und Umweltmedizin\nForschungsförderung\nReinthaler, Franz\nReinthaler, Franz\n{'de': 'Die Ausbreitung resistenter Bakterien und antibiotisch wirksamer Substanzen aus Klärschlamm in die Umwelt ist derzeit nur schwer abschätzbar.\\r\\nIn der vorliegenden Studie sollten antibiotikaresistente Bakterien im Zusammenhang mit unterschiedlichen Behandlungs- und Hygienisierungsverfahren von Klärschlamm untersucht werden. Dabei sollten jene unterschiedlichen Verfahren verglichen werden bei welchen einerseits bei Einhaltung der richtigen Prozessbedingungen eine Entseuchung des Klärschlammes sichergestellt wird und andererseits die konventionellen Schlammbehandlungsverfahren, z.B. die anaerobe mesophile Faulung und die aerobe Stabilisierung.', 'en': 'Die Ausbreitung resistenter Bakterien und antibiotisch wirksamer Substanzen aus Klärschlamm in die Umwelt ist derzeit nur schwer abschätzbar.\\r\\nIn der vorliegenden Studie sollten antibiotikaresistente Bakterien im Zusammenhang mit unterschiedlichen Behandlungs- und Hygienisierungsverfahren von Klärschlamm untersucht werden. Dabei sollten jene unterschiedlichen Verfahren verglichen werden bei welchen einerseits bei Einhaltung der richtigen Prozessbedingungen eine Entseuchung des Klärschlammes sichergestellt wird und andererseits die konventionellen Schlammbehandlungsverfahren, z.B. die anaerobe mesophile Faulung und die aerobe Stabilisierung.'}\n\nLand Steiermark\n\n"
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{
"text": "Greig-Syndrom und Deletionen der chromosomalen Region\n\nGreig-Syndrom\nDiagnostik Forschungsinstitut für Humangenetik\nForschungsförderung\nPetek, Erwin\nPetek, Erwin\n{'de': 'Ziel dieser Arbeit war es, die zusätzlichen Veränderungen bei Patienten, mit auf chromosomale Stückverluste zurückzuführendem Greig-Syndrom, auf ihre molekularen Grundlagen zu untersuchen. Dazu wurde das Ausmaß der Deletionen molekulargenetisch charakterisiert und eine Genkarte dieser Regionen erstellt, die zur Identifizierung von Kandidatengene für die zusätzlichen Erscheinungsbilder führte. Die Ergebnisse wurden auch für eine neuerliche genetische Beratung der Patienten herangezogen, um sie auf mögliche Risiken aufmerksam zu machen. Zusätzlich wurde nachgewiesen, dass kleine Duplikationen für die Entstehung der Deletionen verantwortlich sind. \\r\\n \\r\\n \\r\\n \\r\\n\\r\\n \\r\\n \\r\\n', 'en': 'Ziel dieser Arbeit war es, die zusätzlichen Veränderungen bei Patienten, mit auf chromosomale Stückverluste zurückzuführendem Greig-Syndrom, auf ihre molekularen Grundlagen zu untersuchen. Dazu wurde das Ausmaß der Deletionen molekulargenetisch charakterisiert und eine Genkarte dieser Regionen erstellt, die zur Identifizierung von Kandidatengene für die zusätzlichen Erscheinungsbilder führte. Die Ergebnisse wurden auch für eine neuerliche genetische Beratung der Patienten herangezogen, um sie auf mögliche Risiken aufmerksam zu machen. Zusätzlich wurde nachgewiesen, dass kleine Duplikationen für die Entstehung der Deletionen verantwortlich sind. '}\n\nÖsterreichische Nationalbank (Jubiläumsfonds)\n\n"
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{
"text": "Genetische Marker zur Vorhersage des Verlaufes und des Therapieansprechens von Dickdarmkarzinomen\n\nTHERAPIE DICKDARMKARZINOM\nDiagnostik Forschungsinstitut für Pathologie\nForschungsförderung\nHöfler, Gerald\nHöfler, Gerald\n{'de': 'Das Kolonkarzinom ist weltweit eine der häufigsten Todesursachen. In Europa sterben jährlich ungefähr 138000 Menschen am Kolonkarzinom. Trotz beträchtlicher Behandlungsfortschritte bleibt diese Erkrankung eine Bedrohung für das Leben einer großen Zahl von Menschen. Fortschritte bei der chirurgischen und internistisch-onkologischen Behandlung haben zu einer Verbesserung des Langzeitüberlebens von Patienten mit Kolonkarzinom ohne Fernmetastasen beigetragen. Bei Kolonkarzinom-Patienten mit Fernmetastasen beträgt die relative Überlebensrate jedoch nur 8 %. Die Entwicklung von verbesserten Methoden zur Früherkennung und Therapieoptimierung sind daher von großer Bedeutung.', 'en': 'Das Kolonkarzinom ist weltweit eine der häufigsten Todesursachen. In Europa sterben jährlich ungefähr 138000 Menschen am Kolonkarzinom. Trotz beträchtlicher Behandlungsfortschritte bleibt diese Erkrankung eine Bedrohung für das Leben einer großen Zahl von Menschen. Fortschritte bei der chirurgischen und internistisch-onkologischen Behandlung haben zu einer Verbesserung des Langzeitüberlebens von Patienten mit Kolonkarzinom ohne Fernmetastasen beigetragen. Bei Kolonkarzinom-Patienten mit Fernmetastasen beträgt die relative Überlebensrate jedoch nur 8 %. Die Entwicklung von verbesserten Methoden zur Früherkennung und Therapieoptimierung sind daher von großer Bedeutung.'}\n\nBM für Gesundheit und Frauen\n\n"
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