Publication List
List publications.
Fields
id
(integer
)
Primary key.
name
(string
)
Name of doctoral school.
emails
(string[]
)
Contact emails.
Expansions
To activate relation expansion add the desired fields as a comma separated
list to the expand
query parameter like this:
?expand=<field>,<field>,<field>,...
The following relational fields can be expanded:
persons
category
document
organization_authorship
Filters
To filter for exact value matches:
?<fieldname>=<value>
Possible exact filters:
year
category
document
persons
For advanced filtering use lookups:
?<fieldname>__<lookup>=<value>
All fields with advanced lookups can also be used for exact value matches as described above.
Possible advanced lookups:
year
:gt
,gte
,lt
,lte
sci
:iexact
,contains
,icontains
,startswith
,istartswith
pubmed
:iexact
,contains
,icontains
,startswith
,istartswith
doi
:iexact
,contains
,icontains
,startswith
,istartswith
pmc
:iexact
,contains
,icontains
,startswith
,istartswith
organization_authorship
:in
impact
:isnull
,gt
,gte
,lt
,lte
imported
:isnull
,gt
,gte
,lt
,lte
,date
GET /v1/research/publication/?format=api&offset=3220&ordering=-impactfactor_norm
https://api-test.medunigraz.at/v1/research/publication/?format=api&limit=20&offset=3240&ordering=-impactfactor_norm", "previous": "https://api-test.medunigraz.at/v1/research/publication/?format=api&limit=20&offset=3200&ordering=-impactfactor_norm", "results": [ { "id": 208249, "title": "Eignung der perioperativen Gabe von Bromelain für die Minderung postoperativer Beschwerden im Sinne von Schwellung und Schmerzen nach der Entfernung retinierter Weisheitszähne – eine Literaturanalyse", "abstract": "Hintergrund:\r\nDie operative Entfernung retinierter Weisheitszähne stellt einen Standardeingriff im zahnmedizinischen Fachbereich der Oralchirurgie dar. In Verbindung damit werden häufig postoperative Beschwerden, wie Schmerzen, Schwellung und Inflammation genannt. Gängige Arzneimittel, die im Rahmen der Weisheitszahnentfernung verabreicht werden, sind NSAR, Kortikosteroide und Antibiotika. Die genannten Arzneimittel bergen jedoch das Risiko signifikanter Nebenwirkungen. Ebenso steigen aufgrund prophylaktischer Verabreichung von Antibiotika auch die Zahlen der Antibiotikaresistenzen. Aufgrund dessen konnte ein wachsendes Interesse an pflanzlichen alternativen, wie proteolytische Enzyme, verzeichnet werden. Bromelain, ein Extrakt aus der Ananas, soll in diesem Kontext die gewünschten antiödematösen, antiinflammatorischen und analgetischen Eigenschaften liefern.\r\nIn der aktuellen Literatur herrschen noch Unstimmigkeiten, inwiefern Bromelain die die postoperativen Beschwerden nach der operativen Entfernung retinierter Weisheitszähne lindern kann. \r\n\r\nMaterial und Methode:\r\nUm die Frage der Eignung von Bromelain für die Reduktion postoperativer Beschwerden, wie Schmerzen und Schwellung, zu ergründen, wurde im Rahmen dieser Diplomarbeit eine systematische Literaturanalyse durchgeführt. Dafür wurden verschiedene Datenbanken und Fachbücher für geeignete Referenzen gesichtet. Im Zentrum standen dabei die Suchbegriffe ‚bromelain‘ und ‚third molar‘ inklusive Varianten. \r\n\r\nErgebnisse:\r\nNach anschließender Selektion durch die Durchsicht der Titel, Abstracts und anschließend der Volltexte konnten neun Artikel herausgefiltert werden.\r\nBei diesen Artikeln handelt es sich um verschiedene Studien, die im Rahmen der retinierten Weisheitszahnentfernung die Wirkung von Bromelain untersuchten. Dabei verglichen manche Studien Bromelain mit gängigen, in diesem Kontext verwendeten, Medikamente, andere verwendeten Placebos als Kontrolle. Für die Quantifizierung der Wirkung wurden Parameter, wie Schmerz, Schwellung und Trismus durch verschiedene Methoden gemessen. Aus dem Vergleich der selektierten Studien konnte die Erkenntnis gewonnen werden, dass die untersuchten Studien sehr heterogene Ergebnisse lieferten und die Meinungen zur Wirkung von Bromelain nicht einheitlich sind. Nicht in allen Studien und nicht hinsichtlich aller Parameter konnten positive Effekte von Bromelain festgestellt werden.\r\n\r\nKonklusion:\r\nDie vorliegende Arbeit zeigt, dass Bromelain bei der Weisheitszahnentfernung in der richtigen Dosis und dem richtigen Einnahmeschema positive Auswirkungen auf das postoperative Wohlbefinden von Patient*innen haben kann. Für signifikante klinische Ergebnisse sind dennoch weitere Studien sinnvoll. Ein besonderes Augenmerk sollte dabei auf das Studiendesign gelegt werden. Studien mit größeren Fallzahlen und prospektivem Design, welche im Crossover Verfahren durchgeführt werden, scheinen geeignet, um eine Kausalität feststellen zu können.", "authors": [ "Zwietasch, A" ], "year": 2024, "source": "Zahnmedizin; [ Diplomarbeit ] Medizinische Universität Graz; 2024. pp. 84", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2024-02-15T08:36:07+01:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medizinische Universität Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 208248, "title": "In-vitro Untersuchung der Zytotoxizität von bioresorbierbaren Mg-Legierungen anhand der Stoffwechselaktivität kultivierter MC3T3-Osteoblasten", "abstract": "Traditionelle metallische Implantate konnten sich über Jahrzehnte als bewährte Mittel zur Frakturfixation beweisen. Heutzutage steigt allerdings die Nachfrage nach bioresorbierbaren Alternativen auf Magnesium-Basis um Kosten, post-operative Risiken und erneute Eingriffe zur Entfernung zu reduzieren beziehungsweise zu verhindern.\r\nZielsetzung:\r\nZiel dieser Arbeit ist es festzustellen, ob die modernen bioresorbierbaren Mg-Legierungen ZX00 und WE43 eine adäquaten Biokompatibilität für den klinischen Alltag vorweisen und ob deren unterschiedlich rasches Degradierungsverhalten das umliegende Gewebe negativ beeinflusst.\r\nMaterial und Methoden:\r\nEs handelt sich um einen in vitro Versuchsaufbau bei dem die Mg-Legierungen ZX00 und WE43 reinem Titan (Grad 2) gegenübergestellt wurden. Als Zellbasis wurden MC3T3-E1 Zellen verwendet. Der Versuchsaufbau basiert auf einem CellTiter 96® AQueous Non-Radioactive Cell Proliferation Assay und es wurden pro Material vier Versuchsdurchgänge in jeweils 5 Verdünnungen durchgeführt. Abschließend wurde die Zellaktivität photometrisch vermessen und mittels Fluoreszenzmikroskop geprüft und fotografiert.\r\nErgebnisse: \r\nNach statistischer Auswertung zeigte sich, dass in purer Lösung eine klare Abnahme (ZX00: -88,39%; WE43: -88,32%) der Zellaktivität und somit der vitalen Zellen feststellbar ist. In Verdünnung hingegen zeigten beide untersuchten Mg-Legierungen allerdings positive Ergebnisse. Mit Ausnahme von WE43 in 1:2 Verdünnung (minimale Abnahme von -2,42%) konnte sogar ein genereller Anstieg der Zellaktivität und somit der vitalen Zellen festgestellt werden.\r\nSchlussfolgerungen:\r\nDiese Studie kommt zu dem Schluss, dass ZX00 und WE43 eine geeignete Biokompatibilität für die klinische Anwendung besitzen. Ausschließlich im Verdünnungsverhältnis 300 µl Materiallösung zu 100 µl Zellmedium konnte eine signifikante Reduktion der vitalen Zellen festgestellt werden. Alle anderen betrachteten Verdünnungen zeigten hingegen mit TiGr2 vergleichbare positive Ergebnisse. Weitere Abklärung bedarf es vor allem im Rahmen von Co-Implantationen mit anderen Biomaterialien aufgrund der dabei entstehenden galvanischen Korrosion, sowie im Bereich der Materialherstellung bezüglich Oberflächenmodifikationen zur Reduktion der Resorptionsrate und somit der Verringerung der H2-Gasakkumulation im periimplantären Gewebe.", "authors": [ "Raith, M" ], "year": 2024, "source": "Zahnmedizin; [ Diplomarbeit ] Medizinische Universität Graz; 2024. pp. 53", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2024-02-15T08:36:07+01:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medizinische Universität Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 208247, "title": "Comparison of cardiac MRI and endomyocardial biopsy in the diagnosis of myocarditis", "abstract": "Introduction\r\n\r\nCardiac MRI and endomyocardial biopsy represent the current noninvasive and invasive gold standard of myocarditis-diagnosis. We aimed to investigate the diagnostic concordance of endomyocardial biopsy and cardiac MRI in the diagnosis of myocarditis. In the sub analysis, we investigated whether performing endomyocardial biopsy prior to cardiac MRI leads to an increased number of false-positive myocarditis diagnoses.\r\n\r\nMethods\r\n\r\nWe performed a retrospective data analysis. One hundred sixty-six patients were included in our main analysis who received biopsy and MRI in a time frame of 30 days between 2008 and 2020 at our university clinic. For the sub analysis we included 147 patients who received both investigations within 14 days. The patients were divided into the groups 'biopsy before MRI' and 'MRI before biopsy'. We compared the groups regarding the occurrence of Lake Louise myocarditis criteria and MRI myocarditis diagnoses and calculated the positive predictive value (PPV) and negative predictive value (NPV) for the MRI with biopsy-confirmed myocarditis as a reference.\r\n\r\nResults\r\n\r\nIn our main analysis 119 (72%) patients were diagnosed with myocarditis in either biopsy or MRI. In the MRI reports, 61 (37%) patients were diagnosed with myocarditis, compared to 101 (61%) inflammatory cardiomyopathy diagnoses in EMB reports. In 90 (54%) patients, a concordant diagnosis was made in biopsy and MRI with regard to the question of whether myocarditis was present or absent. Comparing groups in our sub analysis, frequency of detected non-ischemic LGE (60.0% versus 73.9%, p=0.078) and edema (16.4% vs. 24.4%, p=0.249) was not significantly different. In group ‘biopsy before MRI’ (n=55), 92% of MRI-suspected myocarditis cases were concordantly diagnosed with myocarditis in their biopsy reports with a NPV and PPV of 42.9% and 92.3%. In contrast, in group ‘MRI before biopsy’ (n=92) only 60% of MRI-suspected myocarditis cases were concordantly diagnosed in their biopsy reports with a NPV and PPV of 42.3% and 60.0%.\r\n\r\nConclusio\r\n\r\nWe found moderate concordance of MRI and endomyocardial biopsy in the diagnosis of myocarditis. Performing endomyocardial biopsy prior to cardiac MRI did neither result in increased incidences of nonischemic late gadolinium enhancement or myocardial edema, nor did it result in an increase of false-positive diagnoses of myocarditis in MRI.", "authors": [ "Roessler, P" ], "year": 2024, "source": "Humanmedizin; [ Diplomarbeit ] Medizinische Universität Graz; 2024. pp. 82", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2024-02-15T08:36:07+01:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medizinische Universität Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 208246, "title": "Modeling NF1 loss-of-function mutation in hormone receptor-positive breast cancer cells", "abstract": "Metastatic breast cancer remains an incurable disease and accounts for the majority of cancer-related deaths in women worldwide. The most common subtype are hormone- receptor-positive tumors, characterized by a dependence on the female sex hormones estrogen and progesterone. Implicitly, endocrine therapy is the standard of care complemented by CDK4/6 inhibitors that induce a cell cycle arrest and impede tumor cells from growing. However, therapy resistance and consecutive tumor progression remain significant clinical problems and therefore, the currently most promising research projects are translational approaches to understand therapy resistance mechanisms better and find novel targets to improve therapy options steadily.\r\nTo demonstrate the current practice of translational research, a liquid biopsy-based detection of an NF1 mutation in a stage four breast cancer patient with progressive disease treated at our university hospital led to the start of an in vitro project. Therefore, we introduced an NF1 mutation with CRISPR/Cas 9 genome editing in hormone-receptor-positive MCF-7 breast cancer cells and evaluated the response of the mutated cells to standard first-line CDK4/6 inhibitors (abemaciclib, palbociclib, and ribociclib) as well as the endocrine therapy agent fulvestrant. The main focus of our experiments was directed at cell cycle alterations. In order to put our findings into perspective, we also generated a retinoblastoma protein 1 (RB1)- deficient MCF-7 cell line since RB1-loss-of function is linked to primary CDK4/6 inhibitor resistance and, therefore, the ideal positive control in our therapy resistance study.\r\nOur NF1-deficient cells grew significantly faster and showed a decreased sensitivity to CDK 4/6 inhibitors in our drug treatment experiments seen in cell-cycle alterations and a decreased extent of the CDK4/6 induced senescent-like phenotype. Interestingly, we also observed that our NF1 mutated cells preserved their highest sensitivity to the CDK4/6 inhibitor ribociclib. Expectedly, RB1 loss-of-function resulted in a cross-resistance to all three CDK4/6 inhibitors, rapid growth, and an epithelial to mesenchymal transition of their cellular state.\r\nThe model developed in this thesis allows us to study the role of genetic alterations detected by dynamic liquid biopsy findings in vitro to better understand and eventually overcome therapy resistance mechanisms in the future.", "authors": [ "Kroell, M" ], "year": 2024, "source": "Humanmedizin; [ Diplomarbeit ] Medizinische Universität Graz; 2024. pp. ", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2024-02-15T08:36:07+01:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medizinische Universität Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 208245, "title": "Interprofessionelles Dysphagie-Management bei Patient*innen mit Insult – Ein Scoping Review", "abstract": "Hintergrund: Weltweit ereignen sich jährlich über 12,2 Millionen Schlaganfälle. Die Dysphagie ist die häufigste Folgeerscheinung eines Insults und geht mit einer erhöhten Mortalität und Morbidität einher. Im klinischen Setting arbeiten viele Gesundheitsprofessionen zusammen, deren Aufgabenbereiche sich sowohl überschneiden als auch eng miteinander verknüpft sein können. Aus diesem Grund ist eine frühzeitige Beurteilung, Behandlung und Betreuung einer insultbedingten Dysphagie im interprofessionellen Team notwendig.\r\n\r\nZiel: Ziel ist es aufzuzeigen, welche Maßnahmen im interprofessionellen Team bei Patient*innen mit insultbedingter Dysphagie gesetzt werden können und wie nachfolgend eine Verbesserung der interprofessionellen Zusammenarbeit erzielt werden kann.\r\n\r\nMethode: Es wurde ein Scoping Review durchgeführt. Eine systematische Literaturrecherche fand zwischen April und Juni 2023 in den internationalen Datenbanken CINAHL, PubMed, Cochrane Library, Embase via Ovid sowie in der Suchmaschine Google Scholar und mittels Handsuche in den Referenzlisten der eingeschlossenen Studien statt. Vorab wurden Ein- und Ausschlusskriterien fest-gelegt, die anhand der Merkmale Population, Konzept, Kontext und Art der Literatur definiert wurden. Im Anschluss erfolgte eine tabellarische Datenextraktion und narrative Synthese der Ergebnisse.\r\n\r\nErgebnisse: 14 Studien wurden zur Beantwortung der Forschungsfragen aus der internationalen Literatur erfasst. Die Anwendung von validen und reliablen Screening-Tools, kompensatorischen Techniken wie Schluck-, Zungen- und Atem-muskeltrainings, professioneller Mundpflege, konsistenz-adaptierter Nahrung und Flüssigkeit, adäquater Positionierung bei der Mahlzeiteneinnahme sowie psychologische Unterstützung konnten unter anderem zu einer signifikanten Verringerung in der Häufigkeit von Pneumonien, einer Reduzierung der Krankenhausverweildauer und einer Verbesserung der Schluckfunktion der Patient*innen führen. Identifiziert wurden weitere organisatorische Maßnahmen, wie klar definierte Kommunikationswege, interprofessionelle Behandlungsprotokolle und regelmäßige interprofessionelle Besprechungen, welche die interprofessionelle Zusammenarbeit bei Patient*innen mit insultbedingter Dysphagie verbessern können.\r\n\r\nSchlussfolgerung: Es konnten nur wenige Studien identifiziert werden, welche sich mit dem interprofessionellen Dysphagie-Management bei Patient*innen mit Insult beschäftigen. Da viele bestehende Screening-Tools zur Risikoerfassung einer Dysphagie bisher nicht auf ihre Validität und Reliabilität geprüft wurden, ist eine Überprüfung der psychometrischen Eigenschaften notwendig. Zudem besteht weiterer Forschungsbedarf, um umfassendere strukturelle und organisatorische Maßnahmen sowie deren Effektivität im Rahmen des interprofessionellen Dysphagie-Managements bei Patient*innen mit Insult zu untersuchen.", "authors": [ "Huettenmaier, T" ], "year": 2024, "source": "Masterstudium; Interprofessionelle Gesundheitswissenschaften; [ Masterarbeit ] Medizinische Universität Graz; 2024. pp. 64", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2024-02-15T08:36:07+01:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medizinische Universität Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 208244, "title": "Die Qualität von Reanimationsmaßnahmen am Notarztstützpunkt des LKH-Universitätsklinikums Graz - eine retrospektive, computergestützte Betrachtung von Gerätedaten", "abstract": "Der plötzliche Herzkreislaufstillstand ist der zeitdringlichste medizinischer Notfall, da nach wenigen Minuten ohne Reanimationsmaßnahmen irreversible Zellschäden auftreten. In Europa ist der plötzliche Herzkreislaufstillstand die dritt häufigste Todesursache bei Erwachsenen. Die Inzidenz des plötzlichen Herzkreislaufstillstandes außerhalb des Krankenhauses liegt bei 89 pro 100.000 Einwohner*innen. Die Qualität der durchgeführten Reanimationsmaßnahmen, insbesondere der Thoraxkompressionen (Teil der Cardiopulmonale Reanimation – CPR), ist maßgeblich für ein günstiges Ergebnis. Die Qualität kann anhand Daten, die während der CPR vom Defibrillator aufgezeichnet werden, beurteilt werden. Am Standort der Notarzteinsatzfahrzeuge (NEF) des Universitätsklinikum Graz werden diese Daten automatisch aufgezeichnet. Bisher ist jedoch eine routinemäßige Auswertung dieser Daten und deren Verwendung in Studien nicht möglich. Daher stellt sich die Herausforderung, diese Daten benutzungsfreundlich zugänglich zu machen, um sie für das Qualitätsmanagement und Forschungsarbeiten nutzbar zu machen. Ziel dieser Arbeit ist die Implementierung einer graphischen Oberfläche zur Steuerung einer Datenbank, anhand welcher die Speicherung, Auswertung und Vorselektion von präklinischen Reanimationsdaten möglich ist. Dazu sollen Algorithmen implementiert werden, die Thoraxkompressionen anhand der Thoraximpedanz und Beatmungen mittels Kapnographiesignal erkennen.\r\nEine SQL-Datenbank mit 522 Reanimationsfällen wurde erfolgreich aufgesetzt und kann über eine grafische Benutzeroberfläche gesteuert werden. Darüber können Fälle nach dem Vorhandensein von bestimmten Signalen gefiltert werden und für einzelne Fälle können die Signale grafisch dargestellt werden. Von den 522 Fällen wurden nur 425 in die Datenbank importiert und 97 automatisch aussortiert, da sie keine oder keine relevanten Impedanzsignale enthielten. Aus diesen 425 Fällen wurden Kenngrößen für die CPR-Qualität bestimmt. Die mittlere Thoraxkompressionsrate der Fälle lag bei 116,3 ± 9,1 Kompressionen pro Minute und damit im Zielbereich zwischen 90–120. In 31% der Fälle wurde eine zu hohe Rate festgestellt. Der Median für die Thoraxkompressionen pro Minute bezogen auf die gesamte Reanimationsdauer lag bei 99,2 ([89,4 – 106,7]) und der Anteil an Minuten ohne adäquater mittlerer Thoraxkompressionsrate bei 29,2 ([6,2; 60,4]) %. Die mittlere Beatmungsfrequenz aller Fälle mit Kapnographiesignal (150 Fälle) lag bei 13,5 ± 3,6 Beatmungen pro Minute und damit innerhalb des Zielbereichs von maximal 15 Beatmungen. Jedoch wurde in 34% der Fälle eine Beatmung mit zu hoher Beatmungsfrequenz durchgeführt. Der Anteil an Minuten mit Hyperventilation betrug im Median 24,0 [5,6 - 48,6] % und der Anteil an Minuten ohne Beatmung lag im Median bei 6,2 [2,0 - 16,6] %. Die kumulierte Pausenzeit betrug im Median 117,7 [53,0; 280,7] Sekunden und der Anteil der Pausenzeit an der gesamten Reanimationsdauer lag im Median bei 13,1 [8,2 - 21,9] %.\r\nDiese Arbeit zeigt, dass sich eine systematische und automatisierte Auswertung von Defibrillatoraufzeichnungen zur Beurteilung der Reanimationsqualität eignet. Die Bestimmung der Kenngrößen ergab plausible Ergebnisse und deckt sich mit Ergebnissen in Vorarbeiten an der Medizinischen Universität Graz, die noch händisch an signifikant kleineren Datensets durchgeführt wurden.", "authors": [ "Hobl, L" ], "year": 2024, "source": "Humanmedizin; [ Diplomarbeit ] Medizinische Universität Graz; 2024. pp. 95", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2024-02-15T08:36:07+01:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medizinische Universität Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 208243, "title": "Targeting bone sialoprotein (BSP) in an experimental\r\nmodel of uremic medial calcification", "abstract": "Introduction: High phosphate levels are a typical consequence of advanced stages of chronic kidney disease (CKD). Phosphate triggers the transdifferentiation of vascular smooth muscle cells (VSMCs) of the tunica media of vessel walls to an osteoblastic phenotype. This goes along with a down-regulation of calcification inhibitors and an increase in calcification promotors like bone sialoprotein (BSP) and collagen type I is increased, which leads to a change in the composition of the extracellular matrix within the tunica media. BSP has a key role in formation of hydroxyapatite crystals as it serves as nucleation site for these crystals, which are subsequently embedded in the tunica media of the vessel wall. This results in medial calcification with complications such as isolated systolic hypertension, decreased perfusion of coronary arteries and damage to the microvasculature, especially in kidneys and in the central nervous system. In the present study, we investigated the application of anti-BSP-antibodies as potential therapeutic option for uremic medial calcification.\r\nMaterials and Methods: Five groups with ten female DBA2/N mice each received four intraperitoneal injections of the respective antibody of vehicle each over a period of 16 days. Three groups were treated with the monoclonal antibody FP21 in different concentrations (0.4 mg/mL, 1.2 mg/mL, 3.6 mg/mL). The remaining two groups served as control groups. One group was treated with phosphate-buffered saline (PBS) and the other one with the reference antibody IDK-1. IDK-1 is a rat monoclonal anti-BSP-antibody, which should not show any effect in mice. On day 8, diet was changed from standard chow to a high-phosphate diet. This diet contained 20.2 g of phosphorus, 9.4 g of calcium, 0.7 g of magnesium, and 500 IU/kg of vitamin D3 per kilogram. After eight days of high-phosphate diet, calcium content of kidneys, hearts and abdominal aortas was determined as well as concentration of blood urea nitrogen (BUN). Furthermore, histological staining of calcium deposits with Alizarin Red of heart and kidney samples was performed.\r\nResults: Histological staining of kidney and heart samples, as well as the determination of calcium content of kidney, heart and abdominal aortas did not show significant differences between the groups. Similarly, BUN levels as a marker for kidney function were comparable between the groups.\r\nDiscussion: Our results did not show any effect of the anti-BSP antibody FP21 on the investigated outcomes in our high-phosphate model. Furthermore, our study focused on “hard” outcome parameters and potential alteration of VSMC phenotype was not examined. A major limitation was the severity of this model, which did not allow a longer duration of treatment. The application of FP21 in a modified animal model could be further investigated.", "authors": [ "Ganss, P" ], "year": 2024, "source": "Humanmedizin; [ Diplomarbeit ] Medizinische Universität Graz; 2024. pp. ", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2024-02-15T08:36:07+01:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medizinische Universität Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 208242, "title": "Quality of life of patients with a chronic sinus tract in the hip and knee joint due to periprosthetic joint infection", "abstract": "Introduction\r\nThe aim of this study was to evaluate the quality of life (QOL) and the functional outcome in patients living with a natural or surgical sinus tract due to treatment-resistant periprosthetic joint infection (PJI).\r\n\r\nMethods\r\nA follow-up examination was performed at the Department for Orthopedics and Trauma of the Medical Hospital Graz. We retrospectively included patients with a chronic sinus tract due to treatment-resistant PJI. The QOL was measured with the Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS-D/A), the Visual Analogue Scale (VAS) and the Short Form-36 (SF-36) score.\r\n\r\nResults\r\nIn total, 16 patients were included, with a mean follow-up time of 51.8 (± 23.9) months. The mean SF-36 Physical Component Summary (PCS) was 26.3 (± 8.2) and the Mental Component Summary (MCS) was 55.0 (± 9.4). The mean HADS-D was 8.0 (± 3.5), the HADS-A was 6.0 (± 3.8) and the VAS was 5.1 (± 2.6). In total, the chronic sinus tract had to be reopened in nine out of 16 patients (56.3%), while five patients (31.3%) were able to live with a chronic sinus tract.\r\n\r\nConclusion\r\nThe present study indicates that a chronic sinus tract is a treatment option for selected patients with treatment-resistant cases of PJI. The treatment provides an acceptable QOL despite functional limitations. It can be considered for patients with multiple diseases and high surgical risk or if the bone and soft tissue conditions prevent surgical intervention.", "authors": [ "Wanko, S" ], "year": 2024, "source": "Humanmedizin; [ Diplomarbeit ] Medizinische Universität Graz; 2024. pp. 67", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2024-02-15T08:36:07+01:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medizinische Universität Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 208241, "title": "Chronisch entzündliche Darmerkrankungen mit Overlap Primär sklerosierende Cholangitis im Kindes- und Jugendalter - Literaturrecherche mit retrospektiver Patient*innenanalyse an einem international zertifizierten Weiterbildungszentrum für Pädiatrische Gastroenterologie", "abstract": "Einleitung. Die Primär sklerosierende Cholangitis (PSC) ist eine seltene, progressive Erkrankung der intra- und extrahepatischen Gallengänge, mit einer Prävalenz von ca. 2% bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) und einem Erkrankungsgipfel in der vierten Lebensdekade. In Hinblick auf die zunehmenden Inzidenzen, nun auch im Kindes- und Jugendalter, war das Ziel dieser Arbeit, das gemeinsame Auftreten beider Krankheitsbilder in der pädiatrischen Altersgruppe zu beschreiben. \r\nMethoden. Neben einer umfassenden Literaturrecherche erfolgte die retrospektive Datenanalyse aller Kinder und Jugendlichen (Alter 0-18 Jahre), die von 2003-2020 aufgrund einer CED an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Graz betreut und zusätzlich mit PSC diagnostiziert und/oder behandelt wurden. \r\nErgebnisse. Im genannten Zeitraum wurde bei acht Kindern und Jugendlichen eine PSC diagnostiziert (männlich:weiblich = 6:2), mit einem mittleren Alter bei PSC-Diagnose von 10,7 Jahren, wobei das jüngste Kind 3,3 Jahre alt war. Drei Patient*innen hatten einen Morbus Crohn und fünf eine Colitis ulcerosa, mit einem mittleren Alter von 10,2 Jahren bei CED-Diagnose. Die mediane Zeitspanne zwischen beiden Diagnosen betrug einen Monat. Fast alle Kinder wurden aufgrund CED-assoziierter Beschwerden vorstellig, Symptome der PSC waren selten, jedoch hatten alle Kinder laborchemische Hinweise für das Vorliegen der PSC. Die Befunde der Cholangiographie waren oftmals unspezifisch, sodass bei drei Kindern eine Leberbiopsie zur Diagnosestellung notwendig war. Die Hälfte der Kinder hatte keine PSC-spezifischen Symptome, vier Kinder erlitten zumindest einmalig eine Cholangitis. Bei zwei Kindern traten rezidivierend Krankheitskomplikationen auf, woraufhin sie schließlich 12,4 bzw. 9,7 Jahre nach PSC-Diagnose eine Lebertransplantation benötigten. \r\nSchlussfolgerung. Die PSC kann bereits in den ersten Lebensjahren auftreten. Hinweisend sind cholestatische Laborveränderungen, häufig bei klinisch sonst asymptomatischen CED-Patient*innen. Bei unseren Patient*innen zeigte sich die Cholangiographie meist unspezifisch, weshalb gelegentlich eine Leberbiopsie zur Diagnosesicherung benötigt wurde. Beim gemeinsamen Auftreten beider Krankheiten manifestierte sich bei unseren Patient*innen die CED früher als in der Literatur beschrieben und häufig mit eher mildem klinischem Verlauf. Nichtsdestotrotz ergab die Analyse unserer Patient*innen eine ähnliche Transplantationsrate wie bei Erwachsenen und verdeutlicht die enorme Last der Erkrankung.", "authors": [ "Aspalter, E" ], "year": 2024, "source": "Humanmedizin; [ Diplomarbeit ] Medizinische Universität Graz; 2024. pp. 89", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2024-02-15T08:36:07+01:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medizinische Universität Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 208238, "title": "Wie viele Frauen in Österreich sind von female genital mutilation/cutting (FGM/C) betroffen? Schätzung aufgrund einer Analyse einer 11-jährigen Geburtskohorte in Graz", "abstract": "Einleitung: Erfahrung in der Betreuung von Frauen mit weiblicher Genitalverstümmelung (female genital mutilation/cutting, FGM/C) ist in Österreich begrenzt. Gerade diese Frauen benötigen jedoch eine spezialisierte gynäkologische und geburtshilfliche Betreuung. In der Steiermark gibt es derzeit weder eine offizielle Beratungsstelle noch speziell geschultes medizinisches Personal, das auf die spezifischen Bedürfnisse von Frauen nach FGM/C eingeht. Ziel dieser Studie war es, die Anzahl an Geburten durch von FGM/C betroffene Frauen an der Grazer Frauenklinik zu schätzen, um den potenziellen Bedarf an geburtshilflicher Versorgung von Frauen nach FGM/C in unserer Region zu ermitteln. \r\nMethodik: Wir untersuchten alle Geburten am LKH-Universitätsklinikum Graz von 2010-2020 im Hinblick auf den Geburtsort und/oder die Nationalität der Mutter, um Entbindungen von Frauen aus einem Land mit bekannter FGM/C-Prävalenz herauszufiltern. Wir überprüften, ob FGM/C dokumentiert wurde und verglichen die Ergebnisse mit der erwarteten FGM/C-Rate basierend auf der Globalen Datenbank von UNICEF (1). Weiters erhoben wir Daten zum Geburtsverlauf und peripartalen Komplikationen. \r\nErgebnisse: Im Untersuchungszeitraum gab es insgesamt 35.628 Entbindungen, von denen 856 (2,41%) Geburten auf Frauen aus einem Land mit bekannter FGM/C-Prävalenz entfielen. Am häufigsten stammten die von FGM betroffenen Frauen aus unserem Kollektiv aus Ägypten, Nigeria, Irak, Ghana und Somalia. Wir fanden lediglich 22/856 (2,6%) dokumentierte FGM/C-Fälle bezogen auf die Entbindungen und 17/539 (3,2%) dokumentierte Fälle bezogen auf die Frauen. Die geschätzte FGM/C-Rate betrug 318/856 (37,1%). Der Entbindungsmodus bei Frauen aus unserem Studienkollektiv war mit 55% eine Spontangeburt, mit 4,9% eine assistierte vaginale Geburt und mit 40,1% ein Kaiserschnitt. Mehr als 90% der Frauen aus Ländern mit FGM/C-Prävalenz waren bereits vor der Entbindung an der Grazer Frauenklinik vorstellig. \r\nDiskussion: Die große Diskrepanz zwischen der dokumentierten und der erwarteten FGM/C-Rate (2,6% vs. 37%) in unserem Kollektiv deutet darauf hin, dass die meisten Fälle von FGM/C bei Frauen, die in unserer Region entbinden, unerkannt bleiben. Diese Daten zeigen einen Bedarf an speziellen Schulungen für Geburtshelfer und gezielten Anlaufstellen für die betroffenen Frauen.\r\n\r\n(1) UNICEF. UNICEF global databases 2020, based on Demographic and Health Surveys (DHS), Multiple Indicator Cluster Surveys (MICS) and other nationally representative surveys. 2020; Available at: https://data.unicef.org/topic/child- protection/female-genital-mutilation/.", "authors": [ "Gruber, T" ], "year": 2024, "source": "Humanmedizin; [ Diplomarbeit ] Medizinische Universität Graz; 2024. pp. 95", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2024-02-15T08:36:07+01:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medizinische Universität Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 208235, "title": "Management of rare molecularly defined soft tissue sarcomas in children and adolescents: A literature review and retrospective case study", "abstract": "Background: Molecular diagnostics has not only changed the way soft tissue sarcomas are classified by defining novel entities, but has also enabled the use of targeted therapy. Due to the rarity of these tumors, guidelines on the optimal clinical management of these molecularly defined entities are lacking. \r\nMethods: The present work aims at providing an overview of diagnostic and therapeutic strategies based on a PubMed research and case reports of 7 patients with rare molecularly defined soft tissue sarcomas treated at the Division of Pediatric Hematology and Oncology, Medical University of Graz (2010-2023). \r\nResults: 53% (49/93) of patients with IFS harbored gene fusions other than the canonical ETV6-NTRK3 (NTRK1-3, BRAF, MET, ALK, RET). Surgical resection only (complete or incomplete) was curative in 79% (27/34) of patients with localized IFS, while relapse occurred in 47% (7/15) of patients with incomplete resection. Of 30 patients with IFS receiving targeted therapy, 15 (50%) achieved CR, none of them died. Of 50 patients with DSRCT, 64% (30/47 with available follow-up) died despite aggressive multimodal treatment (median OS: 1.5 years). Similarly, prognosis is unfavorable in patients with CRS (67% [16/24] died) and CCSS (60% [12/20] died). Of 33 patients with BRS who commonly received multimodal treatment, 81% (25/31) were alive at last follow-up, including 61% in CR. In 24 patients with NTRK-rearranged spindle cell neoplasms, 100% (24/24) were alive at last follow-up (median: 2 years), mainly following primary or secondary R0-resection. Despite 88% of patients with AFH receiving surgery only (n=22), disease was reported extensive and letal in some patients. \r\nConclusion: In NTRK-rearranged spindle cell neoplasms and AFH, treatment is based on surgery only. In BRS, multimodal treatment concepts are advised. CRS, DSRCT and CCSS show an unfavorable prognosis. In tumors showing fusions related to the NTRK group of genes (including IFS), targeted therapy presents a safe and promising treatment option.", "authors": [ "Schuss, J" ], "year": 2024, "source": "Humanmedizin; [ Diplomarbeit ] Medizinische Universität Graz; 2024. pp. 72", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2024-02-15T08:36:07+01:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medizinische Universität Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 208234, "title": "Design personalisierter 3D gedruckter ZnMg Knochenersatzmaterialien zur Anwendung in der gesteuerten Knochenregeneration", "abstract": "3D-gedruckte Gerüste sind ein vielversprechender Ansatz zur Förderung der Knochenregeneration und zur Lösung von Herausforderungen bei der Implantation. Diese Strukturen können für jeden Patienten einzeln gefertigt werden, um eine präzise Gestaltung zu ermöglichen und eine schnelle und effektive Knochenregeneration zu unterstützen. Ein weiterer Vorteil ist die Verwendung von resorbierbaren Materialien, um weitere Entfernungsoperationen zu vermeiden und das Risiko für Patienten zu minimieren. \r\nDiese Arbeit präsentiert den aktuellen Forschungsstand zu personalisierten 3D-gedruckten Gerüsten und beschreibt einen experimentellen Aufbau, um deren Eignung für die Knochenregeneration zu testen.\r\nDas Ziel bestand darin, eine Designstrategie für ein geeignetes Gerüst zu entwickeln und diese Strategie dann in einem In-vitro-Experiment zu testen.\r\nDie entwickelten Gerüste haben eine Dicke von 500 µm, 750 µm bzw. 1000 µm und runde Poren mit einer Größe von 600 µm. Für die Tests wurde der Standarddefekt in einem\r\nSchweinekieferknochen gefräst und anschließend gescannt, um das Erstellen einer DVT-Datei und die Reproduktion des Modellkieferknochens mithilfe digitaler Abdrücke zu ermöglichen.\r\nAnschließend wurden sie in Polycaprolacton (PCL) nachgedruckt. Es wurden Schrauben, individuelle Meshes, 18 Kieferknochenproben aus PCL mit Standarddefekten und\r\nKnochenersatzmaterial verwendet. Bei den Proben wurden jeweils 0,25 g Bio-Oss® verwendet. Das Bio-Oss® wurde mit destilliertem Wasser gemischt, sodass das Knochenersatzmaterial eine leicht klebrige Konsistenz aufwies.\r\nDie Meshes wurden auf die Standarddefekte platziert. Die Schrauben wurden mit einem Schraubendreher in die Löcher eingedreht, bis sie bündig mit der Oberfläche waren. Der\r\nVorgang wurde wiederholt. Es wurden Messungen des Abstands zwischen dem Scaffold und dem Kieferknochen durchgeführt.\r\nVorläufige Ergebnisse deuten auf eine Genauigkeit der Passform zur Defektseite hin. Die Ergebnisse wurden in Tabellenform dargestellt und sie wurden im Hinblick auf ihre Eignung interpretiert.\r\nIm Falle positiver Ergebnisse könnten die präklinischen Studien den Weg für vollständig resorbierbare, biokompatible und osteokonduktive geführte Knochenregeneration ebnen. Der\r\nVorteil besteht darin, dass keine zweite Operation zur Entfernung des Gerüsts erforderlich ist, da das Material resorbierbar ist und für weitere in-vivo Experimente und klinische Studien in der Zukunft repliziert werden kann.", "authors": [ "Schwarzmann, A" ], "year": 2024, "source": "Zahnmedizin; [ Diplomarbeit ] Medizinische Universität Graz; 2024. pp. 52", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2024-02-15T08:36:07+01:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medizinische Universität Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 208233, "title": "Effects of Environmental Enrichment on Microbial Community Composition and Behaviour in Mice and Zebrafish.\r\n", "abstract": null, "authors": [ "Faimann, I", "Tatzl, E", "Moissl-Eichinger, C", "Reichmann, F\r\n" ], "year": 2024, "source": "Doctoral Day 2024; FEB 8, 2024; Graz, Austria. 2024. ", "category": 3, "document_type": null, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [ "208233-14022", "208233-14023" ], "persons": [ "208233-118787", "208233-50186", "208233-71386", "208233-90021" ], "imported": "2024-02-14T17:31:12+01:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": null, "country": null, "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": true, "conference_place": true, "conference_international": false, "scientific_event": true, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": true, "local_affiliation": true }, { "id": 208232, "title": "ENVIRONMENTAL MODULATION OF MICROBIOTA-GUT-BRAIN AXIS SIGNALLING DURING EXPERIMENTAL COLITIS.", "abstract": null, "authors": [ "Petracco, G", "Faimann, I", "Tatzl, E", "Reichmann, F" ], "year": 2024, "source": "Doctoral Day 2024; FEB 8, 2024; Graz, Austria. 2024. ", "category": 3, "document_type": null, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [ "208232-14022" ], "persons": [ "208232-116402", "208232-118787", "208232-50186", "208232-71386" ], "imported": "2024-02-14T17:14:42+01:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": null, "country": null, "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": true, "conference_place": true, "conference_international": false, "scientific_event": true, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": true }, { "id": 208230, "title": "Genome engineered TET2 loss-of-function mutations increase stem cell self-renewal in human hematopoietic stem and progenitor cells.", "abstract": null, "authors": [ "Özkaya, E", "Sconocchia, T", "Foßelteder, J", "Alihodzic, D", "Schlacher, A", "Auinger, L", "Schlenke, P", "Sill, H", "Zebisch, A", "Reinisch, A" ], "year": 2024, "source": "Doctoral Day (DocDay); FEB 08 2024; Graz, Austria. 2024. ", "category": 3, "document_type": null, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [ "208230-14058", "208230-14082" ], "persons": [ "208230-50747", "208230-95173", "208230-97755", "208230-108881", "208230-119131", "208230-51857", "208230-57402", "208230-88593", "208230-98091" ], "imported": "2024-02-14T16:29:25+01:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": null, "country": null, "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": true, "conference_place": true, "conference_international": false, "scientific_event": true, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": true, "bmf_use": false, "zmf_use": true, "local_affiliation": true }, { "id": 208229, "title": "Neurosensory Deficits of the Mandibular Nerve Following Extraction of Impacted Lower Third Molars-A Retrospective Study.", "abstract": null, "authors": [ "Rieder, M", "Remschmidt, B", "Schwaiger, M", "Schrempf, V", "Kirnbauer, B", "Jakse, N", "" ], "year": 2024, "source": "Journal of Clinical Medicine, 2023. 2024; -OEGMKG; JAN 28 - FEB 2,2024; Bad Hofgastein, AUSTRIA. ", "category": 2, "document_type": 18, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [ "208229-14057", "208229-14085", "208229-14109", "208229-14112" ], "persons": [ "208229-104560", "208229-105581", "208229-51707", "208229-58023" ], "imported": "2024-02-14T14:35:05+01:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": null, "country": null, "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": true, "conference_place": true, "conference_international": false, "scientific_event": true, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": true, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": true }, { "id": 208219, "title": "The urogenital microbiome of children and adolescents with neurogenic bladder disorder.", "abstract": null, "authors": [ "Mittl, B", "Obermüller, B", "Braun, K", "Horvath, A", "Wolfschluckner, V", "Flucher, C", "Singer, G", "Till, H" ], "year": 2024, "source": "Doctoral Day; FEB 8, 2024; Graz, Austria. 2024. ", "category": 3, "document_type": null, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [ "208219-14049", "208219-14081" ], "persons": [ "208219-100457", "208219-102332", "208219-50778", "208219-81091", "208219-83445", "208219-90375", "208219-95093" ], "imported": "2024-02-14T09:49:12+01:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": null, "country": null, "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": true, "conference_place": true, "conference_international": false, "scientific_event": true, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": true, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": true, "local_affiliation": true }, { "id": 208218, "title": "Deciphering COmpartmentalized Immune Responses in Chronic Obstructive Pulmonary Diseases (COPD)", "abstract": null, "authors": [ "Syarif, AH", "Reiter, B", "Hötzenecker K", "Evermann M", "Kwapiszewska G", "Avian A", "Marsh LM", "" ], "year": 2024, "source": "Doctoral Day 2024; FEB 8, 2024; Graz, AUSTRIA. 2024. ", "category": 3, "document_type": null, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [ "208218-14010", "208218-14026" ], "persons": [ "208218-111474", "208218-67207" ], "imported": "2024-02-13T22:03:40+01:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": null, "country": null, "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": true, "conference_place": true, "conference_international": false, "scientific_event": true, "invited_lecture": true, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": true, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": true }, { "id": 208214, "title": "Editorial Kinderorthopädie\r\n(Kraus T., Weinberg A.-M.)", "abstract": null, "authors": null, "year": 2023, "source": "JATROS Orthopädie & Traumatologie Rheumatologie. editor(s). 3/2023: Wien: Universimed Cross Media Content GmbH; 2023. ", "category": 7, "document_type": null, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [ "208214-14052" ], "persons": [ "208214-50785", "208214-54144" ], "imported": "2024-02-13T12:51:40+01:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": null, "country": null, "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 208213, "title": "Sport Überlastungsschäden – Diskussion mit Fallbeispielen", "abstract": null, "authors": [ "Kraus T." ], "year": 2023, "source": "https://www.kinderorthopaedie.org/kurse-fachkollegen.html. 2023; -VKO\r\nZertifikat Kinderorthopädie\r\nModulkurs 7; 24.-25.11.2023; St. Gallen (Schweiz). ", "category": 2, "document_type": 19, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [ "208213-14052" ], "persons": [ "208213-54144" ], "imported": "2024-02-13T12:27:03+01:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": null, "country": null, "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": true, "conference_place": true, "conference_international": true, "scientific_event": true, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": true, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": true } ] }{ "count": 153846, "next": "