List publications.

Fields

id (integer)

Primary key.

name (string)

Name of doctoral school.

emails (string[])

Contact emails.

Expansions

To activate relation expansion add the desired fields as a comma separated list to the expand query parameter like this:

?expand=<field>,<field>,<field>,...

The following relational fields can be expanded:

  • persons
  • category
  • document
  • organization_authorship

Filters

To filter for exact value matches:

?<fieldname>=<value>

Possible exact filters:

  • year
  • category
  • document
  • persons

For advanced filtering use lookups:

?<fieldname>__<lookup>=<value>

All fields with advanced lookups can also be used for exact value matches as described above.

Possible advanced lookups:

  • year: gt, gte, lt, lte
  • sci: iexact, contains, icontains, startswith, istartswith
  • pubmed: iexact, contains, icontains, startswith, istartswith
  • doi: iexact, contains, icontains, startswith, istartswith
  • pmc: iexact, contains, icontains, startswith, istartswith
  • organization_authorship: in
  • impact: isnull, gt, gte, lt, lte
  • imported: isnull, gt, gte, lt, lte, date
GET /v1/research/publication/?format=api&offset=155720&ordering=impactfactor
HTTP 200 OK
  Allow: GET, HEAD, OPTIONS
  Content-Type: application/json
  Vary: Accept
  
  {
    "count": 155764,
    "next": "https://api-test.medunigraz.at/v1/research/publication/?format=api&limit=20&offset=155740&ordering=impactfactor",
    "previous": "https://api-test.medunigraz.at/v1/research/publication/?format=api&limit=20&offset=155700&ordering=impactfactor",
    "results": [
        {
            "id": 206154,
            "title": "Erstellung eines Konzeptes\r\n\r\nfür ein in situ-Simulationstrainingsprogramm an der Klinischen Abteilung für Neonatologie Graz auf Basis einer systematischen Literaturanalyse",
            "abstract": "Hintergrund: 10% aller Neugeborenen werden nach der Geburt an einer neonatologischen Intensivstation aufgenommen. Die häufigsten Komplikationen während des stationären Auf-enthalts umfassen nekrotisierende Enterokolitis, Sepsis, intrakranielle Hämorrhagien und bronchopulmonale Dysplasie. In 1% der Fälle ist während des stationären Aufenthalts eine kardiopulmonale Reanimation erforderlich. Das simulationsbasierte Training (SBT) bietet eine sichere und realistische Umgebung, um HALO-Events (high-acuity-low-occurrence events) zu trainieren. Das in situ-Simulationstraining findet dabei in der realen Pati-ent*innenumgebung statt und bietet zusätzlich Vorteile wie eine erhöhte Realitätsnähe und Aufdeckung von (latenten) Sicherheitsrisiken. Ziel dieser systematischen Literaturanalyse war die Identifikation von best practice-Beispielen und randomisiert-kontrollierten Studien für neonatologische in situ-Simulationsprogramme, um auf deren Grundlage ein entspre-chendes Trainingsprogramm für die neonatologische Intensivstation der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Graz zu konzipieren.\r\nMethodik: Auf Basis der Kriterien des PRISMA-Statement wurde im Zeitraum von Juni 2022 bis Oktober 2022 eine systematische Literaturanalyse in den Datenbanken PubMed, Embase und CINAHL durchgeführt. Ein standardisierter Erhebungsbogen wurde erstellt, um die Studien hinsichtlich der Aspekte Inhalt, Logistik, Personal und Outcome deskriptiv mit-einander zu vergleichen. \r\nResultate: Die Suche ergab eine Gesamtzahl von 702 Artikeln, wovon 17 inkludiert wur-den. Die durchschnittliche Trainingsdauer betrug zwischen 30 und 120 Minuten. Die Wahl der Szenarien orientierte sich an rezenten Notfällen, wobei meist high-fidelity-Simulatoren zum Einsatz kamen. Neben dem multiprofessionellen Training wurde auch zielgruppenspezi-fisch (z.B.: Assistenzärzt*innen der Pädiatrie) bzw. interdisziplinär (mehrere ärztliche Dis-ziplinen umfassend) trainiert. In der Regel wurde das Training von zwei bis drei speziell ge-schulten Trainer*innen geleitet, die ihre Qualifikation durch Teilnahme an „Train-the-Trainer“-Kursen erworben hatten. Während keine Studie einen direkten kausalen Zusam-menhang zwischen SBT und einer Senkung der neonatalen Mortalität oder Morbidität beleg-te, konnten zwei Studien zeigen, dass interprofessionelles in situ-SBT unter anderem mit einer verringerten Inzidenz von sogenannten Code-Blue-Events assoziiert war. \r\nKonklusion: Trotz der erwartungsgemäß überschaubaren Datenlage weisen die beschriebe-nen Simulationsprogramme dennoch zahlreiche Gemeinsamkeiten auf, die als Orientierung zur Konzepterstellung des Curriculums für die lokale neonatologische Intensivstation dienen. Aufgrund der niedrigen Evidenzlevel der existierenden Studien besteht außerdem die Not-wendigkeit für ein Umdenken hinsichtlich der Ergebnismessung von subjektiven Parametern wie Selbstsicherheit und selbstwahrgenommen Führungsqualitäten hin zu objektivierbaren Messgrößen wie Verbesserung von Mortalität und neurologischem Outcome.",
            "authors": [
                "Totschnig, L"
            ],
            "year": 2023,
            "source": "Humanmedizin; [ Diplomarbeit ] Medizinische Universität Graz; 2023. pp. 85",
            "category": 5,
            "document_type": 15,
            "sci": null,
            "pubmed": null,
            "doi": null,
            "pmc": null,
            "organizations": [],
            "persons": [],
            "imported": "2023-12-28T10:01:41+01:00",
            "journal": null,
            "issn": null,
            "collection_publisher": null,
            "collection_title": null,
            "edition": null,
            "university": "Medizinische Universität Graz",
            "country": "40",
            "case_report": false,
            "impactfactor": null,
            "impactfactor_year": null,
            "impactfactor_norm": null,
            "impactfactor_norm_year": null,
            "impactfactor_norm_category": null,
            "impactfactor_norm_super": null,
            "impactfactor_norm_super_year": null,
            "impactfactor_norm_super_category": null,
            "citations": null,
            "conference_name": null,
            "conference_place": null,
            "conference_international": false,
            "scientific_event": false,
            "invited_lecture": false,
            "keynote_speaker": false,
            "selected_presentation": false,
            "biobank_use": false,
            "bmf_use": false,
            "zmf_use": false,
            "local_affiliation": false
        },
        {
            "id": 204569,
            "title": "COVID-19 und bipolare affektive Störung: Subjektive Veränderung der Lebensstilvariablen während des ersten Lockdowns in der COVID-19-Pandemie in Österreich",
            "abstract": "Zusammenfassung \r\n\r\nHintergrund\r\nDie COVID-19-Pandemie mit ihren Schutzmaßnahmen (z.B. Lockdown) hat einen weitreichenden Einfluss auf die Befindlichkeit aller Menschen. Das Ziel dieser Studie war es, Lebensstilvariablen während des ersten österreichischen Lockdowns bei Patient*innen mit bipolarer Erkrankung im Vergleich zu einer gesunden Kontrollgruppe zu untersuchen und subjektive Veränderungen durch die Pandemie zu erheben.\r\n \r\nMethode\r\nAnfang April 2020 wurde eine Online-Befragung mit 75 Teilnehmer*innen (35 Patient*innen und 40 Kontrollpersonen) mit standardisierten Fragebögen (Beck Depression Inventory-2, Food Craving Inventory, Altman Self Rating Mania Scale) sowie nicht-standardisierten COVID-19-spezifischen Fragen zum Thema „Psychische Belastung und Auswirkungen der COVID-19-Pandemie bei bipolarer Störung“ per LimeSurvey durchgeführt. \r\n\r\nErgebnisse\r\nBeide Gruppen gaben an, dass sich die Pandemie negativ auf ihre psychische Gesundheit ausgewirkt habe. Die Studienteilnehmer*innen mit bipolarer Störung zeigten signifikant höhere Werte im Beck Depression Inventory-2 (p < 0,001), in der emotionalen Belastung durch die räumliche Distanzierung (p = 0,003) und signifikant niedrigere Werte im Kraftsport (p = 0,039) sowie im Sport generell (p = 0,003) im Vergleich zur Kontrollgruppe. Außerdem rauchten Patient*innen mit bipolarer Erkrankung während dieser Zeit kompensatorisch mehr als Personen der Kontrollgruppe. Personen mit bipolarer Störung gaben mit 42,9% häufiger an, während der Pandemie weniger leistungsfähig zu sein, und 22,9% verzeichneten eine Gewichtszunahme im Vergleich zu vor der Pandemie. Die Kontrollgruppe war hingegen mit 17,5% weniger leistungsfähig und 5,0% berichteten über eine Gewichtszunahme. Ein Vergleich mit Prä-Pandemie-Daten zeigte jedoch eine Abnahme im Food Craving in beiden Gruppen.  \r\n                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                          \r\nKonklusion\r\nDiese Studie lieferte erste Hinweise auf die psychische Belastung und auf die ungünstigen Auswirkungen auf den Lebensstil von Menschen mit einer bipolaren Störung zu Beginn der COVID-19-Pandemie. Eine psychiatrische Betreuung und Erste-Hilfe-Maßnahmen für Patient*innen mit psychischer Störung wären gerade in Krisenzeiten wichtig, um einen gesunden Lebensstil zu pflegen und so ungünstigen Entwicklungen gegenzusteuern.",
            "authors": [
                "Ortner, J"
            ],
            "year": 2023,
            "source": "Humanmedizin; [ Diplomarbeit ] Medizinische Universität Graz; 2023. pp. 42",
            "category": 5,
            "document_type": 15,
            "sci": null,
            "pubmed": null,
            "doi": null,
            "pmc": null,
            "organizations": [],
            "persons": [],
            "imported": "2023-09-25T11:38:34+02:00",
            "journal": null,
            "issn": null,
            "collection_publisher": null,
            "collection_title": null,
            "edition": null,
            "university": "Medizinische Universität Graz",
            "country": "40",
            "case_report": false,
            "impactfactor": null,
            "impactfactor_year": null,
            "impactfactor_norm": null,
            "impactfactor_norm_year": null,
            "impactfactor_norm_category": null,
            "impactfactor_norm_super": null,
            "impactfactor_norm_super_year": null,
            "impactfactor_norm_super_category": null,
            "citations": null,
            "conference_name": null,
            "conference_place": null,
            "conference_international": false,
            "scientific_event": false,
            "invited_lecture": false,
            "keynote_speaker": false,
            "selected_presentation": false,
            "biobank_use": false,
            "bmf_use": false,
            "zmf_use": false,
            "local_affiliation": false
        },
        {
            "id": 197499,
            "title": "Suche und Bewertung von Gesundheitsinformationen zum Thema Fettstoffwechselstörung",
            "abstract": "Zusammenfassung \r\nEinleitung\r\nHyperlipidämie ist einer der häufigsten und wichtigsten Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen weltweit. Neben der medikamentösen Behandlung ist eine Veränderung des Lebensstils mit angepasster Ernährung, gesteigerter körperlicher Aktivität und Gewichtsverlust eine essenzielle Ressource in der Therapie von Fettstoffwechselstörungen. Evidenzbasierte Gesundheitsinformationen (GI) sind eine wirksame Möglichkeit, Patient*innen darüber aufzuklären und dadurch ihre Compliance zu verbessern. Im EVI (Evidenzbasierte Informationen zur Unterstützung gesundheitskompetenter Entscheidungen) -Projekt des IAMEV der Medizinischen Universität Graz werden evidenzbasierte Gesundheitsinformationen zu verschiedenen Gesundheitsthemen bewertet, gesammelt und anschließend Patient*innen in steirischen Gesundheitszentren und Hausarztpraxen zur Verfügung gestellt. Im Moment stehen evidenzbasierte GI zu 16 häufigen Behandlungsanlässen in der allgemeinmedizinischen Praxis zur Verfügung. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Auswahl einer passenden Gesundheitsinformation zu einem weiteren häufigen Behandlungsanlass für dieses Projekt, dem Thema Hyperlipidämie.\r\n\r\nMethoden \r\nDie Suche nach evidenzbasierten GI erfolgte vom 28.02.2022 bis zum 05.03.2022 im Internet. Durchsucht wurden dabei Websites, welche bereits in einer bestehenden Liste enthalten waren. Diese Liste wurde für vorangegangene Recherchen im Rahmen des EVI-Projekts verwendet. Zusätzlich erfolgte eine strukturierte Google-Suche mit verschiedenen Suchbegriffen. Die gefundenen GI wurden auf Ein- und Ausschlusskriterien überprüft und anschließend mit dem Bewertungstool EQIP36 (Ensuring Quality Information for Patients) von zwei Personen unabhängig voneinander bewertet. Die Bewertung wurde für die Online- und die Druckversionen der GI aufgrund deutlicher Unterschiede der Formate separat durchgeführt. EQIP berücksichtigt die Teilgebiete Inhalt, Transparenz und Struktur. Der Gesamtscore errechnet sich aus dem Mittelwert der Scores dieser drei Kategorien.\r\n\r\nErgebnisse\r\nInsgesamt wurden 18 verschiedene Gesundheitsinformationen gefunden, von denen nach der Überprüfung auf Ein- und Ausschlusskriterien sechs zur Bewertung eingeschlossen wurden. Die Bewertungen der Onlineversionen fielen durchgehend höher aus als die der Druckversionen. Inhaltlich lagen die Scores der Onlineversionen im Bereich von 0,28 - 0,86, die der Druckversionen im Bereich von 0,28 - 0,67. Die Transparenz wurde online mit 0,42 - 1 bewertet, ausgedruckt erhielten die GI Werte im Bereich von 0,17 - 0,75. Im Bereich Struktur wurden die Onlineversionen mit Scores von 0,80 - 0,95 bewertet, die Druckversionen mit 0,65 - 0,80. Die Gesamtscores lagen für die Onlineversionen bei 0,50 - 0,94, für die Druckversionen bei 0,42 - 0,70.\r\nDie am besten bewertete Onlineversion war die GI „Erhöhte Cholesterinwerte“ von Stiftung Gesundheitswissen mit einem Gesamtscore von 0,94. Die beste Bewertung der Druckversionen erhielt die GI „Erhöhte Cholesterinwerte“ von gesundheitsinformation.de mit einem Gesamtscore von 0,70.\r\n\r\nDiskussion\r\nIm Internet trifft man schon nach kurzer Suche auf viele Gesundheitsinformationen. Allerdings sind die wenigsten davon evidenzbasiert und somit gut geeignet für die Weiterbildung von Patient*innen. Durch eine Bewertung der Qualität mit dem EQIP36-Tool konnte gezeigt werden, dass die am besten beurteilte Gesundheitsinformation in ihrer jeweiligen Form ihrer vorgesehenen Aufgabe, Patient*innen zum Thema Hyperlipidämie zu informieren, gut gerecht werden können.\r\nDer Einsatz von EQIP36 bietet einige Vor- und Nachteile. Einerseits erlaubt EQIP die Bewertung einer GI in den Bereichen des Inhalts, der Transparenz und des Aufbaus, andererseits entsteht durch das Fehlen eines Manuals ein großer Interpretationsspielraum.\r\nAuch die Verwendung der GI im EVI-Projekt bietet aufgrund des großen Unterschiedes in der Gestaltung zwischen Online- und Druckformaten noch Anlass zur Diskussion. Es werden zw",
            "authors": [
                "Stelzer, J"
            ],
            "year": 2022,
            "source": "Humanmedizin; [ Diplomarbeit ] Medizinische Universität Graz; 2022. pp. 82",
            "category": 5,
            "document_type": 15,
            "sci": null,
            "pubmed": null,
            "doi": null,
            "pmc": null,
            "organizations": [],
            "persons": [],
            "imported": "2022-09-15T11:04:53+02:00",
            "journal": null,
            "issn": null,
            "collection_publisher": null,
            "collection_title": null,
            "edition": null,
            "university": "Medizinische Universität Graz",
            "country": "40",
            "case_report": false,
            "impactfactor": null,
            "impactfactor_year": null,
            "impactfactor_norm": null,
            "impactfactor_norm_year": null,
            "impactfactor_norm_category": null,
            "impactfactor_norm_super": null,
            "impactfactor_norm_super_year": null,
            "impactfactor_norm_super_category": null,
            "citations": null,
            "conference_name": null,
            "conference_place": null,
            "conference_international": false,
            "scientific_event": false,
            "invited_lecture": false,
            "keynote_speaker": false,
            "selected_presentation": false,
            "biobank_use": false,
            "bmf_use": false,
            "zmf_use": false,
            "local_affiliation": false
        },
        {
            "id": 207268,
            "title": "Retrospektive Studie zur Differentialdiagnose der supranukleären vertikalen Blickparese",
            "abstract": "Die supranukleäre vertikale Blickparese (svBP) ist eine Lähmung der konjugierten Augenbewegung in vertikaler Richtung. Involvierte zerebrale Regionen für vertikale Augenbewegungen sind größtenteils im oberen Hirnstamm lokalisiert, wodurch eine svBP ein typisches Symptom bei Läsionen des dorsalen Mittelhirns ist. Je nach Ausprägung und Lokalisationsort der Schädigung kann die svBP mit weiteren Augenbewegungsstörungen wie Konvergenzparesen, Nystagmen, Pupillenstörungen oder Skew Deviation einhergehen. Zu den häufigsten Ursachen der Blickparese zählen u.a. Parkinsonsyndrome sowie neurodegenerative, entzündliche, metabolische oder vaskuläre Erkrankungen. Das Vorhandensein einer svBP kann die Differentialdiagnose neurologischer Erkrankungen erleichtern.\r\nZiel dieser Studie war es die Häufigkeiten der Grunderkrankungen dieses Symptoms sowie möglicher Begleitsymptome zu untersuchen, supranukleäre bzw. nicht-supranukleäre Differentialdiagnosen sowie deren Unterscheidungsmöglichkeiten festzulegen sowie einen Überblick über die aktuell existierende Literatur zu schaffen. Dazu wurde eine retrospektive Datenanalyse unter Verwendung der elektronischen Krankenakten aller ambulanten und stationären Patient*innen, die im Zeitraum zwischen 2012 und 2022 an der Universitätsklinik für Neurologie Graz vorstellig waren, durchgeführt. Des Weiteren erfolgte eine Analyse der neurologischen Untersuchungen aller Patient*innen zur Ermittlung vorliegender neurologischer/okulomotorischer Begleitsymptome sowie eine strukturierte Literaturrecherche zur Überprüfung des aktuellen Forschungsstands.\r\nEs konnten insgesamt 118 Patient*innen mit einem Durchschnittsalter von 67 Jahren (SD 15) mit einer vertikalen Blickparese (vBP) identifiziert werden. Die häufigste Ursache der svBP war die vaskuläre Genese (ischämische Infarkte, Blutungen, zerebrale Mikroangiopathie; n=44). Die zweithäufigste Ätiologie waren Parkinsonsyndrome (atypische Parkinsonsyndrome, Morbus Parkinson; n=41). Seltenere Differentialdiagnosen waren neurodegenerative Erkrankungen (n=9), entzündliche Erkrankungen (n=7), Ataxiesyndrome (n=6), kongenitale Ursachen (n=5), Raumforderungen (n=3) und sonstige Ursachen (n=3). Ebenfalls nicht-supranukleäre Ursachen wie das Miller-Fisher und Tolosa-Hunt Syndrom sowie eine chronisch progressive externe Ophthalmologie konnten ermittelt werden. \r\nNach detaillierter Analyse der Gruppe der Parkinsonsyndrome konnte die Progressive supranukleäre Blickparese (PSP) als häufigste Erkrankung (n=31) in dieser Gruppe ermittelt werden. Weitere atypische Parkinsonsyndrome (AP) waren die Multisystematrophie (n=1), Lewy-Body Demenz (n=3) und das Corticobasale Syndrom (n=1). Bei vier Patient*innen lag ein Morbus Parkinson (MP) vor. Drei der vier Patient*innen hatten eine Demenz bei Parkinsonkrankheit. Bei den AP trat die svBP durchschnittlich mit 74 Jahren (SD 7), nach einer Krankheitsdauer von 2 Jahren (SD 3), auf. Bei MP trat die svBP durchschnittlich mit 82 Jahren (SD 9), nach einer Krankheitsdauer von 7 Jahren (SD 9), auf. Es bestand hierbei kein statistisch signifikanter Unterschied. Bei 18 Personen mit AP lag eine svBP nach unten vor und bei 12 isoliert nach oben (fehlende Angaben: n=6). Bei drei Personen mit MP lag eine svBP isoliert nach oben vor (fehlende Angaben: n=1).\r\nDie Literaturrecherche zeigte, dass in Bezug auf Fallberichte v.a. untypische bzw. seltene Krankheitsbilder thematisiert werden, während in Metaanalysen, Reviews und anderen Studien zumeist eine der häufigsten Ursachen wie Parkinsonsyndrome oder angeborene Erkrankungen wie der Morbus Niemann-Pick Typ C behandelt werden.\r\nDie Ergebnisse der vorliegenden Studie decken sich zum Großteil mit den Ergebnissen aktueller Vergleichsstudien. Die häufigsten beiden Ätiologien der svBP sind zerebrovaskuläre Erkrankungen sowie Parkinsonsyndrome. Durch ihr plötzliches Auftreten lässt sich eine vaskuläre Genese der svBP meist gut von anderen Ätiologien unterscheiden. Tritt eine svBP zusammen mit einem Parkinsonsyn",
            "authors": [
                "Raber, K"
            ],
            "year": 2024,
            "source": "Humanmedizin; [ Diplomarbeit ] Medizinische Universität Graz; 2024. pp. 91",
            "category": 5,
            "document_type": 15,
            "sci": null,
            "pubmed": null,
            "doi": null,
            "pmc": null,
            "organizations": [],
            "persons": [],
            "imported": "2024-01-31T09:54:14+01:00",
            "journal": null,
            "issn": null,
            "collection_publisher": null,
            "collection_title": null,
            "edition": null,
            "university": "Medizinische Universität Graz",
            "country": "40",
            "case_report": false,
            "impactfactor": null,
            "impactfactor_year": null,
            "impactfactor_norm": null,
            "impactfactor_norm_year": null,
            "impactfactor_norm_category": null,
            "impactfactor_norm_super": null,
            "impactfactor_norm_super_year": null,
            "impactfactor_norm_super_category": null,
            "citations": null,
            "conference_name": null,
            "conference_place": null,
            "conference_international": false,
            "scientific_event": false,
            "invited_lecture": false,
            "keynote_speaker": false,
            "selected_presentation": false,
            "biobank_use": false,
            "bmf_use": false,
            "zmf_use": false,
            "local_affiliation": false
        },
        {
            "id": 178791,
            "title": "Epigenetic traces in cell-free DNA",
            "abstract": "Alterations in epigenetic regulatory regions in the genome are important drivers of tumorigenesis, but non-invasive assays for assessing them are lacking. In this work, the\nfeasibility of inferring altered epigenetic regulatory mechanism in solid tumors from their nucleosome footprint in circulating cell-free DNA was evaluated. Since cell-free DNA fragments are associated to histone proteins, changes in nucleosome synchronization should lead to non-random coverage in whole-genome sequencing data. In a set of late-stage cancer samples, patient-specific as well as tumor-specific patterns can be observed using this method. Especially altered nucleosome positioning due to transcription factor binding showed great potential in uncovering biological mechanism of the primary tumor by non-\ninvasive means. Specifically, inferred binding patterns for the transcription factors AR, HOXB13, and NKX3-1 allowed classification of patients by tumor type, including sub-\ntypes of prostate cancer, which has clinical implications for the management of patients. Moreover, novel transcription factors that play a role in the carcinogenesis of colorectal cancer were identified. Lastly, transcription factor accessibilities were used to construct a cancer classification algorithm that can reliably detect colon carcinoma samples even at early stages. Moreover, several other epigenetic regulatory mechanism leave a trace\nin cfDNA fragmentation patterns, however, the respective signal strengths are lower and nucleosome synchronization is more difficult to assess. This approach for mapping tumor-\nspecific alteration of epigenetic regulatory mechanisms in vivo based on blood samples makes a key part of the noncoding genome amenable for clinical analysis.",
            "authors": [
                "Ulz, P"
            ],
            "year": 2019,
            "source": "Doktoratsstudium der Medizinischen Wissenschaft; Humanmedizin, [ Dissertation ] Graz Medical University; 2019. pp. 97",
            "category": 5,
            "document_type": 16,
            "sci": null,
            "pubmed": null,
            "doi": null,
            "pmc": null,
            "organizations": [],
            "persons": [],
            "imported": "2019-12-18T10:09:23+01:00",
            "journal": null,
            "issn": null,
            "collection_publisher": null,
            "collection_title": null,
            "edition": null,
            "university": "Graz Medical University",
            "country": "40",
            "case_report": false,
            "impactfactor": null,
            "impactfactor_year": null,
            "impactfactor_norm": null,
            "impactfactor_norm_year": null,
            "impactfactor_norm_category": null,
            "impactfactor_norm_super": null,
            "impactfactor_norm_super_year": null,
            "impactfactor_norm_super_category": null,
            "citations": null,
            "conference_name": null,
            "conference_place": null,
            "conference_international": false,
            "scientific_event": false,
            "invited_lecture": false,
            "keynote_speaker": false,
            "selected_presentation": false,
            "biobank_use": false,
            "bmf_use": false,
            "zmf_use": false,
            "local_affiliation": false
        },
        {
            "id": 211835,
            "title": "\"Pinhole Linsen\" Implantation bei Patient*innen mit irregulä-rem Hornhautastigmatismus – Ein Literaturreview",
            "abstract": "Die Kataraktoperation ist eine der häufigsten Operationen weltweit. Aufgrund moderner Operationstechniken und innovativer Intraokularlinsen gibt es ein sehr großes Spektrum an Methoden, die individuell an die Bedürfnisse und Umstände der Patient*innen angepasst werden können. Bestimmte Untersuchungen und Messungen sind notwendig, um die benötigte Stärke der eingesetzten Linsen zu berechnen. Für Menschen, die aufgrund einer okulären Grunderkrankung, eines Traumas oder einer früheren Hornhautoperation unter einer unregelmäßigen Hornhaut leiden, ist eine genaue Vorhersage der postoperativen Refraktionser-gebnisse in der Regel eine Herausforderung. Diese Personen leiden nach der Operation häufig an subjektiven Refraktionsschwankungen oder Blendungserscheinungen, welche für die Betroffenen meist stark einschränkend sind. \r\nDiese Arbeit befasst sich mit einer Linse, die sich den Pinhole-Effekt zunutze macht. Sie findet bereits Verwendung in der Behandlung von Altersweitsichtigkeit. Einige Arbeiten haben bereits gezeigt, dass die Implantation diese Art der Intraokularlinse bei Patient*innen mit irregulärer Hornhaut zu einer postoperativen Verbesserung der Sehkraft und einer erweiterten Tiefenschärfe führt.\r\n",
            "authors": [
                "Bruchmann, P"
            ],
            "year": 2024,
            "source": "Humanmedizin; [ Diplomarbeit ] Medizinische Universität Graz; 2024. pp. 56",
            "category": 5,
            "document_type": 15,
            "sci": null,
            "pubmed": null,
            "doi": null,
            "pmc": null,
            "organizations": [],
            "persons": [],
            "imported": "2024-10-28T09:03:36+01:00",
            "journal": null,
            "issn": null,
            "collection_publisher": null,
            "collection_title": null,
            "edition": null,
            "university": "Medizinische Universität Graz",
            "country": "40",
            "case_report": false,
            "impactfactor": null,
            "impactfactor_year": null,
            "impactfactor_norm": null,
            "impactfactor_norm_year": null,
            "impactfactor_norm_category": null,
            "impactfactor_norm_super": null,
            "impactfactor_norm_super_year": null,
            "impactfactor_norm_super_category": null,
            "citations": null,
            "conference_name": null,
            "conference_place": null,
            "conference_international": false,
            "scientific_event": false,
            "invited_lecture": false,
            "keynote_speaker": false,
            "selected_presentation": false,
            "biobank_use": false,
            "bmf_use": false,
            "zmf_use": false,
            "local_affiliation": false
        },
        {
            "id": 211822,
            "title": "SGLT2-Inhibitoren und ihr Benefit bei kardiovaskulären Erkrankungen mit Fokus auf die chronische Herzinsuffizienz",
            "abstract": "Bei der Herzinsuffizienz (HI) handelt es sich um ein klinisches Syndrom, das aus typischen Symptomen (z.B. Atemnot) besteht, die von (klinischen) Zeichen (z.B. erhöhter Jugularvenendruck) begleitet sein können. Die chronische HI stellt eine äußerst ernstzunehmende Erkrankung dar, die mit einer verringerten Lebensqualität und Lebenserwartung einhergeht, weshalb eine optimale leitliniengerechte (medikamentöse) Therapie für jede*n einzelne*n Patient*in von größter Wichtigkeit ist. Nach den derzeitigen 2021 European Society of Cardiology (ESC) Guidelines für die Diagnose und Behandlung der akuten und chronischen Herzinsuffizienz wird für die medikamentöse Therapie der chronischen HI mit reduzierter linksventrikulärer Ejektionsfraktion (HFrEF) von Anfang an eine Kombinationstherapie aus einem Angiotensin Converting Enzyme (ACE)-Hemmer/Angiotensin-Rezeptor-Neprilysin-Inhibitor (ARNI), einem Beta-Blocker, einem Mineralkortikoid-Rezeptor-Antagonisten (MRA) sowie einem Sodium-glucose co-transporter 2 (SGLT2)-Inhibitor empfohlen. \nDas Ziel dieser literaturbasierten Diplomarbeit ist es, den Benefit des Einsatzes von SGLT2-Inhibitoren bei kardiovaskulären Erkrankungen mit Fokus auf die Therapie der chronischen HI näher zu beleuchten. Dabei wird besonders auf wegweisende klinische Studien bei Patient*innen mit HFrEF eingegangen, die vor allem im Hinblick auf das Risiko eines kombinierten Endpunkts und zwar eines kardiovaskulären Tods oder einer Verschlechterung der HI bzw. einer Hospitalisierung wegen HI unter einer SGLT2-Hemmer-Therapie zusätzlich zur empfohlenen HI-Standardtherapie im Vergleich zu Placebo ausgewertet werden. Zu diesem Zweck wurden Informationen aus aktuellen Guidelines und medizinischen Fachbüchern herangezogen sowie Datenbanken (PubMed, Google Scholar) genutzt, um nach geeigneter Fachliteratur zu suchen.",
            "authors": [
                "Schnedl, L"
            ],
            "year": 2024,
            "source": "Humanmedizin; [ Diplomarbeit ] Medizinische Universität Graz; 2024. pp. 100",
            "category": 5,
            "document_type": 15,
            "sci": null,
            "pubmed": null,
            "doi": null,
            "pmc": null,
            "organizations": [],
            "persons": [],
            "imported": "2024-10-28T09:03:36+01:00",
            "journal": null,
            "issn": null,
            "collection_publisher": null,
            "collection_title": null,
            "edition": null,
            "university": "Medizinische Universität Graz",
            "country": "40",
            "case_report": false,
            "impactfactor": null,
            "impactfactor_year": null,
            "impactfactor_norm": null,
            "impactfactor_norm_year": null,
            "impactfactor_norm_category": null,
            "impactfactor_norm_super": null,
            "impactfactor_norm_super_year": null,
            "impactfactor_norm_super_category": null,
            "citations": null,
            "conference_name": null,
            "conference_place": null,
            "conference_international": false,
            "scientific_event": false,
            "invited_lecture": false,
            "keynote_speaker": false,
            "selected_presentation": false,
            "biobank_use": false,
            "bmf_use": false,
            "zmf_use": false,
            "local_affiliation": false
        },
        {
            "id": 211276,
            "title": "Die Pavlikbandage in der Therapie der dezentrierten Säuglingshüfte – Eine retrospektive Studie",
            "abstract": "Einleitung: Die Hüftreifungsstörungen (DDH) sind eine der häufigsten Erkrankungen im Kindesalter. Eine unbehandelte DDH kann auf längere Sicht zu Hinken, Gelenksteifigkeit, Schmerzen und Gangstörungen führen. Darüber hinaus ist die durch DDH verursachte Arthrose für 30 % der primären Hüfttotalendoprothesen bei Personen unter 60 Jahren verantwortlich.(1) Ein flächendeckendes Hüftscreening - wie es in Österreich existiert - erkennt Hüftdysplasie frühzeitig und ermöglicht eine frühzeitige Behandlung. Dabei wurden dezentrierte Hüften durch Reposition und Retention behandelt. In der kinderorthopädischen Abteilung wurde bis 2016 ein Fettweis-Gips zur Retention verwendet. Seitdem wird primär die Pavlikbandage verwendet.",
            "authors": [
                "Martinz, I"
            ],
            "year": 2024,
            "source": "Humanmedizin; [ Diplomarbeit ] Medizinische Universität Graz; 2024. pp. 68",
            "category": 5,
            "document_type": 15,
            "sci": null,
            "pubmed": null,
            "doi": null,
            "pmc": null,
            "organizations": [],
            "persons": [],
            "imported": "2024-09-25T11:32:12+02:00",
            "journal": null,
            "issn": null,
            "collection_publisher": null,
            "collection_title": null,
            "edition": null,
            "university": "Medizinische Universität Graz",
            "country": "40",
            "case_report": false,
            "impactfactor": null,
            "impactfactor_year": null,
            "impactfactor_norm": null,
            "impactfactor_norm_year": null,
            "impactfactor_norm_category": null,
            "impactfactor_norm_super": null,
            "impactfactor_norm_super_year": null,
            "impactfactor_norm_super_category": null,
            "citations": null,
            "conference_name": null,
            "conference_place": null,
            "conference_international": false,
            "scientific_event": false,
            "invited_lecture": false,
            "keynote_speaker": false,
            "selected_presentation": false,
            "biobank_use": false,
            "bmf_use": false,
            "zmf_use": false,
            "local_affiliation": false
        },
        {
            "id": 210662,
            "title": "Perioperative Visual Loss (POVL)\r\nUrsachen und Inzidenz der Amaurose nach nichtophthalmologischen Operationen – eine Übersichtsarbeit",
            "abstract": "Perioperativer Visusverlust ist eine sehr seltene Komplikation bei nichtophthalmologischen Operationen, die dramatische Folgen für die Betroffenen und das behandelnde Team hat. Die Unterteilung erfolgt in drei Entitäten, die jeweils durch ein Sauerstoffdefizit in bestimmten Geweben bedingt sind. Die häufigste Form ist die ischämische Optikusneuropathie (ION), bei der der Sehnerv durch eine Minderdurchblutung geschädigt wird. Bei Wirbelsäulenoperationen ist vor allem der hintere Anteil des N. opticus betroffen, während Herzoperation vor allem zu einer Schädigung im vorderen Anteil führen. Die Patient*innen leiden je nach betroffenem Areal an uni- oder bilateralen Sehstörungen. Beim zentralen Netzhautarterienverschluss (CRAO) werden Gefäße, die die Retina versorgen, verschlossen. Dies geschieht vermehrt bei Operationen an der Wirbelsäule, wenn ein Auge bei falscher Kopflagerung komprimiert wird. Hier tritt die Läsion fast nur einseitig auf. Der kortikalen Blindheit (CB) liegt eine Schädigung der Sehbahn hinter dem Chiasma opticum zugrunde, die einem Insult gleicht. Sie tritt vor allem bei Kindern und Jugendlichen bei Deformitätenkorrekturen an der Wirbelsäule auf. Die Diagnose ION und CRAO wird durch Zusammenschau aus Klinik und Fundoskopie gestellt. Die Bildgebung mittels Computertomographie (CT) und Magnetresonanztomographie (MRT) dient zur Diagnose der kortikalen Blindheit und zum Ausschluss von Differenzialdiagnosen. Während Patient*innen mit kortikaler Blindheit bei früher Diagnosestellung eine Chance auf Heilung haben, ist die Prognose bei ION und CRAO schlecht. ",
            "authors": [
                "Eilmsteiner, S"
            ],
            "year": 2024,
            "source": "Humanmedizin; [ Diplomarbeit ] Medizinische Universität Graz; 2024. pp. 81",
            "category": 5,
            "document_type": 15,
            "sci": null,
            "pubmed": null,
            "doi": null,
            "pmc": null,
            "organizations": [],
            "persons": [],
            "imported": "2024-08-08T09:39:30+02:00",
            "journal": null,
            "issn": null,
            "collection_publisher": null,
            "collection_title": null,
            "edition": null,
            "university": "Medizinische Universität Graz",
            "country": "40",
            "case_report": false,
            "impactfactor": null,
            "impactfactor_year": null,
            "impactfactor_norm": null,
            "impactfactor_norm_year": null,
            "impactfactor_norm_category": null,
            "impactfactor_norm_super": null,
            "impactfactor_norm_super_year": null,
            "impactfactor_norm_super_category": null,
            "citations": null,
            "conference_name": null,
            "conference_place": null,
            "conference_international": false,
            "scientific_event": false,
            "invited_lecture": false,
            "keynote_speaker": false,
            "selected_presentation": false,
            "biobank_use": false,
            "bmf_use": false,
            "zmf_use": false,
            "local_affiliation": false
        },
        {
            "id": 206167,
            "title": "The Impact of the SGLT2 Inhibitor Empagliflozin on \r\nRight Atrial Function after Acute Myocardial Infarction",
            "abstract": "Background and Purpose: Myocardial infarction is one of the leading causes of death  in  industrialised  countries. Myocardial  damage  due  to  ischaemia  and reperfusion leads  to  the  activation  of  maladaptive  remodelling  processes  and neurohumoral changes and subsequently to the development of heart failure. The EMMY trial (“Empagliflozin in acute myocardial  infarction: the EMMY trial“)  was the  first  to  show  that  the  early  use  of  empagliflozin  after  acute  myocardial infarction  leads  to  a significant  improvement  in  NT-proBNP  and  functional  and structural  echocardiographic  parameters.  The  data  on  the  use  of  sodium-glucose co-transporter  2  (SGLT2) inhibitors  after  acute  myocardial  infarction  is currently limited. In this sub-analysis of the EMMY trial, the effect of empagliflozin on  the  right  atrium  will  be  investigated.  Right  atrial  function  correlates  with the severity  of  heart  failure  and  is  a  prognostic marker. To  date,  no  study  has performed  a  systematic echocardiographic  evaluation  of  the  right  atrium  after acute myocardial infarction and treatment with empagliflozin.   \r\n\r\nMaterial and Methods: A total of 206 subjects from the patient population of the EMMY trial, which took place from the 11th of May 2017 to the 3rd of May 2022, were  used for  the  analysis.  The  primary  outcome  was  the  change in  right  atrial global longitudinal strain (GLS) over a period of 26 weeks. Secondary outcomes include  changes  in the  right  atrial  dimensions  and  volumes,  right  atrial ejection fraction  (RAEF)  and  systolic  pulmonary  artery pressure  (sPAP).  In  addition, correlations  between  the individual  echo  parameters,  as  well  as  NT-proBNP, creatine  kinase  (CK)  and  high-sensitivity  troponin were investigated.  The evaluation  of  the  echocardiography loops  was  performed  using  the  software TomTec  (TOMTEC Imaging  Systems,  Munich,  Germany)  and  for  the statistical analysis,  IBM  SPSS  statistics  26  (IBM Corporation,  Armonk/New  York,  US)  was used.  \r\n\r\nResults:  The  right  atrial  GLS  in  the  empagliflozin group  showed  no  significant change at the third measurement time point compared to the placebo group (p = 0.149).  Within  the  male  subgroup,  the  significance threshold  was  barely  missed (empagliflozin: 35.6 ± 11.3%, placebo: 32.7 ± 8%, p = 0.056). The right atrial end-diastolic  volume  (EDV)  within  the  male  subgroup  was significantly  reduced (empagliflozin: 29.6 ± 13.7 ml, placebo: 32.6 ± 12.9 ml, p = 0.021). Furthermore, the mean values of the right atrial parameters GLS, sPAP, right atrial volume index (RAVI)  and  end-systolic  (ESV)  and end-diastolic  volume  (EDV)  were  already improved in the empagliflozin group after 6 weeks compared to the control group. In addition, the right atrial GLS shows a significant correlation with all other regular right atrial echocardiographic parameters and NT-proBNP, especially at the third measurement time point.  \r\n\r\nConclusion: Early administration of empagliflozin after acute myocardial infarction significantly improves right atrial EDV in male subjects (p = 0.021). The right atrial GLS within the males showed almost significant results (p = 0.056). However, no significant results could be achieved when all study participants were included. Right  atrial  GLS  correlates  significantly  with  right atrial  structural  and functional  echocardiographic parameters  and  NT-proBNP,  especially  in  patients with chronic heart failure.",
            "authors": [
                "Oltean, S"
            ],
            "year": 2023,
            "source": "Humanmedizin; [ Diplomarbeit ] Medizinische Universität Graz; 2023. pp. 72",
            "category": 5,
            "document_type": 15,
            "sci": null,
            "pubmed": null,
            "doi": null,
            "pmc": null,
            "organizations": [],
            "persons": [],
            "imported": "2023-12-28T10:01:41+01:00",
            "journal": null,
            "issn": null,
            "collection_publisher": null,
            "collection_title": null,
            "edition": null,
            "university": "Medizinische Universität Graz",
            "country": "40",
            "case_report": false,
            "impactfactor": null,
            "impactfactor_year": null,
            "impactfactor_norm": null,
            "impactfactor_norm_year": null,
            "impactfactor_norm_category": null,
            "impactfactor_norm_super": null,
            "impactfactor_norm_super_year": null,
            "impactfactor_norm_super_category": null,
            "citations": null,
            "conference_name": null,
            "conference_place": null,
            "conference_international": false,
            "scientific_event": false,
            "invited_lecture": false,
            "keynote_speaker": false,
            "selected_presentation": false,
            "biobank_use": false,
            "bmf_use": false,
            "zmf_use": false,
            "local_affiliation": false
        },
        {
            "id": 211819,
            "title": "Leitungswasser-Iontophorese bei palmoplantarer Hyperhidrose",
            "abstract": "Die Leitungswasser-Iontophorese stellt die Erstlinientherapie bei mäßiggradiger bis starker palmoplantarer Hyperhidrose dar. Die Wirksamkeit und Sicherheit dieser nicht invasiven und nebenwirkungsarmen Behandlungsmethode wurde bereits in einigen Studien belegt. Einzelne publizierte Daten, bezogen auf die Wirksamkeit der Heimtherapie sowie die Adhärenz der Patient*innen deuten darauf hin, dass nur wenige Patient*innen die Leitungswasser-Iontophorese langfristig als Heimtherapie fortsetzten.",
            "authors": [
                "Bole, J"
            ],
            "year": 2024,
            "source": "Humanmedizin; [ Diplomarbeit ] Medizinische Universität Graz; 2024. pp. 89",
            "category": 5,
            "document_type": 15,
            "sci": null,
            "pubmed": null,
            "doi": null,
            "pmc": null,
            "organizations": [],
            "persons": [],
            "imported": "2024-10-28T09:03:36+01:00",
            "journal": null,
            "issn": null,
            "collection_publisher": null,
            "collection_title": null,
            "edition": null,
            "university": "Medizinische Universität Graz",
            "country": "40",
            "case_report": false,
            "impactfactor": null,
            "impactfactor_year": null,
            "impactfactor_norm": null,
            "impactfactor_norm_year": null,
            "impactfactor_norm_category": null,
            "impactfactor_norm_super": null,
            "impactfactor_norm_super_year": null,
            "impactfactor_norm_super_category": null,
            "citations": null,
            "conference_name": null,
            "conference_place": null,
            "conference_international": false,
            "scientific_event": false,
            "invited_lecture": false,
            "keynote_speaker": false,
            "selected_presentation": false,
            "biobank_use": false,
            "bmf_use": false,
            "zmf_use": false,
            "local_affiliation": false
        },
        {
            "id": 211818,
            "title": "Das Mikrobiom des Neugeborenen - Wie steril oder nicht steril kommen frühgeborene Kinder auf die Welt?",
            "abstract": "Das Mikrobiom spielt eine zentrale Rolle in der Gesundheit und Entwicklung von Neugeborenen, insbesondere bei Frühgeborenen, die eine höhere Anfälligkeit für Infektionen und chronische Erkrankungen aufweisen. Frühgeborene sind besonderen Herausforderungen ausgesetzt, da ihr Gastrointestinaltrakt sich in einem empfindlichen und unausgereiften Zustand befindet. Der Beginn der Besiedlung des Magendarmtraktes ist ein kritischer Zeitraum für die Entwicklung eines gesunden Mikrobioms. Ob diese Besiedlung bereits pränatal beginnt, ist Gegenstand einer großen Debatte. Denn, obwohl der gesunde Fetus und die intrauterine Umgebung Jahrzehnte lang als steril galten, scheinen neue Forschungsergebnisse das Gegenteil zu beweisen.",
            "authors": [
                "Danci, D"
            ],
            "year": 2024,
            "source": "Humanmedizin; [ Diplomarbeit ] Medizinische Universität Graz; 2024. pp. ",
            "category": 5,
            "document_type": 15,
            "sci": null,
            "pubmed": null,
            "doi": null,
            "pmc": null,
            "organizations": [],
            "persons": [],
            "imported": "2024-10-28T09:03:36+01:00",
            "journal": null,
            "issn": null,
            "collection_publisher": null,
            "collection_title": null,
            "edition": null,
            "university": "Medizinische Universität Graz",
            "country": "40",
            "case_report": false,
            "impactfactor": null,
            "impactfactor_year": null,
            "impactfactor_norm": null,
            "impactfactor_norm_year": null,
            "impactfactor_norm_category": null,
            "impactfactor_norm_super": null,
            "impactfactor_norm_super_year": null,
            "impactfactor_norm_super_category": null,
            "citations": null,
            "conference_name": null,
            "conference_place": null,
            "conference_international": false,
            "scientific_event": false,
            "invited_lecture": false,
            "keynote_speaker": false,
            "selected_presentation": false,
            "biobank_use": false,
            "bmf_use": false,
            "zmf_use": false,
            "local_affiliation": false
        },
        {
            "id": 211248,
            "title": "Der Einfluss von Angst auf die postoperativen Schmerzen bei Kindern nach HNO-Operationen",
            "abstract": "HINTERGRUND. Angst bei Kindern ist im klinischen Alltag häufig und hat auf diese Patient*innen-Gruppe besondere Auswirkungen. In dieser Arbeit wird der Zusammenhang präoperativer Angst im Kindesalter mit dem postoperativen Schmerzempfinden untersucht. Außerdem wird geprüft, ob Geschlecht und Alter der Patient*innen in Verbindung mit gesteigertem Angstempfinden stehen.",
            "authors": [
                "Froeschl, T"
            ],
            "year": 2024,
            "source": "Humanmedizin; [ Diplomarbeit ] Medizinische Universität Graz; 2024. pp. 98",
            "category": 5,
            "document_type": 15,
            "sci": null,
            "pubmed": null,
            "doi": null,
            "pmc": null,
            "organizations": [],
            "persons": [],
            "imported": "2024-09-25T11:32:12+02:00",
            "journal": null,
            "issn": null,
            "collection_publisher": null,
            "collection_title": null,
            "edition": null,
            "university": "Medizinische Universität Graz",
            "country": "40",
            "case_report": false,
            "impactfactor": null,
            "impactfactor_year": null,
            "impactfactor_norm": null,
            "impactfactor_norm_year": null,
            "impactfactor_norm_category": null,
            "impactfactor_norm_super": null,
            "impactfactor_norm_super_year": null,
            "impactfactor_norm_super_category": null,
            "citations": null,
            "conference_name": null,
            "conference_place": null,
            "conference_international": false,
            "scientific_event": false,
            "invited_lecture": false,
            "keynote_speaker": false,
            "selected_presentation": false,
            "biobank_use": false,
            "bmf_use": false,
            "zmf_use": false,
            "local_affiliation": false
        },
        {
            "id": 211003,
            "title": "Probiotika, Vagusnerv und Depression - \r\nHaben Probiotika Einfluss auf die Herzratenvariabilität und depressive Symptomatik?",
            "abstract": "Hintergrund: Die Mikrobiota-Darm-Gehirn-Achse ist ein hochkomplexes System, das über zahlreiche Wege Regulationsfunktionen im Körper erfüllt und die geistige Gesundheit beeinflusst. Die Aktivität des Nervus Vagus, eines zentralen Bestandteils dieses Systems, kann durch Herzratenvariabilitätsanalysen gemessen werden. Diese Diplomarbeit untersucht die Auswirkungen der Probiotikaeinnahme auf die Vagusnervaktivität und die depressive Symptomatik sowohl bei diagnostizierten Patient*innen als auch bei gesunden Kontrollpersonen.",
            "authors": [
                "Narrath, M"
            ],
            "year": 2024,
            "source": "Humanmedizin; [ Diplomarbeit ] Medizinische Universität Graz; 2024. pp. 103",
            "category": 5,
            "document_type": 15,
            "sci": null,
            "pubmed": null,
            "doi": null,
            "pmc": null,
            "organizations": [],
            "persons": [],
            "imported": "2024-09-05T09:20:06+02:00",
            "journal": null,
            "issn": null,
            "collection_publisher": null,
            "collection_title": null,
            "edition": null,
            "university": "Medizinische Universität Graz",
            "country": "40",
            "case_report": false,
            "impactfactor": null,
            "impactfactor_year": null,
            "impactfactor_norm": null,
            "impactfactor_norm_year": null,
            "impactfactor_norm_category": null,
            "impactfactor_norm_super": null,
            "impactfactor_norm_super_year": null,
            "impactfactor_norm_super_category": null,
            "citations": null,
            "conference_name": null,
            "conference_place": null,
            "conference_international": false,
            "scientific_event": false,
            "invited_lecture": false,
            "keynote_speaker": false,
            "selected_presentation": false,
            "biobank_use": false,
            "bmf_use": false,
            "zmf_use": false,
            "local_affiliation": false
        },
        {
            "id": 109232,
            "title": "Comparison of superoxide dismutase, allopurinol, coenzyme Q10, and glutathione for the prevention of warm ischemic injury.",
            "abstract": null,
            "authors": [
                "Cho, WH",
                "Kim, DG",
                "Murase, N",
                "Mischinger, HJ",
                "Todo, S",
                "Starzl, TE"
            ],
            "year": 1990,
            "source": "Transplantation. 1990; 50(2):353-355",
            "category": 1,
            "document_type": 1,
            "sci": "ISI:A1990DU71400042",
            "pubmed": "2382304",
            "doi": null,
            "pmc": "PMC2963032",
            "organizations": [
                "109232-14073"
            ],
            "persons": [
                "109232-51595-6"
            ],
            "imported": "2011-02-17T01:00:00+01:00",
            "journal": "Transplantation",
            "issn": "0041-1337",
            "collection_publisher": null,
            "collection_title": null,
            "edition": null,
            "university": null,
            "country": null,
            "case_report": false,
            "impactfactor": null,
            "impactfactor_year": null,
            "impactfactor_norm": null,
            "impactfactor_norm_year": null,
            "impactfactor_norm_category": null,
            "impactfactor_norm_super": null,
            "impactfactor_norm_super_year": null,
            "impactfactor_norm_super_category": null,
            "citations": true,
            "conference_name": null,
            "conference_place": null,
            "conference_international": false,
            "scientific_event": false,
            "invited_lecture": false,
            "keynote_speaker": false,
            "selected_presentation": false,
            "biobank_use": false,
            "bmf_use": false,
            "zmf_use": false,
            "local_affiliation": true
        },
        {
            "id": 210986,
            "title": "Die Anwendung des biopsychosozialen Modells auf das Gebiet der Adipositas",
            "abstract": "Die Adipositas ist eine Erkrankung deren Prävalenzzahlen weltweit ansteigen, sodass in Österreich 16,6% der Bevölkerung an Adipositas leiden. Dabei bezeichnet Adipositas, die durch einen BMI ≥ 30 kg/m2 definiert ist, eine krankhafte Fettleibigkeit, welche über ein Übergewicht, definiert durch einen BMI ≥25,0 kg/m2, hinausgeht. In der Europäischen Union sind bis zu 50% der Erwachsenen übergewichtig oder adipös, sodass von einer Pandemie berichtet wird.",
            "authors": [
                "Drews, J"
            ],
            "year": 2024,
            "source": "Humanmedizin; [ Diplomarbeit ] Medizinische Universität Graz; 2024. pp. 85",
            "category": 5,
            "document_type": 15,
            "sci": null,
            "pubmed": null,
            "doi": null,
            "pmc": null,
            "organizations": [],
            "persons": [],
            "imported": "2024-09-05T09:20:06+02:00",
            "journal": null,
            "issn": null,
            "collection_publisher": null,
            "collection_title": null,
            "edition": null,
            "university": "Medizinische Universität Graz",
            "country": "40",
            "case_report": false,
            "impactfactor": null,
            "impactfactor_year": null,
            "impactfactor_norm": null,
            "impactfactor_norm_year": null,
            "impactfactor_norm_category": null,
            "impactfactor_norm_super": null,
            "impactfactor_norm_super_year": null,
            "impactfactor_norm_super_category": null,
            "citations": null,
            "conference_name": null,
            "conference_place": null,
            "conference_international": false,
            "scientific_event": false,
            "invited_lecture": false,
            "keynote_speaker": false,
            "selected_presentation": false,
            "biobank_use": false,
            "bmf_use": false,
            "zmf_use": false,
            "local_affiliation": false
        },
        {
            "id": 210388,
            "title": "Biomarkers of bacterial translocation and their prognostic value in patients with liver cirrhosis",
            "abstract": "Background: In patients with liver cirrhosis, prognosis prediction is of particular importance due to the variable disease course and the need to select and rank end-stage patients for liver transplantation, especially in the context of organ shortage. Most of the well-studied prognostic factors and scores are based on parameters of disease severity and do not take into account representatives of disease activity and progression. Yet, an important role of different components of the gut-liver axis & intestinal barrier on liver disease progression was recently suggested. Therefore, the aim of this scientific work was to investigate the prognostic value of several biomarkers related to bacterial translocation in patients with liver cirrhosis.\r\nMethods: Patients in different stages of chronic liver disease (from compensated cirrhosis to acute-on-chronic liver failure) were investigated in terms of patient-specific parameters (e.g., etiology of liver disease, proton pump inhibitor intake), stool microbiome composition (i.e., 16S sequencing of stool samples), morphological alterations of the epithelial barrier (i.e., distal duodenal biopsies and analysis via light and transmission electron microscopy), markers of intestinal inflammation (i.e., fecal calprotectin levels), markers of intestinal permeability (i.e., fecal zonulin levels and the lactulose/mannitol test), markers of bacterial translocation (i.e., serum endotoxin levels), markers of hepatic & systemic inflammation (i.e., macrophage activation markers serum sCD163 & sMR as well as CRP, IL-6, IL-8 & TNF-) and lipid metabolism parameters (i.e., HDL-C and apoA-I). Patients were monitored for occurrence of complications (including infection), transplantation and death.\r\nResults: In total, 536 patients were enrolled in 2 cohorts, 256 patients with stable cirrhosis in an Austrian single-center and 280 patients with acute decompensation in a European multicenter cohort. In patients with liver cirrhosis, significant changes were observed at all levels of the intestinal barrier including distinctive alterations in gut microbial composition and intestinal epithelial structure, evidence of intestinal inflammation as well as increased intestinal permeability, bacterial translocation and systemic inflammation. Furthermore, levels of lipid metabolism markers HDL-C and apoA-I were significantly reduced. We found significant associations between PPI use and changes in gut microbiome (in particular increased abundance of Veillonella parvula and Streptococcus salivarius) as well as other aspects of the intestinal barrier, culminating in a higher complication and mortality risk in patients with PPI intake. The increased appearance of V. parvula in stool microbiome (i.e., V. parvula dysbiosis) was linked to intestinal barrier dysfunction, the development of cirrhosis-associated complications, infections and mortality. Macrophage activation parameters sCD163 & sMR have proven their predictive value in liver cirrhosis patients, with better data for sCD163 in terms of survival prediction and for sMR in terms of cirrhosis-associated complication. Furthermore, we identified lipid metabolism parameters HDL-C and apoA-I as robust predictors of disease progression, complications, infections and survival, respectively.\r\nConclusion: We have proven the prognostic value of several biomarkers related to bacterial translocation in patients with liver cirrhosis, most notably V. parvula abundance, sCD163, sMR, HDL-C and apoA-I levels. Some of the solitary parameters demonstrated similar performance in comparison to established composite scores MELD & Child-Pugh, probably due to their qualities as representatives of disease progression.",
            "authors": [
                "Rainer, F"
            ],
            "year": 2024,
            "source": "Doktoratsstudium der Medizinischen Wissenschaft; Humanmedizin; [ Dissertation ] Medizinische Universität Graz; 2024. pp. 106",
            "category": 5,
            "document_type": 16,
            "sci": null,
            "pubmed": null,
            "doi": null,
            "pmc": null,
            "organizations": [],
            "persons": [],
            "imported": "2024-07-08T10:35:23+02:00",
            "journal": null,
            "issn": null,
            "collection_publisher": null,
            "collection_title": null,
            "edition": null,
            "university": "Medizinische Universität Graz",
            "country": "40",
            "case_report": false,
            "impactfactor": null,
            "impactfactor_year": null,
            "impactfactor_norm": null,
            "impactfactor_norm_year": null,
            "impactfactor_norm_category": null,
            "impactfactor_norm_super": null,
            "impactfactor_norm_super_year": null,
            "impactfactor_norm_super_category": null,
            "citations": null,
            "conference_name": null,
            "conference_place": null,
            "conference_international": false,
            "scientific_event": false,
            "invited_lecture": false,
            "keynote_speaker": false,
            "selected_presentation": false,
            "biobank_use": false,
            "bmf_use": false,
            "zmf_use": false,
            "local_affiliation": false
        },
        {
            "id": 210096,
            "title": "Laborchemische Marker als Prognosefaktoren bei Diagnose eines Burkitt Lymphoms – eine retrospektive Studie",
            "abstract": "Einleitung: Das Burkitt Lymphom zählt zu den Non-Hodgkin-Lymphomen (NHL) der B-Zellen. Mit einem Anteil von unter 5% der NHL bei Erwachsenen ist das Burkitt Lymphom sehr selten, jedoch handelt es sich um eine aggressive Entität mit schnellem Tumorwachstum. Charakteristisch ist eine Translokation des c-MYC Gens. Außerdem konnte eine Assoziation mit dem Epstein-Barr-Virus und dem HI-Virus festgestellt werden. Behandelt wird das Burkitt Lymphom mittels Chemotherapie, wobei deren toxische Nebenwirkungen sowie ein Befall des zentralen Nervensystems und ein Relaps als besondere Herausforderungen genannt werden müssen. Aufgrund der geringen Prävalenz und der Vielzahl an Therapieprotokollen ist ein Abschätzen der Prognose schwierig. In dieser Arbeit wurden daher sowohl prognostische Marker untersucht als auch das Outcome von zwei Therapieregimen verglichen.\r\nMaterial und Methoden: Es wurden Daten von 54 Personen, die zwischen den Jahren 2000 und 2022 am LKH-Universitätsklinikum Graz die Diagnose eines Burkitt Lymphoms erhielten, ausgewertet. Erhoben wurden neben den Patientencharakteristika auch laborchemische Parameter. Die deskriptive Statistik wurde mit SPSS erstellt, für die weiterführenden Analysen wurde Stata verwendet. Ein Cochrane-Armitage-Trendtest wurde eingesetzt, um die Tendenzen bei der Wahl der Behandlung im Laufe der Zeit zu bewerten. Das Gesamtüberleben und das rezidiv- und progressionsfreie Überleben wurde mit Kaplan-Meier-Schätzern berechnet und mit Log-Rank-Tests zwischen den Behandlungsgruppen verglichen. Für die Prognosefaktoren im uni- und multivariablen Setting wurden Cox-Regressionsmodelle und Fine & Gray-Modelle erstellt.\r\nErgebnisse: Die Ergebnisse des Trendtests zeigten, dass vor allem in den 2000erJahren die Behandlung anhand des GMALL Protokolls durchgeführt wurde, ab 2014 kam das EPOCH Schema vermehrt zum Einsatz. Es konnten keine Unterschiede im Gesamtüberleben und im relaps- und progressionsfreien Überleben zwischen den Behandlungsgruppen festgestellt werden. Ein Tod durch andere Ursachen als das Lymphom trat in der EPOCH Gruppe signifikant seltener auf. Alter, ECOG-Status und Krankheitsstadium zeigten in der univariablen Analyse der Prognosefaktoren statistische Signifikanz hinsichtlich des Gesamtüberlebens. Albumin konnte als adverser prognostischer Faktor identifiziert werden.\r\nDiskussion: Es wurde gezeigt, dass mit einem dosisangepassten Therapieprotokoll vergleichbare Überlebensraten wie mit einem Hochdosisregime erreicht werden können. Unter Berücksichtigung aktueller internationaler Studien lässt dieses Ergebnis die Schlussfolgerung zu, dass bei PatientInnen ohne Beteiligung des Zentralnervensystems das DA-EPOCH-R Schema als Standardprotokoll etabliert werden kann. In die Prognoseabschätzung sollte jedenfalls das Krankheitsstadium, ein ZNS-Befall und der ECOG-Status einfließen. Das Alter kann aufgrund der besseren Verträglichkeit bei Behandlung mit DA-EPOCH-R als sekundärer Prognosefaktor gesehen werden.",
            "authors": [
                "Friedrich, K"
            ],
            "year": 2024,
            "source": "Humanmedizin; [ Diplomarbeit ] Medizinische Universität Graz; 2024. pp. 66",
            "category": 5,
            "document_type": 15,
            "sci": null,
            "pubmed": null,
            "doi": null,
            "pmc": null,
            "organizations": [],
            "persons": [],
            "imported": "2024-06-20T10:52:51+02:00",
            "journal": null,
            "issn": null,
            "collection_publisher": null,
            "collection_title": null,
            "edition": null,
            "university": "Medizinische Universität Graz",
            "country": "40",
            "case_report": false,
            "impactfactor": null,
            "impactfactor_year": null,
            "impactfactor_norm": null,
            "impactfactor_norm_year": null,
            "impactfactor_norm_category": null,
            "impactfactor_norm_super": null,
            "impactfactor_norm_super_year": null,
            "impactfactor_norm_super_category": null,
            "citations": null,
            "conference_name": null,
            "conference_place": null,
            "conference_international": false,
            "scientific_event": false,
            "invited_lecture": false,
            "keynote_speaker": false,
            "selected_presentation": false,
            "biobank_use": false,
            "bmf_use": false,
            "zmf_use": false,
            "local_affiliation": false
        },
        {
            "id": 202733,
            "title": "Charakterisierung von somatischen Kopienzahlveränderungen in Patient*Innen mit metastasierenden kolorektalen Karzinomen",
            "abstract": "In dieser Diplomarbeit werden Plasmaproben von 226 Patient*Innen, die an den Klinischen Abteilungen für Onkologie an der Medizinischen Universität Graz und am LKH Fürstenfeld behandelt wurden, zur Analyse von fokalen somatischen Kopienzahlveränderungen herangezogen. Ein Workflow zur Aufarbeitung genetischer Informationen, die Einbeziehung von Entscheidungsunterstützungssystemen wie dem NAVIFY Mutation Profiler (Roche) sowie der neuentwickelte Algorithmus CiberAMP werden präsentiert. Außerdem werden grundlegende Informationen zum kolorektalen Karzinom, insbesondere dessen molekulare Eigenschaften, in Folge einer Literaturrecherche dargelegt. Einblicke in Liquid Biopsy und die Präzisionsonkologie führen schließlich zu der Erläuterung möglicher therapierbarer Ziele und weiterer entdeckter Erkenntnisse in der untersuchten Kohorte.\r\nDie Charakterisierung somatischer Kopienzahlveränderungen in Patient*Innen mit kolorektalem Karzinom wird unter anderem durch das Programm GISTIC (Genomic Identification of Significant Targets in Cancer), welches Treiberveränderungen anhand der Frequenz und der Amplitude der vorliegenden Events identifiziert, erreicht. Nach Bestimmung der Tumorfraktion und Ausschluss von Proben mit einem Prozentsatz von unter 5%, wurden insgesamt 742 Proben in GISTIC2.0 analysiert und schließlich durch die folgenden genannten Programme charakterisiert. Eine Fokussierung erfolgt dabei auf folgende Genabschnitte: 20q11.21, 20q13.2, 20q13.12, 20q13.33, 7p22.1, 20p11.1, 16p11.2, 8p22, 19p13.3 und 18q21.32. Der Vergleich von Amplifikation vs. Genexpression, insbesondere der Gene innerhalb des Cytobands chr16p11.2, erlaubt ein besseres Verständnis der genetischen Informationen und wird durch weitere Analysen in cBioPortal und OncoKB ergänzt. Die Webresource cBioPortal ermöglicht sowohl die Analyse und Erforschung als auch die Visualisierung von multidimensionalen genomischen Krebsdaten. Die Wissensdatenbank für Präzisionsonkologie OncoKB annotiert somatische molekulare Veränderungen hinsichtlich ihrer biologischen und onkogenen Effekte und beleuchtet deren prognostische und prädiktive Signifikanz. Die Charakterisierung von somatischen Kopienzahlveränderungen in Patient*Innen mit metastasierenden kolorektalen Karzinomen wird durch die Ergebnisse des Algorithmus CiberAMP schließlich vervollständigt.",
            "authors": [
                "Reisinger, A"
            ],
            "year": 2023,
            "source": "Humanmedizin; [ Diplomarbeit ] Medizinische Universität Graz; 2023. pp. 125",
            "category": 5,
            "document_type": 15,
            "sci": null,
            "pubmed": null,
            "doi": null,
            "pmc": null,
            "organizations": [],
            "persons": [],
            "imported": "2023-05-02T10:13:02+02:00",
            "journal": null,
            "issn": null,
            "collection_publisher": null,
            "collection_title": null,
            "edition": null,
            "university": "Medizinische Universität Graz",
            "country": "40",
            "case_report": false,
            "impactfactor": null,
            "impactfactor_year": null,
            "impactfactor_norm": null,
            "impactfactor_norm_year": null,
            "impactfactor_norm_category": null,
            "impactfactor_norm_super": null,
            "impactfactor_norm_super_year": null,
            "impactfactor_norm_super_category": null,
            "citations": null,
            "conference_name": null,
            "conference_place": null,
            "conference_international": false,
            "scientific_event": false,
            "invited_lecture": false,
            "keynote_speaker": false,
            "selected_presentation": false,
            "biobank_use": false,
            "bmf_use": false,
            "zmf_use": false,
            "local_affiliation": false
        },
        {
            "id": 211628,
            "title": "Management und Outcome bakterieller \r\ngastrointestinaler Infektionen bei Kindern und \r\nJugendlichen mit chronisch-entzündlicher \r\nDarmerkrankung",
            "abstract": null,
            "authors": [
                "Planka, R",
                "Hauer, A",
                "Kohlmaier, B",
                ""
            ],
            "year": 2024,
            "source": "Monatsschr Kinderheilkd \r\n2024 · 172 (Suppl 3):S189–S226\r\n. 2024; -ÖGKJ Jahrestagung; OKT 3-5, 2024; Bregenz, AUSTRIA. ",
            "category": 2,
            "document_type": 19,
            "sci": null,
            "pubmed": null,
            "doi": null,
            "pmc": null,
            "organizations": [
                "211628-14091"
            ],
            "persons": [
                "211628-75521",
                "211628-51968"
            ],
            "imported": "2024-10-19T19:12:44+02:00",
            "journal": null,
            "issn": null,
            "collection_publisher": null,
            "collection_title": null,
            "edition": null,
            "university": null,
            "country": null,
            "case_report": false,
            "impactfactor": null,
            "impactfactor_year": null,
            "impactfactor_norm": null,
            "impactfactor_norm_year": null,
            "impactfactor_norm_category": null,
            "impactfactor_norm_super": null,
            "impactfactor_norm_super_year": null,
            "impactfactor_norm_super_category": null,
            "citations": null,
            "conference_name": true,
            "conference_place": true,
            "conference_international": false,
            "scientific_event": true,
            "invited_lecture": false,
            "keynote_speaker": false,
            "selected_presentation": true,
            "biobank_use": false,
            "bmf_use": false,
            "zmf_use": false,
            "local_affiliation": true
        }
    ]
}