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GET /v1/research/publication/?format=api&offset=152660&ordering=impactfactor
{ "count": 155671, "next": "https://api-test.medunigraz.at/v1/research/publication/?format=api&limit=20&offset=152680&ordering=impactfactor", "previous": "https://api-test.medunigraz.at/v1/research/publication/?format=api&limit=20&offset=152640&ordering=impactfactor", "results": [ { "id": 130683, "title": "Evaluation des österreichischen Respiratory-Syncytial-Virus (RSV) Risikoscores zur Palivizumabprophylaxe gegen schwere RSV-Infektionen bei Frühgeborenen 33 - 35 Schwangerschaftswochen", "abstract": "Einleitung\r\nFrühgeborene haben ein erhöhtes Risiko für den Erwerb einer RSV-Infektion mit schwerem Verlauf. Diese sind häufig verbunden mit längerer Hospitalisierung und Rehospitalisierung sowie einer höheren Mortalitätsrate. In der Gestationsgruppe 33+0 ¿ 35+6 SSW hat sich das Selektieren von Risikokindern, gemäß österreichischem Risiko-Score (4 Punkte sind die Indikation für eine Prophylaxe), und die Gabe der RSV-Prophylaxe mit Palivizumab als sinnvoll erwiesen. In dieser Studie erfolgt durch Erhebung der Risikofaktoren und Erfassung der Rehospitalisierungsrate die Evaluierung des Risiko-Score`s. Zusätzlich wird die Gabe der Prophylaxe und deren Erfolg dokumentiert. \r\n\r\nMethode\r\nZur Datenerhebung wurde eine prospektive Untersuchung über die RSV-Saison 08/2011-05/2012 hinweg, mittels Elternbefragung, gemäß einem Fragebogen, und zweiwöchentlichen Follow-up`s, herangezogen. Die daraus resultierenden Daten wurden verglichen und statistisch im Hinblick auf Zusammenhänge ausgewertet. Untersucht wurden alle Frühgeborenen mit Gestationsalter 33+0-35+6 SSW, die innerhalb von 9 Monaten (August 2011 ¿ April 2012) an der Frauenklinik im LKH Graz geboren wurden.\r\n\r\nErgebnisse\r\nDie Kohorte umfasste 113 Frühgeborene, von diesen wurden 43 (38,0%) in die Studie aufgenommen und prospektiv verfolgt. Unter den 43 Studienteilnehmern wurde keine Prophylaxe verabreicht, ein Kind (2,3%) erreichte gemäß dem Risiko-Score (4,5 Punkte) die Indikation zur Prophylaxe, erhielt diese jedoch nicht. Im Laufe des Follow-up gab es nur eine Rehospitalisierung mit positivem RSV-Nachweis (2,3% der Studienteilnehmer; 0,9% insgesamt). Dieses Kind hatte aber keine Indikation zur Prophylaxe (Risiko-Score: 3,5 Punkte).\r\n\r\nFazit\r\nZusammenfassend erwies sich der Risiko-Score in dieser kleinen Studienpopulation mit extrem niedriger RSV-Rehospitalisierungsrate nicht unbedingt als hilfreich. Weitere prospektive Untersuchungen mit deutlicher Erhöhung der Patientenzahlen sind notwendig, um eine wirkliche Evaluierung und eventuelle Veränderungen des Risiko-Score's zu ermöglichen\r\n\r\n", "authors": [ "Schinnerl, K" ], "year": 2013, "source": "[ Diplomarbeit ] Medical University of Graz; 2013. pp. 62", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2013-09-20T11:46:55+02:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medical University of Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 130684, "title": "Klassische versus neue orale Antikoagulanzien \r\nSind Vitamin K-Antagonisten bald obsolet?", "abstract": "Das Aufkommen der neuen oralen Antikoagulanzien (NOAKs) bedroht die Monopolstellung der Vitamin-K-Antagonisten (VKAs), die bislang die einzigen oral applizierbaren Antikoagulanzien waren. Die heute bereits in vielen Ländern zugelassenen Faktor-Xa-Antagonisten Apixaban und Rivaroxaban, sowie der Thrombin-Inhibitor Dabigatranetexilat zeigten sich in klinischen Phase-III-Studien (RE-LY, ARISTOTLE und ROCKET-AF) der bisherigen Standardtherapie mit VKAs im Bezug auf die Prophylaxe von Schlaganfall und systemischer Embolie bzw. dem Auftreten schwerer Blutungen bei der Behandlung von Patienten mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern, nicht-unterlegen und teilweise sogar überlegen.\r\nAuf den ersten Blick glänzen die NOAKs mit Eigenschaften wie fixer Dosierung, großer therapeutischer Breite, weniger Nebenwirkungen und kürzerer Halbwertszeit. Doch bei näherer Betrachtung wird klar, dass sie auch noch andere limitierende Faktoren wie begrenzte Indikationen, Akkumulationsrisiko bei gestörter Nierenfunktion, fehlende Antidots, und begrenzte labordiagnostische Möglichkeiten zur Quantifizierung der tatsächlichen Gerinnungshemmung mit sich bringen. \r\nBei manchen Indikationen sind sie den VKAs sicher überlegen, dass sie diese jedoch ganz verdrängen können ist zum jetzigen Zeitpunkt noch mehr als fraglich.\r\n", "authors": [ "Kern, J" ], "year": 2013, "source": "[ Diplomarbeit ] Medical University of Graz; 2013. pp. 57", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2013-09-20T11:46:55+02:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medical University of Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 130685, "title": "Humangenetische Beratung und Diagnostik bei Amelogenesis imperfecta", "abstract": "Amelogenesis, die Bildung des Zahnschmelzes, ist ein schubweiser Prozess, der das härteste und stärksten mineralisierte Zellprodukt des menschlichen Körpers hervorbringt. Sie erfolgt durch ektodermale Zellen, die Ameloblasten. Diese scheiden ein Sekret aus welches in auskristallisierter Form den Zahnschmelz darstellt. \r\nProteine und ein geringer Anteil an Kohlenhydraten und Lipiden, bilden seinen organischen Anteil, während der kristalline Anteil hauptsächlich aus Kalzium und Phosphor besteht. \r\nStörungen in der Schmelzbildung, soweit sie genetischen Ursprungs sind, werden unter dem Begriff ¿ Amelogenesis imperfecta ¿ zusammengefasst.\r\nBei der Diagnose ist auf eine sorgfältige Erhebung klinischer, röntgenologischer und genetischer Daten zu achten um die Amelogenesis imperfecta von durch äußere Umstände erworbenen Schmelzentwicklungstörungen wie beispielsweise Traumata oder Intoxikation mit Spurenelementen zu unterscheiden.\r\nIst durch Differentialdiagnose festgestellt worden, dass Schmelzmissbildungen genetische Ursachen haben können, wird der Patient eine genetische Beratung angeboten. Diese erfolgt grundsäztlich nur freiwillig und sollte sowohl medizinisch fundierte Information als auch psychologische Hilfestellung beinhalten.\r\nEinfühlungsvermögen und eine genaue Risikoeinschätzung im Bezug auf Wahr-scheinlichkeiten, Amelogenesis imperfecta zu vererben, sind bei einer genetischen Beratung unerlässlich.\r\n", "authors": [ "Orofino, G" ], "year": 2013, "source": "[ Diplomarbeit ] Medical University of Graz; 2013. pp. 58", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2013-09-20T11:46:55+02:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medical University of Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 130686, "title": "Diagnose, Management und Outcome von nicht-palpablen Testes: Die Rolle der minimal-invasiven Chirurgie", "abstract": "Ziel der Studie: Das Ziel unserer Studie war die Evaluation des Outcomes von Kindern mit nicht-palpablen Hoden in der Ära der minimal invasiven Chirurgie.\r\nMethoden: Alle Akten von Kindern, welche man aufgrund eines unilateralen oder bilateralen Kryptorchismus in den Jahren 1999 bis 2010 laparoskopisch behandelte, wurden ausgearbeitet und evaluiert.\r\nErgebnisse: In diesem zehn Jahre langen Zeitraum erfasste man 29 Jungen mit Kryptorchismus. Obwohl man die operative Behandlung bereits mit einem Alter von einem Jahr anbot, betrug das mittlere Alter 1,9 Jahre (8 Monate -12,4 Jahre). Einen bilateralen Kryptorchismus fand man in acht, einen unilateralen in 21 Fällen (elf rechts, zehn links). Eine präoperative Ultraschalluntersuchung wurde an allen Jungen außer einem durchgeführt, welcher eine Magnetresonanztomographie (MRT) erhielt. Von insgesamt 35 Hoden die aufgefunden werden hätten können, wurden 18 (54%) sonographisch nicht entdeckt. Alle 29 Jungen wurden einer diagnostischen Laparoskopie unterzogen. Insgesamt entfernte man drei Hodenreste laparoskopisch. Bilaterale Orchidopexien nach Shoemaker erfolgten in 13, unilaterale in zehn und eine inguinale Exploration mit Entfernung von Hodenresten in sechs Fällen. Es gab sechs unilaterale Atrophien nach Orchidopexie (keine bilaterale). Intraoperativ wurden acht unilaterale und drei bilaterale Hoden als hypotroph diagnostiziert. Eine zweizeitige Operation erfolgte in sechs Fällen: vier Fowler Stephan´s, eine unilateralen Orchiektomie eines Hodenrestes und eine Orchidopexie. Im Follow-Up (Median 6,5 Monate) waren von den vier Hoden, die einer Fowler Stephan´s Operation unterzogen wurden, zwei normal und zwei hypotroph.\r\nSchlussfolgerung: In der Ära der minimal-invasiven Chirurgie ist die Laparoskopie noch immer das beste diagnostische Mittel um nicht-palpable Hoden zu entdecken. Die Ultraschall Untersuchung konnte lediglich 31% der Hoden lokalisieren. In mehr als einem Drittel der Fälle konnte in derselben Sitzung der diagnostischen Laparoskopie, bereits die Therapie erfolgen. Unnötige inguinale Explorationen konnten somit reduziert werden. Die zweizeitigen Fowler Stephan´s Operation war mit akzeptable Ergebnissen verbunden. Insgesamt waren von 45 orchidopexierten Hoden 87% normal im Follow-Up.\r\n", "authors": [ "Schadelbauer, P" ], "year": 2013, "source": "[ Diplomarbeit ] Medical University of Graz; 2013. pp. 55", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2013-09-20T11:46:55+02:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medical University of Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 130687, "title": "Postoperatives Outcome bei laparoskopischer Cholezystektomie im Kindes und Jugendalter", "abstract": "Hintergrund: Das Ziel dieser Studie war, das Outcome der laparoskopischen Cholezystektomie (lap. CHE) im Kindes- und Jungendalter an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendchirurgie der medizinischen Universität Graz, zu evaluieren. \r\nMethoden: Es wurden die Daten all jener Patienten erhoben, welche in dem Zeitraum zwischen 1998 und 2010 eine lap. CHE hatten.\r\nResultate: Insgesamt konnten Daten von 61 Patienten erhoben werden, davon waren 56% weiblich. Das mediane Alter der Mädchen zur Zeit der Operation betrug 14,2 Jahre (Spannweite 7,6-18) und bei den Jungen 13,3 Jahre (Spannweite 1,2-17,4). Die Mediane Operationszeit lag bei 150 Minuten (Spannweite61-360). Bei 88,5% der Operationen wurden vier Ports verwendet und in 73,8% wurde ein Kameraport mit 10mm Durchmesser gewählt. Insgesamt wurde bei 18 Patienten eine intraoperative Cholangiographie (ICO) durchgeführt und in drei dieser Fälle konnte dabei ein Gallengangstein entdeckt werden. Intraoperativ traten bei fünf und postoperativ bei drei Patienten Komplikationen auf. Der postoperative Aufenthalt lag im Median bei 4 Tagen. Es erfolgte eine Nachkontrolle nach einer Medianzeit von 2 Wochen. Die 52 nachuntersuchten Patienten waren alle beschwerdefrei. Retrospektiv wiesen 46 Patienten zumindest einen prädisponierenden Faktor für die Entstehung von Gallensteinen auf. In dieser Gruppe waren 52,2% übergewichtig oder adipös, 28,3% zeigten eine familiäre Häufung, 13% hatten Sphärozytose, 10,9% nahmen orale Kontrazeption, bei 10,9% bestand ein Zustand nach erfolgreicher Gewichtsreduktion, 8,7% litten unter einer Hypothyreose und 2,2% hatten eine Schwangerschaft in der Anamnese. \r\nSchlussfolgerung: Die laparoskopische CHE ist eine etablierte Methode, welche mit einem kurzen postoperativen Aufenthalt und einem guten Outcome verbunden ist. In unserer Studie war eine Zunahme der Inzidenz von Cholezystolithiasis im Kindes und Jugendalter zu beobachten, welche auf eine erhöhte Prävalenz von Übergewicht und Adipositas sowie die Einnahme der oralen Kontrazeptiva zurückzuführen könnte.\r\n", "authors": [ "Robert, C" ], "year": 2013, "source": "[ Diplomarbeit ] Medical University of Graz; 2013. pp. 61", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2013-09-20T11:46:55+02:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medical University of Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 130688, "title": "Lernkurve nach Implementierung der VATS-Lobektomie an einer thoraxchirurgischen Abteilung", "abstract": "EINLEITUNG Die Frequenz mit der minimalinvasiv-chiurgische Eingriffe durchgeführt werden ist in den letzten Jahren stark gestiegen. So auch in der Thoraxchirurgie. Man erhofft sich Vorteile für die Patienten wie eine verkürzte Spitalsaufenthaltsdauer, einen geringeren Bedarf an postoperativer Schmerzmedikation sowie auch eine Abnahme des Post-Thorakotomie-Syndroms, welches typischerweise nach offenen Thoraxoperationen auftritt. Zudem sind Thorakoskopische Operationen vielfach auch kostengünstiger als herkömmliche Eingriffe. Mit dieser Arbeit soll untersucht werden ob die angenommen Vorteile für den Patienten im Vergleich zur offenen Lobektomie tatsächlich erzielt werden können. Weiters möchten wir die Rationale der thoraxchirurgischen Zugänge an Beispielen erläutern.\r\nMETHODEN Seit Implementation der VATS-Lobektomien im Herbst 2011 werden an der Klinischen Abteilung für Thoraxchirurgie und Hyperbare Chirurgie an der Medizinischen Universität Graz (Österreich) Lungentumoren des Stadiums AI und AII vorwiegend in minimalinvasiver, thorakoskopischer Technik (VATS) lobektomiert. Wir nahmen eine retrospektive Analyse der ersten 54 Patienten anhand der Krankenakten vor, die einer minimalinvasiven VATS-Lobektomie unterzogen wurden. An tumorspezifischen Daten wurden Tumorgröße, regionärer Lymphknotenbefall, Metastasen und Resektionsrand in die vorliegende Studie einbezogen. Weitere zentrale Parameter umfassten neben basalen biometrischen Daten Operationsdatum, Operationsdauer, Verweildauer der Thoraxdrainagen, stationäre Verweildauer, Intensität postoperativer Schmerzen gemessen an der visuellen Analogskala (VAS), Dauer postoperativer Schmerzmedikation und Komplikationen. Als Vergleichskollektiv wurden Patienten herangezogen, welche in den letzten Jahren vor Implementation der VATS-Lobektomie in konventioneller Technik operiert worden \r\nERGEBNISSE Insgesamt umfasste das Kollektiv der VATS-Lobektomie 54 Patienten, die im Zeitraum vom Oktober 2011 bis zum Jänner 2013 operiert worden waren. Das Vergleichskollektiv ¿ bestehend aus 44 Patienten mit vergleichbaren T-Stadium (T1a, T1b, T2a) die mittels konventioneller Methode operiert worden waren ¿ stammt aus dem Zeitraum Februar 2009 bis August 2012. Die VATS-Gruppe umfasste 30 Männer und 24 Frauen mit einem Durchschnittsalter von 65,3 Jahren. Die Gesamtkonversionsrate betrug 31,8 %. Die Mittlere Operationsdauer betrug 130,8 min. (±43,5) mit einer mittleren Liegedauer der Thoraxsaugdrainage von 7,4 Tagen (±6,1) und einer mittleren postoperativen Aufenthaltsdauer von 10,4 Tagen (±7,7). Die Komplikationsrate lag bei 13%, meistens leichte Komplikationen. Die perioperative Mortalität betrug 1,9 %. Die Patienten hatten postoperativ sowohl in Ruhe als auch bei Belastung weniger Schmerzen, die Dauer der parenteralen Schmerztherapie konnte nach VATS-Lobektomie signifikant verkürzt werden, und betrug im Mittel 5,72 Tage (±3,63) im Vergleich zur offenen Operation mit 7,63 Tage (±4,52). Die Operationsdauer nahm insgesamt mit zunehmender Erfahrung der beiden Operateure statistisch hochsignifikant ab (p = 0.008) ¿ d.h. sie wurden schneller. Die Konversions- und Komplikationsrate zeigten keinen Zusammenhang mit der Lernkurve.\r\n\r\nCONCLUSIO Diese Studie und die Literatur zeigen dass die VATS-Lobektomie eine sichere Methode mit einigen nennenswerten Vorteilen für den Patienten ist. Die in der Literatur beschriebene kürzere Liegedauer der Thoraxsaugdrainage, kürzere Spitalsaufenthaltsdauer und geringere postoperative Schmerzen bestätigten sich in unserer Studie. Mit genügend Erfahrung in offener Thoraxchirurgie und VATS-Chirurgie kann die Technik unter einer während der Lernkurve verlängerten Operationszeit und erhöhten Konversationsrate ohne Einbußen bei der Patientensicherheit bzw. erhöhte Komplikationsraten in Kauf nehmen zu müssen, gut erlernt werden.\r\n", "authors": [ "Popp, D" ], "year": 2013, "source": "[ Diplomarbeit ] Medical University of Graz; 2013. pp. 77", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2013-09-20T11:46:55+02:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medical University of Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 130689, "title": "Functionality of fetal high-density lipoprotein particles: Heterogeneity and relationship to Gestation Diabetes Mellitus", "abstract": "The human high-density lipoprotein (HDL) represents the major cholesterol carrying lipoprotein class in cord blood, while cholesterol is mainly carried by low-density lipoprotein in maternal serum. Changes in maternal lipid metabolism and cholesterol supply might also affect fetal outcome with consequences later in life. Gestational Diabetes Mellitus (GDM), most common complication of pregnancy, is related to postnatal fetal obesity and to higher risk for vascular events. We tested the hypothesis that fetal HDL (fHDL) carries proteins qualitatively and quantitatively different from maternal HDL (mHDL) and that GDM could cause alterations of fHDL proteome and probably its biological function. \r\nShotgun proteomics and biochemical analyses were used to assess composition/function of fHDL and mHDL isolated from uncomplicated and GDM human pregnancies at term of gestation. The pattern of analyzed proteins that were statistically elevated in fHDL (apoE, proteins involved in coagulation, transport processes) suggests a particle characteristic for the light HDL2 sub-fraction. In contrast, proteins that were enriched in mHDL (apoL, apoF, PON1, apoD) have been described almost exclusively in the dense HDL3 fraction and relevant to its anti-oxidative function and role in innate immunity. Strikingly, PON1 mass and activity were 5-fold lower (p<0.01) in the fetus, which was accompanied by attenuation of anti-oxidant capacity of fHDL. Despite almost equal quantity of CETP in maternal and fetal plasma, its enzymatic activity was 55% lower (p<0.001) in the fetal circulation, whereas LCAT activity was not altered.\r\nWhen comparing control and GDM HDL eight proteins involved in lipid metabolism, inflammation and innate immunity were differentially expressed. Among them apoM, PON1, prothrombin (decreased, p<0.05) and SAA1 (increased, p<0.05) showed the same differences on both, mGDM HDL and fGDM HDL. The lower PON1 protein expression was corroborated by lower activity (p<0.05) which was accompanied by attenuation of anti-oxidant capacity of GDM HDL. GDM caused enrichment of HDL with triglycerides followed by decreased HDL-cholesterol levels (p<0.05). Disturbances observed in GDM HDL lipid moiety might be caused by CETP mass and activity alterations. Rate of free cholesterol efflux from trophoblasts to maternal and from placental endothelial cells to fGDM HDL was diminished (p<0.05). \r\nWith the discovery of apoM as an important carrier of S1P in HDL particles and due to the similar apoM levels in mHDL and fHDL, it is comprehensible that fHDL is also the carrier of sphingosine-1-phosphate (S1P). FHDL-apoM-S1P complex is powerful chemoattractant and induced migration of human placental arterial endothelial cells (HPAEC). Secondly, S1P associated to fHDL interaction with S1P receptor (S1PR) on HPAEC and triggered rearrangement of actin fibers and formation of prominent cortical actomyosin ring which further leads to increment of barrier integrity. By blocking S1PR1 and S1PR3 with selective antagonist effect of HDL-S1P were abolished (p<0.001). Notably, in GDM 46% less S1P is associated to fHDL (p<0.01) which caused that fGDM HDL functions to induce barrier integrity and migration of HPAEC were diminished (p<0.001).\r\nThese findings indicate that maternally-derived HDL differs from fHDL with respect to its proteome, size and function. Absence of apoA-1, apoL and PON1 on fHDL is associated with decreased anti-oxidative properties together with deficiency in innate immunity collectively indicating distinguish HDLs in fetuses. Alterations occurring in HDL composition and metabolism to GDM are intimately associated with impaired anti-oxidative and vasoprotective properties of this particle.\r\n", "authors": [ "Sreckovic, I" ], "year": 2013, "source": "[ Dissertation ] Medical University of Graz; 2013. pp. 103", "category": 5, "document_type": 16, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [ "130689-14038" ], "persons": [ "130689-50442" ], "imported": "2013-09-20T11:46:55+02:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medical University of Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 130690, "title": "RETROSPEKTIVE VERGLEICHENDE UNTERSUCHUNG ÜBER VERSCHIEDENE PROGNOSESCORES\r\nBEI KLASSE III PATIENTEN", "abstract": "Einleitung: Das Angle Klasse III Syndrom ist eine vererbbare Dysgnathie, wobei die Symptome in unterschiedlicher Ausprägung vorhanden sein können. Bei Patienten mit einem Klasse III Syndrom wird ein früher Therapiebeginn empfohlen, da mehr skelettale Veränderungen erzielt werden können. Dennoch kann es nach einer kieferorthopädischen Therapie oft zu einem Rezidiv kommen.\r\n\r\nZiel: Aus diesem Grund war es unser Ziel bestimmte Parameter (anamnestisch, dental und radiologisch) bereits durch prätherapeutische Diagnostik zu ermitteln, die eine bessere Prognose für die Therapie einer Klasse III Malokklusionen liefern.\r\n\r\nMaterialien und Methoden: Es erfolgte eine retrospektive Analyse von 25 Patienten im Alter zwischen 4 und 40 Jahren mit einer therapeutisch abgeschlossenen Klasse III Malokklusion. Dabei wurden prätherapeutisch ausgefüllte Anamnesebögen, Fotos, Fernröntgenaufnahmen und Modelle untersucht ( 37 cephalometrische und 6 Parameter an den Modellen).\r\nUm eine Aussage über den Therapieerfolg nach Behandlungsabschluss liefern zu können, erfolgte auch eine Datenerhebung bei Therapieende und eine Abschlussanalyse ca. 20 Jahre nach erfolgter Therapie.\r\n\r\nStatistik: Die Auswertung der Daten erfolgte mittels deskriptiver und explorativer Datenanalyse. Die statistische Auswertung wurde mittels SPSS Programmes durchgeführt. Das Signifikanzniveau wurde mit p< 0,05 festgelegt. Die graphische Darstellung erfolgte mittels Balkendiagramme. Zum Vergleich der Mittelwerte wurde der T-test für unabhängige Stichproben und die einfaktorielle Varianzanalyse angewandt.\r\nErgebnis: Ein direkter Vergleich der Fernröntgenwerte ergab, dass bestimmte Variablen im direkten Zusammenhang mit dem Therapieerfolg stehen: bei Therapiebeginn waren dies: Go-Me, APDI, NSGn und der Overjet, bei Therapieende die MM Differenz, Okk. Ebene.-Maxillar/Mandibular Ebene, Ar-Go, FH:SGn, NSGn und bei der Kontrolluntersuchung das Verhältnis Max.Ebene.:Mand.Ebene, Go-Me:SN , Ar-Go, APDI, NSGn , UK 1er/ML und der Overjet. Bei den angeführten Parametern waren außer bei Go-Me, die Werte in der Erfolgsgruppe näher dem Normalwert.\r\nIn der Einteilung nach Progenieform wies bei der Kontrolluntersuchung die Gruppe mit der Kombination beider Progeniearten die größte MM-Differenz auf und die Pseudoprogenie war bei den Werten APDI und NSGn beim Normwerten am nächsten.\r\nDer Vergleich des Therapieerfolges bei unterschiedlichem Alter der Patienten zeigte bei den jüngeren Patienten einen etwas größeren Therapieerfolg, wobei die männlichen Patienten öfter als die die weiblichen Patienten eine nicht erfolgreiche Therapie hatten.\r\nDie Verteilung der Progenieformen zeigte zu 32% eine echte, zu 12% eine Pseudo-Progenie und zu 56% eine Kombination aus beiden, wobei die Gruppe 3 die meisten Misserfolge ( wenn auch nicht statistisch signifikant ) unabhängig vom Geschlecht aufwies. Bei der echten Progenie konnte das weibliche Geschlecht sehr erfolgreich therapiert werden und auch die maxilläre Retrognathie zeigte großen Therapieerfolg\r\n(allerdings bei geringer Fallzahl).\r\n44 Prozent der untersuchten Patienten hatten bei Therapiebeginn einen Kreuzbiss, der bei Therapieende zwar aufgehoben war, bei der Langzeitkontrolle aber zu 16% rezidivierte. \r\n\r\nKonklusion: \r\n1. Bei Patienten mit einem Klasse III Syndrom (vor allem beim männlichen Geschlecht) ist ein früher Therapiebeginn anzustreben. \r\n2. Bei Kombinationsformen der Progenie ist ein Therapieerfolg, natürlich abhängig vom Ausmaß der Fehlstellung, schwer vorhersagbar. Hier sollte besonders auf die diagnostischen Parameter geachtet werden.\r\n3. Bei der Therapie der transversalen Breite des Oberkiefers sollte eine Überkorrektur erfolgen und das Ergebnis entsprechend lange retiniert werden.\r\n", "authors": [ "Kamenica, A" ], "year": 2013, "source": "[ Diplomarbeit ] Medical University of Graz; 2013. pp. 88", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2013-09-20T11:46:55+02:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medical University of Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 130691, "title": "KLINISCHE UNTERSUCHUNG VON ENDSTÄNDIG UNVERBLOCKTEN IMPLANTATRESTAURATIONEN", "abstract": "Studienziel: Die Absicht hinter der ¿Klinischen Untersuchung von endständig unverblockten Implantatrestaurationen¿ war zu beleuchten, ob endständig nicht verblockt versorgte Implantate eine höhere Rate an biologischen und mechanischen Komplikationen aufweisen als verblockt versorgte. \r\nMaterial und Methoden: In einer klinischen Nachuntersuchung wurden Patienten, die von 2000 bis 2010 ein endständig unverblocktes Implantat am Departement für Zahnärztliche Chirurgie der Universitätsklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Graz erhalten hatten, zu einem Recall einberufen. Dabei wurden die Implantate im Rahmen einer Routinekontrolle auf biologische und mechanische Komplikationen untersucht. Patienten, die nicht zum Recall erscheinen wollten oder konnten, wurden telefonisch bezüglich stattgefundener Komplikationen befragt. Die Ergebnisse der Studie wurden mit verschiedenen Resultaten der Literatur verglichen.\r\nErgebnisse: 43 Patienten konnten nachuntersucht und 24 befragt werden, diese 67 Patienten waren mit 91 Implantaten, darunter Ankylos, Frialit, Neoss, Replace, Straumann, Xive und Ziterion, versorgt worden. Die Überlebensrate der Implantate betrug bei einer durchschnittlichen Liegedauer von 6 Jahren 100%. Bei 31% der nachuntersuchten Implantate wurde eine Perimukositis festgestellt, bei 1,7% eine Periimplantitis. Eine Kronen- oder Abutmentlockerung trat bei 9,9% aller Implantate auf, ein Chipping bei 1,1%.\r\nKonklusion: Die Ergebnisse der Studie weisen darauf hin, dass auch endständige Implantate mit unverblockten Restaurationen versorgt werden können, ohne einen höheren Implantatverlust oder ein erhöhtes Risiko für biologische Komplikationen befürchten zu müssen. Ein Abplatzen von Keramik scheint ebenfalls nicht öfter aufzutreten, als bei anderen prothetischen Versorgungsmöglichkeiten. Lediglich das Risiko einer Abutment- oder Kronenlockerung scheint höher zu sein, als bei Implantaten mit verblockten Kronen, aber nicht höher als bei unverblockten Kronen an anderer Position.\r\n", "authors": [ "Wadsack, S" ], "year": 2013, "source": "[ Diplomarbeit ] Medical University of Graz; 2013. pp. 53", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2013-09-20T11:46:55+02:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medical University of Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 130692, "title": "Neurorehabilitation nach zerebralem Insult ¿ Outcome in Abhängigkeit von Depression und hemisphärieller Zuordnung", "abstract": "Zusammenfassung\r\n\r\n\r\nEinleitung: Post-stroke Depression (=PSD) ist die häufigste psychiatrische Komorbidität nach Insult. Lange wurde die Hypothese vertreten, dass linkshemisphärielle Insulte mit einer erhöhten Inzidenz von PSD einhergehen. Jedoch konnte diese Behauptung in späteren Arbeiten nicht reproduziert werden. Einige Studien sehen einen Zusammenhang zwischen Depression nach Schlaganfall und Rehabilitationserfolg. Andere wollen eine Korrelation zwischen betroffener Hemisphäre und Outcome sehen, wobei auch hier keine einheitliche Meinung vertreten wird. \r\n\r\nMethoden: Retrospektiv wurden 220 Patienten (70,6a (IQR: 61,7- 77,8), 106F/114M) mit supratentoriellen Insulten an der Gemeinsamen Einrichtung für Rehabilitation an der Universitätsklinik für Neurologie in der Zeit von 01.03.2010- 29.02.2012 identifiziert. Informationen bezüglich Lokalisation des Insultes, Depression, Aufenthaltsdauer, NIHSS, mRS und Barthel Index wurden mittels des Krankenhausinforamtionssystems MEDOCS erhoben. \r\n\r\nResultate: Man konnte keinen Zusammenhang zwischen betroffener Hemisphäre und Outcome nach Schlaganfall feststellen. Außerdem wurde keine statistisch signifikante Korrelation zwischen Seite des Insults und Depression gefunden. Patienten mit Depression nach Schlaganfall waren schwerer vom Insult betroffen (p=0,014), signifikant jünger (p=0,02), hatten eine längere Aufenthaltsdauer (p<0,001), waren vor Insult selbstständiger (p=0,004) und erholten sich in der Zeit des Aufenthaltes besser (p=0,002). \r\n\r\nSchlussfolgerung: Es konnte kein Zusammenhang zwischen Seitenlokalisation des Insultes und Rehabilitationserfolg, sowie Hemisphäre und Depressionshäufigkeit festgestellt werden. Risikofaktoren für Depression nach Schlaganfall sind jüngeres Alter, Schwere des Insults und größere Selbstständigkeit vor Schlaganfall. Durchschnittlich wurden Patienten mit Depression mit dem gleichen Rehabilitationsergebnis, gemessen am NIHSS, entlassen wie die der Vergleichsgruppe. Die Aufenthaltsdauer von Patienten mit Depression war signifikant länger als von Patienten ohne diese.\r\n", "authors": [ "Lanz, F" ], "year": 2013, "source": "[ Diplomarbeit ] Medical University of Graz; 2013. pp. 60", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2013-09-20T11:46:55+02:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medical University of Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 130693, "title": "Computergestützte Simulationssysteme als Qualitätsevaluierungstool operativer Schieltherapie bei hoher Myopie mit Entwicklung eines klinischen Leitfadens", "abstract": "Zusammenfassung\r\n\r\nHintergrund: Das Heavy-Eye-Syndrom stellt eine Schielform bei hoher Myopie dar, die sich mit konvergentem oder divergentem Strabismus in Kombination mit einem Hebungsdefizit präsentiert. In der aktuellen Fachliteratur herrscht Uneinigkeit über den genauen pathologischen Mechanismus sowie die daraus resultierenden Therapieempfehlungen. \r\n\r\nMaterial und Methode: In die retrospektive Studie konnten 15 PatientInnen eingeschlossen werden, die mit diagnostiziertem Heavy-Eye-Syndrom an der Universitäts-Augenklinik Graz operativ behandelt wurden. Mit der biomechanischen Simulationssoftware SEE++ wurden anhand präoperativ gemessener Schielwinkel Modelle entwickelt, die Aufschluss über die Pathologie des Syndroms liefern sollten. In weiteren Schritten wurden die durchgeführten Schieloperationen simuliert, zusätzlich eine neue und unabhängig dosierte Therapie entwickelt und diese Modelle mit der Realität verglichen. \r\n\r\nErgebnisse: Die Simulation zeigte, dass sich mit alleiniger Berücksichtigung von publizierten Theorien die Pathologie des Heavy-Eye-Syndroms nur teilweise erklären lässt. Zusätzlich konnte die neue Erkenntnis gewonnen werden, dass extraokuläre Muskellängendifferenzen den signifikant pathologischen Faktor für das Heavy-Eye- Syndrom darstellen. Durch die Auswertung und Simulation des chirurgischen Eingriffs konnten neue Ansätze zur Therapieoptimierung gewonnen werden.\r\n", "authors": [ "Loidl, M" ], "year": 2013, "source": "[ Diplomarbeit ] Medical University of Graz; 2013. pp. 62", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2013-09-20T11:46:55+02:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medical University of Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 130694, "title": "Liquor Biomarker für axonalen Schaden und Neurodegeneration in Relation zu zerebralen MRT Parametern für Gewebedestruktion bei Multipler Sklerose", "abstract": "Hintergrund: Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch entzündliche Erkrankung des Zentralnervensystems die oftmals zu Behinderung führt. Die Vorhersage des individuellen Erkrankungsverlaufs ist schwierig. Das klinisch isolierte Syndrom (CIS) repräsentiert die klinisch fassbare früheste Form der MS. Bereits bei CIS-Patienten lassen sich in der MRT Läsionen und ein reduziertes Gehirnvolumen detektieren. Biomarker, die diese Gewebeschäden bereits zu Beginn der Erkrankung erfassen können, sind von großem klinischen und wissenschaftlichen Interesse, zumal man sich davon Aussagen über den Krankheitsverlauf erhofft. Drei Marker im Liquor cerebrospinalis für Neurodegeneration wurden daher in dieser Arbeit mit oben genannten MRT-Parametern und klinischen Daten verglichen und deren Stellenwert als Prädiktoren für eine Krankheitsprogredienz untersucht.\r\nMethoden: Potenzielle Liquor-Biomarker Neurofilament Light Chain (NF-L), Neurofilament Heavy Chain (NF-H) und N-Acetyl-Aspartat (NAA) wurden bei 67 CIS-Patienten und 18 Patienten mit neuropsychiatrischen Erkrankung und neurologischen Erkrankungen ohne Hinweis auf entzündliche Ätiologie analysiert. CIS-Patienten unterzogen sich einer 3-Tesla MRT-Untersuchung des Gehirns zur Bestimmung des Gehirnvolumens und des T2-Läsions-Volumens. 28 dieser Patienten wurde zudem nach einem Jahr mittels MRT kontrolluntersucht. Zur Erfassung eines Zusammenhangs zwischen den Biomarkern und der körperlichen Beeinträchtigung, wurde die EDSS (Expanded Disability Status Scale) bei der Auswertung mit einbezogen.\r\nErgebnis: Verglichen mit der Kontrollgruppe wiesen die CIS-Patienten erhöhte NF-H (p=0,05) und NF-L (p<0,001) Werte im Liquor auf. Für NAA zeigten sich diesbezüglich keine signifikanten Veränderungen. NF-H Werte bei den CIS-Patienten korrelierten mit dem Grad ihrer Behinderung (r=0.304, p<0.05). Des Weiteren fand sich ein Zusammenhang zwischen Abnahme des Gehirnvolumens über den einjährigen Verlaufszeitraum und NF-H-Werten (r=-0.518, p<0.01). Kein Zusammenhang konnte jedoch zwischen den Parametern und der T2-Läsionslast festgestellt werden. \r\nSchlussfolgerung. Die Ergebnisse belegen erhöhte NF-H Werte bereits bei CIS-Patienten und deuten auf einen Zusammenhang mit dem Behinderungsgrad hin. Der Zusammenhang der NF-H Werte mit Abnahme des Gehirnvolumens im Krankheitsverlauf nicht aber mit der Veränderung der T2-Läsionslast - wiederum unterstützt die Annahme, dass dieser Marker eine neuronale Schädigung reflektiert.", "authors": [ "Mader, A" ], "year": 2013, "source": "[ Diplomarbeit ] Medical University of Graz; 2013. pp. 50", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2013-09-20T11:46:55+02:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medical University of Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 130695, "title": "Anwendungen und Auswirkungen der prä- und intrapartalen Akupunktur - Effekte auf schwangerschaftsassoziierte Symptome, Geburtsvorbereitung und Geburtsverlauf", "abstract": "Hintergrund: Basierend auf den Lehren der traditionellen chinesischen Medizin repräsentiert die Akupunktur anhand der minimal-invasiven Stimulation spezifischer Punkte einen ganzheitlichen Therapieansatz. Diese nebenwirkungsarme Behandlung erfreut sich wachsender Beliebtheit und wird neben der Schulmedizin sowohl für eine große Bandbreite schwangerschaftsassoziierter Beschwerden als auch für die Geburtsvorbereitung und Geburtserleichterung herangezogen. Die gegenwärtige Datenlage über ihren prä- und intrapartalen klinischen Einsatz ist jedoch begrenzt und uneinheitlich. Methoden: Vor diesem Hintergrund wurde der aktuelle Stand der Wissenschaft bezüglich der Grundlagen der manuellen Körperakupunktur sowie ihrer Anwendbarkeit und Auswirkungen während der Gravidität und Geburt zusammengefasst. Ihre Einflüsse auf den Geburtsbeginn, die Geburtsdauer und die Schmerzintensität sub partu wurden anhand der Analyse randomisierter, kontrollierter Studien kritisch beleuchtet.\r\nErgebnisse: Trotz unterschiedlicher Studienresultate scheint die Akupunktur die Notwendigkeit geburtseinleitender konventioneller Maßnahmen zu reduzieren und bei Anwendung ab dem errechneten Geburtstermin sowie nach vorzeitigem Blasensprung einen frühzeitigeren Beginn regelmäßiger Wehen zu induzieren. Bei wöchentlichem Behandlungsintervall ab der 35. oder 36. Schwangerschaftswoche und unter Verwendung ¿geburtserleichternder¿ oder ¿psychisch ausgleichender¿ Punktkombinationen führt die Akupunktur zu einer signifikanten Verkürzung der Eröffnungsperiode und somit der Gesamtgeburtsdauer. Geburtserleichternde Effekte im Sinne einer signifikant früheren Zervixreifung und eines geringeren Bedarfs an Oxytocin sub partu werden auf die Akupunktur zurückgeführt. Ferner finden sich zahlreiche Hinweise auf einen analgetischen Nutzen der intrapartal angewandten Akupunktur.\r\nConclusio: Die große Vielfalt in den Studiendesigns erschwert den objektiven Vergleich erheblich. Unterschiedlich gewählte Punktkombinationen, Therapiedauer, Kontrollgruppen, Fragestellungen, Charakteristika der Teilnehmerinnen sowie die fehlende doppelte Verblindung führten zu teils widersprüchlichen Ergebnissen, weshalb diese mit Vorsicht interpretiert werden müssen. Die prä- und intrapartale Akupunktur scheint durchaus förderlich zu sein, weshalb sie bei Frauen mit komplikationslosem Schwangerschaftsverlauf sowohl alternativ als auch ergänzend zur Schulmedizin eingesetzt werden kann. In Anbetracht der zunehmenden Nachfrage in der Geburtshilfe bei insgesamt sehr limitierter Datenlage wären qualitativ hochwertige Studien notwendig, um eine ausreichende Evidenz der geburtsbeeinflussenden Akupunktureffekte zu bekommen.", "authors": [ "Aldrian, L" ], "year": 2013, "source": "[ Diplomarbeit ] Medical University of Graz; 2013. pp. 106", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2013-09-20T11:46:55+02:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medical University of Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 130696, "title": "Prävalenz von Vorhofflimmern bei Patienten mit Risikofaktoren für koronare Herzkrankheit und Thrombembolie", "abstract": "Einleitung: Patienten mit Vorhofflimmern sind einem erhöhten Thrombembolierisiko ausgesetzt, welches anhand des CHA¿DS¿-VASc Scores evaluiert werden kann. Bei einem CHA¿DS¿-VASc Score ¿ 2 wird eine präventive antithrombotische Therapie empfohlen. Die Früherkennung von paroxysmalem Vorhofflimmern ist daher von großer Bedeutung, sie stellt sich jedoch aufgrund des oftmals asymptomatischen Auftretens (silent AF) als sehr schwierig dar. Zusätzlich besitzt die Diagnosestellung mittels 12-Kanal-EKG eine sehr geringe Sensitivität.1 Die Möglichkeit der Identifizierung von Patienten mit einem hohen Vorhofflimmer-Risiko, könnte, durch eine intensivere Herzrhythmusüberwachung dieser, zu einer früheren Entdeckung von unbemerktem paroxysmalem Vorhofflimmern beitragen.\r\nZiele: Ziel dieser Studie war es, die Prävalenz von Vorhofflimmern in einem Patientenkollektiv mit erhöhtem KHK-Risiko zu erheben, Zusammenhänge von Vorhofflimmern mit anderen Erkrankungen zu identifizieren und eine mögliche Korrelation zwischen der Prävalenz von Vorhofflimmern und CHA¿DS¿-VASc zu untersuchen.\r\nMaterial und Methoden: In dieser retrospektiven Studie wurden 520 Patienten eingeschlossen, bei denen eine Herzkatheteruntersuchung durchgeführt wurde. Von diesen Patienten wurden relevante Daten zu Vorerkrankungen, Medikation und Untersuchungen erhoben und ausgewertet.\r\nErgebnisse: 63% (n=326) der 520 untersuchten Patienten waren männlich, 37% (n=194) weiblich, das durchschnittliche Alter betrug 68,4±12,3 Jahre. Die Prävalenz von Vorhofflimmern betrug 27,5% (n=143), Frauen waren in etwa gleich häufig erkrankt wie Männer [w: 28,4%; m: 27,0%; (p=0,738)]. Für das Gesamtkollektiv konnte jeweils ein signifikanter Zusammenhang zwischen der Prävalenz von Vorhofflimmern und chronischer Herzinsuffizienz (p<0,001), Mitralklappeninsuffizienz (p<0,001), St.p. kardialer Dekompensation (p<0,001), Niereninsuffizienz (p=0,003), zerebraler arterieller Verschlusskrankheit (p=0,012) und dilatativer und/oder ischämischer Kardiomyopathie (p<0,001) nachgewiesen werden. Die stratifizierte Betrachtung von Männern und Frauen zeigte, dass ein signifikanter Zusammenhang zwischen einer Niereninsuffizienz und Vorhofflimmern (m: p=0,071; w: p=0,012), sowie zwischen der zerebralen arteriellen Verschlusskrankheit und Vorhofflimmern (m: p=0,201; w: p= 0,013), nur bei Frauen bestand. Die dilatativen und/oder ischämischen Kardiomyopathien hingegen wiesen nur für Männer eine signifikante Verbindung mit Vorhofflimmern auf (m: p<0,001; w: p=0,122). Sowohl Männer als auch Frauen mit Vorhofflimmern wiesen einen signifikant höheren durchschnittlichen CHA¿DS¿-VASc Wert auf als jene ohne Vorhofflimmern [m mit VHF: 3,9±1,6; m ohne VHF 3,1±1,5 (p<0,001) / w mit VHF: 5,1±1,2; w ohne VHF 4,5±1,6 (p=0,007)]. \r\nConclusio: Der CHA¿DS¿-VASc Score könnte bei Patienten mit Verdacht auf koronare Herzkrankheit zur Risikoabschätzung für das Vorliegen von möglicherweise unbemerktem paroxysmalem Vorhofflimmern geeignet sein.", "authors": [ "Wellie, B" ], "year": 2013, "source": "[ Diplomarbeit ] Medical University of Graz; 2013. pp. 71", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2013-09-20T11:46:55+02:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medical University of Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 130697, "title": "Usher syndrome (Retinitis pigmentosa and congenital cochlear inner ear damage) Bio-psycho-social effects of double sense impairment", "abstract": "Usher syndrome is a disability, which is inherited as an autosomal recessive trait. This disease is characterized by sensorineural hearing loss or deafness from birth and a gradual loss of vision caused by retinitis pigmentosa. The death of photoreceptors usually takes place from the periphery toward the macula. Typical of retinitis pigmentosa, people suffer from night blindness and then the gradual loss of vision and \"tunnel vision\" leading to blindness at a later stage ¿ depending on Usher type. The hearing impairment in Usher syndrome is mainly due to damage to the hair cells in the cochlea of the inner ear. It is usually from birth as deafness or moderate to severe hearing loss.\r\n\r\nThere is no typical picture of the disease. That is why there is a clinical classification in subtypes. The age when the first symptoms of retinitis pigmentosa are recognized is highly variable. The course and progression of the disease are intra-and inter-family different. The progression of visual loss can only be estimated based on regular clinical examinations in two-to five-year intervals. How to cope with the visual handicap, physically as well as psychologically, is individually different. The exemplary case of Usher syndrome does not exist.\r\n\r\nThe primary aim of the thesis is to publicize this rare and relatively unknown disease. Moreover the bio ¿ psychosocial problems of people suffering from the Usher syndrome are demonstrated. The thesis shows the difficulties and limits which these people have to confront in everyday life, communication and society. And it shows what it means to accept this disability and to cope with it.\r\n", "authors": [ "Gaugl, B" ], "year": 2013, "source": "[ Diplomarbeit ] Medical University of Graz; 2013. pp. 66", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2013-09-20T11:46:55+02:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medical University of Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 130698, "title": "INHALATIONSANÄSTHETIKA- Von Äther bis Xenon", "abstract": "Zusammenfassung\r\n\r\n\r\nGegenstand dieser Diplomarbeit sind Geschichte der Anästhesie, Pharmakologie der bzw. Anästhesie mit Narkosegasen, sowie mögliche Zukunftsperspektiven.\r\n\r\nDie Arbeit wurde primär im Sinne einer Literaturrecherche geführt, aber auch entsprechende Fortbildungsveranstaltungen zum weiteren Wissenserwerb besucht.\r\nAls Quellen dienten also klassische deutsch- und englischsprachige Lehr- und Sachbücher, aktuelle Ausgaben internationaler medizinischer Fachzeitschriften, Abstracts des Deutschen Anästhesiekongresses (DAC) 2013, sowie Vorträge vom ¿Center of Excellence¿ an der Universitätsklinik für Anästhesiologie und Intensiv-medizin Graz. Die medizinische Datenbank PubMed und das Forschungsportal der Medizinischen Universität Graz boten weitere Publikationen.\r\nDie Qualität der Quellen wurde dabei stets hinterfragt. So zeigte beispielsweise die kontroversielle Diskussion über ¿Lewis acids¿ deutlich, dass Forschungsarbeit im Auftrag nur einer Firma schwer als unabhängig betrachtet werden kann.\r\n\r\nSchwierigkeiten solcher Art kannte man zwar noch nicht, Wissenschafter hatten es aber auch in früheren Zeiten nicht einfach. Sie standen häufig in solch einer Konkurrenz zueinander, dass mancheiner dies sogar mit seinem Leben bezahlte. Zudem mussten die fortschrittlichen Denker eine von Tradition und Religion geprägte Öffentlichkeit stets aufs Neue von ihren Erkenntnissen überzeugen. Die Menschen wünschten sich zwar wirksame Mittel gegen Schmerzen, körperliches Leid war aber über Jahrhunderte hinweg als gottgegeben und daher zu ertragen betrachtet worden.\r\n\r\nHeute wird die Analgesie im Rahmen einer Narkose schon fast als selbst-verständlich betrachtet. Patientenzufriedenheit und Langzeit-¿Outcome¿ lauten die neuen Schlagworte. Vor allem das Awareness-Risiko oder Auftreten einer postoperativen Kognitionsstörung (POCD) gilt es weiter zu reduzieren.\r\nDistickstoffmonoxid (Lachgas) wird dabei tendenziell als obsolet betrachtet. Gründe dafür sind die günstigeren Nebenwirkungsprofile der modernen Inhalationsanästhetika, sowie die Verfügbarkeit potenter und gut steuerbarer Opioide.\r\nZur Zeit werden vor allem die potentiell organprotektiven Eigenschaften der Narkosegase beforscht. Diese scheinen sich zunehmend zu bestätigen- zumindest tierexperimentell.\r\nEinige Wissenschafter sehen auch in der VIMA (volatile induction and main-tenance of anaesthesia) die Möglichkeit, eine solche Organprotektion zu intensivieren. Gegenteilige Argumente sind wiederum eine manchmal lange Einleitungszeit mit abfallender Sauerstoffsättigung, oder eine durch 8Vol% Sevofluran eventuell erhöhte Nebenwirkungsrate.\r\n\r\nDie konventionellen Inhalationsanästhetika sind Treibhausgase, also- zumindest bei unsachgemäßem Gebrauch- grundsätzlich umweltschädlich. In Yale (USA) empfiehlt man aus diesem Grund bereits zunehmend den Gebrauch intravenöser Anästhetika. Sogar eine spezielle Nanoemulsion wurde in Madison, ebenfalls USA, entwickelt, um Sevofluran intravenös verabreichen zu können.\r\n\r\nXenon ist kein Treibhausgas, sondern ein inertes Edelgas. In das etwaige ¿ideale Anästhetikum¿, das vor allem hohe hämodynamische Stabilität verspricht, werden große Hoffnungen gesetzt. Um eine breitere Anwendung überhaupt zu ermöglichen, müssen aber erst Wege zur Reduktion der enormen Destillations-kosten gefunden werden.\r\n\r\nIn Zusammenschau der Ergebnisse kann nach derzeitigem Wissensstand weder den inhalativen, noch den intravenösen Anästhetika eindeutig Vorzug gegeben werden. Beide Substanzgruppen haben bei entsprechender Indikation ihre Berechtigung, auch wenn mit Narkosegasen tendenziell mehr Situationen beherrscht werden können.\r\nDie Wahl des Narkoseverfahrens sollte also eine individuelle Entscheidung einzig und allein im Interesse des Patienten bleiben.", "authors": [ "Linzbichler, K" ], "year": 2013, "source": "[ Diplomarbeit ] Medical University of Graz; 2013. pp. 57", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2013-09-20T11:46:55+02:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medical University of Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 130699, "title": "Subjektive Wahrnehmung und objektive Beurteilung der Geruchsfunktion bei Patienten und Patientinnen mit ausgewählten Tremorerkrankungen", "abstract": "Hintergrund: Bewegungsstörungen stellen in der Mehrzahl Erkrankungen des fortgeschrittenen Alters dar, deren Prävalenzen aufgrund der steigenden Lebenserwartung in unserer Gesellschaft im Zunehmen sind. Die Abgrenzung des Morbus Parkinson (MP) gegenüber anderen mit Tremor assoziierten Krankheiten wie dem essentiellen Tremor (ET) oder der Dystonie kann vor allem in Frühstadien der Erkrankungen eine Herausforderung darstellen. Im diagnostischen Procedere wird oft auf die bei Morbus Parkinson sehr häufige Störung der Geruchswahrnehmung zurückgegriffen, die in der Regel anamnestisch erhoben wird. Die Frage nach der Übereinstimmung zwischen subjektiver Wahrnehmung und tatsächlicher Geruchsfunktion ist allerdings ebenso unzureichend untersucht wie die grundsätzliche Frage der Prävalenz von Geruchsstörungen bei anderen Bewegungsstörungen mit Tremor als Morbus Parkinson. \r\n\r\nMethodik: Die Kernfrage dieser Arbeit bezieht sich auf die Übereinstimmung zwischen subjektiver Wahrnehmung und objektiver Beurteilung der Geruchsfunktion bei PatientInnen mit Morbus Parkinson, Dystonie (dystonem Tremor, DT) und essentiellem Tremor. Zusätzlich zur anamnestischen Erhebung der Geruchsfunktion wurde bei insgesamt 45 PatientInnen (MP: N=22, DT: N=15, ET: N=8) und 16 gesunden Kontrollpersonen der University of Pennsylvania Smell Identification Test (UPSIT) durchgeführt. In weiterer Folge werden die Prävalenzen von Geruchsstörungen bei PatientInnen mit Morbus Parkinson, dystonem Tremor und essentiellem Tremor in unserer Kohorte untersucht und die Anwendbarkeit der Geruchstestung im diagnostischen Procedere hinterfragt.\r\n\r\nErgebnisse. In unserem Kollektiv lag bei insgesamt 38 Personen eine Störung der Geruchswahrnehmung vor, nur 9 Personen (23.7%) hatten diese auch in der Anamnese angegeben. Selbst 3 der 7 PatientInnen mit Morbus Parkinson, bei denen der Geruchstest eine Anosmie ergab, hatten zuvor die Frage nach einer Geruchsstörung verneint. Die bei den PatientInnen mit dystonem Tremor und essentiellem Tremor erzielten UPSIT-Werte unterschieden sich nicht signifikant von jenen der Kontrollgruppe. Allerdings wiesen 90.9% der PatientInnen mit Morbus Parkinson, 53.3% der PatientInnen mit dystonem Tremor und 62.5% der PatientInnen mit essentiellem Tremor eine zumindest leichte Störung der Geruchswahrnehmung auf, während dieser Wert in der Kontrollgruppe bei nur 31.3% lag.\r\n\r\nDiskussion: Insgesamt bestätigen diese Ergebnisse die These, dass die Anwendung von objektiven Testverfahren erforderlich ist, um eine ausreichende Beurteilung der Geruchsfunktion in der Diagnostik von Bewegungsstörungen durchführen zu können.\r\n", "authors": [ "Luschnig, M" ], "year": 2013, "source": "[ Diplomarbeit ] Medical University of Graz; 2013. pp. 73", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2013-09-20T11:46:55+02:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medical University of Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 130700, "title": "Betriebliche Gesundheitsförderung in steirischen Industriebetrieben", "abstract": "In dieser Masterthesis wird das theoretische Konzept der betrieblichen Gesundheitsförderung\r\ndiskutiert, sowie ein Einblick in die Praxis gegeben.\r\nWir verbringen die Hälfte unseres Lebens in der Arbeit. Die Forderung nach Gesundheit am\r\nArbeitsplatz ist deshalb berechtigt. Immer mehr Unternehmen erkennen den Wert von Gesundheitsförderung\r\nund setzen diese in ihrem Unternehmen auch um. Trotzdem werden nur 0,7% der unselbstständig Beschäftigten durch ein qualitätsgesichertes BGF-Projekt erreicht.\r\nIn der Steiermark bildet der Industriesektor den größten Wirtschaftssektor. Das Ziel dieser\r\nArbeit war es, zu zeigen ob und inwieweit die betriebliche Gesundheitsförderung auch in diesem\r\nWirtschaftssektor eine Rolle spielt. Dazu wurde das Konzept der betrieblichen Gesundheitsförderung\r\nerläutert und anschließend im empirischen Teil überprüft, ob dieses auch in\r\nsteirischen Industriebetrieben umgesetzt wird.\r\n", "authors": [ "Saurer, N" ], "year": 2013, "source": "[ Masterarbeit ] Medical University of Graz; 2013. pp. 82", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2013-09-20T11:46:55+02:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medical University of Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 130701, "title": "Diabetes und Osteoporose beim geriatrischen Patienten", "abstract": "In den westlichen Industrienationen bedingen demographische Trends, wie die zunehmende Lebenserwartung und ein Lebensstil, der geprägt ist von wenig Bewegung und hochkalorischer Nahrungsaufnahme eine Zunahme der Erkrankungen Diabetes Mellitus und Osteoporose. Die Folgen des Diabetes Mellitus und osteoporotischer Frakturen sind zwei der wichtigsten Ursachen für Morbidität und Mortalität bei betagten Personen. Studien belegen eine signifikant höhere Anzahl an osteoporotischen Frakturen bei Patienten mit Diabetes Mellitus Typ 1 (T1DM) und Diabetes Mellitus Typ 2 (T2DM). Wobei die diabetische Stoffwechsellage die Qualität und Dichte des Knochengewebes über verschiedene Mechanismen negativ beeinflusst. Hyperglykämiebedingte Spätkomplikationen (Retinopathie, Periphere Neuropathie, u.a.) tragen zu einer höheren Inzidenz an Stürzen bei. Die Antihyperglykämische Therapeutika beugen dabei nicht nur diesen vaskulären Komplikationen vor, sondern vermitteln auch direkt teils positive, teils negative Effekte auf den Knochenstoffwechsel. Um dem Frakturrisiko und der Erkankung Osteoporose entgegenzuwirken ist ein adäquates Screening bei gefährdeten Personen essentiell um präventive Maßnahmen ergreifen zu können. Ist es einmal zur manifesten Erkrankung gekommen, so ist in den meisten Fällen nur über eine Behandlung mit Medikamenten eine Besserung zu erreichen. ", "authors": [ "Grosspoetzl, M" ], "year": 2013, "source": "[ Diplomarbeit ] Medical University of Graz; 2013. pp. 68", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2013-09-20T11:46:55+02:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medical University of Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 130702, "title": "Mosquito net usage for malaria prevention among secondary school students in east central Uganda", "abstract": "Abstract\r\n\r\nBackground: In 2010, Malaria was responsible for 219 million cases (154 to 289 million) and an estimated 660,000 deaths (610,000 to 971,000) according to WHO data. The highest mortality rate remains in Sub-Saharan Africa with insecticidal mosquito nets being the most important vector control intervention next to indoor residual spraying for endemic regions.\r\n\r\nObjectives: To investigate mosquito net usage among secondary school students in east central Uganda, a region with high, year-round malaria transmission. To analyze differences in mosquito net usage according to socioeconomic background, level of knowledge about malaria, health care seeking behavior, sex, and additional factors that might influence mosquito net usage.\r\n\r\nMethods: 286 students were invited to fill out a questionnaire. Information about socioeconomic background, level of knowledge about malaria, health care seeking behavior, mosquito net usage, frequency of net use, reasons for the lack of a net, and malaria morbidity in the last month was collected. \r\n\r\nResults: 258 students met the inclusion criteria. More than half of the students (57.4%) did not sleep under a mosquito net. Mosquito net usage was highest among students who lived in brick houses (49.5%), went to school by public transport (77.8%), routinely visited the local health center for malaria treatment (55.1%), did not report malaria morbidity in the last month (75.7%), and were female (47.1%). Mosquito net usage was lowest among students who lived in mud-walled houses (11.4%), usually walked to school (37.1%), did not follow a specific management plan when sick of malaria (8.3%), had suffered from malaria in the last month (29.1%), and were male (38.6%).\r\n\r\nConclusion: Mosquito net usage among students attending a secondary school in east central Uganda was low, falls short of the recommended national and global levels of usage, and needs a net distribution campaign to meet targets of universal coverage by 2015. \r\n", "authors": [ "Kraler, B" ], "year": 2013, "source": "[ Diplomarbeit ] Medical University of Graz; 2013. pp. 77", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2013-09-20T11:46:55+02:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medical University of Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false } ] }