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        {
            "id": 101787,
            "title": "Kardiale Effekte der milden Hypothermie in einem experimentellen Modell des plötzlichen Herztodes",
            "abstract": "Einleitung: Die Induktion der milden Hypothermie (MH, 33 °C) ist Leitlinientherapie zur Prävention des hypoxischen Hirnschadens nach Kammerflimmern und Reanimation. Aufgrund einer gleichzeitigen Reduktion des Herzzeitvolumens (HZV) während MH wird ihr Einsatz bei hämodynamisch instabilen Patienten aber kontrovers diskutiert. Diese Studie untersuchte daher Effekte der MH auf die systolische und diastolische Funktion des Herzens und seiner autonomen Regulation in einem experimentellen Modell des plötzlichen Herztodes.
Methoden: 16 anästhesierte Schweine wurden ohne Eröffnung des Thorax akut instrumentiert (Swan Ganz-Katheter, linksventrikulärer Druck-Volumen-Katheter, rechtsatriale Schrittmachersonde, intraaortaler Ballonkatheter, intravenöser Kühlkatheter). Anschließend wurde ein Kammerflimmern (5 min) elektrisch induziert. Nach Reanimation und Wiederkehr eines spontanen Kreislaufs (ROSC) wurden die Tiere einer normothermen (NT, 38 °C, n=8) oder hypothermen Gruppe (MH, 33 °C, n=8) zugewiesen. Die folgenden Daten entsprechen 6 h nach ROSC vs. Kontrollwerten.
Ergebnisse: Die Herzfrequenz (1/min) änderte sich während NT nicht (86±6 vs. 90±3), sank jedoch bei MH (59±4 vs. 86±6, p<0.05). Der maximale linksventrikuläre (LV) Druck (mmHg) sank in beiden Gruppen (NT: 84±2 vs. 111±4; MH: 93±6 vs. 110±4, beide p<0.05). Das HZV (L/min) nahm während MH stärker (3.5±0.2 vs. 5.5±0.4, p<0.05) als während NT ab (4.8±0.4 vs. 5.7±0.4, p=NS). Die gemischtvenöse Sauerstoffsättigung (%) hingegen war bei NT reduziert (56±2 vs. 66±3, p<0.05), bei MH aber erhalten (64±2 vs. 65±2), da der Gesamtkörpersauerstoffverbrauch (VO2, mL/min) während MH reduziert war (184±11 vs. 282±24, p<0.05; NT: 268±16 vs. 264±14). Das LV dP/dtmax (mmHg/s) nahm während NT ab (1163±97 vs. 1665±134, p<0.05), blieb bei MH aber konstant (1602±102 vs. 1603±96). Die aktive Relaxation, beschrieben durch das LV dP/dtmin und die Zeitkonstante der isovolumetrischen Relaxation ¿, war während MH stärker als während NT beeinträchtigt. Das endsystolische Volumen bei einem endsystolischen Druck von 100 mmHg (VPes100, mL, endsystolische Druck-Volumen-Beziehung) stieg bei NT an (69±9 vs. 53±8, p<0.05), änderte sich während MH aber nicht (52±6 vs. 56±5, p<0.05 vs. NT). Dies belegt eine besser erhaltene Inotropie während MH. Die enddiastolische Druck-Volumen-Beziehung war 6 h nach ROSC während MH anders als bei NT signifikant nach links verschoben, dieser Effekt war bei rechtsatrialer Schrittmacherstimulation mit Kontrollherzfrequenz potenziert. Sowohl die Herzfrequenzvariabilität als auch die Plasma-Katecholaminspiegel der beiden Gruppen unterschieden sich 6 h nach ROSC nicht voneinander.
Diskussion: Die Induktion der MH nach Reanimation verbessert trotz reduziertem HZV die Balance zwischen systemischem Sauerstoffangebot und -bedarf. MH wirkt positiv inotrop, ohne das sympathische Nervensystem nach Reanimation weiter zu aktivieren. Die diastolische LV Funktion verschlechtert sich während MH deutlich, dies wird jedoch durch eine spontane Bradykardie kompensiert. Diese Daten legen nahe, dass die Induktion einer MH eine Therapieoption beim akuten Herzversagen per se sein kann.", "authors": [ "Schwarzl, M" ], "year": 2010, "source": "[ Diplomarbeit/Master Thesis ] Medical University of Graz; 2010. pp. 75", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [ "101787-14083" ], "persons": [], "imported": "2010-05-31T16:39:13+02:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medical University of Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": true, "local_affiliation": false }, { "id": 101788, "title": "Gewalt(ige) Ansichten Teil 2 - Eine Anschauung der genderspezifischen Unterschiede, dem geschichtlichen Hintergrund und der Rolle von Opfer und Täter ", "abstract": "Forschungsfrage: Sind die gewalttätigen Handlungen von Tätern und Opfern geschlechtsabhängig? Welche Entwicklung war bzw. ist für die heute Situation verantwortlich?\r\nZiel: Wir, 3 Studentinnen der Gesundheits- und Pflegewissenschaften haben versucht zu einem sehr großen Thema der Gewalt einen Zugang zu finden. Bewusst haben wir uns für drei verschiedene Zugänge entschieden und diesen jeweils eine Bakkalaureatsarbeit gewidmet. Durch die breitgefächerte Streuung wollten wir uns als Ziel setzen, einen größtmöglichen Einblick in diese Thematik zu erlangen um schlussendlich ein Projekt entstehen zu lassen, welches ohne Barrieren die gesamte österreichische Bevölkerung erreicht.\r\nDie Arbeit veranschaulicht, wie die Gesellschaft und der Staat mit Personen, die von Gewalt betroffen sind umgeht und beleuchtet kritisch die Rolle von Opfer und Täter. Im Vordergrund steht der geschichtliche Hintergrund und die Gewalt als Teil unseres Alltags . Des weiteren wird auf Kosten, welche durch gewalttätige Handlungen ausgelöst werden, eingegangen.", "authors": [ "Laubreiter, L" ], "year": 2010, "source": "[ Bachelorarbeit ] Medical University of Graz; 2010. pp.38", "category": 5, "document_type": 24, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2010-05-31T16:39:13+02:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medical University of Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 101789, "title": "Die Helicobacter pylori-Infektion bei Kindern und Jugendlichen. Bedeutung der lokalen Antibiotikaresistenz-Situation für die klinische Praxis - eine retrospektive Fallanalyse und Review der europäischen Fachliteratur", "abstract": "HINTERGRUND/ZIELE: Das Monitoring lokaler Resistenzmuster ist von großer Bedeutung für das Management der Helicobacter pylori (H.p.) Infektion bei Kindern. In der vorliegenden Arbeit wird eine allgemeine fachliche Einführung in das Thema H.p.-Gastritis im Kindes- und Jugendalter geboten. Es wird ein Überblick über die H.p.-Resistenzraten bei Kindern in Europa gegeben und da laut Literatur Unterschiede in den H.p.-Resistenzraten zwischen verschiedenen Ländern bestehen, wird in einer retrospektiven Erhebung untersucht ob Unterschiede in den Resistenzfrequenzen zwischen österreichischen Kindern mit und ohne Migrationshintergrund bestehen. METHODEN: Es wurden retrospektiv klinische Daten und H.p.-Resistenzen von 74 Kindern mit H.p.-positiver Gastritis analysiert, die zwischen 2002 und 2009 an der Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde Graz behandelt wurden. Die Resistenztestung wurde aus Magenbiopsaten mittels Etest für Metronidazol, Clarithromycin, Amoxicillin und Tetracyclin durchgeführt. Zur Analyse von zeitlichen Veränderungen im Resistenzmuster wurde der Untersuchungszeitraum in zwei Perioden unterteilt (P1: 2002-2005, P2: 2006-2009). ERGEBNISSE: Von 74 Patienten (mittleres Alter 12,1 Jahre, Streuung 3-18 Jahre, 37,8% männlich) hatten 42 (56,8%) Migrationshintergund (größtenteils aus osteuropäischen Ländern: 19 Türkei, 7 Russland, 6 Ex-Jugoslawien, 2 Rumänien, 5 Afrika, 2 China, 1 Großbritannien). 29 (39,2%) hatten Resistenzen gegen ein oder mehrere Antibiotika. Die Gesamtrate der Resistenzen stieg von 28,9% in P1 auf 50,0% in P2 (NS, p=0,10). Über den Beobachtungszeitraum fand sich sowohl für Clarithromycin als auch für Metronidazol eine Resistenzrate von 21,6%. Die Metronidazol-Resistenz stieg von 13,2% auf 30,6% (NS, p=0,09) und die Clarithromycin-Resistenz von 18,4% auf 25,0% (NS, p=0,58). 3 Patienten (4,1%) hatten doppelresistente Isolate. Es gab keine Resistenz gegen Amoxicillin oder Tetracyclin. Der Zuwachs der Metronidazol-Resistenz bei Patienten ohne Migrationshintergrund war signifikant (9,5% P1 vs. 54,5% in P2; p<0,01), während es in der Gruppe mit Migrationshintergrund keine Änderung gab (17,6% vs. 20,0%). Die Clarithromycin-Resistenz änderte sich von 11,8% auf 28,0% und von 23,8% auf 18,2% bei Kindern mit bzw. ohne Migrationshintergund. Die erzielte Eradikationsrate betrug 84,0%. SCHLUSSFOLGERUNGEN: Wir berichten über einen auffälligen Anstieg von H.p.-Resistenzen bei österreichischen Kindern. Insbesondere bei Kindern ohne Migrationshintergrund zeigte sich ein signifikanter Anstieg der Metronidazol-Resistenz. Die vorliegenden Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung der H.p.-Resistenzüberwachung bei Kindern.", "authors": [ "Prechtl, J" ], "year": 2010, "source": "[ Diplomarbeit/Master Thesis ] Medical University of Graz; 2010. pp.69", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2010-05-31T16:39:13+02:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medical University of Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 101790, "title": "Wirkung und mögliche therapeutische Anwendungen des C-Peptids bei Diabetes mellitus und der diabetischen Retinopathie", "abstract": "Während der Biosynthese des Insulins kommt es zur Abspaltung eines Peptids, das für die korrekte Faltung verantwortlich ist und die beiden Proteinketten des Insulins miteinander verbindet. Dieses als C(=connecting)-Peptid bezeichnete Molekül wurde lange nur als Spaltprodukt des Insulins, ohne biologische Aktivität, angesehen. Seit kurzer Zeit aber erlangte das C-Peptid besonderes Augenmerk, da es besondere physiologische Eigenschaften besitzt, die für die Therapie Diabetes-assoziierter Komplikationen Bedeutung haben könnte. In dieser Literaturrecherche wurde der aktuelle Wissensstand zum Thema C-Peptid bearbeitet. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf einen möglichen Einsatz bei der Behandlung der diabetischen Retinopathie gerichtet. Schlußfolgerung: Insgesamt existieren noch sehr wenige Studien, die sich mit der Thematik C-Peptid und diabetische Retinopathie befassen. Erste Ergebnisse sind jedoch erfolgversprechend. So können im Tierversuchsmodell Effekte beobachtet werden, welche die Pathogenese der diabetischen Retinopathie positiv beeinflussen. Auch klinische Studien zeigen, dass durch Applikation von exogenem oder durch Restsynthese von endogenem C-Peptid die Progression der diabetischen Retinopathie hinausgezögert werden kann. Die molekularen Mechanismen sind aber noch nicht vollständig geklärt und es bedarf noch intensiver Forschung, um ein mögliches Risiko-Nutzen-Verhältnis für die klinische Anwendung fundiert abzuwägen. ", "authors": [ "Janek, E" ], "year": 2010, "source": "[ Diplomarbeit/Master Thesis ] Medical University of Graz; 2010. pp.71", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [ "101790-14104" ], "persons": [], "imported": "2010-05-31T16:39:13+02:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medical University of Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 101791, "title": "Die Situation der notärztlichen Versorgung in Österreich unter dem Aspekt von Ausbildung und Anpassung an die Europäische Union", "abstract": "Fragestellung: Um die Grundlagen für die Ausbildung und den späteren Bedarf an Notärztinnen und Notärzten zu klären, wurden Daten bezüglich ärztliche Qualifikation, Fachspezifitäten, Alter, Dauer der notärztlichen Tätigkeit und Aktivitätsgrad erhoben. Ziel ist es zu zeigen, wie sich die Anpassung der Ausbildung zum Notarzt/zur Notärztin an die Europäische Union auf die notärztliche Versorgung in Österreich auswirken wird. Methode: Mittels Fragebögen von der ÖNK, ÖGARI und den Notfallreferenten der Ärztekammer entwickelt - wurden im Zeitraum von Jänner 2009 bis Oktober 2009 Daten elektronisch erfasst und ausgewertet. Ergebnisse: Eine erste Datenanalyse (n=1009) zeigte die Unterschiede in der Ausbildung bezogen auf die Kursstunden, die zwischen 12 und 160 Stunden variieren. Ordnet man die Fächer Anästhesiologie, Innere Medizin, Chirurgie, Orthopädie, Unfallchirurgie, Kinder- und Jugendheilkunde als auch die Allgemeinmedizin den akutmedizinischen Fächern zu, so zeigt die Umfrage, dass 11% der Notärzte/innen keinen nachvollziehbaren Bezug zur Akutmedizin haben. Nur 4% der Studienteilnehmer üben den Beruf Notarzt hauptberuflich aus. Mehr als 50% der aktiv in einem organisierten System tätigen Notärzte gehören dem Bereich der Anästhesiologie und Intensivmedizin an. Das Durchschnittsalter unserer Notärztinnen und Notärzte in der Studie liegt bei 43,7 Jahren, deren Tätigkeitsdauer in einem organisierten Notarztsystem beträgt im Mittel 5 Jahre. Interpretation: Diese Studie soll dazu beitragen, den zukünftigen Bedarf an Notärzten/innen abzuschätzen und ein Grundstein für ein neues innovatives und vor allem verbessertes Notarztausbildungssystem in Österreich sein. ", "authors": [ "Halb, L" ], "year": 2010, "source": "[ Diplomarbeit/Master Thesis ] Medical University of Graz; 2010. pp.50", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [ "101791-14069" ], "persons": [ "101791-80031" ], "imported": "2010-05-31T16:39:13+02:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medical University of Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 101793, "title": "Gesundheitsförderung durch Sport im Alter", "abstract": "In meiner Arbeit behandle ich die Thematik des Alters. Weiters setze ich mich mit der Abklärung der Begriffe Gesundheit und Gesundheitsförderung auseinander. Nach Abklärung dieser Begrifflichkeiten wird auf das Projekt \"Gesund und bewegt\" in Detail eingegangen.", "authors": [ "Harb, B" ], "year": 2010, "source": "[ Bachelorarbeit ] Medical University of Graz; 2010. pp.40", "category": 5, "document_type": 24, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2010-05-31T16:39:13+02:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medical University of Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 101794, "title": "Möglichkeiten nicht invasiver Fibrosediagnostik der Leber anhand serologischer und nicht serologischer Verfahren", "abstract": "Nicht invasive Methoden in der medizinischen Diagnostik werden zunehmend forciert.\r\nAuch nicht-invasive Methoden im Bereich der Fibrosediagnostik der Leber\r\nwerden gefordert. Einige serologische und nicht serologische Verfahren hierzu sind in\r\nErprobung und werden auf ihre klinische Anwendbarkeit überprüft.\r\nBeispielsweise zeigt die transiente Elastographie als nicht serologische, direkte Methode\r\neine gute Korrelation zwischen der Elastizität der Leber und Ergebnissen aus\r\nder Leberbiopsie. Auch serologische, indirekte Methoden wie Fibrotest oder APRI\r\nkonnten in Studien an Hepatitispatienten gute Ergebnisse erzielen und möglicherweise\r\ndie Zahl an risikobehafteten Biopsien in Zukunft reduzieren.\r\nAuch eine Kombination aus serologischen und nicht serologischen Tests könnte einen\r\nzusätzlich positiven Effekt auf die Aussagekraft von Fibosetests haben.\r\nWichtige Studien haben bereits gute Ergebnisse erbracht und ermutigen zu weiteren\r\nAnstrengungen auf dem Gebiet der nicht-invasiven Diagnostik der Leber.", "authors": [ "Parcz, D" ], "year": 2010, "source": "[ Diplomarbeit/Master Thesis ] Medical University of Graz; 2010. pp.92.", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2010-05-31T16:39:13+02:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medical University of Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 101795, "title": "Wirkungen komplementärer Heilmethoden", "abstract": "Den Aufbau meiner Arbeit habe ich so gewählt, dass ich mit einer allgemeinen Begriffsdefinition der komplementären Heilmethoden beginne. Nicht außer Acht zu lassen ist dabei aber auch der Unterschied zu alternativen Heilmethoden, den ich in weiterer Folge behandeln möchte. Zum Hauptteil der Arbeit zählt die Abhandlung der wichtigsten Beispiele für komplementäre Heilmethoden. Dazu gehören unter anderem die Akupressur, die Aromatherapie, die traditionelle chinesische Medizin, die Bachblütentherapie und die Hypnose. Zwei Beispiele wurden jedoch detaillierter betrachtet, die Akupunktur und die Lichttherapie. ", "authors": [ "Harb, B" ], "year": 2010, "source": "[ Bachelorarbeit ] Medical University of Graz; 2010. pp.41", "category": 5, "document_type": 24, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2010-05-31T16:39:13+02:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medical University of Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 101796, "title": "Langzeitmortalität und -morbidität nach prothetischen Aortenklappenersatz bei Patienten mit isolierter chronischer Aortenklappeninsuffizienz: Einfluss von Muskelmasse und linksventrikulärer Geometrie, sowie anderen, unabhängigen Variablen", "abstract": "Zusammenfassung Einleitung: Der operative Aortenklappenersatz bei massiver aber asymptomatischer Aortenklappeninsuffizienz (Klasse IIa Operationsindikation) und die linksventrikuläre Myokardregression können negativ von den Polymorphismen des Angiotensin Converting Enzyms (ACE), besonders durch den 16 Insertion/Deletion Polymorphismus des ACE Gens, den Methionin-235-Threonin Polymorphismus des Angiotensinogen Gens und den Adenosin-1166C-Cytosin Polymorphismus des Angiotensin AT1-Rezeptor Gens, beeinflusst werden. Materialien und Methoden: Von 1996 bis 2001 wurden 21 Patienten (Durchschnittsalter 55.1±8.7 Jahre) mit erhaltener guter linksventrikulärer Funktion in die prospektive Studie aufgenommen. Die Langzeitveränderungen der linksventrikulären Geometrie wurden mittels 3D-Cardiac-CT ermittelt (präoperativ, 6, 18 und 36 Monate postoperativ). Die Kontrollen und die Medikation erfolgte gemäß einem klinischen Studienprotokoll. Zusätzlich wurde zur Genotypisierung die DNA der Patienten aus Blutproben isoliert. Ergebnisse: Es zeigte sich eine signifikante Reduktion der absoluten myokardialen Masse (LVMMabs von 294±52.9g auf 188.9±55.8g, p<0.00001*) und der myokardialen Masseindex (LVMMI von 154±31.4g/m² auf 98.8±27.7g/m², p<0.00001*). Diese Reduktion war vor allem bei Patienten unter oraler ACE-Hemmer Therapie und bei Patienten mit dem DD-Allel des Insertion/Deletion Polymorphismus des ACE-Gens zu beobachten. Trotz der Intensivierung der medikamentösen Therapie betrug die kardiale Mortalität im Langzeitverlauf 27.6% (FU endete 2009). Die Multiregressionsanalyse identifizierte von den 200 univariaten Variablen einen verspäteten Operationszeitpunkt, eine asymptomatische Extrasystole (LownIV) und eine Medikation aufgrund einer pulmonalen Erkrankung als unabhängige Risikofaktoren an einer kardialen Ursache zu versterben. Schlussfolgerung: Eine ACE-Hemmer Therapie ist vorteilhaft für Patienten, welche einen Klappenersatz, aufgrund einer chronischen (aber asymptomatischen) Aortenklappeninsuffizienz antreten. ACE Polymorphismen können postoperative Veränderungen der linksventrikulären Geometrie positiv beeinflussen. Die Diskussion über die Klasse IIa Operationsindikation in diesem speziellen Patientengut, im Sinne einer möglichen, aber nicht zwingenden Operation hält nach wie vor an, obwohl ein verlängertes Zeitintervall zwischen Diagnosestellung und Operationszeitpunkt sowie weitere kardiopulmonale Faktoren einen nachgewiesenen signifikanten Einfluss auf das kardiale Langzeitergebnis haben. ", "authors": [ "Wolf, M" ], "year": 2010, "source": "[ Diplomarbeit/Master Thesis ] Medical University of Graz; 2010. pp.65", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2010-05-31T16:39:13+02:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medical University of Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 101797, "title": "Deeskalationsmanagement diplomierter psychiatrischer Pflegepersonen auf psychiatrischen Erwachsenenstationen", "abstract": "Psychiatrisch Pflegende werden in ihrem Berufsalltag regelmäßig mit aggressivem und gewalttätigem Verhalten der PatientInnen konfrontiert. Eine Möglichkeit, dem wachsenden Problem der Aggression und Gewalt psychiatrischer PatientInnen zu begegnen, sind umfassende Schulungen im Aggressionsmanagement. Diese sollen das Personal zu einem professionellen, sicheren und respektvollen Umgang mit aggressiven und gewalttätigen PatientInnen befähigen. Um deeskalierend wirken zu können, benötigen Pflegende eine Vielzahl an Kenntnissen und Kompetenzen, wie gutes Wahrnehmungsvermögen, Empathie, hohe Gesprächsführungs- und Kommunikationskompetenz und Wissen über Ursachen und Auslöser aggressiven Verhaltens. Die Anwendung von körperlicher Gewalt und von Zwangsmaßnahmen sollte nur dann in Erwägung gezogen werden, wenn die Eskalation so weit fortgeschritten ist, dass eine Entschärfung der Situation durch weniger eingreifende Alternativen nicht möglich ist. Im Rahmen dieser Arbeit wurde in der Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz eine Fragebogenerhebung durchgeführt. Untersucht wurde die Selbsteinschätzung 128 diplomierter psychiatrischer Gesundheits- und Krankenpflegepersonen hinsichtlich ihrer Kompetenzerwartungen und ihres Sicherheitsempfindens im Umgang mit aggressiven PatientInnen. Die Befragten stuften sich auf einer fünfstufigen Skala als mittelmäßig bis gut ein. Im Besonderen wurde mittels univariater Varianzanalysen erhoben, ob der Schulungsstatus, das Geschlecht und die Berufserfahrung einen Einfluss auf die Einschätzung der Empfindungen im Umgang mit PatientInnenaggression haben. Geschlecht und Berufserfahrung erwiesen sich bei mehreren Fragen als signifikante Einflussgrößen (p < 0,05). Im Aggressionsmanagement geschulte Personen fühlen sich geringfügig kompetenter und sicherer als nicht geschulte Personen. ", "authors": [ "Bloder, S" ], "year": 2010, "source": "[ Masterarbeit ] Medical University of Graz; 2010. pp.113", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2010-05-31T16:39:13+02:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medical University of Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 101798, "title": "Strahlendosis, Blutverlust und Nierenfunktion bei Transkatheter-Aortenklappenimplantation", "abstract": "Hintergrund: Die Aortenklappenstenose (AST) ist der häufigste erworbene Herzklappenfehler in Europa. Bisher ist bei einer hochgradigen AST der operative Klappenersatz die Therapie der Wahl. Bei HochrisikopatientInnen ist dieser problematisch oder nicht durchführbar. Die neue Methode der Transkatheter-Aortenklappenimplantation (TAVI) ist bei dieser Hochrisikogruppe eine mögliche Alternative. Nachdem an der Abt. f. Kardiologie Graz 100 PatientInnen mittels TAVI eine CoreValveTM selbst-expandierende Prothese (Medtronic Inc., MN, USA) erhalten haben, wurde nun das Verfahren hinsichtlich belastender Faktoren und das dahingehende Outcome untersucht. Ein Ziel war der Vergleich von ionisierender Strahlungsdosis und Durchleuchtungszeit während TAVI und der diagnostischen Rechts /Linksherzkatheterisierung (RLHK) bei AST im selben Patientengut. Weiters wurden Blutverlust und Einfluss der Menge des applizierten Kontrastmittels (KM) auf die Nierenfunktion untersucht. Methoden und Ergebnisse: Das Patientenkollektiv umfasst 100 Personen, davon 36 Männer. Das mediane Alter betrug 82 (25-75%: 77,5-84) Jahre, das mittlere Gewicht betrug 67,2 (±11,9) kg. Das mediane Dosis-Flächen-Produkt von Strahlung während der RLHK betrug 113,5 (25-75%: 71,1 160,6) Gycm² bzw. 92,6 (55-174,7) Gycm² während TAVI (p=0,49). Der Medianwert der Durchleuchtungszeit bei RLHK beträgt 516 (25-75%: 342-754) sec und während TAVI 861 (700-1050) sec (p<0,001). Das mediane Hämoglobin sank von 11,6 (25 75%: 10,9 12,5) g/dl unmittelbar vor TAVI auf 9,3 (8,6-10,2) g/dl post interventionem ab, stieg bis zur Entlassung jedoch wieder auf 10,7 (10,0 11,6) g/dl an (p<0,001). Der mittlere Hämatokritwert betrug präinterventionell 35 (±3,6) % und postinterventionell 30 (±3,5) % (p<0,05). Die Mittelwerte der Erythrozytenanzahl betrugen präinterventionell 4,0 (±0,4) T/l, postinterventionell 3,2 (±0,5) T/l und vor Entlassung 3,7 (±0,4) T/l (p<0,001). Blutungen eingeteilt nach dem TIMI-Blutungsscore in ¿major¿ traten bei 5 PatientInnen auf (davon eine zerebrale Blutung) Blutungen nach TIMI-Score ¿minor¿ entstanden bei 19 PatientInnen. 20 PatientInnen erhielten median 2,5 (25 75%: 2 4) Erythrozytenkonzentrate. Die median verbrauchte Menge an KM betrug 200 (25-75%: 160-250) ml während TAVI im Vergleich zu 180 (150-200) ml in RLHK (p=0,003). Der Medianwert des präinterventionellen Kreatininwertes betrug 1,0 (25 75%: 0,8 1,3) mg/dl, des schlechtesten Kreatinins nach TAVI 1,3 (1,0-1,9) mg/dl und vor Entlassung 1,1 (0,8-1,4) mg/dl. Die Unterschiede der Kreatininwerte prä- geg. postinterventionell (p<0,05), sowie postinterventionell geg. Kreatinin vor Entlassung waren signifikant (p<0,05). Die mittlere glomeruläre Filtrationsrate (GFR), (nach MDRD-Formel) betrug 56 (±20) ml/min/1,73m² vor TAVI und sank postinterventionell bis 44 (±22) ml/min/1,73m² ab. Bis Entlassung stieg die GFR signifikant auf 55 (±23) ml/min/1,73m² (p=0,001) an. Diskussion: Das Patientengut besteht vorwiegend aus Achtzigjährigen mit bereits verminderter Erythrozytenanzahl und Nierenfunktion vor der Intervention. Demzufolge ist TAVI eine Hochriskio Intervention. Die Höhe der Strahlendosis bei TAVI ist gleich zu der einer RLHK, die Durchleuchtungszeit ist bei TAVI länger. Der Blutverlust während TAVI ist signifikant, aber die Blutungsraten dürften akzeptabel sein. Die Nierenfunktion wird von TAVI signifikant beeinträchtigt (v.a. durch das KM), trotzdem konnten die PatientInnen mit wiederhergestellter GFR entlassen werden. Es werden größ", "authors": [ "Schmidt, S" ], "year": 2010, "source": "[ Diplomarbeit/Master Thesis ] Medical University of Graz; 2010. pp.96", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2010-05-31T16:39:13+02:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medical University of Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 101799, "title": "Morbus Wilson und Adipositas im Kindes- und Jugendalter ", "abstract": "Einleitung: Fettleibigkeit im Kindesalter ist ein häufiger Grund für Hepatopathie und Fettlebererkrankung (laborchemisch und ultrasonographisch). Dabei scheint die Inzidenz an Lebererkrankungen mit steigendem BMI (body mass index) zuzunehmen. Erhöhte Transaminasen werden bei mindestens 6% der übergewichtigen oder fettleibigen Kinder und Jugendlichen gefunden, in der Mehrzahl der aktuellen Publikationen wird allerdings bei rund 25% der Patienten eine Transaminasenerhöhung beschrieben. Da ein ähnliches Krankheitsbild auch bei mehreren metabolischen Erkrankungen im Kindesalter (z.B. bei Morbus Wilson) gefunden werden kann, sollte in jedem Fall eine genaue Differentialdiagnose durchgeführt werden. Methoden: Wir analysierten retrospektiv 291 fettleibige (BMI über der 97. Perzentile) Kinder und Jugendliche an der Universitätsklinik für Kinder und Jugendheilkunde Graz (Leber- und Adipositasambulanz) im Zeitraum von 2003-2008. Patienten mit erhöhten Leberwerten (ALT oder AST) wurden weiterführend untersucht, um infektiöse oder metabolische Gründe ihrer Lebererkrankung auszuschließen. Es wurden unter anderem gemessen: BMI, GGT, AP, Bilirubin, CHE, CRP, Gesamtprotein, Triglyceride, Cholesterin, OGTT, Coeruloplasmin, Haptoglobin, Alpha-1-antitrypsin. Weiters wurden die Patienten virologisch abgeklärt. Bei dringendem Verdacht auf Morbus Wilson wurden Penicillamintests und Leberbiopsien durchgeführt. Ergebnisse: 46 (15.8%) Kinder und Jugendliche zeigten erhöhte Transaminasen. Im Zuge der Differentialdiagnose wurde bei 22 Patienten ein Penicillamintest und bei 14 Patienten eine Leberbiopsie durchgeführt. Es wurden mit diesem mehrstufigen Konzept - bestehend aus klinischer Untersuchung, Basislabor mit Leberwerten, Coeruloplasminmessung, Penicillamintest, Leberbiopsie und genetischer Untersuchung zur Diagnosesicherung - 2 Fälle von Morbus Wilson in der angeführten Gruppe gefunden. Weiters wurden 3 asymptomatische homozygote Verwandte und 4 asymptomatische heterozygote Übertrager entdeckt. Schlussfolgerung: Es liegt derzeit zu wenig Information zur Inzidenz von Morbus Wilson bei fettleibigen Kindern und Jugendlichen mit Hepatopathie vor. Unsere Daten könnten auf eine weit höhere Inzidenz als derzeit bekannt hindeuten. Diese Gruppe sollte daher intensiv mit einem standardisierten Algorithmus auf Morbus Wilson untersucht werden. ", "authors": [ "Spindelboeck, W" ], "year": 2010, "source": "[ Diplomarbeit/Master Thesis ] Medical University of Graz; 2010. pp.52", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [ "101799-14081" ], "persons": [ "101799-54296" ], "imported": "2010-05-31T16:39:13+02:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medical University of Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 101800, "title": "Gesunhdheitsförderung in Settings: Schule, Gemeinde und Krankenhaus", "abstract": "Im alltäglichen Leben ist man sehr oft mit dem Begriff der Gesundheit konfrontiert. Doch was bedeutet eigentlich Gesundheit und wie gelingt es sie zu fördern? In der folgenden Arbeit wird anhand von Beispielen in den Settingansätzen Schule,Gemeinde und Krankenhaus versucht, dieser Fragestellung nachzugehen. ", "authors": [ "Saurer, N" ], "year": 2010, "source": "[ Bachelorarbeit ] Medical University of Graz; 2010. pp.42", "category": 5, "document_type": 24, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2010-05-31T16:39:13+02:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medical University of Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 101801, "title": "Periphere Nahinfrarotspektroskopie in Kombination mit venöser Okklusion: ist eine digitalisierte mit einer optisch-manuellen Datenanalyse vergleichbar ?", "abstract": "Die Nahinfrarotspektroskopie stellt gemeinsam mit der venösen Okklusion eine klinisch akzeptierte Methode dar, mit der in Echtzeit Informationen über den peripheren Blutfluss und in weiterer Folge den Oxygenierungszustand von Geweben gewonnen werden können. Ziel dieser Arbeit war es herauszufinden, ob die bis März 2007 angewandte optisch-manuelle Datenauswertung mit der im März 2007 eingeführten Digitalisierung vergleichbar ist. METHODEN: Nach Anbringung von Laseroptoden am Unterschenkel von Neu- und Frühgeborenen und venöser Okklusion am Oberschenkel konnten mit Hilfe des NIRO 300 (Hamamatsu, Photonics, Japan) Konzentrationsänderungen von oxygeniertem Hämoglobin (HbO2), deoxygeniertem Hämoglobin (Hb) und Gesamthämoglobin (Hbtot) gemessen werden. Zusätzlich konnte mit diesem Gerät auch der tissue oxygenation index (TOI) ermittelt werden. Aus den gemessenen Daten konnten entweder optisch-manuell oder computerunterstützt die Werte für die venöse Sauerstoffsättigung von Geweben (SvO2), Sauerstoffangebot (DO2) und verbrauch (VO2) sowie die Sauerstoffextraktion (FOE) berechnet werden. Die anhand von zwei Qualitätskriterien überprüften positiven Messungen wurden für diese Studie ausgewählt und die Säuglinge nach Kriterien wie Alter, Gewicht, Gestationsalter und Diagnosen gepaart. RESULTATE: Bei den NIRS-Parametern waren keine signifikanten Unterschiede beobachtet worden, wobei TOI, DO2, VO2, SvO2, HbO2 und Hbtot jedoch tendentiell in der optisch-manuellen Gruppe niedriger waren. SCHLUSSFOLGERUNG: Die digitalisierte Auswertung der Daten scheint eine geeignete Methode zu sein, um die periphere Oxygenierung bei Neugeborenen zu beurteilen und einen praktikableren, Zeit und Arbeit sparenden Einsatz von Nahinfrarotspektroskopie zu ermöglichen. ", "authors": [ "Baldinger, E" ], "year": 2010, "source": "[ Diplomarbeit/Master Thesis ] Medical University of Graz; 2010. pp. 60", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2010-05-31T16:39:13+02:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medical University of Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 101802, "title": "Körperzusammensetzung bei Hämodialyse-Patienten", "abstract": "Einleitung: Hämodialyse ist nach wie vor mit einer hohen kardiovaskulären Mortalität vergesellschaftet. Ein wesentlicher Risikofaktor hierfür ist die chronische Expansion des Extrazellulärvolumens, deren Einschätzung in der Praxis schwierig ist. Es besteht daher großes Interesse an objektiven und gleichzeitig nicht-invasiven Messmethoden wie etwa der Bioimpedanzanalyse. Die zentrale Fragestellung dieser Arbeit war der Vergleich der Abschätzung des Volumenüberschusses nach klinischen Gesichtspunkten einerseits und nach biophysikalisch ermittelten Daten andererseits. Methoden: Vor der Dialysebehandlung erfolgte die Bestimmung von extrazellulärem Volumen (VECW) und Volumenüberschuss (VO) mittels einer Bioimpedanzspektroskopie-Methode (Body Composition Monitor, Fresenius Medical Care, Bad Homburg, Deutschland). Ausschlusskriterien waren implantierter Defibrillator oder Schrittmacher, Amputationen sowie lokale Ödeme. Andere erhobene Volumenindikatoren waren ein klinischer Score nach Wizemann sowie prä- und postdialytisches NT-pro BNP (CBNP_pre, CBNP_post). Das tatsächliche Ultrafiltrationsvolumen (VUF) richtete sich nach dem gewohnten klinischen Trockengewicht. Ergebnisse: Es wurden achtundzwanzig stabile, ambulante, chronische Hämodialysepatienten (darunter elf Frauen) aus dem Dialyseprogramm der Universitätsklinik Graz vermessen. Bei einem VECW von 17.9±3.5 [L] war der VO im Mittel 2.1±1.5 [L]. Im Vergleich dazu war das VUF 2.4±1.0 [L]. Es gab keinen signifikanten Zusammenhang zwischen VO und VUF (r=-0.145, p=0.461). Die Volumenindikatoren zu Dialysebeginn korrelierten großteils miteinander, CBNP_pre korrelierte etwa positiv mit dem relativen Volumenüberschuss (=VO/VECW) (r=0.581, p=0.001). Diskussion und Schlussfolgerung: Die starke Übereinstimmung zwischen den einzelnen Volumenindikatoren zu Dialysebeginn spricht für deren Richtigkeit. Jedoch gab es eine große Diskrepanz zwischen diesen Volumenindikatoren und der tatsächlichen Ultrafiltrationsmenge (VUF). Erklärungen hierfür (Fehler der objektiven Messgrößen oder des klinischen Trockengewichts, korrekte Volumentherapie verunmöglicht durch Komorbidität etc.) konnten weder eindeutig bewiesen noch widerlegt werden. ", "authors": [ "Stockinger, J" ], "year": 2010, "source": "[ Diplomarbeit/Master Thesis ] Medical University of Graz; 2010. pp.81", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2010-05-31T16:39:13+02:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medical University of Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 101804, "title": "Wertigkeit der FAST (Focused Assessment with Sonography in Trauma) zum Ausschluss von intraabdomineller Flüssigkeit beim polytraumatisierten Patienten im Vergleich mit der Spiral-Computertomographie", "abstract": "Der polytraumatisierte Patient stellt eine diagnostische Herausforderung für das gesamte Schockraumteam dar. Eine rasche Diagnosestellung ist notwendig, um so schnell wie möglich die adäquate Therapie einleiten zu können. Aufgrund der multiplen Verletzungen und der simultan laufenden therapeutischen Maßnahmen (Reanimation, etc.) ist es nicht immer einfach, eine umfassende radiologische Diagnostik durchzuführen. Die Fragestellung bezüglich freier intraabdomineller Flüssigkeit und somit nach schwereren Oberbauchorganverletzungen wird primär durch die FAST, erst sekundär durch die Polytrauma-CT beantwortet. Ziel dieser Studie ist es, die Sensitivität und die Spezifität der FAST in Bezug auf die Entdeckung freier intraabdomineller Flüssigkeit, von am Universitätsklinikum Graz behandelten Patienten zu ermitteln und mit den Ergebnissen anderer Studien zu vergleichen. Dazu werden die Daten von 345 polytraumatisierten Patienten im Zeitraum von 01.01.2008 24.02.2010 retrospektiv analysiert. Eingeschlossen werden all jene Patienten bei denen in diesem Zeitraum eine Notfallsonographie im Schockraum und eine Polytrauma-CT am Cardiac-CT-Gerät durchgeführt wurden und die mindestens 18 Jahre alt waren. Von den 345 eingeschlossenen Patienten sind 74,5% (257) Männer. Das durchschnittliche Alter liegt bei 44,8 Jahren. Bei 47 (13,6%) Patienten zeigt sich, durch die CT-Untersuchung, freie intraabdominelle Flüssigkeit. Dieses Ergebnis wird durch den klinischen Verlauf bestätigt. In einem Fall trat eine spontane Milzruptur während des stationären Aufenthalts auf. Von diesen 47 Fällen von freier Flüssigkeit konnten 21 Fälle auch durch die FAST diagnostiziert werden. Von den 26 Patienten bei denen durch die FAST keine freie intraabdominelle Flüssigkeit diagnostiziert werden konnte, erhielten 13 eine konservative Therapie, ihre Verletzungen hatten keine klinische Relevanz. Dadurch ergibt sich eine Sensitivität der FAST von 44,7% und eine Spezifität der FAST von 98,7%. Die in dieser Studie ermittelte Sensitivität der FAST liegt unter den Ergebnissen aus anderen Studien, jedoch wird eine ebenso hohe Spezifität wie in anderen Studien erreicht. Für die Diagnostik von freier intraabdomineller Flüssigkeit ist und bleibt die FAST die erste, schnelle und nicht-invasive Diagnostikmethode. Für einen morphologisch exakten Nachweis von freier intraabdomineller Flüssigkeit ist und bleibt jedoch die CT Methode der Wahl. ", "authors": [ "Ogris, A" ], "year": 2010, "source": "[ Diplomarbeit/Master Thesis ] Medical University of Graz; 2010. pp.83", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2010-05-31T16:39:13+02:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medical University of Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 101805, "title": "Geschlechtsspezifische Auswirkungen und Bewältigungsstrategien von Depressionen", "abstract": "Ausgelöst durch die Schnelllebigkeit der heutigen Zeit, durch den zunehmenden Gesellschaftsdruck, sowie durch Sorgen und Stress im Berufs- und Privatleben kommt es zu einem Gefühl der Überforderung. All diese Faktoren begünstigen die Entstehung von Depressionen. Dass es sich dabei aber längst um keine typische Frauenkrankheit handelt, habe ich im Zuge der vorliegenden Arbeit herausgefunden. \r\n\r\nMänner sind vom Krankheitsbild Depression nicht verschont geblieben, jedoch kommt es durch das Auftreten atypischer Symptome hier oftmals zu einer Unterdiagnostizierung. Zudem sind die Diagnosekriterien auf einen weiblichen Prototyp zugeschnitten. Weiters kompensieren Männer ihre depressiven Kernsymptome meist mit Aggressivität und erhöhtem Suchtverhalten, wogegen Frauen die Probleme internalisieren und mit Selbstvorwürfen reagieren. \r\n\r\nRisikofaktoren, welche die Krankheitsentstehung begünstigen, sind bei beiden Geschlechtern sehr ähnlich. Primär hat dies mit den typischen soziokulturellen Vorstellungen der geschlechterspezifischen Rollenbilder zu tun. Männern erleben Veränderungen ihres sozialen Status, wie etwa das Alleinleben, den Verlust des Arbeitsplatzes oder die Pensionierung, als Bedrohung. Bei Frauen können Gewalt, Armut oder Arbeitslosigkeit eine psychische Störung auslösen. \r\n\r\nZur Bewältigung der Krankheit und zur Erhöhung der Lebensqualität empfiehlt sich für Betroffene die Kombination von Psychotherapie und Antidepressiva. Besonders wichtig ist auch die Unterstützung durch Mitmenschen und die Integration in ein soziales Netzwerk. \r\n\r\nDurch die vorliegende Bachelorarbeit konnte die Hypothese, dass Depressionen ständig zunehmen und Frauen häufiger davon betroffen sind als Männer, bestätigt werden. Zudem soll auf die Notwendigkeit der Verbesserung der Depressionsdiagnostik hingewiesen werden. Um Fehldiagnosen und Unterdiagnostizierungen bei Männern zu vermeiden, müssen auch deren typische Symptome und Copingstrategien angeführt werden. \r\n", "authors": [ "Kandlbauer, B" ], "year": 2010, "source": "[ Bachelorarbeit ] Medical University of Graz; 2010. pp.41", "category": 5, "document_type": 24, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2010-05-31T16:39:13+02:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medical University of Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 101806, "title": "Evaluierung von Feindraht-Mikrotemperaturmessungen sowie histologischen Färbemethoden bei thermischer Sklera-Gewebsschädigung durch Laservaporisation mit einem 532nm KTP-Laser", "abstract": "Zielsetzung: Als Teil des Projektes Endovaporisation von Mattes et al [1], welches das Verdampfen von Augentumoren ohne Eröffnung des Auges untersucht, wurden Mikro- Temperaturmessmethoden in Zusammenhang mit der histologischen Gewebsschädigung in humaner Sklera evaluiert. Bisher scheinen in der Literatur keine Daten zur Korrelation von Temperatur und histologischem Schädigungsmuster innerhalb humaner Sklera nach Schädigung mit einem grünen 532nm KTP-Laser auf. Methoden: Zur Temperaturmessung wurden Feindraht Thermoelemente mit einem Durchmesser von 0,05mm mittels 30G Hohlnadel in humane Sklera eingebracht und Temperaturkurven mittels digitalem Messaufnehmer aufgenommen. Zur Bestimmung der Gewebsschädigung wurden Masson Trichrome (MTC) und Sirius Rot (SR) als strukturabhängige Kollagenfärbemethoden sowie Nitroblue Tetrazolium Chlorid (NBTC), eine enzymabhängige Vitalfärbemethode verwendet. Ergebnisse: Die Temperaturmessung mittels Feindrahtthermoelementen lieferte hochauflösende Temperaturkurven bei minimaler Gewebsschädigung im Bereich des Einstichkanals. In Tauchbadversuchen konnten nach 12 Minuten bei 63°C Kollagenveränderungen gezeigt werden, wobei bei gleicher Temperatur im Laserversuch nach wenigen Sekunden ähnliche Schädigungsgrade zu beobachten waren. MTC und SR Färbung waren in ihrer Aussagekraft vergleichbar. NBTC zeigte einen 30% größeren Schädigungsradius als die beiden Strukturfärbemethoden. Der histologische Schädigungsradius (SR, MTC) entsprach ca. der doppelten mittleren Kraterausdehnung bei einer Leistung von 7W und der Impulsdauer von 2s. Gewebsschädigung konnte im Laserversuch bereits bei Maximaltemperaturen von unter 40°C dargestellt werden. Schlussfolgerung und Ausblick: Die getestete Temperaturmessungsmethode ist zur weiteren Verwendung in Folgelaserversuchen geeignet. Die Vitalfärbung erwies sich als sensibelste Methode zur Feststellung thermischer Gewebsschädigung und könnte in der Verlaufskontrolle von Zellregeneration von Bedeutung sein. Weitere Schädigungsmechanismen (mechanische Pulswelle) bei Lasereinwirkung im Vergleich zum statischen Tauchbadversuch sind zu diskutieren und andere Laser- sowie Gewebstypen in weiteren Versuchen einzubeziehen. \r\n\r\n1) Mattes D et al. Surgical smoke management for minimally invasive (micro)endoscopy: an experimental study. Surg Endosc. 2010 Mar 26. [Epub ahead of print]", "authors": [ "Scheidbach, D" ], "year": 2010, "source": "[ Diplomarbeit/Master Thesis ] Medical University of Graz; 2010. pp.90", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2010-05-31T16:39:13+02:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medical University of Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 101807, "title": "Therapieerfolg in der Behandlung von Ohrspeicheldrüsentumoren", "abstract": "Speicheldrüsentumoren sind sehr selten. Ihre Inzidenz liegt bei 0,4 2,5 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner jährlich.\r\n70 80% der Speicheldrüsentumore sind benigne. Meist sind sie epithelialen Ursprungs.\r\nDie Ohrspeicheldrüse (Parotis) ist am häufigsten betroffen. Ca. 80% aller Speicheldrüsentumore finden sich hier. \r\nAn der Hals-, Nasen-, Ohrenklinik des LKH Graz wurden im Zeitraum zwischen 1998 und 2008 423 Patienten und Patientinnen an der Parotis operiert, wobei die Drüse ganz oder teilweise entfernt wurde.\r\nIn 356 Fällen war ein Parotistumor der Grund der Operation, wobei 266 benigne Tumore 90 malignen Läsionen gegenüberstanden.\r\nDa es bisher am LKH Graz keine Auswertung der Daten dieser Patienten gab, wurden diese nun in einer retrospektiven Studie statistisch ausgewertet.\r\nEs wurde die Verteilung der einzelnen Entitäten beschrieben und der Therapieerfolg bei der Behandlung der Tumore untersucht.\r\nSchließlich wurden die gewonnen Ergebnisse mit anderen Studien verglichen.\r\nEs zeigte sich, dass der Anteil benigner Parotistumore mit 89% höher lag als in anderen vergleichbaren Studien. \r\nDie 5-Jahresüberlebensrate lag mit ca. 50% (tumorspezifisches Überleben ca. 67%) etwas unter jener der anderen Studien (53 75%). 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So betrug die Überlebensrate nach 5 Jahren bei negativen Halslymphknoten ca. 85%, bei positiven Halslymphknoten lag sie hingegen bei 0%.", "authors": [ "Beran, M" ], "year": 2010, "source": "[ Diplomarbeit/Master Thesis ] Medical University of Graz; 2010. pp.62", "category": 5, "document_type": 15, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2010-05-31T16:39:13+02:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medical University of Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false }, { "id": 101808, "title": "Gewalt(ige) Ansichten Teil 3 - Eine Anschauung der österreichischen und europäischen Präventionspolitik und die Herausarbeitung eines Anti-Gewalt-Projektes", "abstract": "Fragestellung: Ist es möglich ein Anti-Gewalt-Projekt zu entwicklen welches es schafft ohne Sprachbarrieren und ohne Zuordnung an soziale Schichten, die österreichische Gesamtbevölkerung zu erreichen!? \r\n \r\nZielsetzung: Wir, 3 Studentinnen der Gesundheits- und Pflegewissenschaften haben versucht zu einem sehr großen Thema der Gewalt einen Zugang zu finden. 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", "authors": [ "Nistelberger, L" ], "year": 2010, "source": "[ Bachelorarbeit ] Medical University of Graz; 2010. pp.43", "category": 5, "document_type": 24, "sci": null, "pubmed": null, "doi": null, "pmc": null, "organizations": [], "persons": [], "imported": "2010-05-31T16:39:13+02:00", "journal": null, "issn": null, "collection_publisher": null, "collection_title": null, "edition": null, "university": "Medical University of Graz", "country": "40", "case_report": false, "impactfactor": null, "impactfactor_year": null, "impactfactor_norm": null, "impactfactor_norm_year": null, "impactfactor_norm_category": null, "impactfactor_norm_super": null, "impactfactor_norm_super_year": null, "impactfactor_norm_super_category": null, "citations": null, "conference_name": null, "conference_place": null, "conference_international": false, "scientific_event": false, "invited_lecture": false, "keynote_speaker": false, "selected_presentation": false, "biobank_use": false, "bmf_use": false, "zmf_use": false, "local_affiliation": false } ] }